DE202007015439U1 - Scheitholz-Trockner - Google Patents

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Abstract

Flachbett-Trockner (1) zum Trocknen von Scheitholz,
mit einer unteren Belüftungskammer (2), welche eine Einlassöffnung für Trocknungsluft aufweist,
und mit einem oberhalb der Belüftungskammer (2) vorgesehenen, tunnelartigen Gehäuse (9),
und mit wenigstens einem innerhalb des Gehäuses (9) angeordneten Siebkorb (10) zur Aufnahme des Trocknungsguts,
wobei eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher der Siebkorb (10) längs durch den Flachbett-Trockner (1) verfahrbar ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Flachbett-Trockner zum Trocknen von Scheitholz.
  • Flachbett-Trockner sind neben den sogenannten Rund- oder Silotrocknern aus der Praxis bekannt, beispielsweise um Getreide zu trocknen. Das Getreide gelangt auf eine längliche Bahn, nämlich die Abdeckung der Lüftungskammer, wird zu einer möglichst gleichmäßigen Schichtdicke verteilt und zur Abgabestelle gefördert. Hierzu werden beispielsweise so genannte Schubwendetrockner verwendet, bei denen das Trocknungsgut mittels eines Wendewagens sowohl regelmäßig umgewälzt als auch über die Abdeckung zu einem Austrag-Ende des Trockners gefördert wird.
  • Problematisch ist die Behandlung von zu trocknendem Gut, welches ein deutlich schlechteres Fließverhalten aufweist als Getreidekörner. Eine Trocknungsladung von Getreidekörnern, die ja eigentlich eine Vielzahl kleiner Körperchen mit vergleichsweise glatten Konturen darstellen, wird im Rahmen des vorliegenden Vorschlags als in ihrer Gesamtheit gut fließfähig bezeichnet. Sie bilden Schüttungen mit einem vergleichsweise flachen Schüttwinkel. Auch Trocknungsladungen aus größeren Körperchen, selbst mit unregelmäßigen Konturen, wie z. B. Holzhackschnitzel mit Kantenlängen von wenigen cm, werden im Rahmen des vorliegenden Vorschlags als fließfähig bezeichnet, wen auch als schlecht fließfähig. Sie bilden Schüttungen mit einem vergleichsweise steilen Schüttwinkel. Als stückige Güter hingegen werden im Rahmen des vorliegenden Vorschlags noch größere Körper bezeichnet, die Kantenlängen im dm-Bereich aufweisen, wie beispielsweise Holzscheite. Solche stückigen Güter lassen sich nicht zufriedenstellend in einer Schüttung über die Abdeckung fördern.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Flachbett-Trockner dahingehend zu verbessern, dass dieser zur Trocknung von stückigem Gut geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Flachbett-Trockner mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, das Trocknungsgut innerhalb von Siebkörben anzuordnen, so dass das Trocknungsgut körbeweise durch den Flachbett-Trockner geführt wird und nicht als lose Schüttung. Die Handhabung der Siebkörbe erfolgt mittels einer Fördereinrichtung, mittels welcher die Siebkörbe durch den Flachbett-Trockner von dessen Beschickungsende bis zum Austragsende transportiert werden können. Der Vorschlag geht dabei von der Überlegung aus, dass eine Eigenschaft des Trocknungsguts, die zunächst als Nachteil angesehen wird, vorteilhaft genutzt werden kann: die schlechten Schütteigenschaften des Trocknungsguts bewirken vergleichsweise große Lücken zwischen den einzelnen Körpern des Trocknungsguts und ermöglichen so einen guten Zutritt der Trocknungsluft zu einem großen Anteil der Oberfläche der einzelnen Körper, so dass letztlich ein überraschend gutes Trocknungsergebnis erzielt wird, auch ohne das Trocknungsgut zu durchmischen.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Belüftungskammer mit einer Abdeckung versehen ist, die Durchtrittsöffnungen für die Trocknungsluft aufweist, wobei diese Durchtrittsöffnungen ihrerseits so klein bemessen sind, dass ausgeschlossen ist, dass Trocknungsgut durch eine Durchtrittsöffnung in die Belüftungskammer fallen kann. Solche Abdeckungen sind bei Flachbett-Trocknern bekannt, beispielsweise bei so genannten Schubwendetrocknern, bei denen das Trocknungsgut in Form von Ge treide oder Holzhackschnitzeln oder dergleichen unmittelbar auf der Abdeckung liegt.
  • In besonders preisgünstiger und robuster Ausgestaltung kann die vorschlagsgemäß vorgesehene Fördereinrichtung dadurch ausgestaltet sein, dass wenigstens eine Kette sich in Längsrichtung durch den Flachbett-Trockner erstreckt und wenigstens einen Mitnehmer aufweist, so dass an diesen wenigstens einen Mitnehmer wenigstens einen Siebkorb angekoppelt werden kann und mittels der Kette vom Beschickungsende bis zum Austragsende gezogen werden kann. Vorteilhaft kann dabei der Siebkorb auf Rollen gelagert sein und auf Schienen laufen, so dass er entlang einer vorgegebenen Bahn durch den Trockner gefördert werden kann.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, den Siebkorb selbstfahrend auszugestalten, nämlich mit wenigstens einer angetriebenen Rolle, wobei in diesem Fall durch Schienen sichergestellt ist, dass der Siebkorb entlang einer vorgegebenen Bahn durch den Trockner fährt.
  • Vorteilhaft kann der vorschlagsgemäße Flachbett-Trockner dadurch hergestellt werden, dass er als Abwandlung eines ohnehin bekannten Trocknertyps gefertigt wird, nämlich als Abwandlung eines Schubwendetrockners. Um innerhalb des ursprünglich vorgesehenen Schubwendetrockners ausreichend Freiraum für die Siebkörbe zu schaffen, kann auf den ohnehin nicht zur Durchmischung des Trocknungsguts benötigten Wendewagen verzichtet werden.
  • Zudem kann vorteilhaft ein Materialbunker entfallen, der beim Schubwendetrockner für das dort kleinteiligere Trocknungsgut vorgesehen ist. Durch den Entfall des Materialbunkers wird der vorschlagsgemäße Flachbett-Trockner nicht nur preisgünstiger, sondern es wird auch Platz geschaffen, um die Siebkörbe in die Trocknungszone einfahren zu können.
  • Gleichermaßen kann vorteilhaft ein Förderband oder eine ähnliche Austragseinrichtung entfallen, die beim Schubwendetrockner das getrocknete Gut austrägt. Durch den Entfall dieser Austragseinrichtung mit ebenfalls nicht nur der Scheitholz-Trockner preisgünstiger, sondern es wird auch Platz geschaffen, um die Siebkörbe aus dem Trockner herausfahren zu können.
  • Um die Siebkörbe in den Trockner herein und aus dem Trockner herausfahren zu können, können vorteilhaft Rampen vorgesehen sein, oder es kann jeweils ein regelrechter Zuführbahnhof beziehungsweise Abführbahnhof vorgesehen sein, der eine voll automatische Beschickung und Abfuhr der Siebkörbe ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen Querschnitt durch einen vorschlagsgemäßen Scheitholz-Trockner mit Gehäuse, und
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf einen Schubwendetrockner, bei dem einige Elemente demontiert sind.
  • In 2 ist mit 1 insgesamt ein Flachbett-Trockner bezeichnet, der als Schubwendetrockner ausgestaltet ist und eine wannenartige untere Lüftungskammer 2 aufweist, über welcher ein Wendewagen 3 in Längsrichtung der Belüftungskammer 2 hin und her verfahrbar ist. An dem in 1 links ersichtlichen hinteren Ende der Belüftungskammer 2 ist ein Materialbunker 4 vorgesehen, so dass sich dort die Aufgabestelle befindet, an welcher das zu trocknende Gut aus dem Materialbunker 4 auf eine Abdeckung der Belüftungskammer 2 aufgegeben werden kann. Weiterhin sind seitliche Mannlöcher mit Verschlussdeckeln 6 erkennbar. Durch die Mannlöcher ist der Zugang in das Innere der Belüftungskammer 2 möglich, so dass dort angefallene, aus Staub und Abrieb des zu trocknenden Gutes bestehende Verun reinigungen entfernt werden können. Im Bereich des Materialbunkers 4 schließt eine Rohrleitung 7 an den Schubwendetrockner 1 an. Hier wird Trocknungsluft in die Belüftungskammer 2 eingeleitet, beispielsweise Abwärme aus einer Biogasanlage.
  • In 1 ist ein Querschnitt durch einen Flachbett-Trockner 1 dargestellt, der als Scheitholz-Trockner dient und auf dem Konstruktionsprinzip des Schubwendetrockners basiert, der anhand von 2 erläutert wurde: Auch der Scheitholz-Trockner von 1 weist eine Belüftungskammer 2 auf, mit einer darüber befindlichen Abdeckung 5. Die aus 2 ersichtlichen Seitenwände sind in dieser Zeichnung ebenfalls ersichtlich und mit 8 gekennzeichnet. Um das Funktionsprinzip des Schubwendetrockners erläutern zu können, war dieser in 2 ohne Gehäuse dargestellt; bei dem Flachbett-Trockner in 1 ist das entsprechende Gehäuse allerdings dargestellt und mit 9 bezeichnet.
  • Innerhalb des Raumes, in dem sich beim Schubwendetrockner der Wendewagen 3 bewegt, ist zur Trocknung von Scheitholz nun der Wendewagen 3 demontiert bzw. von vornherein nicht vorgesehen, so dass ein ausreichender Freiraum innerhalb des Gehäuses 9 zur Verfügung gestellt wird, um mehrere Siebkörbe 10 aufzunehmen, die mit Laufrollen 11 auf Schienen 12 laufen, wobei die Siebkörbe 10 wahlweise mittels Ketten gezogen werden können oder als selbstfahrende Siebkörbe 10 ausgestaltet sein können, mit wenigstens einer angetriebenen Laufrolle 11.
  • Im Unterschied zu dem kontinuierlichen Trocknungsverfahren, wie es bei einem Schubwendetrockner angewendet wird, ist bei der Verwendung der grundsätzlich gleichen Trocknerkonstruktion als Scheitholz-Trockner ein chargenweiser Trocknungsvorgang vorgesehen. Dies bedeutet, dass der Trockner 1 mit einem oder mehreren Siebkörben 10 voller Scheitholz beschickt wird, anschließend das Scheitholz bis auf den gewünschten Trocknungsgrad getrocknet wird und anschließend der gesamte Inhalt an Trocknungsgut aus dem Trockner 1 entfernt wird, bevor der Trockner 1 dann erneut mit einem oder mehreren Siebkörben 10 beschickt wird.
  • Die Luftführung kann dabei in derselben Weise erfolgen, wie es von Schubwendetrocknern bekannt ist: Die Trocknungsluft wird beispielsweise durch die aus 2 ersichtliche Rohrleitung 7, in die Belüftungskammer 2 eingeleitet. Sie verlässt die Belüftungskammer 2 nach oben durch entsprechende Durchtrittsöffnungen in der Abdeckung 5, reichert sich im Bereich des Trocknungsgutes mit Feuchtigkeit an und wird oben aus dem Gehäuse 9 abgezogen. Hierzu sind im Dach des Gehäuses 9 Öffnungen vorgesehen, an die sich beispielsweise Rohrleitungen anschließen können, so dass mittels Sauggebläsen die Luftdurchströmung des Trockners 1 unterstützt werden kann.

Claims (8)

  1. Flachbett-Trockner (1) zum Trocknen von Scheitholz, mit einer unteren Belüftungskammer (2), welche eine Einlassöffnung für Trocknungsluft aufweist, und mit einem oberhalb der Belüftungskammer (2) vorgesehenen, tunnelartigen Gehäuse (9), und mit wenigstens einem innerhalb des Gehäuses (9) angeordneten Siebkorb (10) zur Aufnahme des Trocknungsguts, wobei eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher der Siebkorb (10) längs durch den Flachbett-Trockner (1) verfahrbar ist.
  2. Flachbett-Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungskammer (2) oben mit einer luftdurchlässigen und für das Trocknungsgut undurchlässi gen Abdeckung (5) versehen ist.
  3. Flachbett-Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung wenigstens eine längs durch den Flachbett-Trockner (1) verlaufende Kette aufweist, wobei wenigstens ein Mitnehmer vorgesehen ist, der an einen Siebkorb (10) ankoppelbar ist.
  4. Flachbett-Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung Schienen (12) aufweist, die längs durch den Flachbett-Trockner (1) verlaufen, wobei der Siebkorb (10) auf Laufrollen (11) gelagert ist, welche auf den Schienen (12) laufen, und von denen wenigstens eine Laufrolle (11) angetrieben ist.
  5. Flachbett-Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachbett-Trockner (1) aus Bestandteilen eines Schubwendetrockners unter Verzicht auf den dort üblichen Wendewagen (3) aufgebaut ist.
  6. Flachbett-Trockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachbett-Trockner ein Beschickungsende aufweist, welches eine Zuführrampe für Siebkörbe (10) aufweist.
  7. Flachbett-Trockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachbett-Trockner ein Austragsende aufweist, welches eine Abrollrampe für Siebkörbe (10) aufweist.
  8. Flachbett-Trockner nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der jeweiligen Rampe ein so genannter Zuführ- oder Abführbahnhof für Siebkörbe (10) vorgesehen ist.
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