DE3524338C2 - - Google Patents

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DE3524338C2
DE3524338C2 DE19853524338 DE3524338A DE3524338C2 DE 3524338 C2 DE3524338 C2 DE 3524338C2 DE 19853524338 DE19853524338 DE 19853524338 DE 3524338 A DE3524338 A DE 3524338A DE 3524338 C2 DE3524338 C2 DE 3524338C2
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    • B65G2203/042Sensors
    • B65G2203/044Optical

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verschleißanzeige der Kette eines Trogketten­ förderers, wobei die endlose, motorisch antreib­ bare Kette um ein Antriebsrad und ein Umlenk­ rad umläuft und die zueinander gleichen Glieder der Kette mit einem zur Kettenlängserstreckung quer gerichteten Mitnehmer bestückt sind.
Trogkettenförderer dieser Art sind hinreichend bekannt und dienen zum kontinuierlichen Transport von Schüttgütern, wie Kohle, über feste Förder­ wege, zum Beispiel zum Beschicken von Dampf­ erzeugern.
Dabei kann das in einem oben offenen aber auch geschlossenen Trog angeordnete Zugmittel, welches das Schüttgut von der Aufgabenstelle zur Trogauslauföffnung fördert, als Einstrang- oder Zweistrangkette mit Mitnehmern ausgebildet sein.
Obwohl Trogförderer relativ sichere Fördermittel sind, sind diese aber auch nicht frei von Betriebsstörungen.
So kann die Kette zum Beispiel infolge über ein zulässiges Maß hinaus verschlissene Ketten­ gelenklager reißen, deren Reparatur äußerst langwierig und teuer ist, weil hierzu zunächst der Trog vom Schüttgut befreit werden muß.
Ein Verschleiß der Kettengelenklager führt aber auch unter anderem zu einer Vergrößerung der Kettenteilung, wonach ein störungsfreier Umlauf der Kette um die Räder des Kettenbetriebes nicht mehr sichergestellt ist, woraus sich zur Blockierung der Kette führende Stauchungen und/oder Verkeilungen der Kette ergeben können.
Viele dieser und anderer Betriebsstörungen, durch welche zwangsläufig der Transport von Schüttgut unterbleibt, wären aber vermeidbar, wenn deren Ursachen frühzeitig erkannt würden und beseitigt werden könnten, wozu weit weniger Zeit als zur Beseitigung der Folge­ erscheinungen erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Verschleiß­ anzeige für einen Trogkettenförderer der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art mit dem Ziel zu schaffen, auf einfache Art und Weise die Ketten kontrollieren und einen unzulässigen Verschleiß der Kette frühzeitig erkennen und beheben zu können, um evtl. durch Störungen im Trogkettenförderer bedingte Stillstandzeiten so gering wie nur irgend möglich zu halten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a.) mindest zwei gestellfest und in Ketten­ längserstreckung mit Abstand hintereinander angeordnete, die Mitnehmer abtastende Sensoren vorgesehen sind,
  • b.) der Abstand der Sensoren voneinander einem ganzzahligen Mehrfachen der Kettenteilung plus dem maximal zulässigen Kettengelenk­ verschleiß in Kettenlängserstreckung pro Kettengelenk mal der Anzahl der jeweils vorgewählten Kettenteilungen entspricht und
  • c.) daß die Sensoren zumindest einen Signalgeber beeinflussen, wenn beiden Sensoren je ein Mitnehmer gegenübersteht.
Zwar ist aus der DE-OS 25 35 525 eine Vorrichtung zur Feststellung der Dehnung eines Förderbandes an dessen Verbindungsstelle bekannt, welche zwei magnetisch wirksame Annäherungsfühler und zwei am Förderband in Förderrichtung vor und hinter der Verbindungsstelle befestigte Magnetelemente sowie ein Kontrollsystem umfaßt, wobei die Annäherungsfühler über das Kontroll­ system einen Alarm auslösen, wenn sich der ursprüngliche Abstand der Magnetelemente vonein­ ander verändert hat. Mit einer derartigen Vorrichtung ist aber eine Dehnung des Bandes nur in dem relativ geringen, von den beiden Magnetelementen einge­ grenzten Bereich der Förderband-Verbindungsstelle feststellbar, während der restliche und weit längere Bereich des Förderbandes unkontrolliert bleibt.
Demzufolge ist die aus der DE-OS 25 35 525 vorbekannte Vorrichtung ebenso wie die aus der US-PS 29 89 690 bekannte Vorrichtung mit drei magnetisch wirksamen Annäherungsfühlern zur Feststellung einer Längenänderung bei gleichzeitiger Querschnittsverminderung, z. B. beim Walzen von Stäben, zur Verschleißan­ zeige aller Gelenklager einer Kette für Ketten­ förderer ungeeignet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß einerseits beim Umlauf der Kette, wenn diese die Sensoren passiert, nunmehr deren Kettenteilung über deren gesamte Länge fortlaufend kontrolliert wird. Sollte dabei eine Verlängerung der Ketten­ teilung über ein zulässiges Maß hinaus er­ mittelt werden, erfolgt auch eine selbsttätige Anzeige dieser Unregelmäßigkeit.
Sollten die Sensoren zugleich oder anstatt der Anzeigevorrichtung auch einen Abschalter des Kettenantriebes beeinflussen, wird letzterer auch sofort und selbsttätig stillgesetzt, um aus einer unzulässigen Verlängerung der Kettenteilung sich evtl. ergebende Störungen a priori zu vermeiden. Andererseits wird auch eine erhebliche Vereinfachung der Vorrichtung erreicht, da nunmehr am sich bewegenden Teil zu befestigende Magnetelemente erübrigen.
Dabei ist es vorteilhaft, die Sensoren dem unbelasteten Kettentrum (Leertrum) zuzuordnen, um evtl. vom Fördergut verursachte Reaktionen der Sensoren auszuschließen. Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Sensoren mit möglichst großem Abstand voneinander angeordnet sind, der mehr als der 20fachen Kettenteilung entspricht, vorzugsweise derart, daß der Abstand der Sensoren voneinander etwa dem 50fachen der Kettenteilung entspricht. Hieraus resultiert eine erheblich größere Differenz zwischen dem Soll- und dem Istmaß des zu messenden Kettenabschnittes, die weit einfacher und exakter von den Sensoren zu erfassen ist, als zum Beispiel die Differenz zwischen dem Soll- und dem Istmaß der Ketten­ teilung eines Kettengelenkes.
Es können mechanisch wirksame Sensoren vorgesehen sein. Um durch Verschleiß der Sensoren bedingte, fehlerhafte Reaktionen letzterer auszuschließen, ist es vorteilhaft, berührungsfrei wirksame Sensoren anzuordnen, insbesondere derart, daß die Sensoren als induktiv wirksame Impuls­ geber ausgebildet sind. Bei staubfreiem Förder­ gut ist es auch möglich, optisch wirksame Sensoren vorzusehen. Um durch Deformationen der Mitnehmer bedingte Fehlreaktionen der Sensoren zu verhindern, sollten die Sensoren nahe des gleichen Ketten­ stranges auf die Mitnehmer wirksam werdend angeordnet sein. Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorbe­ schriebenen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß mit kettenteilungslangem Abstand von einem, ersten der Sensoren ein dritter, die Mitnehmer abtastender Sensor gestellfest angeordnet ist, der bei einem einsträngigen Trogketten­ förderer jeweils den freien Enden der Mitnehmer gegenüber, bei einem zweisträngigen Trogketten­ förderer jedoch mittig zwischen den Ketten angeordnet ist und daß der erste und der dritte Sensor einen Signalgeber und/oder einen Ausschalter des Kettentriebes beeinflussen, wenn die vorgenannten Sensoren zeitlich nach­ einander ansprechen. Dies hat den Vorteil, daß auch die Mitnehmer ständig kontrolliert werden, ob sie ihre ur­ sprüngliche Form und Lage zu den Ketten aufweisen oder nicht. Wird hierbei eine Deformation der Mitnehmer ermittelt, wird auch diese Unregel­ mäßigkeit selbsttätig angezeigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Trogkettenförderers in der Vorderansicht; teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 desgleichen von oben gesehen, teilweise auf­ gebrochen,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Trogketten­ förderers von oben gesehen, teilweise auf­ gebrochen.
Beiden Ausführungsformen ist ein allseitig ge­ schlossener Trog 1 gemeinsam, in dem ein Ketten­ trieb so angeordnet ist, daß jeweils das untere Kettentrum mittelbar das Fördergut mitnimmt.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein zwei zueinander gleiche, endlose Ketten 3 und 4 aufweisender Kettentrieb vorgesehen, dessen Ketten 3, 4 um ein gemeinsames Antriebs­ rad 5 und ein gemeinsames Umlenkrad 6 umlaufen. Das Antriebsrad 5 ist über einen Ketten- oder Riementrieb 7 von einem Motor 8 in Umlauf versetzbar. Die miteinander gelenkig verbundenen Glieder beider Ketten 3 und 4 sind zueinander gleich ausgebildet und haben zwischen den Ketten 3 und 4 sich erstreckende, letztere überbrückende und miteinander verbindende Mitnehmer 9. Ferner sind an der Decke des Troges 1 zwei gestellfest gehalterte und in Kettenlängserstreckung mit großem Abstand voneinander (zum Beispiel 10 m) angeordnete, die Mitnehmer 9 abtastende Sensoren 10 und 11 von­ einander einem ganzen Mehrfachen der Kettenteilung plus dem maximal zulässigen Kettengelenkverschleiß in Ketten-Längserstreckung pro Kettengelenk mal der der Anzahl der jeweils vorgewählten Ketten­ teilungen entspricht. Ferner beeinflussen die Sensoren 10 und 11 einen nicht dargestellten Signalgeber zum Zwecke der Anzeige von Unregelmäßigkeiten, wenn beide Sensoren 10 und 11 gleichzeitig von einem Mitnehmer 9 passiert werden.
Gemäß der Fig. 1 und 2 sind die Sensoren 10 und 11 nahe der Kette 3 angeordnet, also in einem solchen Bereich, in dem sich eventuelle Verbiegungen der Mitnehmer 9 kaum auswirken können.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Trogkettenförderer mit nur einer endlosen, umlaufenden Kette 12 und mit dazu rechtwinklig angeordneten, nach beiden Seiten abstrebenden Mitnehmern 9′, sind die Sensoren 10 und 11 nahe dieser Kette 12, und zwar an der gleichen Seite angeordnet, um Fehlreaktionen der Sensoren 10 und 11 infolge aus der ursprünglichen Richtung ab­ gebogener Mitnehmer 9′ von vornherein weitgehend auszu­ schließen. Weiterhin ist bei beiden Ausführungsformen jeweils ein dritter Sensor 13 am Trog 1 über dem oberen Ketten­ trum (Leertrum) mit kettenteilungslangem Abstand vom Sensor 10 gestellfest gehaltert. Der Sensor 13 ist gemäß der Fig. 1 und 2 ferner mittig zwischen den Ketten 3 und 4 angeordnet, während beim Trogkettenförderer gemäß der Fig. 3 der Sensor 13 so angeordnet ist, daß er die Endteile der Mitnehmer 9′ abtastet.
Die Sensoren 10 und 13 beeinflussen ebenfalls einen nicht dargestellten, optisch und/oder akustisch wirksamen Signalgeber, wenn beide Sensoren 10 und 13 nacheinander von einem Mitnehmer 9 passiert werden. In diesem Falle ist dann nämlich einer der Mitnehmer 9 aus der ursprünglichen Lage verbogen worden, so daß auch die Mitnehmer 9 selbst ständig kontrolliert und Unregelmäßigkeiten letzterer sofort selbsttätig angezeigt werden. Den Trogförderern kann selbstverständlich jeweils eine Kettenspannvorrichtung zugeordnet werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Verschleißanzeige der Kette eines Trogkettenförderers, wobei die endlose, motorisch antreibbare Kette um ein Antriebsrad und ein Umlenk­ rad umläuft und die zueinander gleichen Glieder der Kette mit einem zur Kettenlängserstreckung querge­ richteten Mitnehmer bestückt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) mindestens zwei gestellfest und in Kettenlängser­ streckung mit Abstand hintereinander angeordnete, die Mitnehmer (9, 9′) abtastende Sensoren (10, 11) vorgesehen sind,
  • b) der Abstand der Sensoren (10, 11) voneinander einem ganzzahligen Mehrfachen der Kettenteilung plus dem maximal zulässigen Kettengelenkverschleiß in Ketten­ längserstreckung pro Kettengelenk mal der Anzahl der jeweils vorgewählten Kettenteilungen ent­ spricht und
  • c) daß die Sensoren (10, 11) zumindest einen Signal­ geber beeinflussen, wenn beiden Sensoren (10, 11) je ein Mitnehmer (9, 9′) gegenübersteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (10, 11) mit einem Abschalter des Kettenantriebes (7, 8) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sensoren (10, 11) dem unbelaste­ ten Kettentrum (Leertrum) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (10, 11) mit möglichst großem Abstand voneinander angeordnet sind, der mehr als der 20fachen Kettenteilung entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand der Sensoren (10, 11) voneinander etwa dem 50fachen der Kettenteilung entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mechanisch wirksame Sensoren (10, 11, 13) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß berührungsfrei wirk­ same Sensoren (10, 11, 13) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch induktiv wirksame Sensoren (10, 11, 13).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch optisch wirksame Sensoren (10, 11, 13).
10. Vorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (10, 11) nahe des gleichen Kettenstranges auf die Mitnehmer (9, 9′) wirksam werdend angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit kettenteilungslangem Abstand von einem, ersten der Sensoren (10) ein dritter, die Mitnehmer ab­ tastender Sensor (13) gestellfest angeordnet ist, der bei einem einsträngigen Trogketten­ förderer jeweils den freien Enden der Mitnehmer (9, 9′) gegenüber, bei einem zweisträngigen Trogkettenförderer jedoch mittig zwischen den Ketten (3, 4) angeordnet ist, und daß der erste und der dritte Sensor (10, 13) einen Signal­ geber und/oder einen Ausschalter des Kettenan­ triebes (7, 8) beeinflussen, wenn die Sensoren (10, 13) zeitlich nacheinander ansprechen.
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