DE589503C - Vorrichtung zum Beschicken pneumatischer Foerderanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken pneumatischer Foerderanlagen

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DE589503C
DE589503C DESCH97015D DESC097015D DE589503C DE 589503 C DE589503 C DE 589503C DE SCH97015 D DESCH97015 D DE SCH97015D DE SC097015 D DESC097015 D DE SC097015D DE 589503 C DE589503 C DE 589503C
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Description

  • Vorrichtung zum Beschicken pneumatischer Förderanlagen Gegenstand der Erfindung sind Verbesserungen an pneumatischen Fördervorrichtungen, z. B. an landwirtschaftlichen Druckluftförderern, zwecks Verringerung der erforderlichen Antriebskraft, Steigerung ihres Wirkungsgrades und Vereinfachung ihrer Bedienung.
  • Zur Beschickung derartiger Druckluftför-, derer wurden außer saug- und druckseitig angebrachten Schleuderradvorrichtungen auch bereits paarweise angeordnete und in Rich-6 tung zur Beschickungsöffnung gegeneinander rotierende, elastisch aneinander anliegende Klemmwalzen oder einander lose übergreifende Zellenräder verwendet, aus welchen das dem Vorratsbehälter o. dgl. entnommene Fördergut durch Eigengewicht in die eigentliche Beschickungsöffnung der Förderleitung gelangt. Den Weg von der Austrittsstelle aus dem vorerwähnten Beschicker bis zum Eintritt in den Förderluftstrom legt hierbei das Fördergut unter Überwindung der aus der Beschickungsöffnung zurückstauenden Förderluft zurück, so daß es selbst nach eventueller vorhergehender - Beschleunigung durch ' die Klemmittel im besten Falle nur mit Fallgeschwindigkeit in den Förderluftstrom einzutreten vermag.
  • Weitere Nachteile der bisher bekannten Verfahren und Einrichtungen zur Beschikkung solcher Förderanlagen beruhen meist darauf, daß das Fördergut in die Förderleitung mit einer Eigengeschwindigkeit gelangt, die sich wesentlich von der Geschwindigkeit der Förderluft unterscheidet, und daß an der Einführungsstelle des Gutes, besonders bei ungleichmäßiger oder unterbrochener Beschickung, Druckverluste durch mangelnde Abdichtung der Beschickungsöffnung oder Druckschwankungen auftreten. Namentlich das Beschicken der bekannten Vorrichtungen mit Heu, Stroh o. dgl. in Garben oder Preßballen, aber auch in loser Form, erfordert besonders große Sorgfalt und Antriebsenergie, ohne je eine praktisch gleichmäßige Förderleistung zu erbringen. Die ohne entsprechende Eigengeschwindigkeit in die Förderleitung eingebrachten schweren und umfangreichen Garben, Büschel o. dgl. bleiben oft - das ganze Leitungsprofil verlegend - an der Beschickungsöffnung so lange liegen, bis der Luftdruck so weit gestiegen ist, um sie aus der Ruhelage auf Fördergeschwindigkeit beschleunigen zu können. Die dadurch verursachte stoßweise Beanspruchung des Gebläses erfordert eine hohe, den Leistungsgrad beeinträchtigende Antriebskraftreserve, verringert die zulässige Einlegegeschwindigkeit; das wiederholte plötzliche vollkommene Aussetzen des Förderluftstromes hat außerdem ein ungleichmäßiges Auswerfen der Garben aus dem Leitungsende zur Folge und ist sehr oft Ursache des Verstopfens der Rohrkrümmer.
  • Wenn loses Gut an der Saugseite der Anlage eingeführt wird, erfährt es während seines Durchganges durch das Gebläse eine unverhältnismäßig hohe Beschleunigung, so daß es in der weiteren Für derleitung auf die viel niedrigere Fördergeschwindigkeit wieder abgebremst werden muß; auch (lies bringt wiederum mangelhafte Ausnutzui:g der Antriebskraft.mit sich. Das Einsaugen des Gutes hinter dem Gebläse, d. h. auf der Druckeile der Anlage, erfordert eine starke Einschniirung des Leitungsprofils vor der Einführungsstelle zur Hervorbringung der das Fördergut in die Leitung einsaugenden [njek'Lorwirkung. Die Einschnürung bedingt eine starke Stauung des Luftstromes und demnach erhöhten Kraftaufwand zum Betriebe aes Gebläses. In allen Fällen muß die Förderluft das im Einfülltrichter liegende Gut aus der Ruhelage auf die Fördergeschwindigkeit beschleunigen, was Stöße und Ungleichmäßigkeiten im Förderluftstrom und Leistungsabfall zur Folge hat. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei Einführung des Gutes durch Düsen, welche z. B. von einem vorn Gebläse abgezweigten Luftstrom beaufschlagt werden. Immer ändern sich auch die Druckverhältnisse in der Einführungsöffnung selbst, sobald durch diese bei vorübergehend unterbrochener oder ungleichmäßiger Fördergutzuführung nur Zusatzluft ohne oder mit stark wechselnder Fördergutmenge eintritt. Die plötzlichen Druckschwankungen begünstigen ein Festsetzen des bei der jeweiligen Druckverminderung eingeführten Fördergutes an den Rohrkrümmern und führen entweder zu deren Verstopfung oder erfordern erhöhte Belastung des Gebläses zur Freilegung der Förderleitung.
  • In der Vorrichtung gemäß der Erfindung, in welcher paarweise und gegenläufig angeordnete und die Beschickungsöffnung auch bei Leerlauf selbsttätig abdichtende klemmende Speiser zur Anwendung gelangen, werden die vorstehenden Mängel dadurch behoben, ciaß die Speiser das von ihnen erfaßte Gut zwangsweise auf eine Eigengeschwindigkeit beschleunigen, welche der Strömungsgeschwindigkeit der Förderluft an der Beschickungsöffnung entspricht. Die Speiser sind hierbei so ausgebildet bzw. angeordnet, daß sie das Fördergut mit der ihm im voraus erteilten Fördergeschwindigkeit unmittelbar in den Förderluftstrom abgeben, in den es daher stoß- und stauungsfrei übertritt. Selbst wenn die Einwurfrichtung nicht genau mit der Richtung der Förderleitung übereinstimmt, hat diese Art der Einbringung den großen Vorteil, daß die Förderluft beim Beschleunigen des Fördergutes außer der Beschleunigungsarbeit nur die Reibung der Bewegung zu überwinden hat und nicht die Reibung der Ruhe, wie etwa bei einer Injektorschleuse. Als Speiseorgane -werden vorteilhaft paarweise angeordnete Walzen oder endlose Förderbänder verwendet, die mit ihren Oberflächen beim Leerlauf die Zuführungsöffnung verschließen und in einander entgegengesetzten Richtungen mit etwa derjenigen Geschwindigkeit gegen die Beschikkungsöffnung hin rotieren oder umlaufen, mit welcher an dieser die Förderluft vorbeistreicht. Sie beschleunigen derart das zwischen sie eingebrachte und von ihnen durch Klemmwirkung erfaßte Gut auf Fördergeschwindigkeit und geben es mit dieser erst an einer Stelle frei, an der es bereits von dein gleich schnell fließenden Förderluftstrom erfaßt wird. Die Walzen bzw. Bänder sind zweckmäßig elastisch gelagert oder mit einem elastisch nachgiebigen Belage versehen (z. B. aus Gummi). Durch die eingeführten Fördergutteile «-erden die aneinander anliegenden Förderorgane nur in dem Maße und so lange voneinander abgedrückt, als die hierdurch zwischen ihnen entstehende Lücke von dem Fördergut ausgefüllt wird. Dadurch wird ein Druckausgleich zwischen Förderleitung und Außenluft und damit auch Förderluftverluste praktisch vermieden, so daß die Stetigkeit der Förderluftströmung keinerlei Beeinträchtigungen erfährt.
  • Umgekehrt wird das geförderte Stroh oder Heu während seines Durchganges durch die Speiser stets so weit zusammengepreßt, daß die Dicke der in die Leitung eintretenden Förderteile immer geringer ist als der innere Leitungsdurchmesser. Infolgedessen kann das Gut, selbst wenn es in Form eines zusammenhängenden fortlaufenden Bandes eingespeist -wird, niemals die Leitung an der Beschikkungsöffnung auch nur vorübergehend ganz versperren und die eingangs dargelegten Mängel zeitigen.
  • Auf der Zeichnung sind schematisch drei verschiedene Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • In der Ausführung nach Abb. i ist die Einführungsöffnung i der Druckleitung 2 von den im Gehäuse 3 gelagerten Walzen q., 5 abgedichtet, die mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit rotieren, mit welcher die Förderluft an der Öffnung i vorbeistreicht. Die Walze 5 ist vierschwenkbar an einem Lenker 8 aufgehängt und wird von einer Feder o. dgl. an die Walze q. angepreßt. Die Arbeitsflächen derWalzen können mit Gummi o. dgl. belegt sein und eignen sich vor allem zur Einführung körnigen Gutes, welches sowohl kontinuierlich als auch stoßweise eingeworfen werden kann.
  • In der Ausführung nach Abb. 2 wird das Gut durch zwei um Rollen 6, 7 umlaufende Förderbänder 9, io eingeführt. Die untere Leitrolle 7 des vorderen Förderbandes io schwingt an dem Lenker 8, so daß die Bänder 9, io bei Leerlauf mit ihren vorderen Enden aneinander anliegen und die Einfüh- .ungsöffnung i der Förderleitung 2 abdichten. Das von den Förderbändern durch Klemmwirkung erfaßte und gegen die Leitung getriebene Gut, wie z. B. loses Stroh, Heu o. dgl., hebt die Leitrolle 7 des Förderbandes io und öffnet für die Zeit seines Hindurchtretens die Öffnung i, dichtet aber gleichzeitig den zwischen den Bändern freigelegten Spalt gegen die Außenluft ab.
  • In der Ausführung nach Abb.3 ist das untere, um starr oder elastisch gelagerte Leitrollen 6 umlaufende Förderband i i aus elastischem oder unnachgiebigem Material und verschließt die Einführungsöffnung i in ihrer ganzen Ausdehnung. Tritt ein Fördergutteil, z. B. eine Garbe 12, unter dem unteren Ende des um Leitrollen 6 umlaufenden, unnachgiebigen Förderbandes q hindurch, so drückt sie sich so weit in das. nachgiebige Förderband i i hinein, bis ihre obere Fläche mit der Oberfläche dieses Förderbandes bündig liegt. Die Garben treten demnach in die Förderleitung 2 über, ohne daß sich zwischen den Speisebändern ein freier Luftspalt öffnet, durch welchen wesentliche Mengen Luft durchtreten können, und ohne daß die Leitung auch nur auf kürzeste Zeit ganz ausgefüllt werden könnte.
  • Bei allen Ausführungen geben die Einführungsmittel das Fördergut mit derselben Eigengeschwindigkeit und zweckmäßig auch in der gleichen Richtung in die Förderleitung

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Beschicken pneumatischer Förderanlagen mit paarweise angeordneten, gegenläufig bewegten, das Fördergut durch Klemmwirkung erfassenden und die Beschickungsöffnung der Förderleitung stetig abdichtenden Speisern in Form elastisch aneinander anliegender Walzen oder endloser Bänder, die vermöge ihrer Umfangsgeschwindigkeit das von ihnen erfaßte Fördergut vor Einspeisung in die Förderleitung zwangsweise auf die beabsichtigte Fördergeschwindigkeit beschleunigen..
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsstelle des beschleunigten Gutes aus den Speisern (q., 5 bzw. g, io, _ i i) unmittelbar in der Beschickungsöffnung der Förderleitung liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wirksame Trumm eines Speisebandes (i i) in Förderrichtung verläuft bzw. den Boden des an die Beschickungsöffnung anschließenden Teiles der Förderleitung bildet. ab, mit welcher das Fördergut an der Einführungsöffnung vorbeistreicht, und verhindern ein vollkommenes Verschließen des Leitungsprofils.
DESCH97015D 1932-02-28 1932-02-28 Vorrichtung zum Beschicken pneumatischer Foerderanlagen Expired DE589503C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE857631C (de) * 1949-09-03 1952-12-01 Eisengiesserei A Beien Blasversatzmaschine
DE1116153B (de) * 1955-03-26 1961-10-26 Th Buschhoff A G Nachf H Busch Vorrichtung zum Einschleusen von Getreide od. dgl. in die Druckluftleitung einer pneumatischen Foerderanlage
DE1253153B (de) * 1964-06-05 1967-10-26 Miag Muehlenbau Einrichtung zur Aufnahme von in Querlage angeliefertem sperrigen Stueckgut wie Holz,insbesondere Spreisselholz, und zur Abgabe in seiner Laengsrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE857631C (de) * 1949-09-03 1952-12-01 Eisengiesserei A Beien Blasversatzmaschine
DE1116153B (de) * 1955-03-26 1961-10-26 Th Buschhoff A G Nachf H Busch Vorrichtung zum Einschleusen von Getreide od. dgl. in die Druckluftleitung einer pneumatischen Foerderanlage
DE1253153B (de) * 1964-06-05 1967-10-26 Miag Muehlenbau Einrichtung zur Aufnahme von in Querlage angeliefertem sperrigen Stueckgut wie Holz,insbesondere Spreisselholz, und zur Abgabe in seiner Laengsrichtung

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