DE1134930B - Foerdervorrichtung zum Entleeren von feinkoernigem und staubfoermigem Gut, wie Zement, mittels Druckluft aus Behaeltern - Google Patents

Foerdervorrichtung zum Entleeren von feinkoernigem und staubfoermigem Gut, wie Zement, mittels Druckluft aus Behaeltern

Info

Publication number
DE1134930B
DE1134930B DEK31320A DEK0031320A DE1134930B DE 1134930 B DE1134930 B DE 1134930B DE K31320 A DEK31320 A DE K31320A DE K0031320 A DEK0031320 A DE K0031320A DE 1134930 B DE1134930 B DE 1134930B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
cone
conveyor device
diameter
container bottom
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK31320A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klinger K G
Original Assignee
Klinger K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klinger K G filed Critical Klinger K G
Priority to DEK31320A priority Critical patent/DE1134930B/de
Publication of DE1134930B publication Critical patent/DE1134930B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/062Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors with a pneumatic or hydraulic conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
    • B65G53/22Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall the systems comprising a reservoir, e.g. a bunker

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung zum Entleeren von feinkörnigem und staubförmigem Gut, wie Zement, mittels Druckluft aus Behältern Zusatz zur Patentanmeldung K 20979 XI / 81 e (Auslegeschrift 1010 450) Die Hauptpatentamneldung betrifft eine Fördervorrichtung zum Entleeren von feinkörnigem und staubförmigem Gut, wie Zement, mittels Druckluft aus Behältern durch eine Förderleitung, die mit einer kegelförmigen, im Abstand über dem luftdurchlässigen Behälterboden angebrachten Aufnahmedüse versehen ist, in die ein sich ebenfalls nach oben verjüngender Verdrängerkörper vom Boden des Behälters hineinragt.
  • Die bekannten pneumatischen Fördervorrichtungen zum Entleeren von feinkörnigem bzw. staubförmigem Gut, wie Zement, mittels Druckluft aus Behältern, die das Gut nach oben fördern, bestehen aus einem Auflockerungsboden, durch welchen zum Auflockern des Gutes Luft von unten her in die Gutlage eingeblasen wird, und einem als Förderleitung dienenden Steigrohr, das sich von oben her in die Gutlage bis zu einem kurzen Abstand oberhalb des Auflockerungsbodens erstreckt. Die Auflockerungsluft wird im oberen Teil des Behälters aufgefangen und ergibt dort einen Überdruck, der auf dem Material lastet und wie ein Druckkolben wirkt. Dieser Überdruck kann gegebenenfalls durch weitere Zuführung von Druckluft von oben her ergänzt werden. Auf Grund des im Druckbehälter herrschenden Druckes verhält sich das in der Auflockerungsluft suspendierte, zu fördernde Feingut ähnlich einer Flüssigkeit und steigt in dem Steigrohr empor.
  • Diese bekannten Fördervorrichtungen für den senkrechten Austrag haben jedoch den Nachteil, daß entweder der Einzugsbereich der Förderleitung zu klein ist oder beim kegelförmigen unteren Ende des Steigrohres die Einführung in das Rohr erheblichen Energieaufwand bedingt, was auf sehr starker Wirbelbildung beruht.
  • Demgegenüber ist die Fördervorrichtung gemäß dem Hauptpatent zwecks Gleichhaltung der Strömungsverhältnisse der das Gut tragenden Luft in allen Teilen der Förderleitung dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der kegelförmigen Förderdüse angeordnete Verdrängerkörper die Gestalt eines vollständigen Kegels mit Spitze hat, dessen Kegelmantel unter einem kleineren Winkel gegen die Waagerechte geneigt ist, als der Förderdüsenkegel. Dabei sind die Grundfläche der Förderdüse und des Verdrängerkegels weitgehend der Flächenform der Auflockerungsplatte angepaßt.
  • Die Förderdüse hat etwa den halben Durchmesser der Bodenfläche oder mehr, so daß höchstens eine Ringfläche entsprechend der äußeren Hälfte des Bodendurchmesser für die Unterbringung der luftdurchlässigen Auflockerungsplatten übrigbleibt.
  • Obgleich die Anordnung gemäß der Hauptpatent- anmeldung infolge der erheblichen Vergrößerung des Einzugsbereiches der Steigleitung und der günstigeren Gestaltung der Strömungsbedingungen am unteren Rande des Förderkegels sowie an der t Übergangsstelle des Kegels in die Förderleitung eine beträchtliche Steigerung der Förderleistung und damit Verkürzung der Entleerungsdauer bei nur geringen Energieverlusten erreichen läßt, wurde gefunden, daß sich durch weitere Ausgestaltung dieser Axialförderdüse noch eine raschere und vollständigere Verflüssigung des Materials und damit Erhöhung der Förderleistung erreichen läßt.
  • Bei allen pneumatischen Fördervorrichtungen mit luftdurchlässigem Behälterboden, und auch bei der Fördervorrichtung nach der Hauptpatentanmeldung, hat man bisher immer einen Kegelwinkel von ungefähr 600 für die Förderdüse und gegebenenfalls auch für den in dieser angebrachten Verdrängerkörper verwendet und beibehalten. Lediglich bei Injektor-Fördervorrichtungen, in denen ganz andere physikalische Verhältnisse und überhaupt eine grundsätzlich andere Wirkungsweise vorliegt, hat man verhältnismäßig spitze Kegelwinkel angewendet.
  • Eine weitere Verbesserung der Fördervorrichtung nach der Hauptpatentanmeldung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden Kegel, nämlich die Förderdüse und der volle Verdrängerkegel, als Erzeugende je eine nach außen konkave Kurve aufweisen, wobei die Tangenten an die konkaven Flächen auf deren jeweiliger mittlerer Höhe echte Kegel mit je einem spitzen Winkel von unter 300, z. B. 250, bilden, und der luftdurchlässige Behälterboden, auf dem der Verdrängerkegel aufgesetzt ist, in an sich bekannter Weise die Form eines umgekehrten Kegelstumpfes aufweist, dessen Mantel unter einem Winkel von 15 bis 200 gegen die Waagerechte geneigt ist.
  • Hierdurch wird es möglich, die Kegelgrundffäche im Verhältnis zur Querschnittsfläche des Auflockerungsbodens wesentlich zu verkleinern; gleichzeitig hat die praktische Erprobung ergeben, daß mit dieser auffallend schlanken Förderdüse, zugleich bedingt durch die kurvenförmige Einziehung der Kegelmäntel, eine außerordentlich gute, verwirbelungsfreie Einziehung des Staubluftgemisches erfolgt und die in der Förderleitung verlangte hohe Fördergeschwindigkeit sehr rasch und störungsfrei auf dem Übergang von dem Auflockerungsboden in das Innere der Förderdüse erreicht wird. Der schlanke und spitze Verdrängerkegel nimmt nur noch einen außerordentlich kleinen Teil der Bodenfläche ein, was gegenüber den bekannten Fördervorrichtungen mit einem Verdrängerkegel mit etwa 600 Spitzenwinkel den Vorteil hat, daß die luftdurchlässige Fläche selbst erheblich größer wird und auch noch in stärkerem Maße unter die Förderdüse reicht. Der hiermit verbundenen Vergrößerung der ringförmigen Auflockerungsfläche wird dadurch Rechnung getragen, daß diese in an sich bekannter Weise die Form eines umgekehrten Kegelstumpfes erhält, damit das Material aus den Randpartien in die Mitte unter die Förderdüse nachrutschen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Durchmesser der offenen Förderdüsengrundfläche auf weniger als die Hälfte, z.B. etwa ein Drittel, und der Durchmesser der Verdrängerkegelgrundfläche auf weniger als ein Drittel, z. B. etwa ein Sechstel, des Durchmessers des Behälterbodens herabgesetzt.
  • Der luftdurchlässige Behälterboden der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung kann aus mehrschichtigen Sintermetalipiatten mit einer grobporigen Unterschicht von z. B. 50 bis 100 p Kapillargröße und einer feinporigen Oberschicht von vorzugsweise weniger als 10 CL Kapillargröße bestehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erflndungsgemäßen Ausbildung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Fördervorrichtung etwa nach Fig. 2 des Hauptpatentes im vertikalen Schnitt, wobei diese im unteren Teil eines konisch ausgebildeten Behälters vorgesehen ist; Fig. 2 zeigt im gleichen Schnitt die erfindung gemäße Fördervorrichtung.
  • Der kegelförmige Behälter 1 für staubförmiges oder feinkörniges Gut ist nach unten hin durch eine Auflockerungspiatte 2 abgeschlossen, durch die zur Auflockerung des Gutes aus einer unterhalb der Platte 2 angeordneten Druckkammer3 Druckluft in das Innere des Behälters eingeblasen wird. Auf bzw. kurz oberhalb der Auflockerungsplatte ist die Fördervorrichtung nach der Hauptpatentanmeldung gelagert.
  • Diese Vorrichtung besteht aus einer Förderdüse 4, einer Förderleitung 5 und einem Verdrängerkegel 6.
  • Der Übergang 7 zwischen der Förderdüse 4 und der Förderleitung 5 ist abgerundet und die Förderleitung 5 in einem Bogen mit großem Krümmungsradius nach oben und sodann seitlich aus dem Behälter herausgeführt. Außerhalb des Behälters 1 ist an der Förderleitung 5 ein Absperrschieber 8 mit einer Kupplung 9 für die weitere Förderleitung vorgesehen. Der Luftanschluß für die unter der Auflockerungsplatte 2 liegende Druckkammer 3 ist mit 10, der Bodenflansch des Behälters 1 für die Befestigung der Auflockerungsplatte 2 und der Druckkammer 3 mit 11 bezeichnet. Der Auflockerungsboden 2 besteht aus Sintermetallplatten. Infolge der waagerechten Ausbildung des Bodens müssen die Grundflächen der Förderdüse 4 und des Verdrängerkegels 6 einen Durchmesser von ungefähr zwei Drittel des Bodendurchmesser haben. Für die Breite der Auflockerungsplatten 2 steht somit nur etwa das äußere Drittel des Bodendurchmessers zur Verfügung. (Die Breite der Auflockerungsplatten 2 beträgt in der gezeichneten Ausführungsform etwa 125 mm). Die verhältnismäßig stumpfen Kegel 6 und 4 haben einen spitzen Winkel von 67 und 55°. Die unter einem entsprechenden Winkel an der Ansatzstelle 7 der Förderleitung 5 aufeinandertreffenden Staubluftströme führen zu Verwirbelungen, die zwar wesentlich geringer als bei vorbekannten Konstruktionen ohne Verdrängerkegel sind, die jedoch einen Energieverlust bedeuten.
  • Eine Verkleinerung der Kegelgrundfläche und damit eine spitzere Ausgestaltung der beiden Kegel ist nicht möglich, da bei dieser Ausbildung das auf der Aufbewahrungsplatte 2 lagernde Gut nicht restlos durch die Förderdüse ausgetragen würde und insbesondere in den Eckenpartien am Flansch höher geschichtet liegen bliebe als unmittelbar am Rand der Düse. Ein derartiger Rückstand ist grundsätzlich unerwünscht, insbesondere aber dann untragbar, wenn von einer Lieferung zur anderen das zu fördernde Gut wechselt, d. h. wenn von einer Materialsorte, z. B. von einer Zementsorte auf eine andere, übergegangen wird.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Fördervorrichtung ist bei gleichbleibendem Durchmessser des kegelförmigen Behälters im Bereich des Bodenflansches 11 der luftdurchlässige Behälterboden 3', dem die Druckluft durch die Leitung 10 zugeführt wird, kugelschalenartig nach unten gezogen, und die Auflockerungsplatten 2' bilden einen Kegelstumpf, dessen Mantel im dargestellten Beispiel unter etwa 170 gegen die Waagerechte geneigt ist. Gleichzeitig sind die Kegel 6' und 4' mit wesentlich kleinerer Grundfläche als die Kegel 6 und 4 nach Fig. 1 ausgeführt, und obgleich die Kegelspitzen noch nicht einmal so hoch in das Innere des Behälters 1 ragen, wie bei der Fig. 1, bilden die Tangenten an die konkaven Flächen auf deren jeweiliger mittlerer Höhe echte Kegel mit einem spitzen Winkel von etwa 250, und zwar sind beide Kegel 4' und 6' mit parallelen Mantelflächen ausgebildet.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die luftdurchlässige Zone des Bodens erheblich breiter auszulegen.
  • Im dargestellten Beispiel beträgt die Breite der Auflockerungsplatten 2' etwa 250mm, und die freie Luftdurchgangsfläche etwa 2730 cm2 gegenüber einer Breite von 125 mm und einer Luftdurchlaßfläche von insgesamt etwa 1660 cm2 bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Die Verkleinerung des Durchmessers des Verdrängerkegels hat eine bedeutend bessere Strömung des Gutes zur Folge als bei der älteren Ausführung. Das Staubgut fließt ohne Ablenkung in die Förderleitung ein. Infolgedessen kann die Förderdüse 4' in ihrem Durchmesser ebenfalls verkleinert werden, wodurch noch eine bessere Strömung des Gutes erreicht wird. Infolge der Neigung der Auflockerungsplatten 2' kann das Gut nicht mehr seitlich am Flansch liegenbleiben, sondern wird durch seine Fließfähigkeit restlos bis zum Kegel 6' und damit unter den Kegel 4' gebracht, so daß das gesamte Gut von der Düse erfaßt und ausgetragen wird. Ein Rückstand ist nach der Entleerung des Behälters praktisch nicht mehr feststellbar. Die Vergrößerung der freien luftdurchlässigen Fläche hat auch zur Folge, daß das im Behälter liegende Gut weitaus besser mit Luft durchsetzt wird als bei der früheren kleineren Fläche.
  • Die bessere Verflüssigung des Materials zieht wiederum eine bessere Fließfähigkeit des Gutes während des Fördervorganges nach sich. Es ist in der Praxis bei der pneumatischen Förderung von staubförmigen Gütern bekannt, daß, je flüssiger ein Material vorbereitet wird, desto besser die emulgierte Masse sich fördern läßt.
  • Bei der jetzt gewählten Form der Düse, welche in ihrer Ausbildung mehr dem Gesichtspunkt der Aerodynamik entspricht, wird im Förderrohr selbst eine fast gleichbleibende laminare Strömung des Gutes erreicht. Je wirbelfreier das Gut während der Förderung durch die Förderleitung wird, desto mehr Energieeinsparung ist zu verzeichnen. Die Verwirbelung selbst verzehrt bei den bekannten Förderarten den größten Teil der aufgewandten Energie.
  • Als Auflockerungsplatten für den luftdurchlässigen Behälterboden eignen sich zwei- oder mehrschichtige Sintermetallplatten, deren obere Außenschicht feinere Poren als die untere Außenschicht aufweist. Beispielsweise kommen Sintermetallplatten in Betracht, die eine grobporige Schicht von einigen z. B. 3 bis 5 mm Dicke und einer Kapillargröße von 50 bis 100 y und eine feinporig gesinterte Schicht von wenigen Zehnteln mm Dicke und einer Kapillargröße von weniger als 10y besitzen.

Claims (3)

  1. PATENTANspRücHE: 1. Fördervorrichtung zum Entleeren von feinkörnigem und staubförmigem Gut, wie Zement, mittels Druckluft aus Behältern durch eine mit einer kegelförmigen, im Abstand über dem luftdurchlässigen Behälterboden angeordneten Aufnahmedüse versehenen Förderleitung, bei der innerhalb der kegelförmigen Förderdüse am Boden des Behälters ein voller Verdrängerkegel mit Spitze angebracht ist, nach Patentanmeldung K 20979 XI/81 e, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kegel als Erzeugende je eine nach außen konkave Kurve (4', 6') aufweisen, wobei die Tangenten an die konkaven Flächen auf deren jeweiliger mittlerer Höhe echte Kegel mit je einem spitzen Winkel von unter 300, z. B. 250, bilden, und der luftdurchlässige Behälterboden (3'), auf dem der Verdrängerkegel aufgesetzt ist, in an sich bekannter Weise die Form eines umgekehrten Kegelstumpfes aufweist, dessen Mantel unter einem Winkel von 15 bis 200 gegen die Waagerechte geneigt ist.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der offenen Förderdüsengrundfläche weniger als die Hälfte, z. B. etwa ein Drittel, und der Durchmesser der Verdrängerkegelgrundfläche weniger als ein Drittel, z. B. etwa ein Sechstel des Durchmessers des Behälterbodens betragen.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der luftdurchlässige Behälterboden (3') aus mehrschichtigen Sintermetallplatten mit einer grobporigen Unterschicht von 50 bis 100 Kapillargröße und einer feinporigen Oberschicht von vorzugsweise weniger als 10 Kapillargröße besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1120866 und 1 118 296.
    USA.-Patentschriften Nr. 2770504, 2255438.
DEK31320A 1957-03-07 1957-03-07 Foerdervorrichtung zum Entleeren von feinkoernigem und staubfoermigem Gut, wie Zement, mittels Druckluft aus Behaeltern Pending DE1134930B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK31320A DE1134930B (de) 1957-03-07 1957-03-07 Foerdervorrichtung zum Entleeren von feinkoernigem und staubfoermigem Gut, wie Zement, mittels Druckluft aus Behaeltern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK31320A DE1134930B (de) 1957-03-07 1957-03-07 Foerdervorrichtung zum Entleeren von feinkoernigem und staubfoermigem Gut, wie Zement, mittels Druckluft aus Behaeltern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1134930B true DE1134930B (de) 1962-08-16

Family

ID=7219120

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK31320A Pending DE1134930B (de) 1957-03-07 1957-03-07 Foerdervorrichtung zum Entleeren von feinkoernigem und staubfoermigem Gut, wie Zement, mittels Druckluft aus Behaeltern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1134930B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2255438A (en) * 1939-06-03 1941-09-09 Evelyn G Robinson Material handling apparatus
FR1118296A (fr) * 1954-02-01 1956-06-04 Klinger K G Transbordeur pneumatique pour l'évacuation de matières pulvérulentes ou en grains contenues dans des récipients résistant à la pression
FR1120866A (fr) * 1954-04-05 1956-07-16 Polysius Gmbh Procédé de transport à deux courants
US2770504A (en) * 1951-02-14 1956-11-13 Socony Mobil Oil Co Inc Method for transfer of contact materials

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2255438A (en) * 1939-06-03 1941-09-09 Evelyn G Robinson Material handling apparatus
US2770504A (en) * 1951-02-14 1956-11-13 Socony Mobil Oil Co Inc Method for transfer of contact materials
FR1118296A (fr) * 1954-02-01 1956-06-04 Klinger K G Transbordeur pneumatique pour l'évacuation de matières pulvérulentes ou en grains contenues dans des récipients résistant à la pression
FR1120866A (fr) * 1954-04-05 1956-07-16 Polysius Gmbh Procédé de transport à deux courants

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2235747A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verladen von schuettgut
CH629119A5 (de) Vorrichtung zum trennen von gemengen aus feststoffteilchen verschiedener dichte.
DE2657677B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von Schüttgütern, zähflieflenden Massen, Schlämmen o.dgl. in einer rohrförmigen Förderrinne
DE2544716A1 (de) Saugfoerderanlage
EP0148360A2 (de) Verfahren zum Verdichten und/oder Abfüllen von pulverförmigen Stoffen
DE1913708B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von körnigem Gut
EP0033832A1 (de) Vorrichtung zum Entleeren von mit Pulvern gefüllten Behältern
DE1134930B (de) Foerdervorrichtung zum Entleeren von feinkoernigem und staubfoermigem Gut, wie Zement, mittels Druckluft aus Behaeltern
DE3888249T2 (de) Entleerungssystem für Behälter.
DE969308C (de) Behaelter fuer pulverfoermige Stoffe
DE10261276B4 (de) Vorlagebehälter für pulverförmige Medien
DE964940C (de) Vorrichtung zur pneumatischen Entleerung von Behaeltern fuer staubfoermiges, pulverfoermiges und koerniges Schuettgut mit luftdurchlaessigem Boden
DE7022424U (de) Pneumatische Fördereinrichtung für feinkörnige oder staubförmige Schüttgüter
DE690769C (de) Nasssetzmaschine fuer Erze o. dgl.
DE445453C (de) Vorrichtung fuer die Entladung von staubfoermigem Gut aus den Befoerderungsbehaeltern mittels Druckluft
DE1010450B (de) Foerdervorrichtung zum Entleeren von feinkoernigem und staubfoermigem Gut wie Zementmittels Druckluft aus Behaeltern
DE2533070B2 (de) Verfahren zur dosierten Abgabe von Schüttgut
EP0863084B1 (de) Kit und Nachfüllbeutel zum Eindosieren eines Pulvers
DE1580786A1 (de) Einen zum Transport von Schuettguetern vorgesehenen Silo-Aufbau aufweisendes Kraftfahrzeug
DE735679C (de) Pneumatische Foerdervorrichtung fuer pulverfoermiges oder koerniges Schuettgut aller Art
DE456926C (de) Vorrichtung zur pneumatischen Foerderung von Kohlenstaub mit Zufuehrung von atmosphaerischer Luft als Traegerluft an der Entnahmestelle
DE959266C (de) Aufgabebehaelter zum Dosieren eines koernigen Feststoffes an einen Gasstrom
AT218980B (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeit aus Gemischen von körnigem Gut und Flüssigkeit
DE959718C (de) Einfuellvorrichtung fuer Bunker, Silos u. dgl.
AT295407B (de) Auflockerungs- und Entleerungseinrichtung an stehenden oder liegenden, mit kegelstumpfartigen Auslauftrichtern versehenen Staubbehältern