DE1958694A1 - Vorrichtung zum Transportieren von Materialien in koernigem,schrotigem,griesigem,pulverfoermigem oder fluessigem bzw. tropfbarem Zustand - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Materialien in koernigem,schrotigem,griesigem,pulverfoermigem oder fluessigem bzw. tropfbarem Zustand

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DE1958694A1
DE1958694A1 DE19691958694 DE1958694A DE1958694A1 DE 1958694 A1 DE1958694 A1 DE 1958694A1 DE 19691958694 DE19691958694 DE 19691958694 DE 1958694 A DE1958694 A DE 1958694A DE 1958694 A1 DE1958694 A1 DE 1958694A1
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container
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DE19691958694
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English (en)
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Tills John William
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TILLS ENGINEERING CO Ltd
Original Assignee
TILLS ENGINEERING CO Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D88/00Large containers
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    • B65D88/56Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by tilting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

PATENTANWALT 1958634
HANS-jOACHIM KANTNER
n..m,. ,Ku-cM.Ciid 6 FRANKFURT AM MAIN, DEN 21.11.69
DIPLOM-INGENIEUR qeorq-vo.QT-STRASSE ,7 Ktr./ja
(UNMITTELBAR NAHE MFSSF.QELÄNDE UNDUNIVERSITAT)
PATl· NTANWALT DIPL.-INQ H. -J. I ANTN V R. ' TELEPHON: (06"11J - η 16 04 FRANKFURT AM MAIN. QfcORQ-VO IQT STRAFE 17 TELEC/RAMM: KANTNERPATENTE FRANKFURTMAIN
The Tills Engineering Co.Ltd. 5 & 6 Arbour Lane,
Kirkby Industrial Estate,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Material en in körnigem, schrotigev, griesigem, pulverförmigem oder flüssigem bzw.tropfbarem Zustand mit einem Bahmenwerk i\r\r\ einem in diesem gelagerten schwenkbaren Container mit'einer iiill- und Entleerungsöffnung.
Die vielfältigen Arten heutzutage verfügbarer Container haben den grundsätzlichen Nachteil, daß es bei ihnen fast unmöglich ist, den Inhalt aus ihnen zu entfernen. Es wurden bereits mannigfaltige Versuche unternommen, die Container so abzuwandeln,
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HAMKKOMtO fU'l ',DMI K KAMK Ai, I KANKIUIU AW MAIN NK. ϊ»Οί.Ί0 It)M Vl IH ( I- I-OM I O NK ν ΐι·-'.ft Ii I/RANK I UIU
daß sie eine Einrichtung zum Zippen aufwiesen, um es möglich zu machen, daß das !Material unter Schwerkraftwirkung entleert wird· Um aber einen Container mittels einer solchen Einrichtung zu entleeren, ist erforderlich, daß der Container um einen Winkel geneigt wird, der dem Schüttwinkel des Inhalts zu- ^ mindest gleich ist. Sie Neigung des Containers erfordert eine komplizierte hydrafl-ische Ausrüstung, welche die Tendenz hat, das Nutzlastgewicht des Containers infolge des Taragewichtes der Zusatzausrüstung nachteilhaft zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundet eine Vorrichtung mit einem Container zu schaffen, aus dem dessen Inhalt unter Schwerkraftwirkung oder alternativ durch eine geeignete Form einer pneumatischen Förderanordnung herausgefördert werden kann·
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art mindestens ein in Sichtung nach außen konvercierender Teil der Wandung in einer komibinerten Entleerungs- und Füllöffnung endet und daß der Container schwenkbar derart gelagert ist, daß die kombinierte Entleerungs- und Füllöffnung wahlweise in eine bezüglich der Lager obere Mllstellung oder eine untere Entleerungsstellurtg bringbar ist. Vorzugsweise kann dabei der Container zur Erleichterung der Verschwenkung in oder im Bereich ssiner Sohwerpunktsachse gelagert sein, und ss kann eine geeignete Schwenkeinrichtung hierfür vorgesehen sein«
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Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die kombinierte Entleerungs- und Füllöifiumg dichtend verschließbar ist. Dabei kann diese öffnung zur Erleichterung der Entleerung eine Mitnehmereinrichtung geeigneter Art aufweisen, die in ihr enthalten sein oder aber ihr in anderer Weise, zum Beispiel von außen her, zugeordnet sein kann.
Gemäß einem anderen nicht naheliegenden Erfindungsgedanken kann die Vorrichtung nach der Erfindung einen Container aufweisen, der als praktisch rechteckiges kammerartiges Abteil ausgebildet und in einem Normrahmenwerk, beispielweise einem nach der Norm der Internatione2 Standard Organisation erstellten Rahmenfachwerk, angeordnet ist, das seinerseits gleichfalls als praktisch rechteckiges kammerartiges Abteil ausgebildet sein kann, wobei der Container in oder im Bereich seiner Schwerpunktsachse in koaxial zu seiner horizontalen Längsachse angeordneten Lagern derart gelagert ist, daß er auf Drehzapfen über einen Winkelbereich von mindestens 180° schwenkbar ist. Es können von Hand, mechanisch oder elektrisch betätigbare bzw. wirkende Einrichtungen zur Bewirkung der Verschwenkbewegung des Containers vorgeehen sein. Dieser Container weist vorzugsweise eine Vielzahl von kammerartigen Abteilen auf, von denen jedes eine eigene
kombinierte Entleerungs- und Füllöffnung aufweist, wobei jeweils der dieser öffnung benachbart liegende Teil des Containers konische oder noch zweckmäßiger pyxamidenartige Form aufweist. Dabei wird die Form dieses Containerteils durch den Schüttwinkel des Inhalts bestimmt, um eine vollständige Füllung des Containerinnenraums zu erleichtern und dadurch ein maximales Lastgewicht zu erzielen. Die an den
Containern vorgesehenen Drehzapfen können so angebt Π 9 8 2 A / 1 U 7 0
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ordnet sein, daß sie sich in auf gegenüberliegenden Enden des Stütz-Rahmenwerks angeordneten U-förmigen Lagern in deren schlitzartiger Ausnehmung abstützen.
Die Container selbst können vorzugsweise in einem Rahmenwerk angeordnet sein, dessen Größenmasse im Querschnitt 2,4384 χ 2,4384 m (8 χ 8 Fuß) und in der Länge 3,048, 6,096, 9,144 oder 12,192 m (10, 20, 30 oder 40 Fuß) betragen, um der Norm der
^ International Standard Organisation zu entsprechen. Die Container können aber auch so ausgebildet sein, daß sie einem Bahmenwerk als Tragkonstruktion zugeordnet werden können, das in seinen Abmessungen anderen EFormsystemen entspricht. Die Container können von dem Typ sein, bei welchem die Entleerung unter Schwerkraftwirkung erfolgt, wie beispielsweise bei den für den Transport von körnigem oder pulverförmigem Material wie beispielsweise Zucker bevorzugten Containern. Im Falle von Zement oder Mehl kann es jedoch erforderlich werden, daß der Container eine Entlesrungsanordung aufweist, mittels derer der Containerinhalt zumindest im Bereich des Entleerungs-
* auslasses in fließfähigen Zustand versetzt wird, und zwar beispielsweise poröses Material in der Nachbarschaft der Auslaßöffnung, so daß in diese Luft eintreten kann, um der Entnahme des Materials Hilfestellung zu leisten.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Aueführungebeispiele rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigen:
009824/U70
1958834
Figur 1 in schematische Darstellung einen Längsschnitt durch ein Ausfü%ungsbeiapiel der Erfindung, der eine Vielzahl von Containern mit ihren öffnungen in Entleerungsstellung zeigt}
Figur 2 eine Stirnansicht des Ausführungsbespiels gemäß Figur 1} und
Figur 3 eine Detaildarstellung in vergrößertem Maßstab, und zwar eine Schnittdarstellung der Entleerungs- und Füllöffnung·
Ein den durch betriebliche Verhältnisse und Materialeigenschaften gegebenen Anforderungen entsprechend gefertigter Container, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, weist ein praktisch rechteckiges kammerartiges Abteil auf, dessen unterer Teil eine Vielzahl im vorliegenden Beispiel vier - Teilstücke 12 umgekehrt-pryamidenartjg er Form aufweist. Jedes dieser Teilstücke 12 weist eine öffnung 13 auf, die in^eine Füllstellung oder eine Entleerungsstellung (wie in Figur 1 dargestellt) gebracht werden kann. Die Zahl der pyramidenartigen Teilstücke 12 hängt von der Länge der Containereinheit bzw. des Einheitsstückes des Containers 11 ab, während der Auslaßwinkel, der dafür erforderlich ist, um ©ine vollständige Entleerung des Materials zu gewährleisten, hierfür gleichermaßen bestimmend ist. .
Der Container ist in einem etarren Tr&gtr-fiahmenwerk 14 derart gehalten , daß er Über einen Winkelbereich. von mindesten« 180° schwenkbar ist, und os sind zu diesem Zweck Drehzapfen 15 vorgesehen· Die Achse
tiO 982 W U7 α
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dieser Drehzapfen 15 wird durch, den Schwerpunkt des gesamten Containers 11 bestimmt, und zur Bestimmung der Lager der Achse kann eine gewichtsmäßige Außermittigkeit nach Art etwa einer Unwucht entweder oberhall) oder unterhalb der Schwenkachse 16 erzeugt werden. Zum Yersehwenken des Containers 11 innerhalb des Sahmenwerkes 14 ist eine Einrichtung 17, wie beispielsweise eine Bshneek©, eis. Sehnsekenrad, eine 3ahnstfflaga alt SLt&ei-'oder dergleichen^ trorgeshen, und falls die* Schwenkachse 16 in oder im Bereich des Gleichgewiiichtspunktes angeordnet ist, ist es offenbar, daß der dafür erforderliche Kraftaufwand, um dm Oonteiser 1i sii veEsefesrnskes, sowohl in der &tle«rangs-, als ajtuch in dsr MHstelluag ^i einem Hinimum wird·
Ber öontainer ist Tor^i^FSfeiss is %izm Ssrie kammerartigen Abteilen 11a deduröh aufgetsilti daß Tertikals Sraia^lsfctea i1b iaasrhalb des körpers Torgesshen einat und somit weißt
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Weiterhin ist eine Einrichtung 21 zum Blockieren des Containers entweder in seiner Füll- Oder Entleerungsstellung (Figur 1) vorgesehen, und es ist daraus offensichtlich,daß der Container innerhalb seines Stütz-Tragrahmenwerkes als starres Teil transportiert werden kann. TJm die Starrheit und Steifigkeit des Containers zu verbessern, sind, wie in Figur 2 gezeigt, Endversteifer 22 vorgesehen.
Die öffnung 13 an der Spitze eines jeden Containerkonus 12 weist eine schwenkbar angelenkte Fülltür 23 und einen gleichfalls schwenkbar angelenkten Auslaß 24 auf. Als Hilfe für den Entleerungsvorgang des Materials aus dem Container weist jedes kammerartige Gefach an seiner dieser Spitze gegenüberliegenden Stirnfläche einen Luftfilter 25 auf.
Zum Füllen des gesamten Containers bzw. der auch die einzelnen Containerkammern gebildeten Gesamtheit wird diese als Ganzes in die Stellung verschwenkt, in der die Spitze eines jeden Konusteils 12 nach oben weist und ihre höchste Stellung einnimmt. Angenommen, der Container .11 sei gefüllt und zu seinem Bestimmungsort transportiert;» so wird die BlOTd,erungseinrichtung 21 beispielsweise durch Zurückziehen außer Wirkung gebracht und der Container um 180° verschwenkt, so daß er eine Stellung einnimmt, in welcher die vier Öffnungen ihre unterste Lage einnehmen. In dieser Stellung kann der Materialinhalt entweder durch Sciferkraftwirkung oder durch pneumatische Fördaung vorzugsweise dadurch entnommen werden, daß Luft bli berilglich der Atmosphäre negativem Druck zugeführt wird, Es ist jedoch erkennbar, daß bei Verwendung
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1958Sf4r
von nach dem Prinzip von Kreiselgebläsen arbeitenden Dichtungen oder aber auch Jeder anderen bekannten und geeigneten Einrichtung Luft bei einem mit Bezug auf die Atmosphäre posiHyen Druck zun Einsatz kommen kann.
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Claims (9)

1. jVorrichtung zum Transportieren von Materialien x—^in körnigem, schrotigem, griesigem, pulverförmiges! oder flüssigem bzw· tropfbarem Zustand mit einem Eahmenwerk und einem in diesem gelagerten schwenkbaren Container mit einer Püll- und Entleerungsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in Sichtung nach a>ußen konvergierender Teil (12) der Wandung in einer kombinierten Entleerungs- und Füllöffnung (13) endet und daß der Container (11) schwenkbar derart gelagert ist, daß die kombinierte Entleerungs- und Füllöffnung (13) wahlweise in eine bezüglich der Lager (15) obere Füllstellung oder eine untere Entleerungset ellung bringbar ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß der Container (11) zur Erleichterung der Verschwenkung an Drehzapfen (15) in oder im Bereich seiner Schwerpunktsachse gelagert ist·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet . daß die kombinierte Entleerungs- und Füllöffnung (13) dichtend verschließbar ist.
4· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der kombinierten Entleerungs- und IuTLÖffnung (13) zur Erleichterung der, Entleerung eine Mitnehmer einrichtung (20) zuordenbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Container (11) in einem als praktisch rechteckiges kammerartiges Abteil ausgebildeten Normrahmenwerk (14), beispielsweise einem nach der Norm der International Standard Organisation erstellten Sahmenfachwerk, angeordnet ist und daß er in oder im Bereich seiner Schwerpunktsachse in koaxial zu seiner horizontalen Längsachse (16) angeordneten Lagern derart gelagert ist, daß er auf Drehzapfen (15) über einen Winkelbereich von mindestens 180° schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von kammermrtigen Abteilen (11a) aufweist* von denen Jedes eine eigene kombinierte Entleerunge» und Füllöffnung (13) aufweist, wobei jeweils der dieser Öffnung (13) benachbart
liegende Teil (12) d®@ Oontminere (11) konische oder pyramidenartige Form aufweist·
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Ali
7· Vorrichtung nach einem der vorlier gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent« daß Jeweils die öffnung (13) mittels eines Verschlußdeckels (18) dichtend verschiebbar ist, der eine Ventileinrichtung (19) zur Regelung der Auslaßmenge des Materials und eine Mitnehmereinheit (20) aufweist, um einen pneumatischen Abzug des Materials aus dem Container (11) zu ermöglichen.
8. Vorrichtung nach einem der hervorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzdclnet.daß jeweils die öffnung (13) an der Spitze des jeweils zugeordneten verjüngten, beispielsweise konisch oder pyramidenartig ausgebildeten, Teils (12) des Containers (11) angeordnet ist und eine schwenkbar angelenkte, für den Fiillvorgang in Arbeitsstellung bringbare Falltür (23) und eine gleichfalls schwenkbar angelenkte, für den Entleerungsvorgang in Arbeitsstellung bringbare Auslaßtür (24-) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der hervorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet «daß der Container (11) mindestens ein Luftfilter (25) an seiner der Spitze seines sich verjüngenden Teils (12) gegenüberliegenden Stirnfläche aufweist.
Patentanwalt
009824/U70
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807046A1 (de) * 1978-02-18 1979-08-23 Neuhaeuser Kg Anlage zum beschicken von speicherbehaeltern mit schuettgut
DE102005004245A1 (de) * 2005-01-29 2006-08-03 Schulze, Alfred, Dipl.-Ing. Transportbehältervorrichtung

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