DE10140773B4 - Vorrichtung zum Zuführen von Samenkörnern zu einer Einzelkornsämaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Samenkörnern zu einer Einzelkornsämaschine Download PDF

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DE10140773B4 DE2001140773 DE10140773A DE10140773B4 DE 10140773 B4 DE10140773 B4 DE 10140773B4 DE 2001140773 DE2001140773 DE 2001140773 DE 10140773 A DE10140773 A DE 10140773A DE 10140773 B4 DE10140773 B4 DE 10140773B4
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Abstract

Vorrichtung zum Zuführen von Samenkörnern zu einer beweglichen perforierten Wand (4) einer Einzelkornsämaschine, wobei die Vorrichtung aus einem Verteilgehäuse (1) gebildet ist, das an die pertorierte Wand (4) anschließt und sich horizontal über deren gesamte Breite erstreckt und das mit einem zur perforierten Wand (4) geneigten Boden (2) versehen ist, der bis an die perforierte Wand (4) anschließt, wobei das Verteilgehäuse (1) ferner in Richtung der perforierten Wand (4) in ein Versorgungsfach (9) und ein an die perforierte Wand (4) angrenzendes Durchmengungsfach (11) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Regulierungsfach (10) zwischen dem Versorgungsfach (9) und dem Durchmengungsfach (11) vorgesehen ist und dass im Bereich des Durchmengungsfaches (11) Öffnungen (7) zum Durchlaß von Druckluft in dem geneigten Boden (2) des Verteilgehäuses (1) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Samenkörnern zu einer beweglichen perforierten Wand einer Einzelkornsämaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung Sämaschinen der Art, die eine dünne, bewegliche, perforierte Wand haben, entweder gerollt zu einer Trommel, die um ihre Achse drehbar gelagert ist, oder in Form eines Endlosbandes, das auf zwei parallelen Rollen umlaufend gelagert ist. Die perforierte Wand hat mehrere parallele Reihen von Durchgangsöffnungen, wobei die Ausrichtung jeder Reihe parallel zur Bewegungsrichtung der Wand ist.
  • Die perforierte Wand nimmt die Samenkörner, die Teil eines Bettes aus Samenkörnern sind, das an der Grundfläche eines Saatkastens gebildet ist, durch ein Durchgangsfenster hindurch auf, das sich axial längs des Nutzabschnittes der Wand erstreckt und einen Bereich zum Ansammeln von Samenkörnern an der perforierten Wand bildet.
  • Die Samenkörner werden mittels eines Druckunterschiedes, der innerhalb und außerhalb der Wand gehalten wird, in den Perforationen aufgefangen und gehalten. Anschließend werden die Samenkörner durch die Bewegung der perforierten Wand bis zu ihrer Übernahme durch eine Vorrichtung zum Transport der Samenkörner zum Boden befördert.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zum Beispiel aus der EP 0 598 636 B1 bekannt. Bei dieser bekannten Sämaschine ist die perforierte Wand von einer perforierten Trommel gebildet. Um das Auffangen der Samenkörner durch die perforierte Wand zu begünstigen, hat man dieser bekannten Lösung vorgeschlagen, eine mechanische Bewegung der Samenkörner in dem Ansammlungsbereich mittels einer Welle zu bewirken, die mit sich axial erstreckenden Nasen versehen ist und durch die Trommel drehend mitgenommen wird.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es Kontakte und Reibungen hervorruft, welche die Samenkörner verletzen, deren Hülle beschädigen und Staub erzeugen.
  • Ferner weist dieses Dokument auf zusätzliche pneumatische Mittel zur mechanischen Durchmengung hin, die es ermöglichen, daß ein Fließbett von Samenkörnern nahe der Trommel erzeugt wird. Das Dokument gibt aber auf keine Weise an, wie dies in die Praxis umgesetzt werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, in der ein Fließbett von Samenkörnern nahe der beweglichen perforierten Wand erzeugt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkamlle des Anspruchs gelöst.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Das Regulierungsfach wirkt wie ein Volumen, welches das Entweichen der Samenkörner zum Durchmengungsfach hin reguliert. Die Abgabe der Samenkörner in Richtung dieses Faches wird unabhängig von der Füllhöhe des Versorgungsfaches annähernd konstant gehalten.
  • Daher erfolgt die Abgabe der Samenkörner in Richtung des Durchmengungsfaches auf kontrollierte Weise, und Luft wird durch die Öffnungen in dem Boden dieses Faches eingeblasen, um eine pneumatische Bewegung der Samenkörner zu erzeugen, welche die Masse der Samenkörner in einzelne Körner auflöst, deren Verteilung entlang der Wand homogenisiert und die Reibungen der Samenkörner untereinander und mit der Wand verringert. Die Samenkörner werden dann in einem Strudel mitgenommen, der ihr Auffangen durch die Wand erleichtert; die nicht aufgefangenen Samenkörner fallen in das Regulierungsfach zurück und sammeln sich nicht an der Wand an.
  • Gemäß einer besonderen Anordnung sind die Fächer durch im wesentlichen vertikale und parallele Zwischenwände voneinander getrennt, deren unterer Rand mit dem Boden des Verteilungsgehäuses Durchgangsquerschnitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fächern festlegt.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die zwischen den Fächern vorhandenen Durchgangsquerschnitte einstellbar oder regelbar.
  • Auf diese Weise paßt man die Funktionsweise des Verteilungsgehäuses an die Größe der zu säenden Samenkörner an, indem man sicherstellt, daß die Abgabe der Samenkörner an das Durchmengungsfach mindestens gleich der Menge an Samenkörnern ist, die von der Wand mitgenommen werden, jedoch nur leicht darüber liegt. Auf diese Weise stellt man sicher, daß sich die Samenkörner nicht übermäßig an der Wand ansammeln.
  • Vorzugsweise sind die Zwischenwände so gelagert, daß sie translatorisch in einer im wesentlichen vertikalen Richtung bewegt werden können.
  • Auf diese Weise erreicht man eine sehr einfache Einstellung der Durchgangsquerschnitte.
  • Vorteilhafterweise sieht man vor, die Zwischenwände fest miteinander zu verbinden.
  • Die Einstellung erfolgt dann einfach durch eine Verschiebung des Satzes von Zwischenwänden in einer im wesentlichen vertikalen Richtung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus dem Studium der Beschreibung der einzigen Figur, die einen Querschnitt zeigt, der senkrecht zur Achse einer Trommel einer erfindungsgemäßen Versorgungsvorrichtung verläuft.
  • Unter Bezugnahme auf die Figur hat eine erfindungsgemäße Versorgungsvorrichtung ein Verteilungsgehäuse 1, das sich entlang der Wand einer Trommel 4 erstreckt, die sich in der in der Figur angegebenen Richtung 6 um die Achse der Trommel 4 dreht. Diese Wand des Trommel 4 ist mit Perforationen 5 versehen, die dazu bestimmt sind, die Samenkörner aus dem Verteilungsgehäuse 1 mittels eines Druckunterschiedes aufzunehmen, der zwischen dem Äußeren und dem Inneren der Trommel 4 gehalten wird und die Samenkörner an die Perforationen 5 drückt.
  • Dieses Verteilungsgehäuse 1 ist an seinen Enden von zwei seitlichen Trennwänden 17 verschlossen, die im wesentlichen parallel zur Ebene der Figur verlaufen.
  • Dieses Verteilungsgehäuse 1 ist mit einem geneigten Boden 2 versehen, der die Samenkörner unter der Wirkung der Schwerkraft zur Trommel 4 leitet. Auf dem sich in der Nähe der Trommel 4 befindlichen Teil des Bodens 2 ist ein Schuh 3 befestigt, der mit der Außenfläche der Trommel 4 bündig abschließt und die Samenkörner daran hindert, aus dem Verteilungsgehäuse 1 zu entweichen.
  • Das Innere des Verteilungsgehäuses ist in drei Fächer unterteilt, nämlich ein Versorgungsfach 9, ein Regulierungsfach 10 und ein Durchmengungsfach 11. Diese Fächer sind durch vertikale Zwischenwände 12 und 13 voneinander getrennt, deren untere Ränder 14 bzw. 15 mit dem Boden 2 Durchgangsquerschnitte zwischen den einzelnen Fächern bilden.
  • Die Samenkörner werden durch Schwerkraft in das Versorgungsfach 9 befördert, das gleichzeitig einen Saatkasten 20 zur Versorgung des Verteilungsgehäuses bildet. Die Samenkörner gelangen durch den zwischen der Zwischenwand 12 und dem Boden 2 ausgebildeten Durchgangsquerschnitt von dem Versorgungsfach 9 zu dem Regulierungsfach 10. Diese Samenkörner werden dann in dem Regulierungsfach 10 gelagert, während man darauf wartet, daß Samenkörner durch den Durchgangsquerschnitt zwischen der Zwischenwand 13 und dem Boden 2 in das Durchmengungsfach abwandern.
  • Wenn man die Flut der Samenkörner mit einer Flüssigkeit vergleicht, hängt die Abfließgeschwindigkeit in dem Durchmengungsfach 11 von der Höhe der Säule von Samenkörnern ab, die in dem Regulierungsfach 10 vorhanden ist. Folglich versteht man, daß, wenn kein Regulierungsfach vorhanden ist, die Höhe der Säule von Samenkörnern, die in dem Versorgungsfach 9 vorhanden ist, dann die Abfließmenge bestimmt hätte. Diese Menge würde demnach wesentlich mit dem Füllen dieses Faches 9 durch den Saatkasten 20 variieren. Außerdem nimmt dieses Regulierungsfach 10 die Samenkörner des Durchmengungsfaches 11 auf, die nicht von der Trommel 4 mitgenommen wurden und mit Hilfe dieses Regulierungsfaches 10 wiederverwendet werden, anstatt sich in dem Durchmengungsfach 11 anzusammeln und dieses zu verstopfen.
  • Um diese Menge zu regulieren und unterschiedliche Größen von Samenkörnern, die ausgesät werden sollen, zu berücksichtigen, sind darüber hinaus die Zwischenwände 12 und 13 derart angeordnet, daß man ihren unteren Rand 14 und 15 verschieben kann, um die Durchgangsquerschnitte, die sie mit dem Boden 2 bilden, zu vergrößern bzw. zu verkleinern. Man erreicht dies, indem man die Translationsbewegung der Zwischenwände 12 und 13 parallel zueinander ermöglicht, beispielsweise mittels Schienen an den seitlichen Wänden.
  • Seitenwände 16 verbinden die. beiden Zwischenwände 12 und 13, um sie gemeinsam translatorisch zu bewegen. Auf diese Weise vereinfacht man die Höhenregulierung der Zwischenwände 12 und 13.
  • Der Schuh 3 und der Boden 2 sind im rechten Teil des Durchmengungsfaches 11 mit Öffnungen 7 durchsetzt, durch die von einem Gebläse 8 erzeugte Luft in das Verteilungsgehäuse 1 eindringen kann, um dort eine pneumatische Bewegung der Samenkörner zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. Das ständige Ausströmen von Luft durch die Öffnungen der Trommel 4 erzeugt Luftströme in dem bewegten Produkt des Durchmengungsfaches 11, welche die Samenkörner in Richtung der Öffnungen 5 der Trommel 4 mitnehmen, an denen sie haften bleiben. Selbstverständlich muß der Druck der so durch den Boden 2 geblasenen Luft größer als der Druck sein, der in der Nähe der Trommel 4 herrscht.
  • Insbesondere können die Zwischenwände 12 und 13 vervielfacht werden, unterschiedliche Ausrichtungen zulassen oder herausnehmbar sein. Die Regelung der Durchgangsquerschnitte kann von der Drehgeschwindigkeit der Trommel 4 abhängig gemacht werden, von Angaben eines Sensors, der das einwandfreie Füllen der Perforationen 5, der Trommel 4 erfaßt, oder auch eines Sensors, der die Höhe der Säule von Samenkörnern in dem einen oder dem anderen der Fächer 9, 10 oder 11 mißt. Diese Regelung kann erreicht werden, indem man in dem unteren Teil der Zwischenwände entweder eine aufklappbare oder eine verschiebbare Klappe vorsieht.
  • Obwohl dies hier nicht beschrieben worden ist, liegt es ferner für einen Fachmann auf der Hand, die Erfindung auf eine Verteilungsvorrichtung der Art mit perforierter Scheibe anzuwenden, bei der die Scheibe die perforierte Wand ersetzen würde.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Zuführen von Samenkörnern zu einer beweglichen perforierten Wand (4) einer Einzelkornsämaschine, wobei die Vorrichtung aus einem Verteilgehäuse (1) gebildet ist, das an die pertorierte Wand (4) anschließt und sich horizontal über deren gesamte Breite erstreckt und das mit einem zur perforierten Wand (4) geneigten Boden (2) versehen ist, der bis an die perforierte Wand (4) anschließt, wobei das Verteilgehäuse (1) ferner in Richtung der perforierten Wand (4) in ein Versorgungsfach (9) und ein an die perforierte Wand (4) angrenzendes Durchmengungsfach (11) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Regulierungsfach (10) zwischen dem Versorgungsfach (9) und dem Durchmengungsfach (11) vorgesehen ist und dass im Bereich des Durchmengungsfaches (11) Öffnungen (7) zum Durchlaß von Druckluft in dem geneigten Boden (2) des Verteilgehäuses (1) ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (9, 10, 11) durch im wesentlichen vertikale und parallele Zwischenwände (12, 13) getrennt sind, deren jeweilige untere Ränder (14, 15) mit dem Boden (2) des Verteilungsgehäuses (1) Durchgangsquerschnitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fächern bilden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsquerschnitte einstellbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (12, 13) so gelagert sind, daß sie translatorisch parallel zu zueinander bewegt werden können.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (12, 13) fest miteinander verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche perforierte Wand (4) zu einer Trommel gerollt ist, die um ihre Achse drehbar gelagert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche perforierte Wand (4) von einem Endlosband gebildet ist, das auf zwei parallelen Rollen umlaufend gelagert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche perforierte Wand (4) von einer perforierten Scheibe gebildet ist.
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