DE2736644B1 - Stoffauflauf - Google Patents

Stoffauflauf

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DE2736644B1
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DE2736644A
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Otto Hildebrand
Siegfried Reutter
Wolf-Gunter Stotz
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/04Head boxes of cylinder machines
    • D21F1/046Head boxes of cylinder machines with non-immersed cylinder

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

zylindrischen Wulst 7 versehen, der spielfrei schwenkbar in Lagern 8 gelagert ist. An das bezüglich der Strömung der Stoffflüssigkeit (siehe Pfeil P) stromabwärtige Ende der Oberlippe 6 ist eine Vorlippe 10 angeschlossen. Die Vorlippe 10 begrenzt zusammen mit einem durchlässigen Element, in diesem Fall einem Sieb 9, einen zweiten Abschnitt B des Stoffauflaufkanales 4. Die Vorlippe 10, die im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist, hat eine Austrittskante U. Am stromaufwärtigen Rand ist die Vorlippe mit einem zylindrischen Wulst 12 versehen, der mit dem plattenförmigen Teil der Vorlippe in einem Stück ausgebildet ist Der Wulst 12, welcher sich entlang der ganzen Länge der Vorlippe 10, d. h. über die ganze Breite der Maschine erstreckt, ist an mehreren Stellen in Lagern 13 (F i g. 2) und 14 (F i g. 3) festgehalten. Die Lager 14 sind ähnlich wie die Lager 8 drehbar bzw. mit so geringem Spiel ausgestattet, daß sie nur eine gegenseitige Schwenkbewegung der miteinander verbundenen Teile 6 und 10 gestatten.
Die Lager 13 enthalten hingegen parallele ebene Führungsflächen 15, deren Entfernung im wesentlichen gleich groß ist wie der Durchmesser des zylindrischen Wulstes 12. Wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist, gestatten die Führungsflächen 15 eine Bewegung des zapfenförmigen Teiles in der Richtung der Flächen 15. Die Führungsflächen 15 gestatten dabei eine Bewegung des Wulstes 12 der Vorlippe 10 zur Oberlippe 6 oder von dieser weg unter entsprechender Verdrehung der Vorlippe 10 um die Kante U und der Oberlippe um den Wulst 7.
Wie noch aus der F i g. 1 ersichtlich ist, sind die Oberlippe 6 und die Unterlippe 10 an einem Querträger 16 befestigt, welcher sich über die ganze Breite der Maschine erstreckt Am Querträger 16 sind in geeigneten Lagern Einstellstangen 17 und 18 in der Querrichtung der Maschine, d. h. senkrecht zur Bildfläche in der F i g. 1 beweglich geführt. An den Stangen 17, 18 sind Anschlußteile 20,21 befestigt, die mit Zapfen 22 und 23 versehen sind. An den Zapfen 22 und 23 greifen schwenkbar Verbindungsstangen 24 und 25 an. Die Verbindungsstangen 24 sind durch kugelige Lager 26 mit Teilen 27 verbunden, die am stromabwärtigen Rand der Vorlippe 10 befestigt sind. Die Verbindungsstangen 25 greifen an den Lagern 13 und 14 an, und zwar über ebenfalls kugelige Lager 28. Wegen der Arbeitsweise derartiger Einstellvorrichtungen, die nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören sei auf die bereits erwähnte US-PS 39 09 349 hingewiesen. Die wirksame Länge der Verbindungsstangen 24 und 25 ist durch Gewindeteile 29, 30 einstellbar. Der Gewindeteil 30 dient zur Verschiebebewegung einer Kulisse 31 in der Zeichnungsebene entlang einer nicht dargestellten Führung am Teil 21.
Die F i g. 4 zeigt in der Form eines Schnittes IV-IV aus der F i g. 2 die Anordnung der spielfreien Lagerstellen 14 und der Lagerstellen 13 mit Spiel.
Die F i g. 4 ist dabei eine vereinfachte Darstellung, da selbstverständlich über die Breite der Maschine eine weit größere Anzahl von Lagern als sechs vorgesehen ist.
Wie aus der Fig.4 hervorgeht, sind zwei nur drehbare Lager 14 vorgesehen, die sich voneinander entfernt in der Nähe der äußeren Ränder der Lippen 6 und 10 befinden. Alle übrigen Lagerstellen sind verschiebbare Lager 13 nach der F i g. 2.
Im Betrieb wird die Lippe 10 durch die drehbaren Lager 14 an der Lippe 6 in der Richtung der Stoffströmung bzw. des Kanalabschnittes B festgehalten. An den übrigen Lagerstellen werden die beiden Lippen bloß gegenseitig geführt, so daß die erwähnte Verwindung zwecks individueller Einstellung an den einzelnen Stellen zugelassen wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach F i g. 1 kann vorzugsweise bei Rundsiebmaschinen oder bei Saugformern verwendet werden, bei welchen ein Langsieb über einen Saugzylinder geführt ist.
Nach der F i g. 1 ist das Sieb 9 über einen Lochzylinder 40 geführt und ist mit Saugkästen 41, 42 und 43 versehen. Es versteht sich jedoch, daß das Sieb 9 an der Stelle der Stoffauflaufvorrichtung geradlinig geführt und daher flach sein kann.
Wie noch aus der F i g. 2 ersichtlich ist, verlaufen die beiden parallelen Flächen 15 unter einem spitzen Winkel <x zur Fläche 50 der Oberlippe 6, welche auf dieser Seite den Abschnitt A des Stoffauflaufkanales 4 begrenzt. Ein ebenfalls spitzer, etwas größerer, nicht dargestellter Winkel besteht zur entsprechenden Fläche 51 der Vorlippe 10. Optimal wäre zwar ein Winkel <% = 0°, was jedoch konstruktiv nicht realisierbar ist. Auf jeden Fall muß der Winkel <% bzw. der nicht dargestellte andere Winkel so gewählt sein, daß die Führungsflächen 15 Bewegungen mit einer wesentlichen Komponente in der Richtung der Flächen 50 bzw. 51 zulassen. In der Regel wird der Winkel α kleiner als 45° sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stoff auflauf für eine Papiermaschine mit einem Düsenkanal für die Zuführung der Stoffsuspension, der an einem beweglichen, nur für den Flüssigkeitsanteil der Suspension durchlässigen Sieb endet, und einen ersten Abschnitt aufweist, der durch eine dem Sieb nähere Unterlippe und eine entferntere schwenkbare Oberlippe begrenzt ist, die an ihrem bezüglich der Strömung der Stoffsuspension stromabwärtigen Rand verstellbar ist, sowie einen zweiten Abschnitt enthält, welcher einerseits durch das Sieb und andererseits durch eine Vorlippe begrenzt wird, die sich an die Oberlippe anschließt und an dieser is mittels mindestens eines zapfenförmigen Teiles schwenkbar gelagert ist, wobei das Austrittsende der Vorlippe gegenüber dem Sieb verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenförmige Teil (12) in mehreren Lagern (13, 14) abgestützt ist, von denen mindestens zwei voneinander entfernte Lager (14) mit so geringem Spiel ausgestattet sind, daß diese Lager (14) nur gegenseitige Schwenkbewegungen von Oberlippe und Vorlippe zulassen, und daß die übrigen Lager (13) ebene, parallele Führungsflächen (15) aufweisen, deren Entfernung voneinander im wesentlichen gleich groß ist wie der Durchmesser des zapfenförmigen Teiles (12), und daß die ebenen Flächen (15) einen spitzen Winkel mit der den Düsenkanal (4) begrenzenden Fläche (50,51) der Oberlippe (6) bzw. der Vorlippe (10) bilden.
2. Stoff auflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenförmige Teil ein zylindrischer Wulst (12) ist, der mit der Vorlippe (10) aus einem Stück ausgebildet ist und sich über die ganze Länge der Vorlippe (10), d.h. die Breite der Papiermaschine, erstreckt.
40
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit einem Düsenkanal für die Zuführung der Stoff suspension, der an einem beweglichen, nur für den Flüssigkeitsanteil der Suspension durchlässigen Sieb endet, und einen ersten Abschnitt aufweist, der durch eine dem Sieb nähere Unterlippe und eine entferntere schwenkbare Oberlippe begrenzt ist, die an ihrem bezüglich der Strömung der Stoffsuspension so stromabwärtigen Rand verstellbar ist, sowie einen zweiten Abschnitt enthält, welcher einerseits durch das Sieb und andererseits durch eine Vorlippe begrenzt wird, die sich an die Oberlippe anschließt und an dieser mittels mindestens eines zapfenförmigen Teiles schwenkbar gelagert ist, wobei das Austrittsende der Vorlippe gegenüber dem Sieb verstellbar ist
Ein Stoffauflauf dieser Art ist z. B. aus den US-PS 09 349, 33 21360 sowie der DE-OS 22 21468 bekannt Bei diesem bekannten Stoffauflauf besteht *> <> zwischen den Rändern der Unterlippe und der Oberlippe ein Spalt, dessen Querschnitt die pro Zeiteinheit an der betreffenden Stelle strömende Stoffmenge und damit das Gewichtsprofil der gebildeten Bahn bestimmt Es besteht daher ein Interesse an «"> der Möglichkeit, die Breite des Spaltes zwischen den Enden der Unterlippe und der Oberlippe an möglichst vielen Stellen über die Breite der Stoffauflaufvorrichtung unabhängig voneinander einstellen zu können. Eine derartige Einstellung war jedoch bisher nicht möglich, da die Vorlippe mit der Oberlippe spielfrei verbunden war.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Stoffauflaufvorrichtung der erwähnten Art zum Ziel, bei welcher eine freie Einstellbarkeit an verschiedenen Stellen an der Oberlippe wie auch an der Vorlippe unabhängig voneinander möglich ist
Das erfindungsgemäße Ziel wird dadurch erreicht daß der zapfenförmige Teil in mehreren Lagern abgestützt ist von denen mindestens zwei voneinander entfernte Lager mit so geringem Spiel ausgestattet sind, daß diese Lager nur gegenseitige Schwenkbewegungen von Oberlippe und Vorlippe zulassen, und daß die übrigen Lager ebene parallele Führungsflächen aufweisen, deren Entfernung voneinander im wesentlichen gleich groß ist wie der Durchmesser des zapfenförmigen Teiles, und daß die ebenen Flächen einen spitzen Winkel mit der den Düsenkanal begrenzenden Fläche der Oberlippe bzw. der Vorlippe bilden.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird bei den Einstellbewegungen eine Verwindung bzw. Torsion der plattenförmigen Vorlippe wie auch der Oberlippe ermöglicht Dabei entstehen Verformungen nach der Art einer Schraubenfläche, welche durch eine gegenseitige Verschiebbarkeit an den Lagerstellen mit Spiel ermöglicht werden. Auf diese Weise können die beiden verstellbaren Lippen, die Oberlippe wie die Vorlippe, unabhängig voneinander deformiert werden und somit auch die entsprechenden Querschnitte frei eingestellt werden.
Dadurch wird insbesondere ein bekannter Nachteil von Saugformen und Rundsiebmaschinen beseitigt daß nämlich das Gewichts-Querprofil der gebildeten Bahn nur schwer beeinflußbar war, da eine Möglichkeit einer individuellen Einstellung der Spaltbreite an verschiedenen Stellen in Querrichtung der Maschine nicht vorhanden war.
Der zapfenförmige Teil kann vorzugsweise ein zylindrischer Wulst sein, der mit der Vorlippe aus einem Stück ausgebildet ist und sich über die ganze Länge der Vorlippe, d. h. die Breite der Papiermaschine, erstreckt Dadurch wird eine einfache kompakte Ausführungsform erhalten, welche eine robuste Ausbildung der Lagerstellen gestattet
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Stoffauflaufvorrichtung,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus der F i g. 1 in größerem Maßstab, mit der Darstellung einer drehbaren und verschiebbaren Lagerstelle,
Fig.3 einen Ausschnitt aus der Fig.2 mit der Darstellung einer nur drehbaren Lagerstelle und
Fig.4 einen Teilschnitt der Vorrichtung entsprechend den Schnittlinien IV-IV aus den F i g. 2 und 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Stoff auflauf vorrichtung enthält ein Verteilrohr 1, das in bekannter Weise konisch ausgebildet ist und an welches sich eine Verteilvorrichtung 2 mit einem Diffusorkanal 3 mit stufenartigen Ausweitungen anschließt An die Verteilvorrichtung 2 schließt sich ein Düsenkanal 4 an. Der Düsenkanal 4 enthält einen ersten Abschnitt A, welcher durch eine feste Unterlippe 5 und eine verstellbare Oberlippe 6 begrenzt ist Wie insbesondere aus der Fig.2 ersichtlich ist ist die Oberlippe 6 mit einem
DE2736644A 1977-07-27 1977-08-13 Stoffauflauf Expired DE2736644C2 (de)

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