DE1580786A1 - Einen zum Transport von Schuettguetern vorgesehenen Silo-Aufbau aufweisendes Kraftfahrzeug - Google Patents

Einen zum Transport von Schuettguetern vorgesehenen Silo-Aufbau aufweisendes Kraftfahrzeug

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DE1580786A1
DE1580786A1 DE1966SC038455 DESC038455A DE1580786A1 DE 1580786 A1 DE1580786 A1 DE 1580786A1 DE 1966SC038455 DE1966SC038455 DE 1966SC038455 DE SC038455 A DESC038455 A DE SC038455A DE 1580786 A1 DE1580786 A1 DE 1580786A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/224Tank vehicles comprising auxiliary devices, e.g. for unloading or level indicating

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

  • Einen zum Transport von Schüttgu tern vorgesehenen Silo-Aufbau aufweisendes Kraftfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug'mit einem zum Transpost von Schüttgütern vorgesehenen Silo-Aufbau, wie sie zum Befördern rieselfähiger bzw: fluidierbarer Produkte verwendetwerden. Bei der Belieferung von Betrieben, wie Großbäckereien, landwirtschaftlichen Betrieben oder dergl. mit vehl, Zucker, Kraftfuttermitteln oder ähnlichem hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß die an sich vorteilhafte una wirtschaftliche Belieferung vom Silo-Fahrz-eug aus nur bei Großbetrieben möglich ist. Die Silo-Fahrzeuge können zwar in Kammern unterteilt ausgeführt sein, die üblicherweise verwendeten Kammern haben aber Kapazitäten in der Größenordnung von bspw. 4 cbm, entsprechend einem Ladegewicht von 2_ t, wenn ein spezifisches Gewicht von 0,5 g/am3 vorausgesetzt wird. Es ist zwar prinzipiell möglich, die Unterteilung noch weiterzutreiben; bei zu weitgehender Unterteilung sind aber die Fahrzeuge selbst unwirtschaftlich, und darüber hinaus kann der jeweilige Inhalt der Teilbehälter nur genau angegeben werden, wenn entweder bereits verwogenes Produkt eingegeben wird oder das Einfüllen auf einer Brückenwaage unter laufender Kontrolle und Ablesung erfolgt. Auf jeden Fall aber ist es unmöglich, eine bei der Auslieferung gewünschte Menge zu bestimmen.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabenstellung,aus, ein Silo-Fahrzeug zu schaffen, das in der Lage-ist, unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit bei. Belieferung auch jeweils gewünschte kleinere Mengen genau bestimmbar abzugeben. Darüber hinaus soll die Auslieferung dadurch vereinfacht werden, daß ein Umfüllen von Behälter zu Behälter tunlichst vermieden wird. Es ist daher weiterhin Aufgabe der Erfindung, einen Kleinbehälter zu schaffen, der einerseits als Teil des bilo-Fahrzeuges aus diesem dosiert beiadbar ist; und der andererseits gegen beim Endverbraucher stehende Behälteraustauschbar ist, so daß beim Ergänzen eines Vorrates nach Punsch entweder der am Verbraucherort stehende Behälter nachgefällt wird oder dieser gegen einen gefüllten austauschbar ist. Gelöst wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, indem das den Silo-Aufbau aufweisende Kraftfahrzeug mit einer -gegen dieses zum Justieren verstellbaren waage verbunden ist. Der Wägung zugänglich kann der dem Fahrzeug zugeoranete äilo-Behälter in seiner Gesamtheit sein. Es l.at sich aber bewärrt, zur Abgabe von Teilmengen die Waage mit einem a9geteilten Vorratsraum zu belasten. Zwischen dem riauptbehälter des Silo-Aufbaues und dem'abgetelten Vorratsraum sind Transportwege vorgesehen, welche die Überführung von Schüttgut in letzteren ermöglichen. Als-zweckmäßig wurde erkannt, denlabgeteilten Vorratsraum als gesonderten Teilbehälter auszubilden. Bach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist dieser Teilbehälter mit einem von den Ausblastöpfen der Silobehälter beaufschlagbaren Transportrohr verbunden, und zum Abführen der das Schüttgut transportierenden Luft ist ihm ein Filterstutzen zugeordnet, so daß er aus dem Hauptbehälter beliebig auf- bzw. nachfüllbar ist. _ Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, den Behälter abnehmbar auszubilden. Zweckmäßig ist dem Wagen eine Kranbhhn zum Aufnehmen, Ein- bzwo Ausfahren und/oder Absenken des Behälters zugeordnet. Bewährt hat sich die Verwendung von teleskopartig ausziehbaren Kranbalken. Als nachahmenswert hat es sich gezeigt, die Waage als frei hängende Kranwaage auszubilden..
  • Als wesentlich hat es sich gezeigt, eine zumindest Während des: Transportes den Behälter aufnehmende und abstützende Abstell- e und/oder Fixiervorrichtung vorzusehen.
  • Die aage ist über drei eine Dreipunktabstützung darstellende Verstellglieder-mit dem Fahrzeugrahmen verbunden, die als Druckmittelzylnder, aber auch als manuell, bspw. durch eine Kur=bel, einstellbare Stützwinden ausgebildet sein können.
  • Als nachahmenswert hat es sich gezeigt, der viaage eine deren Stellung kontrollierende Anzeigevorrichtung zuzuordnen und sie mit einer Sperrvorrichtung auszustatten, die ihre ordnungsgemäße Inbetriebnahme nur in ihrer Sollstellung, d.h. nach J-ustierun", zulät. j3ei einer xusfücrungsform einer sölenen SperrverrichtunL ist äiese als an einem aurci, einen i@ietallriizb geführten läetalläraht aufefhängtes Lot ausgebedet.; Draht bzwo Lot und Ring bilden hierbei einen aubernalb der Sollstellung geschlossenen elektriscnen nonitakt, wessen Schlieren durch nachgeordnete Schaltglieder, bs-w. ttelais, die rdägung unterbindet und/oder die fehlende Justierung anzeigt.._ Als wesentlich hat es sich herausgestellt, gen Teilbehälter mit einem M'-usblastopf auszustatten. xndererseit kann ein solcher Behälter mit einem Durchlaufventil versehen sein. als nachahmenswert hat es sich gezeigt, den husblastopf des gesonderten Behälters mit einer einsetignach innen mit einer porösen Sct_icnt :abgedeckten Verschlußklappe auszustattenderen Zwischenraum über eine nohlweile beläftbar ist: Ein derart ausgestatteter Behälter kann sowohl pneumatisch als. aucrdurch einfaches Durchfallen ges Schüttgutes entleert weräenö -Als nachahmenswert wurde gefunden, cden Filterstutzen des gesonderten Behälters mit einem zu öffnenden Verschluß auszustatten und üem Gefäß einen zum Ausblasen vorgesehenen Druckluf tanschluß zuzuordnen. Im einzelnen sind die kerkmale aer Erfindung anhanu aer folgenden Beschreibungen von Ausführungsbeispielen sowie der diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Ls zeigen hierbei: Fig. 1 in der Seitenansicht ein mit einem gesonderten 13enälter ausgestattetes Silo-Fahrzeug, Fig. 2- das Fahrzeug der Fig. 1 im Grundriß-, Fig. 3 ein mit einer Kranbahn ausgestattetes Silo-Fahrz.eug in der Seitenansicht, Fig. 4 das Fahrzeug der Fig. 3 im Grundriß, Fig. 5 die Stirnansicht eines beidseitig über Kran-Waagen aufgehängten Silo_-behältei-4, Fig. 6 in gebrochener Darstellung eine Seitenansicht . der Ausführung nach Fig. 5 und Fig. 7 im Schnitt den Ausblastopf des Gefäßes nach Fig. 3:.
    In Fig. 1 und 2 ist in der S-eit.enansich.t sowie in der Aufsicht
    ein Kraftfahrzeugidargestellt, dessen Silo 2 nach unten durch
    Ausblastöpfe 3 abgeschlossen ist,. de untereinanuer uurch
    eine Ausbläsleitung 4 verbunden sind. Im hinteren Teil ües _
    Fahrzeugrahmens ist. eine- diäg.ecinritung 5 d:arges'tallt, die
    sich über drei durch Handräder 6 betätigbare Üinden 7 auf
    den Fahrzeugrahmen #, : v.erstellba-r abstütz.tt Auf dem durch-
    brachen
    Wägetlsah. 9 ist- ein Teilbehälter- 10 vor-
    gesehen, per zu.r Aufnahme. und: zum V.e--reegen von üem.
    entnmenen Teilmengen cs transportierten Schüttgutes dient.
    Zum Einbringen des Schüttgutes ist ein Transportrohr 12 vors=
    gesehen, das, nach Verbindern der- Kupplungsgtücke 43 bzw. 4-4.-
    durch- einen flexiblen Schlauch 45 die mittels eines Ventils
    ' -11 wirks--ain zu haltende Ausblasleitung. 4 mit dem Teilb.ehäl.ter 1=u
    elastisch verbindet. Die hierbei in den Teilbehälter überführte: Luft kann durch wessen Filterstutzen 13 entweichen. Nanh unten ist wer Teilbehälter 10 durch einen Ausblastopf 1.4 abgeschlos-@ sen,-der in eine durch in Ventil absperrbare Ausblasleitung 15 übergeht.
  • Mit .der Waage verbunden ist eine Vorrichtung zur Anzeige von deren Neigung, um das Justieren zu ermöglichen und um selbständig die Wägeeinrichtung zu sperren, solange die Justierung noch nicht in ausreichendem Maße bewirkt ist: An einem Metalldraht 16 ist pendelnd ein Lot 17 aufgehängt, das sich innerhalb eines Plletallringes 18 befindet, der das Lot mit relativ geringem, der Justierungstoleranz angemessenem Abstande umschließt. Metalldraht und Ring werden über eine elektrische Anzeigeeinrichtung;bspw. nachgeordnete Relais oder dergl., an -eine Spannungsquelle, vorzugsweise die Kraftfahrzeugbatterie, angeschlossen. Solange nach der Mnleitung zur Durchführung der Wägung das Lot den Ring berührt, wird diese entsprechende Schaltanordnung wirksam gemacht, die die Wageeinrichtung sperrt. Eine rote Warnlampe kann allein oder zusätzlich vorgesehen sein, um auf die noch nicht erreichte Justierung hinzuweisen.
  • Zur Lieferung einer Teilmenge des Schüttgutes wird der Siloklagen standsicher abgestellt und blockiert. Sodann werden durch Betätigung der Handräder 6 die Yänden 7 verstellt, bis die Waage horizontal ..ausgerichtet ist. Kontrolliert werden kann dies durch das mit der Waage verbundene und daher mit ihr eingestellte lot 16 - 18. Durch Öffnen des Ventiles 11 und entsprechendes Unter-Druck-Setzen des Silo-Behälters 2 sowie Belüften der Ausblastöpfe 3 wird Schüttgut aus dem Silo 2 in den Teilbehälter 10: überführt; die hierbei mitgerissene Luft kann durch den Filterstutzen 13 entweichen. Im Ausführungsbeispiel ist der Filterstutzen 13 mit einer Filtervorrichtung ausgestattet und durch eine Verachlußvorrichtung absperrbar. Es hat sich aber auch bewährt, den Filterstutzen mit einem Kupplungsstück auszustatten, das mittels eines dichtschließenden Deckels abschließbar ist und die Verbindung zu besonderen., mitgeführten und/oder ortsfest vorgesehenen Filtervorrichtungen herzustellen gestattet.
  • Das Auffüllen kann jetzt, da die daage laufend das wachsende Gewicht anzeigt, bis kurz unterhalb des gewünschten Liefergewichtes bewirkt werden. Die durch die Gewichtsverlagerung innerhalb des Fahrzeuges bewirkte heigünbsänderung kann bereits während des Umfüllvorganges durch entsprechende Betätigung der Handräder 6 ausgeglichen werden. Zweckmäßig wird vor der Schlußablesung bzw. der endgültigen Auffüllung bis auf das Sollgewicht die wv-aage noch -enau justiert. Die ausgewogene Teilmenge kann anschließend entweder mittels des Ausblastopfes 14 über die Ausblasleitung 15 abgegeben werden, nachdem der Verschluß 19 des Filterstutzens 13 geschlossen und der Teilbehälter 10 mittels einer in_derTigur nicht gesondert dargestellten Druckluftleitung belüftet, wurde, ouer es kann der Teilbehälter vom Transportrohr 12 sowie einer evtl. vorgesehenen Druckluftzuleitung getrennt und von der Waage bzwe vom Fahrzeug als Ganzes abgenommen werden. Insbesondere bei fester Verbindung sind sowohl das Transportrohr als auch die Druckluftzuleitung wenigstens bereichsweise flexibel bzw. elastisch auszubilden,- so da.ß beim Justieren der Waage und dem hierbei bewirkten Verlagern des Teilbehälters 10 gegen den Fahrzeugrahmen die Zeitungen zu folgen vermögen; Bewährt hat es sich auch, diese Leitungen so auszubilden, dati sie keinerlei." Kräfte auf den Teilbehälter 10 auszuüben vermögen bzw. wie im Ausführungsbeispiel für die Schlußwägung abkuppelbar sind.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 3 und 4 gezeigt.-Der eigentliche Silo-Behälter 20 ist auf dem Fahrzeug 21 vorgesehen -und trägt in seinem oberen Bereich den teleskopartg-- ausfahrbaren KranbXalken 23, an dessen freiem,- Ende. die, pfannenartig ausgebildete Aufnahme-24 für den Haken 25 einer Kranwaage 26 vorgesehen ist. Über die Kranwaage 26 kann der Teilbehälter 30 vom Kranbalken aufgenommen werden. Mne besondere Justiereinrichtuug zum Einstellen der vertikalen Zage ist hier nicht erforderlich, da der mit seinem Ende-kugelförmig ausgebildete haken 25 in der Pfanne 24 ein freies Einstellen des Teilbehälters 30 unter Einwirkung der Schwerkraft gestattet. Auch hier ist der Silo-Behälter 20 mit Ausblastöpfen 27 ausgestattet, äie untereinander uurcü die kusblasleitung 28 verbunden sind und durch einen Kupplungsschlauch mit aem Transportronr 31 verbindbar sind, aas dem Einlüllen des Schüttgutes in üen Teilbehälter 30 dient: Auch hier vermag die überschüssige :Luft durch einen Filterstutzen 32 zu entweichen. Nach uurctlgeführter `u-iägung kann-sie. abgewogene Teilmenge des Schüttgutes über den kusblast.opf 33 dem Teilbehälter 30 entnommen werden. Zur Entlastung der Kranwaage wird der Behälter nach Durchführung der Wägung,und insbesondere zum Transport auf seine Ständer'-f"e 34 abgesenkt. - - -Im Ausführungsbeispiel ist-die Kranwaage mit einem kleinen Hubwerk kombiniert. Hierdurch besteht die Möglichkeit, zum Abgeben c-es Teilbehälters 30 nach Lösen des Transportrohres 31 den Kranbalken 23 in üie gestrichelt dargestellte Zage auszufahren und den Behälter abzusenken. Bei variierten Ausführengen kann dies durch eine bspw. pneumatisch bediente, vertikal versteilbare Plattform bewirkt werden.
  • Ein weitere Ausführungsbeispiel der Erfindung i t schematisch in den F8uren 5 und 6 gezeigt. Die fägevorrichtung, im vorliegenden Falle zwei Kranwaagen 50, sind her mit dem eigentlichen Silo-Behälter 49 beaufschlagbarso dab jeweils gelieferte Teilmengen des Schüttgutes als Differenz der Gewichte vor und nach dem Abfüllen angebbar sind. Im Ausführungsbeispel sind mit dem Fahrzeugrantuen 47 etwa in Höhe der Stirnseiten des Silo-Behälters 49 jeweils Rahmen-Konstruktionen 48 vorgesehen, an denen Kranwaagen 54 aufgehängt. sind, die ihrerseits-den Behälter 49' mittels in dessen St-irnwand vorgesehener Zapfen 5 1 - tragen. Geringe Abweichungen ton der Normallage gleichen sich durch die freie Aufhängung auch hier selbsttätig aus. Zur Erweiterung des Anwendungsbereiches ist es möglich, den Aufhängepunkt der Kranwaagen so zu verlagern, daß der Silo-Behälter auch bei schräger Aufstellung des Nagens f rei über dem Rahmen 47 schwebt und auch die Zängsverscrliebung des aufgenommenen Behälters in Grenzen -gehalten wird. So kann bspw. der Aufhängepunkt der Kranwaagen in der Rahmenkonstruktion 4$ entlang der Traverse verschiebbar gehalten sein, oder die Rahmen können in Längsrichtüng des Fahrzeuges verschiebbar bzw: neigbar -angeordnet sein. Darüber hinaus hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dem Behälter 29 ein Hebezeug zuzuordnen, das windenartig durch Verlängerung der Pfosten der`Rahmenkonstruktion 48 oder aber kranartig auf die@Aufhängung üer Kranwaagen wirken kann. Hierdurch ist es möglich, zum Transport den Behälter mit seinen Stützflächen 52 auf am Rahmen 47 vorgesehene Auflageflächen 53 abzustellen, so daß die Kranwaagen entlastet und Pendelbewegungen des Behälters sicher unterbunden werden.
  • Zur Herbeiführung einer definierten Zage auch bei schiefer Aufstellung des Wagens sind die Stütz- und Tragflächen schräg ausgebildet. Die definierte Zage in,Zängsrichtung des Fahrzeuges kann durch an den Behälter angreifende Üinden oder durch zusätzlich an den Stirnflächen vorgesehene schräge Justierungsflächen herbeigeführt werden.
  • Die Erfindung ist damit nicht auf gesonderte Teilbehälter beschränkt, sondern kann auch in Verbindung mit nur einen _ Silo-Behälter aufweisenden Fahrzeugen durchgeführt werden. Ebenso ist es bei Verwendung eines gesonderten Teilbehälters nicht erforderlich, dessen Kapazität wesentlich kleiner zu halten a 1s die des Hauptbehälters; im Bedarfsfalle können auch vergleichbare Kapazitäten gewählt werden. Eine Beschränkung ist auch nicht darin zu sehen, däß in den Ausführungsbeispielen nach Figuren 1 bis 4 Teilbehälter in Form eines stehenden Silos dargestellt wurden. Es können im Bedarfsfalle quer oder, insbesondere bei größeren Kapazitäten, längs der Fahrzeuglängsachse liegend angeordnete Teilbehälter Verwendung finden. In Figur 7 ist vergrößert im Schnitt a er Ausblastopf 33 des Teilbehälters-30 bzw. des Teilbehälters 10 dargestellt.
  • Das abgeknickte Ausblasrohr 35 ist durch ein Ventil 36 sowie eine Kuppelvorrichtung 46 für Ausblaseschläuche abgeschlossen. Im Bereich des Knickes ist ein Verschlußklappen= sitz 37 angeordnet,- der durch eine um eine Fohlwelle 38 in die. gestrichelt dargestellte Zage .schwenkbare Verschlußklappe 39 abgeschlossen ist. Über der Verschlußklappe 39 sind ein Filtertuch 40 sowie ein perforiertes Blech 41 vorgesehen . und mi.t ihren Rändern mit der Verschlußklappe verbunden: Nicht dargestellt-ist in der-Figur eine über ein Ventil in die rohlwelle- 38 mündende Preßluf tleitung sowie BelüfLngsbohrurigen der Hohlwelle; die ein Belüften des Zwischenraumes zwischen der Klappe: 39" und: dem Filtertuch 40 gestatten. üKurden der Teilbehälter 30 bzw. 10 dem Wagen entnommen, so' kann.dem Teilbehälter Schüttgut durch Betätigender Verschlußklappe-39 direkt entnommen werden; die Verschlußklappe wirkt in diesem Fälle wie en Durchlaufventil. Bei pneumatischen Entnahme über das Ausblasrohr 35 wird der Hohlwelle 38.Pr-eßluft - zugeführt, die: nach Durchdringen des Filtertuche,s-40 n das'Schüttgut eindringt und dieses fluidisiert.-Die Teilbehälter sind damit mit einem,universellen Ausblästopf ausgestattet; der sowohl'die direkte Entnahme als auch' das Ausblasen gestattet. Damit ist es-aber möglich,.bspwö am Entnahmeort einen Teilbehälter mit der gewünschten Schüttgutmenge -abzugeben, so daß der Tei#lbehält@är als Kleinsilo beim Verbrau cher-'verbleibt@e Der dort befindliche- 'entleerte Kleinbehälter kann vom Silofahrzeug 'äufgenommen un:d beimnächsyten kbnehme@ entweder nur zum, kus'w-egen- und -damit Dosieren ,der abzugeb'encien Menge verwendet werden oder `aber w»ieder-f im Täusch m.`t'= der 'gewünschten Schüttgutmenge-'g4fülli abgegeben werden.
    In jedem der Fälle ind die üblichen, ä.e Waage -bei 'ZCht-'
    benutzung arretierenden Vorrichtungen so äusg'ebi1-de-tdäß
    sie- auch däa Gewicht des Teilbehälters sicher auf zuneMeri
    vermögen und diesen .währ-ends der Fahrt arretieren: dem `
    zweiten Ausführungsbeispiel kann dies dadurch bewirkt werden, daß der Behälter auf Standflächen 42 abgesenkt und dort durch auf seinen Füßen aufliegende Halteblöcke geschert wird.
  • Auch beim Ausführungsbeispiel nach Figuren _1 und 2 ist eine doppelseitige Sicherung durch Belastung sowie "Abheben des Tisches und/oder des Teilgefäßes vorgesehen. Ist ein Auswechseln bzw. Austauschen der Teilbehälter nicht vorgesehen, können diese mit der hast-Plattform bzw. den-Lastbalken der Waage direkt verbunden. sein, so daß viährend der Fahrt des " Silo-Fahrzeuges allein die faageplattform gegen Stöße abzusichern ist.
  • Als vorteilhaft hat es sich gezeigt, den Teilbehälter sowie die Waage nicht über das Profil des Fahrzeuges mit Aufbau hervorragen zu lassen, sondern diesem angepaßt auszuführen. In einzelnen Fällen kann es sich aber als-zweckmäßig erweisen, das zugelassene maximale Profil für lastkraftwagen weitgehender auszunutzen als beim übrigen Aufbau. So können bspw. der Teilbehälter sowie ihn tragende bzw. haltende Bauteile, bspwder Kranbalken der Figuren 3 und 4, nach oben über das Übrige Profil innerhalb der zulässigen. Maximalmaße hinausragen. Darüber hinaus wurde es als zweckmäßig empfunden, den Teilbehälter sowie die Waage mindestens während oder fahrt abzudecken. In den Zeichnungen wurde, um. die Einzelheiten des Aufbaues deutlich zu machen, diese Abdeckung nicht mit einbezogen. Sie kann aus Blech gefertigt sein, wobei cLie Teile, die zur Vornehmung einer Füllung und ,lägung zugänglich sein müssen, durch Zurückschieben von schiebetür- und/oder jalousioartig ausgebildeten Verkleidungsteilen oder Zurückklappen von türartigen Teilen zugänglich gemacht werden: können.
  • Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Abdeckung mittels über Rippen gespannter Planen vorzunehmen= so daß durch Zurückziehen oder Hochziehen der Plane die Teile .zugäugig gemacht werden können. " Durch die erfindungsgemäß-empfohlenen julaßnahmen wird ein Silo-fagen erstellt; mit dessen Hilfe die ßelieferung mitlosen Schüttgütern auch für kleinere Betriebe möglich wird, da beliebige kleine Teilmengen abgegeben werden können. So kann bspw. eine Bäckerei Zucker oder Mehl in-Posten von einem oder einigen Doppelzentnern kaufen, oder aber auch landwirtschaftliche Betriebe vermögen das preiswertere lose Kraftfutter in geringeren Yengen als bisher zu kaufen; so daß äiese Art Einkauf sich auch für kleinere Betriebe rentiert und völlig neue-Abnehmerkreise erschlossen und beliefert zu werden vermögen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.1Finen-zum Transport von Schüttgütern vorgesehenen Silo-Aufbau aufweisenäes Kraftfahrzeug mit ab- bzw. aufgeteiltem Vorratsraum, daaurch gekennzeichnet, daß mit dem: r'ahrzeug(1, 21, 47) eine zum Justieren gegen '-dieses verstellbare Jaage (5, 26, 50) verbunuen ist, o.ie mit einem abgeteilten Vorratsraum (Silobehälter 10, 30, 49) belastbar ist, und daß Transportwege vorgesehen sind, welche die Überführung von Schüttgut in Gien abgeteilten Vorratsraum ermöglichen. 2. äilo-Fahrzeug nach Anspruch 1, _ dadurch gekennzeichnet, daß der abgeteilte Vorratsraum des Kiloaufbaues als gesonderter Teilbehälter (10, 30) ausgebildet ist. 3e öilo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e K e n n z e i c h n e t , daß dem Teilbet.äiter (10, 30) ein von Ausblastöpfen (3, 27) des Hauptbehälters (2, 20) beaufschlagbares Transportrohr (12, 31) sowie ein Filterstutzen (13, 32) zugeordnet sind, 4. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dat der Teilbehälter -(10, 30) vom Fahrzeug (1, 2.1) abnehmbar ausgebildet ist. _5. Silo-Fahrzeug nach Anspruch 4, g- e k e -n n z e i c h n e t d u r c h eine Kranbahn zum Aufnehmen; Einfähren, Ausfahren und/oder Absinken des`I'eilbehälters (10, 30). 6-.. S:lo-F..ahrz:eugnach .. .Anspruch -5 -, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen teleskopartg ausziehbaren Kranbalken (23): 7. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage als f rei hängende Kranwaage (26, 50) ausgebildet ist.. -B. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet äurch eine den Behälter (10, 30, 49) aufnehmende und abstützende _kbstell- und/oder Fixiervorrichtung (42, 52, 53). 9. Silo-Fahrzeug nach-Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Waage (5) über drei eine Dreipunktabstützung darstellende Verstellglieder (7) mit dem Fahrzeugrahmen (8) verbunden ist. -10. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch _ eine die Stellung der Waage (5) kontrollierende Anzeigevorrichtung (16 bis 1S). . 11e Silo-Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dab die -iaage (5) mit einer ihre ordnungsgemäße Inbetriebnahme nur in ihrer Sollstellung zulassenden Sperrvorrichtung (15 bis 17) ausgestattet ist. 12. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 8 oder 9 ' d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrvorrichtung als an einem durch einen ketallring (18) geführten Yetalldraht (16) aufgehängtes lot (17) ausgebildet ist und Draht bzw. Lot und Ring einen aüßernalb der Sollstellung geschlossenen elektrischen Kontakt darstellen. 13. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis -10,-d a-d-urch gekennz aichne-, daß der-Behälter (10, 30) einen Ausblastopf - (14, 33) aufweist. 14. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 13, d a d u r-c h g- e k e n n- z e i c h n e t , daß der Behälter (10, 30) mit einem Durchlaufventil (37 bis 39) ausgestattet ist® - -15. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 13 und 14, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t daß der Ausblastopf (33) eine einseitig nach innen mit einer porösen Schicht (40, 41) abgedeckte @.@erschlubklappe (39) aufweist, deren Zwischenraum über 'eine Ci.e Versiellüng der Versohlubklappe erlaubende Hohlwelle (38) belüftbar ist. 16. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t-R _ daß der Filterstutzen (13) mit einer Filtervorrichtung aüsgestättet-isto -_ 17. Silo--Fahrzeug .nach Ansprüchen 1 bis 15, ` . - . dadurch gekennzeichnet, daß der Filterstutzen mit einer mitgeführten oder ortsfesten Filtervorrichtung verbindbar ist. 18. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 179 dadurch gekennzeichnet, ' da.- der Filterstutzen (13) mit einer zu öffnenden verschlubvorrichtung (19) ausgestattet ist. 19: Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine zum Ausblasen des Behälters (10, 30)-vorgesehene, mit diesem verbundene Druckluft-Zuleitung. 20. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 15, da d u r c h g e k -e n n z e i c h n e t , daß das Transportrohr (12, 31) und/ouer die Druckluft-Zuleitung flexibel und/oder längenänderbar ausgeführt sind. 21. Silo-Fahrzeug nach Änsprüchen 1 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t , daß das Transportrohr (12, 31) und/oaer die Druckluft-Zuleitung über Kuppelschläucne anschliebbar sind. 22. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 21, gekennzeichnet äurch eine den Behälter (10s 30) sowie aie Waage (5, 26) abdeckende Verkleidung. 23. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 17', g e k e n n z e i c h n e t d u r c h als entfernbare Abdeckung vorgesehen Plane.-24. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 189 g e k e n n z e i c-h n e t a. u r c h mittels jalousieartiges oder in Tafeln bewirktes Verschieben oder Aufklappen um Scharniere aufdeckbäre Teile aer Verkleidung.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0432102A1 (de) * 1989-12-06 1991-06-12 Marco Simoncini Fahrzeug für den Transport und die Abgabe von Schüttgütern
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