DE1121544B - Pneumatische Foerderanlage - Google Patents

Pneumatische Foerderanlage

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Publication number
DE1121544B
DE1121544B DES52937A DES0052937A DE1121544B DE 1121544 B DE1121544 B DE 1121544B DE S52937 A DES52937 A DE S52937A DE S0052937 A DES0052937 A DE S0052937A DE 1121544 B DE1121544 B DE 1121544B
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DE
Germany
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nozzle
cross
air
conveyor system
pipe
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Pending
Application number
DES52937A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert William Allen
Alan Wilson Taylor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henry Simon Ltd
Original Assignee
Henry Simon Ltd
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Publication date
Application filed by Henry Simon Ltd filed Critical Henry Simon Ltd
Publication of DE1121544B publication Critical patent/DE1121544B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/58Devices for accelerating or decelerating flow of the materials; Use of pressure generators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Pneumatische Förderanlage Bei pneumatischen Förderanlagen für pulverförmiges oder körniges Gut, bei denen der Fördergasstrom (in der Regel Luftstrom) das Fördergut durch eine Leitung zu einem Bestimmungspunkt fördert, an dem es von ihm getrennt wird, ergeben sich aus Änderungen des Widerstandes des durch die Förderleitung gehenden Luftstromes, die beispielsweise durch Anderungen in der Menge des mitzuführenden Gutes verursacht werden, Anderungen in der Geschwindigkeit des Luftstromes. So verursacht eine Vergrößerung der Menge des durch den Luftstrom mitzuführenden Gutes eine entsprechende Herabsetzung der Geschwindigkeit des Luftstromes, dagegen eine Verminderung der mitzuführenden Gutmenge eine entsprechende Vergrößerung der Luftstromgeschwindigkeit. Die erwähnten Luftgeschwindigkeiten stehen in einem Verhältnis zu den charakteristischen Merkmalen der den Luftstrom erzeugenden Vorrichtung, z. B. eines Kompressors. Hieraus folgt, daß, wenn die für die Mitnahme durch den Luftstrom zur Verfügung stehende Gutmenge sich von Zeit zu Zeit verändert, die oben angegebenen veränderlichen Luftströmungsverhältnisse Platz greifen, die unerwünscht sind, weil sich daraus eine nicht einwandfreie Arbeitsweise eines für die Trennung des Gutes vom Luftstrom vorhandenen, an der Stelle des Austritts aus der Förderleitung angeordneten Abscheiders ergeben kann, besonders aber dann unerwünscht sind, wenn ein einziger Luftstromerzeuger für eine Mehrzahl von Förderleitungen vorgesehen ist, mit denen er durch eine Hauptleitung in Verbindung steht.
  • Hierbei folgt nämlich aus einer Verstärkung des Luftstromes in einer Leitung, die sich aus einer Herabsetzung der durch den Luftstrom in dieser Leitung zu fördernden Gutmenge ergibt, eine Schwächung des Luftstromes durch eine oder mehrere dazu parallel geschaltete Leitungen, in denen keine entsprechende Herabsetzung der durch die Luft zu fördernden Gutmenge stattgefunden hat. Diese Leitungen können infolgedessen überlastet und möglicherweise verstopft werden, wenn nicht eine den normalen Bedarf übersteigende große und unwirtschaftliche Luftstromkapazität vorgesehen ist.
  • Bei Behältern zur pneumatischen Förderung pulverförmigen und körnigen Gutes, die mit Auflockerungshilfsmitteln ausgerüstet sind, durch die Luft durch in Richtung auf die Austrittsstelle geneigte poröse Flächen in das Gut eingeführt wird, um es aufzulockern und freifließend zu machen, so daß es längs der geneigten Fläche in Richtung auf die Abführungsstelle unter der Wirkung der Schwerkraft abwärts fließt, treffen die oben angegebenen Ein- wände gegen pneumatische Förderanlagen zu, weil eine Veränderung des Widerstandes gegen das Diffundieren von Luft in das Gut entsprechend der jeweiligen Höhe der über der Diffusionsvorrichtung liegenden Gutschicht eine Änderung in der Geschwindigkeit des Eindringens des Luftstromes in das Gut verursacht. Sind mehrere Behälter vorgesehen, denen Auflockerungsluft aus einer gemeinsamen Quelle, z. B. einem Gebläse, zugeführt wird, bringt eine Verstärkung des Luftstromes an einer Austrittsstelle, an der der Widerstand niedrig ist, eine entsprechende Herabsetzung der für die Auflockerung des Gutes in anderen Behältern verfügbaren Luftmenge mit sich, wodurch hier die Abgabe von Gut aussetzt, wenn nicht eine den normalen Bedarf übersteigende große und unwirtschaftliche Luftstromkapazität vorgesehen ist.
  • Es sind verschiedene Vorschläge mechanischer Art gemacht worden, um den erwähnten unerwünschten Verhältnissen Rechnung zu tragen, aber sie alle sehen verhältnismäßig kostspielige Hilfsmittel vor, die sorgfältig ausgeführt und instand gehalten werden müssen.
  • Die Erfindung sieht nun einfache und wirksame Hilfsmittel zur Überwindung der angegebenen Mängel bei Anlagen zur pneumatischen Förderung und Abgabe von Gut vor.
  • Es ist bekannt, daß im Falle des Durchganges eines pneumatischen Druckmittels, z. B. Luft, durch eine Düse, wenn der Anfangsdruck aufrechterhalten wird, während der Gegendruck, in den das Druckmittel gefördert wird, sich ändert, das Gewicht des eindringenden Druckmittels und damit die Geschwindigkeit im Düsenhals praktisch konstant bleibt, vorausgesetzt, daß der Gegendruck keine Erhöhung des Anfangsdruckes im Düsenhals über 55 O/o hinaus verursacht.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der praktischen Anwendung dieser bekannten Erscheinung. Sie betrifft eine pneumatische Förderanlage mit mehreren zur Förderung pulverförmigen oder körnigen Gutes dinenden, von einer gemeinsamen Druckluftquelle gespeisten, Strahldüsen enthaltenden Rohrsystemen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ist darin zu sehen, daß jede Strahldüse mit einem an den Düsenhals in Fließrichtung der Luft angeschlossenen und kegelförmig erweiterten Düsenrohr vor der Gutaufnahmestelle liegt, daß der Übergang des am Düseneinlaß liegenden Rohrquerschnittes zum Düsenhalsquerschnitt unstetig erfolgt, wobei die Querschnitts- sowie Druckverhältnisse vor und im Düsenhals so gewählt sind, daß bei einer diesen Verhältnissen zugeordneten Anfangsgeschwindigkeit der Luft im Rohr im Düsenhals annähernd Schallgeschwindigkeit erreicht wird, und daß die kegelförmige Erweiterung des Düsenrohres nicht mehr als 12" beträgt und dessen Querschnitt stetig in den Querschnitt des am Düsenauslaß angeordneten Rohres übergeht.
  • Bei Zufuhr des Gutes zur Aufnahmestelle über einen porösen Boden ist ein mit diesem in Verbindung stehendes zusätzliches Rohr in das System einbezogen, das die gleiche Strahldüse aufweist wie das zur Aufnahmestelle des Gutes führende Rohr.
  • Jeder Düsenhals wird zweckmäßig so bemessen, daß der in ihm herrschende absolute Druck etwa 55 O/o des absoluten Druckes im Düseneinlaß ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist keinen bewegten Teil auf und erfordert keine aufmerksame Bedienung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer pneumatischen Förderanlage für pulverförmiges oder körniges Gut.
  • Fig. 2 zeigt in größerem Maßstabe in einem Teilquerschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 3 eine der Düsen, die in der Förderanlage gemäß Fig. 1 die Strömungsgeschwindigkeit der Luft im wesentlichen unabhängig von normalen Änderungen in der durch den Luftstrom mitzuführenden oder zu verflüssigenden Gutmenge bestimmen.
  • Fig. 3 ist, ebenfalls in größerem Maßstabe, eine Ansicht eines Teiles der Fig. 1, teilweise im Schnitt.
  • In Fig. 1 sind für die Zuführung von Druckluft zwei Hauptrohre a und b vorgesehen, die von einem gemeinsamen Hauptrohr ausgehen können. Die Hauptrohre a und b führen zu Zweigrohren c, d, e, f, g und h, in deren jedem eine Strahldüse i einer in Fig. 2 dargestellten Bauart angeordnet ist. Von den Düsen in den Zweigrohren c, d und e geht die Druckluft zu je einer Gutaufnahmestelle j mit einem Umlaufventil (Fig. 3), das das zu befördernde körnige oder pulverförmige Gut aus einem Speisebehälter z aufnimmt und bei seinem Umlauf in den Luftstrom abliefert. Das Umlaufventil besitzt eine Anzahl ra- dialer Flügel k, zwischen denen sich Zellen zur Aufnahme des Gutes aus dem Behälter z befinden. Beim Umlauf des Ventils werden die Zellen nacheinander in eine solche Stellung zwischen dem Lufteinlaßstutzen m und dem Luftauslaßstutzen n gebracht, daß die Druckluft den Inhalt der Zelle entleert und diesen einem Abscheidero zuführt, der von der Art eines Zyklons sein kann, in dem das Gut von der Luft getrennt und durch ein Ventil p an ein Abführungsrohrq abgegeben wird, während die abgeschiedene Luft durch den Stutzen r abgeht.
  • Die Düsen i in den Zweigleitungen f, g und h liefem Druckluft an Räume s unter einem durchlässigen Boden t, über dem das Gut aus dem Behälter z zu dem Umlaufventil fließt. Die durch den durchlässigen Boden t gehende Luft lockert das Gut derart auf, daß es frei vom Boden abfließt und sich nicht anhäufen oder festsetzen kann.
  • In jeder Zweigleitung c, d und e ist vor der Düse i ein Regelventil v vorgesehen, und in Verbindung mit jeder dieser Düsen i sind Druckmesser w und x angeordnet, von denen den Druckabfall in der Düse und x den Druck unmittelbar vor der Düse anzeigt.
  • Der Hals jeder Düse i ist, wie oben angegeben, in ein solches Verhältnis zu der gewünschten Strömungsgeschwindigkeit durch die Düse gebracht, daß die Luftgeschwindigkeit im Düsenhals annähernd gleich der Schallgeschwindigkeit in der Luft bei der im Bereich des Düsenhalses herrschenden Temperatur und dem dort herrschenden Druck ist. Die Düse erweitert sich vom Hals aus in einem Winkel, der nicht mehr als 12" beträgt, und geht glatt in die Luftleitung über, in die sie ihren Luftstrom wirbelfrei abliefert.
  • Bei der dargestellten Anordnung und einer Einstellung der Regelventile v unter Berücksichtigung der Ablesungen an den Druckmessernw und x, die eine korrekte Förderung bei Höchstkapazität sichern, würde ein Druckabfall in der Luftleitung, in die eine Düse ihre Luft abgibt, wie es z. B. bei einem Abfall der Geschwindigkeit der Strömung von Gut in den Luftstrom aus den Ventilen der Fall wäre, zwar eine Änderung in der Anzeige des Druckmessers w, jedoch keine Anderung in der Anzeige des Druckmessers x verursachen. Es ist zu beachten, daß die günstigste Einstellung eines jeden Ventils v diejenige ist, die den niedrigsten Druck vor der zugehörigen Düse i vorsieht, der für alle Förderbedingungen bis zur höchsten Kapazität konstant bleibt.
  • Die Düsen i in den Zweigleitungen f, g und h sorgen dafür, daß bei einem gegebenen Luftdruck auf der Einlaßseite der Düse eine gleichbleibende Strömungsgeschwindigkeit durch die Düse besteht, auch wenn erhebliche Schwankungen im Druck auf der Abgabeseite der Düse infolge von Schwankungen im Widerstand auftreten, den das auf dem durchlässigen Boden befindliche Gut dem Durchtritt der es aufiockernden Luft leistet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHB: 1. Pneumatische Förderanlage mit mehreren zur Förderung pulverförmigen oder körnigen Gutes dienenden, von einer gemeinsamen Druckluftquelle gespeisten, Strahldüsen enthaltenden Rohrsystemen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strahldüse (i) mit einem an den Düsenhals in Fließrichtung der Luft angeschlossenen und kegelförmig erweiterten Düsenrohr vor der Gutaufnahmestelle (i) liegt, daß der Übergang des am Düseneinlaß liegenden Rohrquerschnittes zum Düsenhalsquerschnitt unstetig erfolgt, wobei die Querschnitts- sowie Druckverhältnisse vor und im Düsenhals so gewählt sind, daß bei einer diesen Verhältnissen zugeordneten Anfangsgeschwindigkeit der Luft im Rohr im Düsenhals annähernd Schallgeschwindigkeit erreicht wird, und daß die kegelförmige Erweiterung des Düsenrohres nicht mehr als 1 2t beträgt und dessen Querschnitt stetig in den Querschnitt des am Düsenauslaß angeordneten Rohres übergeht.
  2. 2. Pneumatische Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zufuhr des Gutes zur Aufnahmestelle über einen durchlässigen Boden (t) ein mit diesem in Verbindung stehendes zusätzliches Rohr in das System ein- bezogen ist, das die gleiche Strahldüse (i) aufweist wie das zur Aufnahmestelle des Gutes führende Rohr.
  3. 3. Pneumatische Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Düsenhals so bemessen ist, daß der in ihm herrschende absolute Druck etwa 55 ovo des absoluten Druckes am Düseneinlaß ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 383 053; schweizerische Patentschriften Nr. 196 850, 183 837; Zusatzpatent Nr. 30 908 zur französischen Patentschrift Nr. 547 153; Zeitschrift: Product Engineering, 1953, Annual Handbook, S. 724, Zeichnung 1.
DES52937A 1956-04-30 1957-03-29 Pneumatische Foerderanlage Pending DE1121544B (de)

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