CH196850A - Verfahren und Einrichtung zum gleichmässigen Abziehen von mehl- oder griessförmigem Gut aus Vorratsbehältern. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum gleichmässigen Abziehen von mehl- oder griessförmigem Gut aus Vorratsbehältern.

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CH196850A
CH196850A CH196850DA CH196850A CH 196850 A CH196850 A CH 196850A CH 196850D A CH196850D A CH 196850DA CH 196850 A CH196850 A CH 196850A
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G. Polysius Aktiengesellschaft
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Polysius G Ag
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  Verfahren und Einrichtung zum gleichmässigen Abziehen von     mebl-    oder  griessförmigem Gut aus Vorratsbehältern.    Es ist in der Industrie vielfach die Auf  gabe gestellt,     mehl-    oder griessförmiges Gut  aus Behältern oder Silos abzuziehen und  dieses Gut einer angeschlossenen Arbeits  maschine zuzuführen oder gleichmässig zuzu  teilen. Es sei hier nur an die Zuteilung bei  spielsweise von Kohlenstaub in Kessel- oder       Industrieöfenfeuerungen    oder etwa an die  Zuteilung von gemahlenen Gütern in Pack  maschinen oder ähnlichen Verwendungs  zwecken hingewiesen.

   Es ist dabei stets die  Aufgabe gestellt, das betreffende Gut gleich  mässig und gleichförmig aus einem Vorrats  behälter abzuziehen und dem     nachfolgenden          Arbeitsprozess    zuzuführen.  



  Um die gestellte Aufgabe zu lösen, hat  man bisher die verschiedenartigsten Appa  rate und Einrichtungen benutzt. So verwen  det man beispielsweise Zellenräder, die hori  zontal oder vertikal angeordnet sein können,  oder man verwendet Abzugsschnecken mit  einem oder mehreren in einem geschlossenen    Gehäuse laufenden Schneckengewinden. Alle  diese bisher verwendeten Einrichtungen  konnten die gestellte Aufgabe nur ganz un  vollkommen erfüllen, denn dieselben entnah  men das Gut wohl volumenmässig ziemlich  gleichmässig, wie beispielsweise die Zellen  räder, nicht aber gewichtsmässig. Der Grund  dieses Mangels liegt darin, dass das beispiels  weise in     einem    Behälter oder Silo liegende  Gut nicht in allen Schichten ein gleiches Vo  lumengewicht hat, auch wenn es sonst  chemisch oder physikalisch die gleichen Ei  genschaften besitzt.

   Bedingt durch das Ge  <B>n</B> und den Druck der in einem Silo über  einander liegenden Materialschicht werden  die untern Schichten bei gleichem Volumen  stets dichter gelagert sein, also pro Volumen  einheit stets schwerer sein, wie die     obern     Schichten. Die Dichte     und    damit das Volumen  gewicht schwankt auch noch mit der Zeit  dauer der Einlagerung, denn     erfahrungs-          gemäss    liegt ein länger eingelagertes Gut      stets dichter,

   wie ein nur     kurze        Zeit    einge  lagertes     -Material.    Aus diesem Grunde     imiss     bei allen bisher benutzten     Abzugs-    und Po  sierapparaten das     Volumenge@,vicht    der     a1)-          gezogenen    oder zugeteilten     Gutmenge    ge  wichtsmässig dauernd     schwanl@en,    auch     -erin     volumenmässig ein guter.     bleichförmiger     Grad erreicht wurde.

   Die Zuteilung ist dem  nach bei allen bisher bekannten     Einrielitun-          gen    zu Beginn der Entleerung eines vollen  Behälters stets dem     Gewicht        naeli        gröber.     wie zum Schluss der Entleerung (Ws betref  fenden     Behälter...    Hierzu     kommt    noch eine  weitere     I\ngleichniässigheit,    die dadurch     i,ni--          steht,

      dass bei allen bisher     anäe -endeten        A.1i-          zugs-    und     Dosierapparaten    (las     abzuziehende     Gut     zeitweise    durchschiesst und     Hierdurch     eine ungleichmässige. Aufgabe verursacht;.  



  Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung  werden die oben     erwähnten    Nachteile da  durch beseitigt, dass das Gut vor dein Ab  ziehen durch Einlagern eine..     @@asf@trmi@c        n     Druckmittels in allen Schichten in ein Gut  von gleichem     Volumengewivlit        verwandelt     wird. Diese     Verwandlung    des     ini        Vorrats-          behälter    ruhenden Gutes in ein (Tut von glei  chem     Volumengewicht    kann innerhalb des  Vorratsbehälters selbst vorgenommen werden.

    oder aber auch     zweckmässig    innerhalb einer  besonderen     Austragvorrichtung,    die bei  spielsweise unter dem Behälter selbst an  geordnet ist.  



  Bei der Einrichtung zur     Ausübung    des  erfindungsgemässen     Verfahr(#ns        sind        poröse     Platten zum Einleiten des     Druckmittels    für  die     L        mwandlung    des Gutes in ein Gut von  gleichem 1     olumengewieht    vorgesehen. die  einen Teil einer     Austr.igvori.-ielitung    bilden.  



  Derartige poröse Platten können auch an  der Bodenfläche des Vorratsbehälters ge  lagert sein oder auch in gleicher     -Weise    an  den     Seiten-@änden.     



  Uni ein glattes und schnelles     Austragen     des umgewandelten Gutes     atis    der     Austrag-          vorrichtung    zu gewährleisten,     1.111n    die Ab  förderung durch ein zusätzliche,     gasfö        riniges          Mittel    unterstützt     -werden,    das auf das     aus     dem Vorratsbehälter     bezw,    aus der Austrag-  
EMI0002.0064     
  
    vorrichtimg <SEP> fliessend(, <SEP> Gut <SEP> in <SEP> <B>(h-i-</B> <SEP> Fürder  rielitun- <SEP> einwirkt.

   <SEP> Das <SEP> kann <SEP> bei.stücls--@@ise
<tb>  crreiclit <SEP>  erden <SEP> durch <SEP> ein <SEP> Diiseitrolir <SEP> o:ler
<tb>  aber <SEP> auch <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Art <SEP> Ringdüse, <SEP> atis <SEP> der  dieses <SEP> zusätzliche <SEP> ga#f@rmige <SEP> Druckmittel
<tb>  ebenfalls <SEP> in <SEP> der <SEP> Förderrichtung <SEP> auf <SEP> das <SEP> Gitt
<tb>  einwirkt. <SEP> In <SEP> die <SEP> Förderleitung <SEP> selbst <SEP> ha.nii
<tb>  dabei <SEP> eine <SEP> Regelungsvorrichtung <SEP> eingebarit
<tb>   -erden, <SEP> uin <SEP> das <SEP> durchlaufende <SEP> Gut <SEP> regeln
<tb>  bezw. <SEP> abse <SEP> bliessen <SEP> zu <SEP> können.
<tb>  



  Die <SEP> beiliegende <SEP> Zeichnung <SEP> vera.nselia.u  lichl <SEP> mehrere <SEP> beispielsweise <SEP> Ansführnngs  forinen <SEP> zur <SEP> Ansiibung <SEP> des <SEP> Verfahrens.
<tb>  



  Die <SEP> Fig. <SEP> 1, <SEP> 3 <SEP> urid <SEP> 4 <SEP> zeigen <SEP> diese <SEP> Beispiele
<tb>  im <SEP> Anfrissrluerschnitt. <SEP>  während <SEP> Fig. <SEP> ? <SEP> den
<tb>  Grundriss <SEP> der <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> gezeigten <SEP> Einrich  tung <SEP> veranschaulicht.
<tb>  



  Es <SEP> bedeutet, <SEP> 1 <SEP> in <SEP> allen <SEP> Figuren <SEP> das <SEP> Ge  liä.use <SEP> einer <SEP> Atistragvorrichtung, <SEP> welches
<tb>  durch <SEP> den <SEP> Flansch <SEP> ? <SEP> an <SEP> einen <SEP> Silo <SEP> 3 <SEP> ange  schlossen <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Form <SEP> des <SEP> Belililters <SEP> oder
<tb>  Silos <SEP> 3 <SEP> ist <SEP> dabei <SEP> bezü-lieh <SEP> seines <SEP> Durch  niesser:

  s <SEP> oder <SEP> schier <SEP> Flächengrösse <SEP> und <SEP> ins  be.sondere <SEP> seiner <SEP> Hülie <SEP> gleichgültig. <SEP> An <SEP> das
<tb>  Gehiinse <SEP> 1 <SEP> schliesst <SEP> das <SEP> Rohr <SEP> 4 <SEP> an, <SEP> welches
<tb>  in <SEP> den <SEP> _uslauf <SEP> .-i <SEP> endet. <SEP> Das <SEP> Rohr <SEP> 4 <SEP> bann
<tb>  in <SEP> geeigneter <SEP> Weise. <SEP> etwa <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Ven  tilkegel <SEP> 6, <SEP> "aiiz <SEP> oder <SEP> teilweise <SEP> abgesperrt
<tb>  werden. <SEP> Die <SEP> Form <SEP> dieses <SEP> Absperrorganes
<tb>  6 <SEP> ist <SEP> für <SEP> die <SEP> Wirkiui--s\weise <SEP> der <SEP> Einrich  tung <SEP> belanglos. <SEP> Die <SEP> Betätigung <SEP> des <SEP> Absperr  oraanes <SEP> 6 <SEP> erfolgt <SEP> durch <SEP> die <SEP> Spindel <SEP> 7 <SEP> mit
<tb>  dein <SEP> Gewinde <SEP> 9.

   <SEP> auf <SEP> -,velehein <SEP> das <SEP> Handrad
<tb>  1(l <SEP> sitzt. <SEP> Die <SEP> Spindel <SEP> selbst <SEP> ist <SEP> in <SEP> bekannter
<tb>  -Weise <SEP> in <SEP> La@-ern <SEP> 8 <SEP> -eführt. <SEP> In <SEP> dein <SEP> Ge  häuse <SEP> 1 <SEP> sitzt <SEP> eine <SEP> entsprechend <SEP> geformte
<tb>  Platte <SEP> 11., <SEP> die <SEP> aus <SEP> einer <SEP> luft- <SEP> und <SEP> gasdurch  lässigen <SEP> Masse <SEP> besteht. <SEP> Die <SEP> Platte <SEP> 11 <SEP> ist
<tb>  so <SEP> angeordnet, <SEP> cla.ss <SEP> unterhalb <SEP> derselben <SEP> ein
<tb>  Hohlraum <SEP> 12 <SEP> frei <SEP> bleibt, <SEP> an <SEP> welchen <SEP> die
<tb>  Rohrleitung <SEP> 13 <SEP> ari#,-eschlossen <SEP> ist. <SEP> Das <SEP> Ab  sperrorgan <SEP> 14 <SEP> verbindet <SEP> diesen <SEP> Rohranschluss
<tb>  finit <SEP> einer <SEP> Hauptleitung <SEP> 18.

   <SEP> In <SEP> dein <SEP> Gehäuse
<tb>  1 <SEP> sitzt <SEP> >weiter <SEP> eine <SEP> Strahldüse <SEP> -a <SEP> (Fig. <SEP> 1
<tb>  und <SEP> ?), <SEP> welche <SEP> durch <SEP> den <SEP> Rohranschluss <SEP> 16
<tb>  und <SEP> das <SEP> Absperrorgan <SEP> 17 <SEP> ebenfalls <SEP> an <SEP> die
<tb>  Leitung <SEP> 18 <SEP> angeschlossen <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Fig. <SEP> 3
<tb>  zeigt <SEP> eine <SEP> etwas <SEP> aridere <SEP> Ausführungsform         der Einrichtung. wobei hier wiederum im  Gehäuse 1 die aus poröser Masse gebildete  Platte 11 mit dem darunter liegenden Hohl  raum 12 sitzt.

   Ausserdem ist im obern Teil  des Gehäuses 1 eine ebenfalls aus poröser  Masse hergestellte Platte 19 eingebaut, die in  der Form dem     Gehäuse    1 an dieser Stelle     a.n-          gepasst    ist und die Bodenfläche des Behälters  3 bildet. Auch diese Platte hat unter sich  einen Hohlraum, der mit der Rohrleitung 20  durch das Absperrorgan 21 und damit auch  mit der Hauptleitung 18 in Verbindung  steht.

   Die     Fig.    4 zeigt eine etwas andere       Anordnung    von aus poröser Masse gebildeten  obern Platten     27..    welche in diesem Falle  schräg angeordnet sind und Seitenwände des       Einlauftrichters    der     Austragvorrichtung     bilden. Der Raum hinter diesen Platten ist  durch die Rohrleitung 22 mit dem Absperr  organ 23 ebenfalls an die     Hauptleitung    18  angeschlossen. Die     Fig.    4 zeigt weiter     eine     etwas andere     Ausführung    insofern, als das  Düsenrohr 15 der     Fig.    1 und 3 hier durch  eine ringförmig ausgebildete Düse ersetzt ist.

    Diese ringförmige Düse 26 sitzt am Beginn  des Rohres 4 und ist durch die Leitung 25  über das Absperrorgan 24 ebenfalls mit der  Hauptleitung 18     verbunden.    Die Länge des  Rohres 4 ist bei allen Ausführungsformen  der Einrichtung für die     Wirkungsweise    ohne  Bedeutung. Dieselbe wird je nach den ört  lichen Erfordernissen bemessen werden.  



  Die Wirkungsweise der Einrichtung zur  Ausführung des Verfahrens vollzieht sich  nun so, dass durch die Hauptleitung 18 ein  gasförmiges Druckmittel, etwa Pressluft  oder     Pressgas,    durch die entsprechenden Lei  tungen und Absperrorgane unter die aus  poröser Masse gebildete Platte 11     bezw.    die  obere Platte 19 und 21 eingeleitet wird,  diese durchdringt und in das Barüber  lagernde Gut in den Silo 3 einströmt. Die  poröse Masse der     Platten    11, 19 und 21 be  wirkt eine ausserordentlich feine Verteilung  des einströmenden Gases in die Material  masse.

   Hierdurch wird das zu behandelnde       mehl-    oder griessförmige Gut in einen Zu  stand     versetzt,    in welchem es durch alle    Schichten des Behälters von oben bis unten       eingleichmässiges    Volumengewicht besitzt.

   In  diesem     Zustande    gelangt das Gut zur Aus  tragung, und zwar kann die     Austragung    bei  spielsweise dadurch bewirkt werden, dass zu  sätzliche gasförmige Mittel, wie Pressluft  oder     Pressgas    entweder, wie in     Fig.    1     bis    3  dargestellt, durch das Düsenrohr 15 oder wie  in     Fig.    4 dargestellt, durch die Ringdüse 26  einströmt und das auszutragende Gut durch  das Rohr 4 und damit in den Auslauf 5  treibt. Durch das Regulier- und Absperr  organ 6 kann die gewünschte Leistung der       Einrichtung    ganz genau eingestellt werden.

    Das Verfahren beruht also darauf, dass zu  nächst das Gut durch die oben beschriebene  hierfür vorgesehene     Einrichtung        in    einen  Zustand gebracht wird, in welchem es       volumengewichtsmässig    vollkommen gleich  mässig     ist        und    erst ausgetragen     wird,    wenn  dieser Zustand erreicht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zum gleichmässigen Abziehen von mehl- oder griessförmigem Gut aus Vorratsbehältern, dadurch gekennzeich net, dass das Gut vor dem Abziehen durch Einlagern eines gasförmigen Druckmit tels in allen Gutschichten in ein Gut von gleichem Volumengewicht verwandelt wird. II. Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass poröse Platten zum Einleiten des Druckmittels für die Um wandlung des Gutes in ein Gut von glei chem Volumengewicht einen Teil einer Austragvorrichtung bilden. UNTERAITSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das gas förmige Druckmittel durch poröse Bau stoffe in feinverteiltem Zustand in das Gut eingeleitet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Austra gung des Gutes durch ein zusätzliches gasförmiges Mittel unterstützt wird, das auf das aus dem Vorratsbehälter bezw. aus der Austragvorrichtung fliessende Gut in der Förderrichtung einwirkt. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch IL da durch gekennzeichnet, dass poröse Plat ten, durch die zwecks Herstellung eines gleichen Volumengewichtes ein Druck mittel in feinverteiltem Zustande ein geleitet werden kann, auch einen Teil des Vorratsbehälters bilden. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass poröse Platten die Bodenfläche des Vorratsbehälters bilden.
    5. Einriehtunb nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine an einem För- derrohr angeordnete Ringdüse, mittels welcher durch ein zusätzliches gas förmiges Druclzmittel in der Förderrich- tung auf das auszutragende Gut einge wirkt werden kann. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch ein in der Förder- leitung angeordnetes Regulier- und Ab sperrorgan zur Regelung für das durch laufende Gut.
CH196850D 1935-09-06 1936-06-30 Verfahren und Einrichtung zum gleichmässigen Abziehen von mehl- oder griessförmigem Gut aus Vorratsbehältern. CH196850A (de)

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