DE964306C - Auflockerungsboden fuer Silos, Bunker oder aehnliche Behaelter, die durch die Schwerkaft entleert werden - Google Patents

Auflockerungsboden fuer Silos, Bunker oder aehnliche Behaelter, die durch die Schwerkaft entleert werden

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DE964306C
DE964306C DEP7126A DEP0007126A DE964306C DE 964306 C DE964306 C DE 964306C DE P7126 A DEP7126 A DE P7126A DE P0007126 A DEP0007126 A DE P0007126A DE 964306 C DE964306 C DE 964306C
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DE
Germany
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loosening
floor
outlet nozzle
soil
shaped
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Expired
Application number
DEP7126A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Beckmann
Dipl-Ing Hans Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
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Publication date
Application filed by Polysius AG filed Critical Polysius AG
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Publication of DE964306C publication Critical patent/DE964306C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

  • Auflockerungsboden für Silos, Bunker oder ähnliche Behälter, die durch die Schwerkraft entleert werden Vorstehende Erfindung bezieht sich auf die Entleerung von staub- oder pulverförmigem Gut mittels Schwerkraft aus Silos, Bunkern oder ähnlichen Behältern, die mit einem von Auflockerungsluft beaufschlagten porösen Boden versehen sind, und betrifft speziell einen verbesserten Auflockerungsboden in diesen Behältern, bei dem das Entleeren durch mehrere Auslauföffnungen ermöglicht wird.
  • Das Entleeren von Silos oder ähnlichen mit pulverförmigem Gut angefüllten Behältern mittels sogenannten Auflockerungsböden ist an sich bekannt. Derartige Auflockerungsböden setzen sich üblicherweise aus gleichmäßig über eine geneigte Bodenfläche verteilten porösen Platten, wie z. B. aus Filtersteinen oder auch aus gewebeartigen luft- hzw. gasdurchlässigen Einsätzen zusammen, unterhalb derer Luftkanäle angeordnet sind, aus denen Preßluft oder ein sonstiges gasförmiges Mittel durch die porösen Bodeneinsätze in feinst verteiltem Zustand in das Gut eingeblasen wird.
  • Hierdurch wird dieses in bekannter Weise aufgelockert, so daß es auslaufen kann. Die Auslauföffnung ist dabei, sofern nur eine einzige vorgesehen ist, an der tiefsten Stelle des Auflockerungsbodens angeordnet und hat die Schwerpunktlinie des Silos od. dgl. zur Mitte.
  • Um eine raschere Gutentleerung zu erzielen, ist bereits vorgeschlagen worden, Silos mit mehreren Ausläufen vorzusehen. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ist der Böschungs-Hohlraumtrichter des Auflockerungsbodens durch eine zwischen der Grundfläche und der geometrischen Spitze dieses HohlraumtrichterkegeIs liegenden horizontalen Schnittebene abgeschnitten. Unterhalb dieser Schnittebene ist ein zweiter innerer Auflockerungshoden zentrisch angeordnet, der mit dem äußeren oder Hauptauflockerungsboden luftdicht zusammengebaut ist und an den zwei oder mehrere Auslaufstutzen seitlich angesetzt sind. Da der innere Boden bei dieser Anordnung eben aus gebildet ist, kann ein derartiges Aufloclierungssystem nur unvollkommen und bei ungünstigen Materialverhältnissen überhaupt nicht arbeiten. Es bildet sich nämlich auf dem ebenen Bodenteil trotz ständiger pneumatischer Auflockerung an dieser Stelle ein permanenter Schüttkegel, an dem sich das von den Böschungsflächen des äußeren Auflockerungsbodens abfließende Gut staut, was zur Brückenbildung und schließlich zu einem Verschließen der Auslauföffnungen führt. Um das Austragen des Gutes zu gewährleisten, müssen vielmehr zusätzliche Einrichtungen, z. B. Düsenrohre, angeordnet werden, aus denen zusätzliche gasförmige Druckmittel auf das auf dem inneren Boden lagernde Gut einwirken.
  • Man könnte nun daran denken, den inneren Auflockerungsboden dach- oder sattelförmig auszubilden, so daß seine Basisfläche mit der vorerwähnten, den Trichter begrenzenden Schnittebene zusammenfällt, wobei der Böschungswinkel der Dachseiten den Gutauslauf unterstützen soll. Jedoch auch eine derartige Anordnung müßte versagen, da sich hierbei infolge des geometrischen Durchdringens der Flächen der beiden Auflockerungsböden eine zu geringe Neigung nach den Auslaufstellen hin ergäbe. Es wäre sonach auch bei dieser Anordnung kein kontinuierlicher Gutstrom bei mehreren Ausläufen zu erwarten, so daß diese Lösung für die Praxis gleichfalls nicht in Betracht kommt.
  • Nach einem anderen Vorschlag ist in einem Druckbehälter ein kegelförmiger, von Auflockerungsluft durchströmter poröser Boden angeordnet, der einen Ausschnitt aufweist, in den ein dachförmiger belüfteter poröser Bodeneinsatz zentrisch angeordnet ist, dessen Scheitel etwa in gleicher Höhe mit der äußeren Begrenzung des kegelförmigen Bodens liegt. Die Ablaufenden beider Böden sind an einen darunter angeordneten doppelwandigen Sammelraum angeschlossen, über dessen unterstem Boden die Entleerungsöffnung eines nach oben durch den dachförmigen Boden geführten Entleerungsrohres angeordnet ist. Unter der Einwirkung der Auflockerungsluft fließt das Gut in den Sammelraum ein und soll dann durch das sich oberhalb des Materialspiegels bildende Druckluftpolster durch das Entleerungsrohr über das Behälterniveau ausgetrieben werden. Die Entleerung erfolgt hier durch die Energie der Druckluft und nicht durch Schwerkraft.
  • Gemäß der Erfindung werden die aufgezeigten Nachteile in überraschender Weise dadurch beseitigt, daß man einen zweiten, sattel- oder dachförmigen Auflockerungsboden verwendet, der, unabhängig vom äußeren Boden, in einem zylindrischen oder eckigen Teil untergebracht ist, der an dem zentrischen Ausschnitt des äußeren Auflockerungsbodens in geeigneter Weise, z. B. mittels einer Flanschverbindung befestigt ist. In dem angesetzten ummantelten Teil befinden sich auch die Auslaufstutzen. Der Scheitel oder Kamm des als innerer Auflockerungsboden bezeichneten Bodens liegt hierbei unterhalb oder höchstens in Höhe der durch den zentrischen Ausschnitt des äußeren Auflogkerungsbodens gegebenen Durchdringungslinie.
  • Durch diese Maßnahme wird in einfachster Weise die jeweils kürzestmögliche Fallinie nach den Auslaufstellen hin bei maximaler Neigung für das Gut und damit auch ein kontinuierlicher Gutauslauf erreicht.
  • Um die Erfindung noch klarer verständlich zu machen, ist dieselbe in den Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen näher dargestellt. Hierbei ist Fig. I ein senkrechter Querschnitt durch einen Silo mit gemäß der Erfindung eingebauten pneumatischen Auflockerungsböden, Fig. 2 ein in vergrößertem Maßstabe dargestellter Querschnitt dieser Auflockerungsböden, Fig. 3 ein Grundriß von Fig. I mit zwei Auslaufstutzen am inneren Auflockerungsboden, Fig. 4 ein Grundriß, ähnlich wie Fig. 2, jedoch mit vier Auslaufstutzen am inneren Boden, die paarweise nebeneinanderliegen, Fig. 5 ein Seitenriß zu Fig. 3, worin eine zweckmäßige Anordnung der paarweise nebeneinanderliegenden Auslaufstutzen gezeigt ist, um das Auffangen des Gutes in mehreren Aufnahmebehältern zu ermöglichen, Fig. 6 ein Grundriß, ähnlich wie in Fig. 2 und 3, jedoch mit vier Auslaufstutzen, die gleichmäßig über den inneren Boden verteilt sind.
  • In dem Silo, Bunker oder ähnlichen Behältern I ist der unter einem Winkel nach unten geneigte pneumatische Aufloclterungsboden 2 eingesetzt, der als äußerer oder Hauptaufloclierungsboden 2 bebezeichnet sei. In diesem Auflockerungsboden befindet sich ein zentrischer kreisförmiger Ausschnitt, dessen Schnittflächen in einer horizontalen Durchdringu,ngsetbene 3 liegen. Unterhalb dieser kreisförmigen Aussparung ist ein mit den Auslauf stutzen 4 versehenes und vorzugsweise von einem Umschließungsmantel 5 umgrenztes Mittelstück angesetzt, in dem ein pneumatischer Auflockerungshoden 6 - im folgenden kurz als »innerer Boden« bez ei chnet - untergebacht ist und das an dem Auflockerungsboden mittels Flansch befestigt ist.
  • Da der pneumatische Teil der Auflockerungsböden 2 und 6 als solcher bekannt und daher nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, braucht derselbe nicht eigens beschrieben zu werden.
  • Der innere Boden 6 ist, wie besonders aus Fi. 2 zu ersehen, sattel- oder dachförmig ausgebildet und gegenüber dem Auflockerungsboden 2 derart nach unten versetzt, daß sein Scheitel oder Kantin 7 entweder unterhalb oder höchstens gerade in der vorerwähnten Schnittebene 3 liegt. Dadurch wird, wie leicht aus Fig. 6 zu ersehen, die kürzestmögliche Fallinie für das Gut nach den Auslaufstutzen 4 hin lei höchstmöglicher Neigung erreicht. Der Gutauslauf ist bei dieser Art Auflockerungsanordnung stets kontinuierlich und kann durch geeignete Wahl der Böschungs- oder Neigungswinkel der Böden 2 und 6 auf ein Höchstmaß gesteigert werden.
  • Statt nur zwei Auslaufstutzen 4 können, wie beispielsweise in Fig. 4 und 6 unter 4, 4, zu sehen, auch mehrere solcher Auslaufstutzen vorgesehen sein, die dann entweder paarweise nebeneinanderliegen oder gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  • Im ersteren Falle streben zweckmäßigerweise die unteren Enden der Auslaufstutzen. wie in Fig. 5 gezeigt, divergierend auseinander, um das auslaufende Gut in mehreren Aufnahmebehältern auffangen zu können, während im zweiten Falle der innere Boden 6 einen kreuzförmigen Kamm 7, 7' hat, zwischen dessen senkrecht aufeinanderstehenden Scheitelkanten jeweils die Auslaufstutzen 4, 4' angeordnet sind. Jedoch sind diese Einzelheiten, die gegebenenfalls auch noch weitere Abwandlungen zeigen können, ohne Einfluß auf das Wesen der Erfindung, deren charakteristisches Merkmal, wie bereits hervorgehoben, in der dachförmigen Ausbildung des inneren Bodens 6 bei gleichzeitiger Tiefsetzung dieses Bodens gegenüber dem Auflockerungsboden 2 besteht. Die Anwendung der Erfindung kommt sowohl für zylindrische als auch eckige Silos od. dgl. in Frage.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auflockerungsboden für Silos, Bunker oder ähnliche Behälter, die durch die Schwerkraft entleert werden, der porös und von Auflockerungsluft beaufschlagt ist und der zwecks Anbringung mehrerer Auslaufstutzen in einen äußeren oder Hauptauflockerungsboden und einen inneren Auflockerungsboden unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Boden (6) sattel- oder dachförmig ausgebildet und in einem an dem Hauptauflockerungsboden (2) zentral ausgesparten und/oder sich vertikal daran anschließenden Raum gegenüber dem Auflockerungsboden (2) derart nach unten versetzt ist, daß der Kamm oder Scheitel (7, 7') dieses inneren Bodens (6) unterhalb oder höchstens in Höhe der durch den zentrischen Ausschnitt des Hauptauflockerungsbodens (2) gegebenen Durchdringungsebene (3) liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Boden (6) zusammen mit den Auslaufstutzen (4, 4') in einen Umschließungsmantel (5) eingesetzt ist, der in dem von der zentralen Aussparung des Hauptauflockerungsbodens (2) umgrenzten vertikalen Raum an dem Auflockerungsboden (2) in abnehmbarer Weise befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufstutzen (4, 4') beiderseits des Kammes (7) symmetrisch auf der Mittielsenkrechtetn zu diesem Kamm angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufstutzen (4, ') paarweise symmetrisch beiderseits dieser Mittelsenkrechten nebeneinanderliegend angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise nebeneinanderliegenden Auslaufstutzen (4, 4') nach unten auseinanderstreben.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dachförmige Boden (6) einen kreuzförmigen Kamm (7, 7') aufweist. zwischen dessen senkrecht aufeinanderstehenden Scheitelkanten jeweils die Auslaufstutzen (4, ') symmetrisch verteilt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Boden (6) als selbständiger Auflockerungsboden bis zu der Silowandung (I) dachförmig verbreitert ist und jeweils an der tiefsten Stelle die wahlweise zu verteilenden Auslaufstutzen (4, 4') enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. I96 850; britische Patentschrift Nr. I3 375 aus dem Jahre I899; deutsche Patentanmeldung S 19154 XI /8I e.
DEP7126A 1952-02-19 1952-02-19 Auflockerungsboden fuer Silos, Bunker oder aehnliche Behaelter, die durch die Schwerkaft entleert werden Expired DE964306C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB189913375A (en) * 1899-06-28 1900-04-07 Albert Weiss Improvements in Apparatus for the Automatic Delivery of Comminuted, Powdery, or Granular Materials from Receptacles Containing the Same.
CH196850A (de) * 1935-09-06 1938-03-31 Polysius G Ag Verfahren und Einrichtung zum gleichmässigen Abziehen von mehl- oder griessförmigem Gut aus Vorratsbehältern.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB189913375A (en) * 1899-06-28 1900-04-07 Albert Weiss Improvements in Apparatus for the Automatic Delivery of Comminuted, Powdery, or Granular Materials from Receptacles Containing the Same.
CH196850A (de) * 1935-09-06 1938-03-31 Polysius G Ag Verfahren und Einrichtung zum gleichmässigen Abziehen von mehl- oder griessförmigem Gut aus Vorratsbehältern.

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