DE1756739B2 - Bunkerabzugsvorrichtung - Google Patents

Bunkerabzugsvorrichtung

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Zentralny nautschno-issledowatelskij i projektno-konstruktorskij kotloturbinij institut imeni Polsunowa, Moskau
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    • B65G2814/0319General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening
    • B65G2814/032General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening using a belt or chain conveyor in or beneath the opening

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bunkerabzugsvorrichtung, insbesondere für feuchte, zum Zusammenkleben und zur Brückenbildung neigendc Kohle mit Lehmeinschlüssen, die diese den Kessclanlagen von Kraftwerken zuführt, mit einem Einlaufstutzen längslichen Querschnitts und unter diesem laufendem Kratzerzuteiler, der sich über einen in Förderrichtung geneigten Fördertisch bewegt.
Eine solche Bunkerabzugsvorrichtung ist aus der USA.-Patentschrift 1 416 416 bekannt. Eine befriedigende Lösung des problems gleichmäßigen und störungsfreien Abzugs eines, wie vorstehend umrissen, sehr schwierig zu handhabenden Fördergutes aus dem Bunker ist mit dieser Ausbildung nicht möglich. Dabei hängt gerade bei Kraftwerken die Wirtschaftlichkeit des Betriebs sehr von einer gleichmäßigen Brennstoffzufuhr zu den Kesseln ab.
Die Schwierigkeiten bei der Handhabung von feuchter, klebriger Kohle liegen darin, daß es in dem sich verengenden Auslaufstutzen des Bunkers leicht zu Brückenbildungen kommt. Wenn die Fördereinrichtung, die sich unter dem Auslaufstutzen des Bunkers vorbeibewegt, bereits gefüllt ist, bevor das Ende des lichten Auslaufstutzcnquerschnitts erreicht ist. so kann auf dem in Förderrichtung gesehen rückwärtigen Abschnitt des Auslaufstutzenquerschnitts kein Material mehr zufließen. Die Bewegungslosigkeit des Materials führt aber zu einem Beginn des Festsetzens, das sich dann über den ganzen Querschnitt fortsetzen kann und zur völligen Verstopfung des Auslaufs führt.
Es kommt auch vor, daß bei ungeeigneter Ausbildung der Fördereinrichtung die zur Mitnahme des Fördergutes bestimmten Elemente keine ausreichende Bewegung desselben in der Bunkermündung erzeugen und das Steckenbleiben insofern begünstigen, als sie sich leicht nach kurzer Betriebszeit in sclbstgeschaufelten tunnclartigen Kanälen leer bewegen.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, unter Vermeidung derartiger Nachteile eine Bunkerabzugsvorrichtung der eingangs umrissenen Art derart zu verbessern, daß auch unter schwierigen Bedingungen, insbesondere bezüglich der Konsistenz des Fördergutes, ein gleichmäßiger und störungsfreier Abzug aus dem Bunker sichergestellt ist.
Erfindungsgemäß besteht hierzu der Kratzerzuteiler in an sich bekannter Weise aus mehreren Kettensträngen, mit in benachbarten Reihen versetzt zueinander angeordneten Kratzern, welcher sich in ebenfalls an sich bekannter Weise parallel zur kurzen Seite des Querschnitts des Einlaufstutzens über einen durchgehenden, das bewegte Fördergut tragenden Aufgabetisch bewegt.
Erst die gleichzeitige Verwirklichung dieser Maßnahmen führt zu einer befriedigenden Lösung der gestellten Aufgabe.
Die aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1929512 bekannte Ausbildung eines Kratzerzuteilers aus mehreren Kettensträngen mit in benachbarten Reihen versetzt zueinander angeordneten Kratzern führt ?u einer besseren Bewegung des Fördergutes in der Bunkermündung und damit zu einer Verringerung der Gefahr des Steckenbleibens.
Die Orientierung des länglichen Einlaufstutzcns des Bunkers derart, daß die kurzen Seiten des Querschnitts parallel zur Förderrichtung liegen, wie sie für sich genommen z.B. aus der USA.-Patentschrift 1 234 532 bekannt ist, verringert die Gefahr der Bildung von toten, bewegungslosen Gebieten, in denen das Festsetzen des Fördergutes beginnen könnte.
Daß sich der Kratzerzuteiler über einen durchgehenden, das bewegte Fördergut tragenden Aufgabetisch bewegt, wie es an sich aus der USA.-Patentschrift 2 007 874 bekannt ist, führt zu einem zuverlässigen Wegschaffen des auf den Aufgabetisch durchrutschenden Fördergutes und verringert die Gefahr, daß sich die Fördererelemente selbst Tunnel schaufeln könnten, in denen sie sich dann weiterhin leer bewegen.
Eine weitere Vergleichmäßigung des Abzugs aus dem Bunker wird gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß ein weiterer, unterer Fördertisch vorgesehen wird, der ebenfalls in Förderrichtung geneigt ist, und über den sich das untere gespannte Trum des Kratzerzuteilers bewegt.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Bunkerabzugsvorrichtung gelingt es, auch teilweise Verstopfungen zu vermeiden, so daß immer der gesamte Querschnitt des Einlaufstutzens für den gleichmäßigen Materialstrom zur Verfugung steht. Es treten keine Pulsationen und kein plötzliches Nachstürzen des Fördergutes auf, die zu Ungleichmäßigkeiten der Zufuhr zur Kesselanlage führen würden. Es bedarf keiner Vibrationseinrichtungen oder anderer Hilfsmittel, mit denen sonst die Gleichmäßigkeit des Materialstroms zu erreichen versucht wird.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbcispiclen an Hand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bunkerabzugsvorrichtung (Querschnitt),
F i g. 2 die Vorrichtung von Fig.], Längsschnitt,
F i g. 3 die Vorrichtung von F i g. 1, Draufsicht,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform mit zwei Arbeitstrumen des Zuteilerstranges,
F i g. 5 noch eine weitere Ausführungsform mit ho-
V7
rizontal laufendem unterem Arbeitstrum des Zuteilers.
Die Bunkerabzugsvorrichtung beste! it im wesentlichen aus dem unter dem Bunker angeordneten Kratzerzuteiler 1 und dem unter diesem angeordneten Entladeförderer 2.
Der Kratzerzuteiler weist seinerseits das Gehäuse 3. den Kratzerstrang 4, die Antriebsweile 5 mit den Kettenrädern 6, die angetriebene Welle 7 mit den Rollen 8, den Aufgabetisch 9, den Schichtdickeregler 10 für das Fördergut mit dem Ausgleichsgewicht 11 und den Antriebsmotor 12 auf.
Der Kratzeistrang 4 ist als eine Mehrreihenkette 13 (F i g. 3) mit Kratzern 14 ausgeführt, die in den einzelnen Reihen versetzt zueinander angeordnet sind.
Der Kratzerstrang 4 ist unter der Mündung des Einlaufstutzens 15 (Fig. 1) angeordnet, der einen lärmlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, und in Bewegungsrichtung geneigt ist. Die kurzen Seiten des Querschnitts des Einlaiiislutzens sind in Richtung der Bewegung des Kratzerstrangs orientiert. Eine solche Anordnung von Kratzerstrang und Einlaufslutzen sichert den gleichmäßigen Austritt des Fördergutes über den gesamten Querschnitt des Stut-/.ens. Der Aufgabetisch 9 des Zuteilers ist entsprechend dem Strang 4 geneigt, was den Austrag des Fördergutes aus dem Stutzen erleichtert und den Antriebsleistungsbedarf zur Überwindung der Widerstandskräfte reduziert.
Das: untere frei durchhängende leerlaufende Trum des Stranges 4 spannt unter seiner Schwere das obere Arbeitstrum. Am Austritt des Zuteilers 1 ist der Entladeförderer 2 angebracht, der sich quer zu der Bewegungsrichtung des Zuteilerstranges 4 bewegt und das Fördergut zur Entladestelle bringt.
Die Bunkervorrichtung arbeitet wie folgt. Das Fördergut gelangt aus dem Bunker durch den Stutzen 15 auf den schräg aufgestellten Aufgabetisch 9, wird dann mittels der Kratzer des Zuteilerstranges 4 abgezogen und vor Erreichen der Kettenräder 6 auf den Entladeförderer 2 abgeworfen.
Der Zuteilerstrang 4 und der Entladeförderer 2 werden von den Sonderantrieben 16 und 12 (F j g. 2) mit stufenloser Geschwindigkeitsregelung in Bewegung gesetzt.
Die vorstehend beschriebene Abzugsvorrichtung mit nur einem oberen Arbeitstrum des Zuieilersl enthält einen trichterförmigen Zwischenstufen in Gestalt des Gehäuses 3, welches die Höhe der Abzugsvorrichtung vergrößert.
Zur Verringerung der Höhe und insbesondere zur Erzielung einer weiteren Vergleichmäßigung des Austrags kann der Zuteiler mit zwei in gespanntem Zustand gehaltenen Arbeitstrumen, und zwar dem oberen (17, F i g. 4) und dem unteren (18) ausgeführt werden. Beide Trume sind in der Bewegungsrichtung geneigt und wiederum als eine Mehrreihenkettc mit versetzt angeordneten Kratzern ausgeführt. Das untere Trum 18 verläuft über einen ebenfalls in Forderrichfung geneigten Fördertisch.
Das dritte leerlaufende Zwischentrum 19 verläuft vertikal längs einer der Wände des Gehäuses 20 und streift mittels der Kratzer das anhaftende Material ab.
Zu einer weiteren Verringerung der Höhe der Abzugsvorrichtung kann das untere Trum 21 (Fig.5) des Zuteilerstranges horizontal angebracht werden, und außerdem kann das Zwischentrum schräg zur Senkrechten (nicht gezeigt) aufgestellt werden.
Die Neigungsgröße der Trume des Zuteilers wird durch die Eigenschaften des Fördergutes bestimmt.
Durch die Geschwindigkeitsänderung der Antriebsmotoren wird die Leistung der Abzugsvorrichtung geregelt.
Die vorliegende Bunkerabzugsvorrichtung gewährleistet eine gleichmäßige und konstante Förderung des Materials quer und längs der Förderrichtung, wobei Anhäufungen, Haftenbleiben und Verstopfungen ausgeschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bunkerabzugsvorrichtung, insbesondere für feuchte, zum Zusammenkleben und zur Brückenbildung neigende Kohle mit Lehmeinschlüssen, die diese den Kesselanlagen von Kraftwerken zuführt, mit einem Einlaufstutzen länglichen Querschnitts und unter diesem laufenden Kratzerzuteiler, der sich über einen in Förderrichtung geneigten Fördertisch bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzerzuteiler (4) in an sich bekannter Weise aus mehreren Kettensträngen (13) mit in benachbarten Reihen versetzt zueinander angeordneten Kratzern (14) besteht und sich in ebenfalls an sich bekannter Weise parallel zur kurzen Seite des Querschnitts des Einlaufstutzens über einen durchgehenden, das bewegte Fördergut tragenden Aufgabetisch (9) bewegt.
2. Abzugsvorrichtung nach Anpsurch 1, gekenn/eichnel duicli einen unteren, ebenfalls in Förderrichtung geneigten Fördertisch, über den sich das untere gespannte Trum (18) des Kratzerzuteilers (4) bewegt.
DE19681756739 1968-02-19 1968-07-05 Bunkerabzugsvorrichtung Expired DE1756739C3 (de)

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SU1215693A SU278000A1 (de) 1968-02-19

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DE1756739A1 (de) 1970-04-30
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