DE202007015443U1 - Flachbett-Trockner mit Belüftungsöffnungen - Google Patents
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- F26B17/26—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by reciprocating or oscillating conveyors propelling materials over stationary surfaces; with movement performed by reciprocating or oscillating shelves, sieves, or trays
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Abstract
Flachbett-Trockner
(1) zum Trocknen von Schüttgut,
mit einer unteren Belüftungskammer
(2), welche eine Einlassöffnung
für Trocknungsluft
aufweist, und welche oben mit einer luftdurchlässigen und für das Trocknungsgut
undurchlässigen
Abdeckung (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung
(5) als Lochblech ausgestaltet ist, welches eine Vielzahl von Lufthutzen
(8) aufweist, die – bezogen
auf die Förderrichtung des
Trocknungsgutes – auf
ihrer stromaufwärts
gewandten Seite geschlossen sind und eine Luftaustrittsöffnung auf
ihrer stromabwärts
gewandten Seite aufweisen.
Description
- Die Neuerung betrifft einen Flachbett-Trockner zum Trocknen von Schüttgut.
- Flachbett-Trockner sind neben den sogenannten Rund- oder Silotrocknern aus der Praxis bekannt, beispielsweise um Getreide zu trocknen. Das Getreide gelangt auf eine längliche Bahn, nämlich die Abdeckung der Belüftungskammer, wird zu einer möglichst gleichmäßigen Schichtdicke verteilt und zur Abgabestelle gefördert.
- Problematisch ist die Entstehung von Staub, die mitzunehmendem Trocknungsgrad des Trocknungsgutes zunimmt. Der Staub droht die Luftaustrittsöffnungen der Abdeckung zu verstopfen, so dass ungleichmäßige Trocknungsergebnisse die Folge wären. Die Abdeckung aus einem Material mit großen Austrittöffnungen zu bilden, beispielsweise ähnlich einem Gitterrost, würde es erheblich erschweren, dass Trocknungsgut über die Abdeckung zu fördern. Zudem müsste die installierte Gebläseleistung für die Luftzuführung zur Belüftungskammer unwirtschaftlich groß sein, um einen steten Überdruck in der Belüftungskammer sicherstellen zu können, welcher wiederum dazu erforderlich wäre, einen möglichst hohen Anteil des Staubes über den Luftstrom zu einer Filtereinrichtung auszutragen, da sich ansonsten in der Belüftungskammer zu schnell eine unerwünscht große Menge an Staub ansammeln würde.
- Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Flachbett-Trockner dahingehend zu verbessern, dass dieser gleichmäßige Trocknungsergebnisse ermöglicht, sowie als ermöglicht, die Belüftungskammer möglichst lange staubarm zu halten.
- Diese Aufgabe wird durch einen Flachbett-Trockner mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die Abdeckung als ein Lochblech auszugestalten, welches die Löcher nicht in der Ebene des Lochbleches ausgestanzt aufweist, sondern wobei die Abdeckung dreidimensional ausgestaltet ist und eine Vielzahl von Lufthutzen aufweist, die in Förderrichtung offen sind, also an der stromabwärts gewandten Seite der Lufthutzen, und gegen die Förderrichtung geschlossen sind. Das über die Abdeckung geförderte Material strömt also gegen die geschlossene Seite der Lufthutzen, gelangt über die Lufthutzen hinweg und auf diese Weise wird der Eintrag von Abrieb, und somit von Staub, in die unter den Lufthutzen befindliche Belüftungskammer vermieden. Dies wird unterstützt durch den Luftstrom, der aus der Belüftungskammer und somit aus den Lufthutzen austritt und dazu beiträgt, im Bereich der Lufthutzen vorliegende Stäube von den Lufthutzen wegzutragen. Die Luftströmung kann zudem durch eine Absauganlage mit integriertem Filter unterstützt werden, so dass die Stäube dort gebunden werden.
- Vorteilhaft können die Lufthutzen einteilig aus der Abdeckung gebildet werden, durch entsprechende Verformung und Ausgestaltung von Vorsprüngen, die aus dem flachen Blech der Abdeckung herausgeprägt werden.
- Vorteilhaft kann die Abdeckung aus mehreren Blechen bestehen, die in Förderrichtung hintereinander angeordnet sind, so dass auf diese Weise eine einfache und wirtschaftliche Anpassung an die gewünschte Länge des Trockners möglich ist. Die Bleche erstrecken sich dabei jeweils über die gesamte Breite der Abdeckung, so dass eine schnelle Montage des Flachbett-Trockners begünstigt wird.
- Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die derartigen Bleche einen, von der Seite her gesehen, im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei das U umgedreht angeordnet ist und zwei nach unten weisende Schenkel aufweist, nämlich das vordere und das hintere Ende, in Förderrichtung gesehen, des Bleches. Während das erste Ende nur abgewinkelt zu sein braucht, kann das zweite Ende vorteilhaft eine Aufnahmerinne ausbilden, in welche das abgewinkelte Ende des nächst benachbarten Bleches eingesetzt werden kann. Durch diese Querschnittskonturierung der Bleche wird eine erhebliche Eigensteifigkeit der Bleche bewirkt, so dass diese ohne eine tragende Unterkonstruktion montiert werden können, was das Gewicht des Flachbett-Trockners zu reduzieren hilft und zudem eine sehr schnelle Montage der gesamten Abdeckung ermöglicht, sowie einen schnellen und unkomplizierten Austausch einzelner Elemente der Abdeckung, falls dies einmal erforderlich sein sollte.
- Vorteilhaft kann vorgesehen sein, die beiden Längsränder der Abdeckung frei von Belüftungsöffnungen auszugestalten und zwar auf einer Breite von jeweils wenigstens 5 cm, vorteilhaft beispielsweise etwa 10 bis 20 cm. Es hat sich in Versuchen nämlich herausgestellt, dass anscheinend aufgrund von Verwirbelungen, insbesondere in den Randbereichen ein besonders intensiver Luftstrom aus den Austrittsöffnungen heraustritt, der zu Materialverwirbelungen des Trocknungsgutes führen kann, so dass dort regelrechte Schwachstellen oder Löcher entstehen können, wo also die Schütthöhe des Trocknungsgutes auf der Abdeckung erheblich reduziert ist, so dass infolge dann im Bereich dieser Schwachstellen oder Löcher ein erheblicher Anteil der Trocknungsluft aus der Abdeckung heraustritt, ohne das Trocknungsgut trocknen zu können, so dass infolge schlechte und unregelmäßige Trocknungsergebnisse erzielt werden.
- Die Abdeckung des Flachbett-Trockners kann, insbesondere wenn der Flachbett-Trockner mobil ausgestaltet werden soll, ei ne Breite von 1 oder 2 m aufweisen. Insbesondere bei stationären Anlagen sind allerdings auch Breiten von 3 oder 4 m möglich. Die Höhe der Luftschlitze, also der Austrittsöffnungen in den Lufthutzen, ist vorteilhaft in Anpassung an das vorgesehene Trocknungsgut so bemessen, dass ein Eintritt des Trocknungsgutes in die Luftschlitze unmöglich ist. So können beispielsweise die Luftschlitze eine lichte Höhe von 9 mm aufweisen, wenn beispielsweise Holzhackschnitzel getrocknet werden sollen. Ist der Trockner hingegen zur Trocknung von Getreide vorgesehen, so können Luftschlitze mit einer erheblich geringeren lichten Höhe verwendet werden. Die leichte Montierbarkeit bzw. Demontierbarkeit der vorbeschriebenen Bleche ermöglicht es, den Trockner durch Austausch der Bleche an die unterschiedlichen Trocknungsbedingungen anzupassen.
- Besonders vorteilhaft kann der vorschlagsgemäße Flachbett-Trockner als Schubwendetrockner ausgestaltet sein. Bei dieser Ausgestaltung des Flachbett-Trockners sorgt der Wendewagen mit seinen Wendewerkzeugen sowohl für eine gleichmäßige Durchmischung des Trocknungsgutes als auch für dessen Förderung zum Austrag-Ende des Trockners. Das Trocknungsgut wird mittels eines verfahrbaren Wendewagens und die darin befindlichen Wendewerkzeuge sowohl zu einer vergleichsweise gleichmäßigen Schichtdicke verteilt als auch zur Abgabestelle gefördert.
- Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
-
1 eine perspektivische Ansicht auf einen Schubwendetrockner, und die -
2 und3 Detailansichten auf die Abdeckung des Schubwendetrockners. - In den Zeichnungen ist mit
1 insgesamt ein Schubwendetrockner bezeichnet, der eine wannenartige untere Lüftungskammer2 aufweist, über welcher ein Wendewagen3 in Längsrichtung der Belüftungskammer2 hin und her verfahrbar ist. An dem in1 links ersichtlichen hinteren Ende der Belüftungskammer2 ist ein Materialbunker4 vorgesehen, so dass sich dort die Aufgabestelle befindet, an welcher das zu trocknende Gut aus dem Materialbunker4 auf eine Abdeckung5 der Belüftungskammer2 aufgegeben werden kann, wobei die Abdeckung5 beispielsweise aus2 ersichtlich ist. In1 sind weiterhin seitliche Mannlöcher mit Verschlussdeckeln6 erkennbar. Durch die Mannlöcher ist der Zugang in das Innere der Belüftungskammer2 möglich, so dass dort angefallene, aus Staub und Abrieb des zu trocknenden Gutes bestehende Verunreinigungen entfernt werden können. - Im Bereich des Materialbunkers
4 schließt – wie aus1 ersichtlich ist – eine Rohrleitung7 an den Schubwendetrockner1 an. Hier wird Trocknungsluft in die Belüftungskammer2 eingeleitet, beispielsweise Abwärme aus einer Biogasanlage. -
2 zeigt die Abdeckung5 entgegen der Förderrichtung: Es ist lediglich ein Teil der Breite der Abdeckung5 ersichtlich und es ist ersichtlich, dass die Abdeckung5 nicht als flaches Lochblech ausgestaltet ist, sondern mit Lufthutzen8 versehen ist, die flache, längliche Schlitze9 ausbilden, welche die Luftaustrittsöffnungen der Abdeckung5 darstellen. - Weiterhin ist aus
2 ersichtlich, dass die Abdeckung5 im Randbereich frei von Lufthutzen8 ist. -
3 zeigt einen Längsschnitt durch die Abdeckung5 , wobei die Abdeckung5 aus mehreren aneinander grenzenden Blechen10 gebildet ist und3 somit einen Querschnitt durch zwei dieser benachbarten Bleche10 zeigt. Die Förderrichtung des Trocknungsgutes verläuft entsprechend der Darstellung von3 von links nach rechts. In Förderrichtung weisen die Bleche10 ein erstes Ende11 auf, an welchem die Bleche10 jeweils nach unten abgewinkelt sind, sowie ein in Förderrichtung nachfolgendes, zweites Ende12 , in welchem die Bleche10 jeweils ebenfalls nach unten abgewinkelt sind, aber auch eine Aufnahmerinne14 bilden, in welcher das nach unten abgewinkelte erste Ende eines benachbarten Bleches10 aufgenommen werden kann. - Aufgrund dieser Querschnittsprofilierung sind die Bleche
10 ausreichend eigensteif, um ohne zusätzliche Stützkonstruktion oder Unterkonstruktion im Schubwendetrockner1 oberhalb der Belüftungskammer2 verbaut zu werden.
Claims (6)
- Flachbett-Trockner (
1 ) zum Trocknen von Schüttgut, mit einer unteren Belüftungskammer (2 ), welche eine Einlassöffnung für Trocknungsluft aufweist, und welche oben mit einer luftdurchlässigen und für das Trocknungsgut undurchlässigen Abdeckung (5 ) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5 ) als Lochblech ausgestaltet ist, welches eine Vielzahl von Lufthutzen (8 ) aufweist, die – bezogen auf die Förderrichtung des Trocknungsgutes – auf ihrer stromaufwärts gewandten Seite geschlossen sind und eine Luftaustrittsöffnung auf ihrer stromabwärts gewandten Seite aufweisen. - Flachbett-Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufthutzen (
8 ) durch einteilig aus der Abdeckung (5 ) gebildete Vorsprünge gebildet sind. - Flachbett-Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
5 ) aus mehreren in Förderrichtung hintereinander angeordneten Blechen (10 ) besteht, die sich jeweils über die gesamte Breite der Abdeckung (5 ) erstrecken. - Flachbett-Trockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (
10 ) jeweils, im seitlichen Querschnitt gesehen, an einem ersten Ende (11 ) nach unten abgewinkelt sind, und am gegenüberliegenden zweiten Ende (12 ) sowohl nach unten abgewinkelt sind als auch eine Aufnahmerinne (14 ) ausbilden, welche ein korrespondierendes erstes Ende eines benachbarten Bleches (10 ) aufnimmt. - Flachbett-Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
5 ) an den beiden seitlichen Rändern jeweils auf einer Breite von wenigstens 5 cm frei von Lufthutzen (8 ) ist. - Flachbett-Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachbett-Trockner als Schubwendetrockner (
1 ) ausgestaltet ist.
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