CH669774A5 - - Google Patents

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CH669774A5
CH669774A5 CH608/86A CH60886A CH669774A5 CH 669774 A5 CH669774 A5 CH 669774A5 CH 608/86 A CH608/86 A CH 608/86A CH 60886 A CH60886 A CH 60886A CH 669774 A5 CH669774 A5 CH 669774A5
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CH
Switzerland
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conveyor
discharge conveyor
conveying
discharge
bottle
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CH608/86A
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English (en)
Inventor
Karl Lorenz
Original Assignee
Seitz Enzinger Noll Masch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/71Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane
    • B65G47/715Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane to a broader conveyor lane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Flaschenverteilstation zum Umformen eines angeförderten einspurigen Flaschenstroms in einen abzufordernden mehrspurigen Flaschenstrom gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art umfasst ein zwischen dem Zuförderer und dem Abförderer angeordneter Zwischenförderer ein sogenanntes Aufschliessband und ein sogenanntes Beschleunigungsband, von denen das erstere dafür sorgt, dass die Abstände der angeförderten Flaschen zu Null werden, während durch das Beschleunigungsband die aufgeschlossenen Flaschen derart beschleunigt werden, dass sie den durch das Führungsgeländer vor dem Übergang auf dem Abförderer gebildeten wehrartigen Vorsprung überwinden können; vgl. DE-PS 27 27 278.
Eine solche Anordnung lässt trotz vorhandener grosser Förderstrecke für das Umformen des Flaschenstroms nur eine begrenzte Verbreiterung des Flaschenstroms zu. Es wird nämlich die Verbreiterung bei freistehenden Flaschen vorgenommen, und da das Standvermögen der Flaschen je nach Flaschensorte sehr unterschiedlich ist, ist die die Breite bestimmende, vom Beschleunigungsband zu erzeugende Schubkraft vom Standvermögen abhängig und deshalb nicht beliebig erhöhbar. Darüber hinaus wird durch das Überschieben des Flaschenstroms über das durch das Führungsgeländer gebildete Führungsmittel, verbunden mit dem dabei auftretenden Geschwindigkeitssprung der einzelnen Flaschen, beim Umformvorgang eine unerwünschte Unruhe im Flaschenstrom erzielt, die zu erhöhter Lärmentwicklung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Umformen eines solchen Flaschenstroms zu verbessern unter Verzicht auf lange Umformstrecken und eine Flaschenverteilstation derart auszubilden, dass die angestrebte Verbreiterung ohne vom Standvermögen der Flaschen abhängige Schubkraft erfolgt und die Flaschen sich bei der Umverteilung gegenseitig abstützen.
Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Durch die erfindungsgemässe Anordnung von in ihrer jeweiligen Fördergeschwindigkeit unterschiedlich schnell angetriebenen Förderbändern zwischen Zu- und Abförderer in Verbindung mit dem im Winkel zur Förderrichtung des Abförderers bei der Umformung den Flaschenstrom beidseitig begrenzenden Führungsmittel aus Führungsgeländern, die zwischen sich einen den Zuförderer mit dem Abförderer verbindenden Durchgang freilassen, der sich zunehmend von seinem Eingang am Zuförderer bis zum Ausgang am Abförderer erweitert, wird das Umformen des einspurigen Flaschenstroms in einen mehrspurigen Flaschenstrom überaus zuverlässig und geräuscharm auf relativ kurzer Förderstrecke gelöst, ohne dass die stark störende Unruhe im mehrspurigen Flaschenstrom auftritt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Aus einer hier nur angedeuteten Flaschenbehandlungsmaschine BM tritt ein einspuriger offener Flaschenstrom aus, der Abstände a zwischen den einzelnen Flaschen F aufweist. Er wird in Richtung des Pfeiles 10 mittels eines von der Maschine BV angetriebenen Auslaufbandes 11 und eines sich daran seitlich anschliessenden Zwischenbandes 12 zu einem Aufschliessband 14 gefördert, wobei durch vorgenommene geeignete Geschwindigkeitsabstufung zwischen dem Auslaufband 11, dem Zwischenband 12 und dem Aufschliessband 14 die Abstände a des offenen Flaschenstroms so weit verringert werden, dass im Aufschliesspunkt der Flaschen zum geschlossenen Flaschenstrom nur geringer Lärm entsteht. Auslauf- und Aufschliessband 11,14 können bei geringem Maschinenausstoss ein durchgehendes Förderband bilden, das von der Flaschenbehandlungsmaschine BM aus angetrieben wird. Es kann auch das Aufschliessband 14 seitlich an das Auslaufband 11 angesetzt sein.
Parallel zum Aufschliessband 14, aber seitlich dazu versetzt, sind wenigstens zwei, z. B. sechs Zwischenbänder 15 bis 20 vorgesehen, die von einem Antrieb Mt mit einer vorbestimmten Fördergeschwindigkeit angetrieben werden, wobei über hier nicht dargestellte, dem Antrieb M! zugeordnete Antriebsmittel die Fördergeschwindigkeiten der Zwischenbänder 16 bis 20 stufenweise, ausgehend von der Fördergeschwindigkeit des Aufschliessbandes 14, verringert werden. Jedes der Zwischenbänder 15 bis 20 besitzt also eine unterschiedliche Fördergeschwindigkeit. Zweckmässigerweise ist der Antrieb Mi auch das Antriebsmittel für das Aufschliessband 14 und das Zwischenband 12.
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Parallel zu den Zwischenbändern 15 bis 20, aber seitlich dazu versetzt, sind wenigstens zwei, z. B. vier Dosierbänder 22 bis 25 angeordnet, die allesamt von einem gemeinsamen Antrieb M2 mit gleicher Fördergeschwindigkeit angetrieben werden. Dem Dosierbändern 22 bis 25 sind höhengleich und in Förderrichtung nachgeordnet 5 vier Pufferbänder 27 bis 30, von denen der verbreiterte Flaschenstrom für die weitere Verarbeitung, z. B. Verpackung, Verteilung, aufgenommen wird. Von den Dosierbändern 22 bis 25 zu den Pufferbändern 27 bis 30 besteht ein niveaugleicher Übergang 26. Auch kann ein nicht dargestellter, als Bremmstrecke wirkender niveauglei- 10 eher Übergang im Übergangsbereich zwischen dem Förderabschnitt 36 und dem Abförderer 37 vorgesehen sein. Die Pufferbänder 27 bis 30 können aber auch, wie in der Zeichnung gestrichelt dargestellt ist, parallel, aber seitlich versetzt zu den Dosierbändern 22 bis 25 angeordnet sein. 15
Auslaufband 11, Zwischenband 12 und Aufschliessband 14 bilden einen insgesamt mit 35 bezeichneten Zuförderer, die Zwischenbänder 15 bis 20 bilden einen insgesamt mit 36 bezeichneten Förderabschnitt, und die Dosierbänder 22 bis 25 bilden einen insgesamt mit 37 bezeichneten Abförderer, während die genannten Puf- 20 ferbänder 27 bis 30 eine sogenannte Pufferstation 38 bilden, die einen eigenen, nicht dargestellten Antrieb für die Pufferbänder 27 bis 30 aufweist.
Das den umzuformenden Flaschenstrom vom Zuförderer 35 25 über den Förderabschnitt 36 zum Abförderer 37 führende Führungsmittel besteht aus den Führungsgeländern 41,42. Zwischen diesen Führungsgeländern 41, 42 ist durch Einhaltung von gegenseitigem Abstand ein sich in Förderrichtung des Flaschenstroms erweiternder Durchgang mit am Aufschliessband 14 des Zuförderers 35 30 gelegenem Eingang und am Abförderer 37 gelegenem Ausgang für den Flaschenstrom gebildet, wobei für den Ausgang ein Abstand eingehalten ist, der den für den Eingang vorgesehenen Abstand, z. B. die zwischen den Geländern 39,40 des Aufschliessbandes 14 bestehende Abstandsweite, mehrfach übersteigt. Das Führungsge- 35 länder 41 ist von dem auf seiner Seite des Flaschenstroms angeordneten Geländer 39 des Aufschliessbandes 14 oberhalb der Förderbänder 14 bis 20 zu dem dem Förderabschnitt 36 zugewandten Begrenzungsgeländer 43 des Abförderers 37 geführt, während das Führungsgeländer 42 sich von dem auf seiner Seite des Flaschenstroms 40 verlaufenden Geländer 40 des Aufschliessbandes 14 über die Förderbänder 15 bis 25 zu dem Begrenzungsgeländer 44 des Abförderers 37 erstreckt, das auf der dem Förderabschnitt 36 abgewandten Längsseite des Abförderers 37 angeordnet ist. Hiervon abweichend sind bei gegenüber dem Abförderer 37 seitlich versetzt angeordneter Pufferstation 38 die Führungsgeländer 41,42 zusätzlich über die Dosierbänder 22 bis 25 des Abförderers 37 weitergeführt zu dem jeweils auf seiner Flaschenstromseite verlaufenden Begrenzungsgeländer 53 bzw. 54.
Davon abweichend sind für den Fall, dass der Flaschenstrom eine Strecke auf dem Abförderer 37 in seiner Transportrichtung zu fördern ist, die Führungsgeländer 41 und 42 an das jeweils auf gleicher Seite des Flaschenstroms verlaufende Begrenzungsgeländer 43 bzw. 44 anzuschliessen und stromabwärts dieser Anschliessstellen, vom jeweiligen Begrenzungsgeländer 43 und 44 ausgehend, ein nicht dargestelltes Führungsgeländer zu dem auf gleicher Seite des Flaschenstroms verlaufenden Begrenzungsgeländer 53 bzw. 54 der Pufferstation 38 zu führen, wobei zwischen den nicht dargestellten Führungsgeländern ein Zwischenabstand einzuhalten ist, der im wesentlichen dem für die Begrenzungsgeländer 43, 44 vorgesehenen Zwischenabstand entspricht.
Schliesslich ist ein Regler 46 vorgesehen, dem über eine Leitung 47 Signale, z. B. eine der Leistung der Flaschenbehandlungsmaschi-ne BM proportionale Führungsgrösse, zugeführt werden, die von einem nicht dargestellten, der Flaschenbehandlungsmaschine BM an geeigneter Stelle zugeordneten Messwertaufnehmer stammen, und dem über eine Leitung 48 Signale zugeleitet werden, die von einer zur Ermittlung der Lage des Aufschliesspunktes des einspurigen Flaschenstroms am Aufschliessband 14 angeordneten Messstrecke, z. B. eine oder mehrere Reflektionslichtschranken 49, abgegeben werden. Die vom Regler 46 abgegebenen Stellsignale wirken über die Ausgangsleitungen 51 und 52 auf die Antriebe Mx und M2 zur Beeinflussung der Fördergeschwindigkeiten der von ihnen angetriebenen Förderbänder ein. Signalisiert z. B. die Reflektionslichtschranke 49 dem Regler 46 offene Flaschenreihe, dann gibt der Regler 46 Stellsignale über die Ausgangsleitungen 51, 52 aus, die bewirken, dass die Antriebe Mt und M2 mit verringerter Drehzahl die mit ihnen an-triebsmässig verbundenen Förderbänder 12, 14, 15 bis 25 antreiben, um zu erreichen, dass der Aufschliesspunkt in den Bereich der Reflektionslichtschranke 49 zurückgeführt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass der sich vom Abförderer 37 über den zwischen den Führungsgeländern 41, 42 gebildeten Durchgang bis zum Messbereich der Reflektionslichtschranke 49 erstreckende Förderbereich stets, d. h. unter allen Betriebsbedingungen, mit Flaschen angefüllt ist.
Anstelle der proportionalen Führungsgrösse kann dem Regler 46 auch ein festeingestellter Sollwert vorgegeben werden. Auch kann es zweckmässig sein, nur den Antrieb M2 an den Regler 46 anzuschliessen, während der Antrieb Mj mit einer von Hand eingestellten Geschwindigkeit antreibt.
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1 Blatt Zeichnung

Claims (3)

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1. Flaschenverteilstation zum Umformen eines einspurigen Flaschenstroms in einen mehrspurigen Flaschenstrom, mit einem seitliche Geländer aufweisenden Zuförderer für den von einer Behandlungsmaschine angeförderten einspurigen Flaschenstrom und einem den mehrspurigen Flaschenstrom abfordernden, gegenüber dem Zuförderer mit verminderter Geschwindigkeit umlaufenden Abförderer, mit einem zwischen Zu- und Abförderer angeordneten Förderabschnitt und mit einem Führungsmittel, das den Flaschenstrom vom Zuförderer über den Förderabschnitt zum Abförderer führt und sich hierzu in einem Winkel zur Förderrichtung von Zuförderer, Förderabschnitt und Abförderer erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel aus zwei Führungsgeländern (41, 42) besteht, zwischen denen durch Einhaltung von gegenseitigem Abstand ein sich in Förderrichtung erweiternder Durchgang mit Eingang am Zuförderer (35) und Ausgang am Abförderer (37) für den Flaschenstrom gebildet ist und der für den Ausgang eingehaltene Abstand den für den Eingang vorgesehenen Abstand mehrfach übersteigt, und dass der Förderabschnitt (36) aus mehreren umlaufenden Zwischenbändern (15 bis 20) gebildet ist, für die eine Geschwindigkeitsabstufung zur stufenweisen Überbrückung des zwischen der Fördergeschwindigkeit des Zuförderers (35) und der Fördergeschwindigkeit des Abförderers (37) bestehenden Geschwindigkeitsgefälles vorgesehen ist, und dass die Fördergeschwindigkeit des Förderabschnittes (36) und/oder die Fördergeschwindigkeit des Abförderers (37) in Abhängigkeit von der Maschinenleistung der Behandlungsmaschine (BM) und/oder der Lage des Aufschliesspunktes des einspurigen Flaschenstroms derart mittels eines Reglers (46) steuerbar sind, dass der sich vom Abförderer (37) über den zwischen den Führungsgeländern (41, 42) gebildeten Durchgang bis zum vorbestimmten Aufschliesspunkt auf dem Zuförderer (35) erstreckende Förderbereich mit Flaschen angefüllt ist.
2. Flaschenverteilstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderabschnitt (36) wenigstens zwei Zwischenbänder (15 bis 20) und einen für die Überbrückung des zwischen der Fördergeschwindigkeit des Zuförderers (35) und der Fördergeschwindigkeit des Abförderers (37) bestehenden Geschwindigkeitsgefälles ausgebildeten Antrieb (Mt) aufweist, während der Abförderer (37) wenigstens zwei mit gleicher Fördergeschwindigkeit umlaufende, mit einem gemeinsamen Antrieb (M2) angetriebene Dosierbänder (22 bis 25) besitzt, dass die sich im Winkel zur Förderrichtung von Zuförderer (35), Förderabschnitt (36) und Abförderer (37) erstreckenden Führungsgeländer (41, 42) in seitliche Begrenzungsgeländer (43,44) des Abförderers (37) übergehen, und dass dem Abförderer (37) in Förderrichtung ein mehrspuriger Förderer als Pufferstation (38) nachgeordnet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Flaschenverteilstation nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferstation (38) gegenüber dem Abförderer (37) seitlich versetzt angeordnet ist und dass die sich im Winkel zur Förderrichtung von Zuförderer (35), Förderabschnitt (36) und Abförderer (37) erstreckenden Führungsgeländer (41,42) über die Dosierbänder (22 bis 25) des Abförderers (37) bis zur Pufferstation (38) weitergeführt sind und in seitliche Begrenzungsgeländer (53, 54) der Pufferstation (38) übergehen.
CH608/86A 1985-02-15 1986-02-14 CH669774A5 (de)

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