AT518378A1 - Einlaufvorrichtung für Schüttgut - Google Patents

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AT518378A1 ATA50195/2016A AT501952016A AT518378A1 AT 518378 A1 AT518378 A1 AT 518378A1 AT 501952016 A AT501952016 A AT 501952016A AT 518378 A1 AT518378 A1 AT 518378A1
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Abstract

Einlaufvorrichtung für Schüttgut, insbesondere Pellets, zur Anordnung an einer Einlauföffnung (7) eines einen Förderer (4) mit Schneckengewinde umschließenden Förderrohrstückes (2) mit zumindest einer innerhalb eines Aufnahmeraumes im Eingriff mit dem Schneckengewinde des Förderers (4) beweglich gehaltenen Kugel (6). Erfindungsgemäß wird hierbei vorgeschlagen, dass ein Einlaufgehäuse (1) im Bereich der Einlauföffnung (7) vorgesehen ist, das an einer Seite eine Öffnung aufweist, die mit einer am Einlaufgehäuse (1) beweglich gehaltenen Rüttelplatte (3) zumindest teilweise bedeckt ist, wobei die Rüttelplatte (3) eine seitliche Begrenzung des Aufnahmeraumes der zumindest einen Kugel (6) bildet. Die Kugel (6) schlägt während des Betriebes des Förderers (4) gegen die Rüttelplatte (3), die auf diese Weise ebenfalls bewegt wird. Diese Bewegungen der Rüttelplatte (3) führen zu einer Mobilisierung des an der Rüttelplatte (3) außen anliegenden Schüttgutes, sodass Verstopfungen und Brückenbildungen insbesondere durch Staubanteile des Schüttgutes aber zuverlässig vermieden werden können.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einlaufvorrichtung für Schüttgut, insbesondere Pellets, zur Anordnung an einer EinlaufÖffnung eines einen Förderer mit Schneckengewinde umschließenden Förderrohrstückes mit zumindest einer innerhalb eines Aufnahmeraumes im Eingriff mit dem Schneckengewinde des Förderers beweglich gehaltenen Kugel, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Einlaufvorrichtungen der genannten Art werden bei Förderrohren verwendet, die innerhalb von Lagerräumen oder Lagerbehältern zum Austragen des Schüttgutes aus dem Lagerraum oder Lagerbehälter verlegt werden. Das Schüttgut rieselt dabei über die EinlaufÖffnung des Förderrohres im Wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung des Förderers in das Förderrohr und wird innerhalb des Förderrohres vom Schneckengewinde des Förderers in Längsrichtung des Förderrohres weiter transportiert. Die EinlaufÖffnung ist als Ausnehmung im Mantel des Förderrohres ausgeführt und die Einlaufvorrichtung soll den Eintritt des Schüttgutes in das Förderrohr erleichtern. Bei dem Schüttgut kann es sich insbesondere um in der Regel staubhaltiges Material wie z.B. Pellets oder Hackschnitzel handeln. Der Förderer nimmt somit das Schüttgut an seiner EinlaufÖffnung auf, fördert es durch den Lagerraum oder Lagerbehälter und gibt es an einem Abgabeende außerhalb des Lagerraumes oder Lagerbehälters etwa im Bereich eines Verbrennungskessels ab. Für den ein Schneckengewinde aufweisenden Förderer sind unterschiedliche Ausführungsformen bekannt, insbesondere Spiralförderer ohne Kernwelle oder Schneckenförderer mit Kernwelle. Das Schneckengewinde des Förderers ist dabei vom Förderrohr umschlossen, sodass auch ein schräger, insbesondere ein vertikaler Transport des Schüttguts möglich ist. Der Förderer ist ferner mit einem Förderantrieb und einer ihm zugeordneten Steuereinrichtung ausgestattet.
In herkömmlicher Weise werden Einlaufvorrichtungen in Form eines Einlauftrichters verwendet, der im Zuge der Montage des Lagerraumes oder Lagerbehälters auf einem in Bodennähe des Lagerraumes oder Lagerbehälters verlaufenden Förderrohr befestigt werden muss. Hierzu muss in der Regel das Förderrohr in seinem in Gebrauchslage oberen Mantelbereich aufgeschnitten werden, um auf diese Weise eine EinlaufÖffnung zu schaffen. Über diese EinlaufÖffnung wird in weiterer Folge die Einlaufvorrichtung in Form des Einlauftrichters befestigt. Um ein Verstopfen der EinlaufÖffnung mit Schüttgut und insbesondere mit den Staubanteilen des Schüttgutes zu vermeiden ist es des Weiteren bekannt, eine Kugel in der EinlaufÖffnung zu platzieren, die im Eingriff mit dem Schneckengewinde des Förderers steht. Während des Betriebes bewegt das Schneckengewinde des Förderers die Kugel, die in einem Aufnahmeraum der Einlaufvorrichtung beweglich gehalten ist. Diese Bewegungen mobilisieren und lockern das einlaufende Schüttgut und verhindern auf diese Weise Verstopfungen und Brückenbildungen.
Bei der bekannten Ausführungsform mit Einlauftrichter kann die Menge des zulaufenden Schüttgutes aber kaum begrenzt werden. Eine solche Ausführung verfügt in der Praxis daher über den Nachteil, dass nur eine einzige Einlaufvorrichtung entlang der Förderstrecke des Förderrohres verwendbar ist, da die sequentielle Anordnung mehrerer Einlaufvorrichtungen entlang derselben Förderstrecke zu einer Überlastung und Verstopfung des Förderrohres führen würde. Bei größeren Lagerräumen oder Lagerbehältern führt die Beschränkung auf lediglich eine EinlaufÖffnung aber zu Schwierigkeiten hinsichtlich der Entleerung des gesamten Lagerraumes bzw. Behälters.
Es ist somit das Ziel der Erfindung eine Einlaufvorrichtung für Schüttgut so auszuführen, dass einerseits ein zuverlässiger Einlauf von Schüttgut in das Förderrohr gewährleistet wird, und andererseits die Menge des zulaufenden Schüttgutes begrenzt werden kann.
Diese Ziele werden durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Anspruch 1 bezieht sich auf eine Einlaufvorrichtung für Schüttgut, insbesondere Pellets, zur Anordnung an einer EinlaufÖffnung eines einen Förderer mit Schneckengewinde umschließenden Förderrohrstückes mit zumindest einer innerhalb eines Aufnahmeraumes im Eingriff mit dem Schneckengewinde des Förderers beweglich gehaltenen Kugel. Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, dass ein Einlaufgehäuse im Bereich der EinlaufÖffnung vorgesehen ist, das an einer Seite eine Öffnung aufweist, die mit einer am Einlaufgehäuse beweglich gehaltenen Rüttelplatte zumindest teilweise bedeckt ist, wobei die Rüttelplatte eine seitliche Begrenzung des Aufnahmeraumes der zumindest einen Kugel bildet. Das erfindungsgemäß vorgesehene Einlaufgehäuse schützt zunächst die EinlaufÖffnung vor dem unmittelbaren Einlauf des Schüttgutes. Es weist eine seitliche Öffnung auf, über die das Schüttgut in das Einlauf gehäuse eintreten und über die EinlaufÖffnung des Förderrohres in die Förderstrecke des Förderers fallen kann. Diese Öffnung ist jedoch zumindest teilweise mit einer Rüttelplatte bedeckt, die am Einlaufgehäuse beweglich gehalten ist. Da die Rüttelplatte eine seitliche Begrenzung des Aufnahmeraumes der Kugel bildet, die während des Betriebes durch das Schneckengewinde des Förderers bewegt wird, schlägt die Kugel gegen die Rüttelplatte, die auf diese Weise ebenfalls bewegt wird. Diese Bewegungen der Rüttelplatte führen zu einer Mobilisierung des an der Rüttelplatte außen anliegenden Schüttgutes, sodass das Schüttgut zwischen der Rüttelplatte und dem Einlaufgehäuse eintreten kann, Verstopfungen und Brückenbildungen insbesondere durch Staubanteile des Schüttgutes aber zuverlässig vermieden werden können. Die Rüttelplatte begrenzt des Weiteren die Menge des einlaufenden Schüttgutes.
Um die Montage der Einlaufvorrichtung zur erleichtern wird vorzugsweise vorgeschlagen, dass das Förderrohrstück am Einlaufgehäuse befestigt ist und mit einem weiteren Förderrohr verbindbar ist. Auf diese Weise kann das Ausschneiden einer EinlaufÖffnung in das Förderrohr zur Montage der Einlaufvorrichtung entfallen. Stattdessen ist das am Einlaufgehäuse befestigte Förderrohrstück mit einem Ende des Förderrohres etwa mithilfe entsprechender Verbindungsmuffen zu verbinden. Ein Förderrohr abzuschneiden und ein Förderrohrstück daran zu befestigen bedingt aber weniger Montageaufwand als das Ausschneiden einer EinlaufÖffnung und die passgenaue Befestigung eines Einlauftrichters am Förderrohr.
Zudem wird vorgeschlagen, dass die Rüttelplatte eine parallel zu einer vertikalen Symmetrieebene des Förderrohrstückes verlaufende obere und untere Kante aufweist, wobei die obere Kante der Rüttelplatte einen größeren Horizontalabstand von der vertikalen Symmetrieebene des Förderrohrstückes aufweist als die untere Kante der Rüttelplatte. Auf diese Weise wird der auf die Rüttelplatte lastende Druck des Schüttgutes verringert, sodass die Rüttelbewegungen erleichtert und deren mobilisierende Wirkung auf das Schüttgut somit verbessert werden können.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mithilfe der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen dabei die
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen EinlaufVorrichtung von vorne gesehen,
Fig. 2 die Einlaufvorrichtung gemäß der Fig. 1 von oben gesehen,
Fig. 3 die Einlaufvorrichtung gemäß der Fig. 1 von der Seite gesehen, und die
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Schnittebene C-C der Einlaufvorrichtung gemäß der Fig. 1.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform einer
Einlaufvorrichtung für Schüttgut, insbesondere für Pellets, mit einem Einlaufgehäuse 1, das herstellerseitig bereits an einer mantelseitigen EinlaufÖffnung 7 eines Förderrohrstückes 2 befestigt ist. In das Förderrohrstück 2 kann ein im gezeigten Ausführungsbeispiel als Spiralförderer ausgeführter Förderer 4 eingesetzt werden, der ein Schneckengewinde aufweist. Das Einlaufgehäuse 1 weist ferner Montagefüße 5 zur Befestigung am Boden eines Lagerraumes oder Lagerbehälters auf. Das am Einlaufgehäuse 1 befestigte Förderrohrstück 2 kann mit einem anderen Förderrohrstück 2 einer anderen Einlaufvorrichtung oder mit dem Ende eines Förderrohres etwa mithilfe entsprechender Verbindungsmuffen verbunden werden.
Zwischen zwei Gewindegängen des Schneckengewindes greift eine Kugel 6 ein (siehe Fig. 4), die mit ihrem Eigengewicht im Bereich der EinlaufÖffnung 7 des Förderrohrstückes 2 auf dem Spiralförderer aufliegt. Das Einlaufgehäuse 1 weist an einer Seite eine Öffnung auf, die zumindest teilweise mit einer am Einlaufgehäuse 1 beweglich gehaltenen Rüttelplatte 3 bedeckt ist. Die Rüttelplatte 3 kann etwa an einer Deckplatte des Einlaufgehäuses 1 über elastische Elemente 8 befestigt sein (siehe Fig. 4), sodass eine geringfügige Bewegungsfähigkeit der Rüttelplatte 3 gegeben ist. Die Rüttelplatte 3 bildet dabei eine seitliche Begrenzung des Aufnahmeraumes der Kugel 6 und verhindert somit, dass die Kugel 6 seitlich vom Förderer 4 abfällt. Während des Betriebes wird die Kugel 6 vom Schneckengewinde des Förderers 4 bewegt, wobei jedoch keine Mitnahme der Kugel 6 in Förderrichtung erfolgt, sondern die Kugel 6 im Bereich der EinlaufÖffnung 7 verbleibt, da sie sich mit ihrem Umfang im Wesentlichen außerhalb des Förderrohrstückes 2 befindet. Gemeinsam mit dem Einlaufgehäuse 1, dem Förderer 4 und der Rüttelplatte 3 wird somit ein Aufnahmeraum für die Kugel 6 gebildet, innerhalb dessen sich die Kugel 6 bewegen kann, ihn aber nicht verlassen kann. Freilich könnten bei einer größeren Baulänge des Einlaufgehäuses 1 auch mehrere Kugeln 6 eingesetzt werden, um über die gesamte EinlaufÖffnung 7 eine Mobilisierung des einlaufenden Schüttgutes sicherzustellen.
Wie der Fig. 4 entnommen werden kann, ist die Rüttelplatte 3 vorzugsweise so am Einlaufgehäuse 1 angeordnet, dass ihre obere Kante einen größeren Horizontalabstand von der vertikalen Symmetrieebene des Förderrohrstückes 2 aufweist als ihre untere Kante. Auf diese Weise wird der auf die Rüttelplatte 3 lastende Druck des Schüttgutes verringert, sodass die Rüttelbewegungen erleichtert und deren mobilisierende Wirkung auf das Schüttgut somit verbessert werden können. Während des Betriebes wird die Kugel 6 durch das
Schneckengewinde des Förderers 4 bewegt, sodass die Kugel 6 gegen die Rüttelplatte 3 schlägt, die auf diese Weise ebenfalls bewegt wird. Diese Bewegungen der Rüttelplatte 3 führen zu einer Mobilisierung des an der Rüttelplatte 3 außen anliegenden Schüttgutes, sodass das Schüttgut seitlich der Rüttelplatte 3 in das Einlaufgehäuse 1 eintreten kann,
Verstopfungen und Brückenbildungen insbesondere durch Staubanteile des Schüttgutes aber zuverlässig vermieden werden können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    1. Einlaufvorrichtung für Schüttgut, insbesondere Pellets, zur Anordnung an einer EinlaufÖffnung (7) eines einen Förderer (4) mit Schneckengewinde umschließenden Förderrohrstückes (2) mit zumindest einer innerhalb eines Aufnahmeraumes im Eingriff mit dem Schneckengewinde des Förderers (4) beweglich gehaltenen Kugel (6), dadurch gekennzeichnet, dass ein Einlaufgehäuse (1) im Bereich der EinlaufÖffnung (7) vorgesehen ist, das an einer Seite eine Öffnung aufweist, die mit einer am Einlaufgehäuse (1) beweglich gehaltenen Rüttelplatte (3) zumindest teilweise bedeckt ist, wobei die Rüttelplatte (3) eine seitliche Begrenzung des Aufnahmeraumes der zumindest einen Kugel (6) bildet.
  2. 2. Einlaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderrohrstück (2) am Einlaufgehäuse (1) befestigt ist und mit einem weiteren Förderrohr verbindbar ist.
  3. 3. Einlaufvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüttelplatte (3) eine parallel zu einer vertikalen Symmetrieebene des Förderrohrstückes (2) verlaufende obere und untere Kante aufweist, wobei die obere Kante der Rüttelplatte (3) einen größeren Horizontalabstand von der vertikalen Symmetrieebene des Förderrohrstückes (2) aufweist als die untere Kante der Rüttelplatte (3).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT16653U1 (de) * 2017-12-07 2020-04-15 Steiner Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Auflockern von Schüttgut

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DE897226C (de) * 1951-05-31 1954-04-29 Wilhelm Dipl-Ing Bienemann Verfahren und Vorrichtung zum Transport und zur Aufgabe von Foerdergut mittels einerSchleuse, insbesondere fuer eine Entleerungsvorrichtung fuer einen Bunker
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