DE202020104758U1 - Abfallsammelbehälter sowie Abfallsammeleinrichtung - Google Patents

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Abstract

Abfallsammelbehälter (10), mit einem aus einem flexiblen Material gebildeten Aufnahmebehälter (11), insbesondere in Form eines Abfallsacks,
wobei der Aufnahmebehälter (11) an einem ersten, oberen Ende offen ist und eine Befüllungsöffnung aufweist, und wobei der Aufnahmebehälter (11) an einem zweiten, unteren Ende geschlossen ist,
mit einem Rahmenelement (12), an dem der Aufnahmebehälter (11) an seinem ersten, oberen Ende angeordnet ist,
und mit einer Anzahl von zwei oder mehr Stützelementen (13), die von dem Rahmenelement (12) abragen,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Stützelement (13) über ein Gelenkelement (15) an dem Rahmenelement (12) angeordnet ist und
dass die Stützelemente (13) lösbar an dem Rahmenelement (12) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst einen Abfallsammelbehälter gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Abfallsammeleinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch 14.
  • Abfallsammeleinrichtungen der genannten Art sind im Stand der Technik auf unterschiedliche Weise bekannt und werden beispielsweise in Form von Untergrund- oder Semi-Untergrund-Abfallsammeleinrichtungen eingesetzt.
  • Derartige Abfallsammeleinrichtungen, wie sie beispielsweise im Zusammenhang mit den 1 bis 3 dargestellt sind, bestehen zunächst aus einem Aufnahmegehäuse, welches zur Aufnahme eines Abfallsammelbehälters dient. Je nach Ausgestaltung der Abfallsammeleinrichtung kann das Aufnahmegehäuse ganz oder teilweise im Untergrund eingelassen sein. Ragt das Aufnahmegehäuse noch ein Stück aus dem Untergrund heraus, spricht man von einer Semi-Untergrund-Abfallsammeleinrichtung. Der Abfallsammelbehälter ist üblicherweise mit einem Deckelelement verschlossen, wobei das Deckelelement wenigstens eine Einwurföffnung zum Einwerfen von Abfall aufweist.
  • In dem Aufnahmegehäuse befindet sich ein Abfallsammelbehälter. Dieser Abfallsammelbehälter kann beispielsweise einen aus einem flexiblen Material gebildeten Aufnahmebehälter aufweisen. Ein solcher Aufnahmebehälter weist in der Regel ein erstes, oberes Ende auf, in dem eine Befüllungsöffnung vorgesehen ist. Am zweiten, unteren Ende ist der Aufnahmebehälter geschlossen. Beispielsweise kann ein derartiger Abfallbehälter in Form eines Abfallsacks ausgebildet sein.
  • Im Betriebszustand der Abfallsammeleinrichtung befindet sich der aus flexiblem Material bestehende Aufnahmebehälter des Abfallsammelbehälters in dem Aufnahmegehäuse, wo er über die Einwurföffnung des Deckelelements und die Befüllungsöffnung mit Abfall befüllt werden kann. Zur Entleerung wird der Abfallsammelbehälter aus dem Aufnahmegehäuse herausgehoben, was beispielsweise mittels einer Kraneinrichtung erfolgen kann. Anschließend wird der Aufnahmebehälter über eine Entleerungsöffnung, die sich bevorzugt im Bereich des zweiten, unteren Endes des Aufnahmebehälters befindet, entleert.
  • Ein Beispiel für eine gattungsgemäße Abfallsammeleinrichtung ist in der EP 3 162 736 A1 offenbart. In dieser Druckschrift ist eine als Semi-Untergrund Abfallsammeleinrichtung ausgebildete Abfallsammeleinrichtung beschrieben, die einen als Abfallsack ausgebildeten Aufnahmebehälter aufweist. Der Abfallsack ist mit seinem oberen, offenen Ende an einem Rahmenelement befestigt, wobei das Rahmenelement auf der oberen Kante des Aufnahmegehäuses aufgelegt wird. Von dem Rahmenelement ragen Vorsprünge ab, die den Abfallsack innerhalb des Aufnahmegehäuses unterstützen sollen.
  • Bei der bekannten Abfallsammeleinrichtung wird der aus flexiblem Material bestehende Aufnahmebehälter an seinem oberen, offenen Ende an dem Rahmenelement getragen. Während des Entleerungsvorgangs wird das Rahmenelement mit dem daran befestigten Aufnahmebehälter aus dem Aufnahmegehäuse herausgezogen. Wegen der großen Füllmenge wirken dabei große Kräfte auf das Rahmenelement. Nach Beendigung des Entleerungsvorgangs wird der Aufnahmebehälter zurück in das Aufnahmegehäuse verbracht, wobei das Rahmenelement auf der oberen Kante des Aufnahmegehäuses abgelegt wird. Dabei ist es erforderlich, dass das Rahmenelement zielgenau auf der Kante platziert wird.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Abfallsammelbehälter und eine Abfallsammeleinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass der Abfallsammelbehälter präzise und sicher manövriert werden kann, wobei insbesondere ein voller und damit schwerer Abfallsammelbehälter problemlos und sicher aus dem Aufnahmegehäuse herausgehoben werden kann, und wobei gleichzeitig ein geleerter Aufnahmebehälter zielgenau in das Aufnahmegehäuse zurück verbracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung gelöst durch den Abfallsammelbehälter mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Schutzanspruch 1 sowie gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung durch die Abfallsammeleinrichtung mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Schutzanspruch 14. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Abfallsammelbehälter beschrieben sind, vollumfänglich auch im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Abfallsammeleinrichtung, und umgekehrt, so dass hinsichtlich der Offenbarung eines Erfindungsaspekts wechselseitig auf den anderen Erfindungsaspekt vollinhaltlich Bezug genommen und verwiesen wird.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht insbesondere in dem besonderen Zusammenspiel zwischen dem Abfallsammelbehälter einerseits und dem Aufnahmegehäuse der Abfallsammeleinrichtung andererseits sowie der damit einhergehenden konstruktiven Ausgestaltung der beiden Komponenten. Zum einen ist eine Rahmenkonstruktion des Abfallsammelbehälters, die aus einem Rahmenelement sowie aus einer Anzahl davon abragender Stützelemente besteht, in besonderer Weise ausgebildet. Zum anderen ist eine obere Kante des Aufnahmegehäuses der Abfallsammeleinrichtung, in welches der leere Abfallsammelbehälter eingeführt wird, in besonderer Weise ausgestaltet.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Abfallsammelbehälter bereitgestellt, welcher die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 aufweist.
  • Der Abfallsammelbehälter ist grundsätzlich für Abfälle jeder Art geeignet. Natürlich kann der Abfallsammelbehälter auch zur Aufnahme von Wertstoffen, recycelfähigen Materialien und dergleichen ausgebildet sein und verwendet werden.
  • Der Abfallsammelbehälter weist zunächst einen Aufnahmebehälter auf. Bei dem Aufnahmebehälter handelt es sich insbesondere um einen Körper, der in seinem Innenraum einen Hohlraum aufweist, wobei dieser Hohlraum durch die Behälterwandung begrenzt wird. Der Aufnahmebehälter hat insbesondere die Aufgabe, Abfälle aufzunehmen und in dem Hohlraum zu lagern, wobei die Abfälle durch die Behälterwandung von der Umwelt abgetrennt werden.
  • Der Aufnahmebehälter, insbesondere dessen Behälterwandung, ist aus einem flexiblen Material gebildet. Ein flexibles Material im Sinne der vorliegenden Anmeldung ist generell insbesondere ein Material, das seine Kontur ändern kann. Dabei ist die Erfindung nicht auf bestimmte Materialarten beschränkt. Beispielsweise kann es sich bei dem flexiblen Material des Aufnahmebehälters um ein Textilmaterial oder ein Kunststoffmaterial handeln. Bevorzugt kann ein Kunststoffmaterial in Form einer Kunststofffolie ausgebildet sein. Bevorzugt kann es sich bei einem flexiblen Kunststoffmaterial um Polypropylen handeln. Beispielsweise kann es sich bei dem Material zusätzlich oder alternativ auch um ein elastisches Material handeln. Bevorzugt kann der Aufnahmebehälter aus einer doppelten Schicht aus flexiblem Material gebildet sein. Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Aufnahmebehälter schlauchförmig ausgebildet ist. Insbesondere kann es sich bei dem Aufnahmebehälter um einen Abfallsack handeln. Ein Abfallsack ist insbesondere ein flexibler Behälter aus Textilmaterial, Kunststoffmaterial oder dergleichen zur Aufbewahrung von Abfall.
  • Die Erfindung ist nicht auf bestimmte Volumina für den Aufnahmebehälter beschränkt. Beispielsweise kann der Aufnahmebehälter ein Volumen von größer oder gleich 0,6 m3 aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind Volumina bis zu 5m3 oder bis zu 50001 realisiert.
  • Der Aufnahmebehälter zeichnet sich zunächst dadurch aus, dass der Aufnahmebehälter an einem ersten, oberen Ende offen ist und eine Befüllungsöffnung aufweist. Über die Befüllungsöffnung kann der Aufnahmebehälter, insbesondere der Hohlraum des Aufnahmebehälters, mit Abfall befüllt werden. Damit der Abfall aus dem Aufnahmebehälter nicht unkontrolliert herausfallen kann, ist der Aufnahmebehälter an einem zweiten, unteren Ende geschlossen. Dabei liegt das zweite, untere Ende bevorzugt dem ersten, oberen Ende gegenüber.
  • Des Weiteren weist der Abfallsammelbehälter ein Rahmenelement auf, an dem der Aufnahmebehälter an seinem ersten, oberen Ende angeordnet ist. Das Rahmenelement kann beispielsweise rund, oval, oder rechteckig ausgebildet sein, wobei die Erfindung nicht auf die genannten Konturen beschränkt ist, In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Rahmenelement rund ausgebildet. Das Rahmenelement besteht vorzugsweise aus einem Hohlprofilelement, einem rohrförmigen Element beispielsweise, welches in die gewünschte Kontur des Rahmenelements gebogen ist. Je nach Ausführung kann das Rahmenelement einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein, wobei im letztgenannten Fall die einzelnen Rahmenteile zu dem Rahmenelement zusammengesetzt sind. Der aus flexiblem Material bestehende Aufnahmebehälter kann über dessen erstes, oberes Ende beispielsweise lösbar am Rahmenelement angeordnet sein.
  • Weiterhin weist dar Abfallsammelbehälter eine Anzahl von zwei oder mehr Stützelementen auf, die von dem Rahmenelement abragen. Dabei ist die Erfindung nicht auf eine bestimmte Anzahl von Stützelementen beschränkt. Beispielsweise kann der Abfallsammelbehälter drei bis acht Stützelemente aufweisen, welche über das Rahmenelement, vorzugsweise gleichmäßig, verteilt, an dem Rahmenelement angeordnet sind. Auf diese Weise lassen sich die beim Herausheben des Abfallsammelbehälters aus der Abfallsammeleinrichtung entstehenden Kräfte gleichmäßig verteilen. Bei dem Stützelement handelt es sich insbesondere um ein langgestrecktes Bauteil, was bedeutet, dass dessen Länge um ein Vielfaches größer ist als dessen Breite und Dicke. Das Stützelement kann beispielsweise in Form eines langestreckten Profilelements, eines langestreckten Stabes, einer langgestreckten Lasche, eines langestreckten Flachmetallelements oder dergleichen ausgebildet sein. Beispielsweise können die Stützelemente aus Bandstahl hergestellt sein.
  • Die an dem Rahmenelement angeordneten Stützelemente haben eine Reihe unterschiedlicher Funktionen. Wenn der Abfallsammelbehälter ein wie weiter unten beschriebenes Deckelelement aufweist, dienen die Stützelemente insbesondere als Ablage und damit zur Abstützung für das Deckelelement, wenn sich dieses im bestimmungsgemäßen Gebrauch des Abfallsammelbehälters auf dem Aufnahmebehälter befindet. In anderer Funktion übernehmen die Stützelemente insbesondere auch eine Stützfunktion und vor allem eine Stabilisierungsfunktion, wenn das Rahmenelement mit dem daran befindlichen Aufnahmebehälter während eines Entleerungsvorgangs aus dem Aufnahmegehäuse herausgezogen wird. Die Stützelemente verhindern dabei, dass das Rahmenelement durch die aufgrund des großen Gewichts des vollen Aufnahmebehälters auftretenden hohen Kräfte verzieht oder auf andere Weise beschädigt wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass jedes Stützelement über ein Gelenkelement an dem Rahmenelement angeordnet ist. Das Gelenkelement ermöglicht dabei keine starre, sondern eine vorgegebene bewegliche Verbindung zwischen dem Rahmenelement und dem Stützelement. Da im vorliegenden Fall das Rahmenelement auf dem Aufnahmegehäuse der Abfallsammeleinrichtung aufliegt und insoweit unbeweglich ist, ist das Gelenkelement vorzugsweise in solch einer Weise bereitgestellt, dass es in der Lage ist, dass sich das Stützelement um das Rahmenelement bewegen kann. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf bestimmte Ausgestaltungen für das Gelenkelement beschränkt. Einige bevorzugte Ausführungsformen werden weiter unten in größerem Detail beschrieben.
  • Durch die Verwendung eines Gelenkelements wird zunächst erreicht, dass die Stützelemente schwenkbeweglich an dem Rahmenelement angeordnet sind und sich, zumindest in Grenzen, um das Rahmenelement herum bewegen können. Dadurch wird verhindert, dass es beim Auftreten großer Kräfte im Übergang zwischen Stützelement und Rahmenelement zu Beschädigungen kommt. Gleichzeitig ist das Gelenkelement so stabil, dass die während des Entleerungsvorgangs auftretenden hohen Kräfte aufgrund des großen Gewichts problemlos von dem Rahmenelement auf die Stützelemente abgeleitet und auf diese verteilt werden.
  • Erfindungsgemäß sind die Stützelemente lösbar an dem Rahmenelement angeordnet. Damit können die einzelnen Komponenten ohne Schwierigkeiten ausgetauscht werden, falls erforderlich. Ebenso kann, an den Bedarfsfall angepasst, die Anzahl der erforderlichen Stützelemente vergrößert oder verringert werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist das Rahmenelement als ein geschlossenes Rahmenelement ausgebildet, wobei die Stützelemente von dem Rahmenelement nach innen abragen. In einem solchen Fall begrenzt das Rahmenelement insbesondere eine Fläche, die wiederum einen Mittelpunkt hat. Durch diesen Mittelpunkt verläuft eine zentrale Achse des Rahmenelements, und zwar senkrecht zu der vom Rahmenelement begrenzten Fläche. Die Stützelemente ragen in diesem Fall von dem Rahmenelement nach innen, das heißt in Richtung auf diese zentrale Achse ab. Vorzugsweise ragen die Stützelemente von dem Rahmenelement in einem definierten Winkel ab, der im Bereich zwischen null und neunzig Grad liegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gelenkelement einen U-Förmigen Aufnahmekörper auf. Dieser Aufnahmekörper weist eine Basis und zwei über die Basis verbundene Schenkel auf. Basis und Schenkel begrenzen einen Aufnahmeraum für das Rahmenelement. Das Gelenkelement kann beispielsweise in Form einer entsprechend gebogenen Lasche ausgebildet sein. Bei einer solchen Ausführungsform ist das Stützelement bevorzugt an einem der Schenkel angeordnet. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Stützelement, in Draufsicht auf das Rahmenelement, am unteren Schenkel angeordnet. Damit lässt sich das Stützelement über das so ausgebildete Gelenkelement auf einfache und unkomplizierte Weise an dem Rahmenelement anhängen. Gleichzeitig wird verhindert, dass sich das Gelenkelement unkontrolliert von dem Rahmenelement lösen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Schenkel jeweils ein freies Ende auf, wobei die Schenkel an ihren freien Enden eine Verschließeinrichtung zum Verschließen des Aufnahmeraums aufweisen, Damit wird auf jeden Fall verhindert, dass das Rahmenelement ungewollt aus dem Gelenkelement herausrutschen, beziehungsweise das Stützelement von dem Gelenkelement abrutschen kann. Denn durch die Verschließeinrichtung ist der Aufnahmeraum nunmehr allseitig verschlossen.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dieser Funktion kann durch eine solche Verschließeinrichtung noch eine andere Funktion realisiert werden. Beispielsweise kann die Verschließeinrichtung auch als Fixiereinrichtung dienen und ausgebildet sein. Beziehungsweise, es kann sich bei der Verschließeinrichtung um eine Fixiereinrichtung handeln. Je nachdem, wie die Verschließeinrichtung ausgebildet ist, kann durch deren Betätigung realisiert werden, dass sich die beiden Schenkel zueinander hin verbiegen, so dass das Rahmenelement in dem Aufnahmeraum eingeklemmt wird. Wenn die Verschließeinrichtung als eine solche Fixiereinrichtung zum Einsatz kommt, kann damit auch realisiert werden, dass das Stützelement in einem festgelegten, unveränderlichen Winkel von dem Rahmenelement abragt.
  • Zu den beiden vorgenannten Zwecken ist die Verschließeinrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform in Form einer Schraube ausgebildet. Entweder befindet sich in einem der Schenkel eine Öffnung ohne Gewinde, durch die die Schraube hindurchgesteckt wird, während sich in dem anderen Schenkel eine entsprechende Öffnung mit Innengewinde befindet, in welches die Schraube eingeschraubt wird. Oder aber beide Schenkel weisen jeweils eine Öffnung ohne Gewinde auf, wobei die Schraube durch beide Öffnungen hindurchgesteckt und mittels einer Mutter festgezogen und fixiert wird. Wenn das Gelenkelement mit einer solchen Verschließeinrichtung, beispielsweise in Form einer Schraube, verwendet wird, kann es sich bei dem Gelenkelement beispielsweise um eine Schelle handeln.
  • Vorzugsweise bestehen das Rahmenelement und/oder die Stützelemente aus Metall, beispielsweise Stahl, oder aus einem festen, vorzugsweise harten und witterungsbeständigem, Kunststoff.
  • In weiterer Ausgestaltung kann der Aufnahmebehälter an seinem zweiten, unteren Ende eine Entleerungseinrichtung aufweisen, oder der Aufnahmebehälter ist an seinem zweiten, unteren Ende als Entleerungseinrichtung ausgebildet. Über die Entleerungseinrichtung kann der mit Abfall befüllte Aufnahmebehälter des Abfallsammelbehälters entleert werden. Beispielsweise kann es sich bei der Entleerungseinrichtung um eine Entleerungsöffnung handeln, die sich über das untere Ende des Aufnahmebehälters erstreckt und bevorzugt den ganzen Querschnitt des Aufnahmebehälters einnimmt. Die Entleerungsöffnung kann durch eine geeignete Verschließeinrichtung verschlossen werden, beispielsweise mittels eines Bandes, über das die Entleerungsöffnung zugebunden wird. Während des Entleerungsvorgangs muss das Band lediglich gelöst werden, so dass die Entleerungsöffnung freigegeben wird. Je nach Ausgestaltung kann dann über die Entleerungsöffnung der im Aufnahmebehälter befindliche Abfall aus dem Aufnahmebehälter entleert werden.
  • Vorzugsweise weist der Abfallsammelbehälter ein Deckelelement auf, welches zum Verschließen des Aufnahmebehälters ausgebildet ist, wobei das Deckelelement wenigstens eine Einwurföffnung aufweist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Aufnahmebehälter am Deckelelement befestigt, insbesondere derart, dass die Befüllungsöffnung des Aufnahmebehälters mit der Einwurföffnung des Deckelelements korrespondiert. Das heißt, dass im Betriebszustand der Abfallsammeleinrichtung, wenn sich der Abfallsammelbehälter beziehungsweise dessen Aufnahmebehälter im Aufnahmegehäuse der Abfallsammeleinrichtung befindet, die Befüllungsöffnung des Aufnahmebehälters und die Einwurföffnung des Deckelelements miteinander in Beziehung stehen und insbesondere übereinstimmen. Der Aufnahmebehälter bleibt während einer Entleerung bevorzugt am Deckelelement befestigt.
  • Bevorzugt ist eine Verschließeinrichtung zum Verschließen der Einwurföffnung des Deckelelements vorgesehen. Dabei kann es sich beispielsweise um ein weiteres, kleineres Deckelelement, um eine Klappe, oder dergleichen handeln, über welche(s) die Einwurföffnung verschlossen werden kann.
  • Der Abfallsammelbehälter weist bevorzugt eine Handhabungseinrichtung auf. Je nach Ausgestaltung kann die Handhabungseinrichtung mit den Stützelementen und/oder mit dem Deckelelement zusammenwirken. Während eines Entleerungsvorgangs wird diese Handhabungseinrichtung, bei der es sich beispielsweise um einen Haken, eine Öse, eine Schlaufe oder dergleichen handelt, gegriffen, beispielsweise von einem Kran. Ist das Deckelelement mit dem Aufnahmebehälter verbunden, kann das Deckelelement mit dem daran befestigten Aufnahmebehälter dann gemeinsam angehoben werden. Das Deckelelement muss somit nicht in einem gesonderten Schritt zunächst abgehoben werden, so dass sich der Arbeitsaufwand während eines Entleerungsvorgangs reduziert.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Abfallsammeleinrichtung bereitgestellt, die die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 14 aufweist.
  • Die Abfallsammeleinrichtung weist zunächst ein Aufnahmegehäuse auf, in dem ein Abfallsammelbehälter aufgenommen ist.
  • Das Aufnahmegehäuse ist vorzugsweise monolithisch ausgebildet. Das Aufnahmegehäuse kann aus Beton oder aus einem kunststoffmaterial oder aus Metall bestehen, wobei die Erfindung nicht auf bestimmte Materialien beschränkt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Aufnahmegehäuse aus Beton. Das Aufnahmegehäuse kann beispielsweise rund, oval, oder rechteckig ausgebildet sein, wobei die Erfindung nicht auf die genannten Konturen beschränkt ist, In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Aufnahmegehäuse rund ausgebildet.
  • Das Aufnahmegehäuse weist eine Aufnahmegehäusewand auf, welche insbesondere eine Seitenwand des Aufnahmegehäuses darstellt. Die Aufnahmegehäusewand begrenzt einen Aufnahmeraum für den Abfallsammelbehälter, wobei die Aufnahmegehäusewand an einem ersten, oberen Ende eine Aufnahmegehäusewandkante aufweist, welche eine Aufnahmeöffnung für den Abfallsammelbehälter begrenzt. Die Aufnahmegehäusewandkante befindet sich somit an am oberen Ende des Aufnahmegehäuses und bildet insbesondere eine Stirnseite der Aufnahmegehäusewand. Nach unten abgeschlossen ist das Aufnahmegehäuse beziehungsweise die Aufnahmegehäusewand durch ein Aufnahmegehäusebodenelement.
  • In das Aufnahmegehäuse wird ein Abfallsammelbehälter eingeführt und zur Entleerung aus diesem herausgehoben. Der Abfallsammelbehälter weist einen aus einem flexiblen Material gebildeten Aufnahmebehälter, insbesondere in Form eines Abfallsacks, auf, wobei der Aufnahmebehälter an einem ersten, oberen Ende offen ist und eine Befüllungsöffnung aufweist, und wobei der Aufnahmebehälter an einem zweiten, unteren Ende geschlossen ist. Weiterhin weist der Abfallsammelbehälter ein Rahmenelement auf, an dem der Aufnahmebehälter an seinem ersten, oberen Ende angeordnet ist. Zusätzlich verfügt der Abfallsammelbehälter über eine Anzahl von zwei oder mehr Stützelementen, die von dem Rahmenelement abragen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abfallsammelbehälter in der vorstehend beschriebenen Weise gemäß dem ersten Erfindungsaspekt ausgebildet. Zur Ausgestaltung und Funktionsweise des Abfallsammelbehälters wird an dieser Stelle vollinhaltlich auch auf die allgemeine Beschreibung sowie auf die Beschreibung zum ersten Erfindungsaspekt Bezug genommen und verwiesen.
  • Im bestimmungsgemäßen Gebrauch der Abfallsammeleinrichtung ist das Rahmenelement auf der Aufnahmegehäusewandkante abgelegt.
  • Erfindungsgemäß ist die Aufnahmegehäusewandkante in einer besonderen Weise ausgebildet, nämlich dergestalt, dass sie einen von einer planen Erstreckung abweichenden Verlauf hat. Eine planare Erstreckung bedeutet, dass sich sämtliche Punkte in einer Ebene befinden. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist somit vorgesehen, dass sie sämtliche Punkte der Aufnahmegehäusewandkante gerade nicht in einer Ebene befinden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Aufnahmegehäuses, und insbesondere der Aufnahmegehäusewandkante ist realisiert, dass das Rahmenelement beim Aufsetzen auf der Aufnahmegehäusewandkante automatisch in die richtige Position rutscht und entsprechend zentriert wird. Zudem macht eine solche Ausgestaltung der Aufnahmegehäusewandkante Toleranzen in den Abmessungen des Rahmenelements weniger kritisch. Ebenso wird ein Verrutschen des Rahmenelements während des Betriebs der Abfallsammeleinrichtung vermieden. Wenn zudem wie im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Abfallsammelbehälter beschriebene Gelenkelemente verwendet werden, wird weiterhin verhindert, dass der Aufnahmebehälter, der ja aus flexiblem Material besteht, direkt mit der Aufnahmegehäusewandkante in Kontakt kommt, da das Rahmenelement selbst durch die entsprechende Ausgestaltung des Gelenkelements in einem gewissen Abstand zur Aufnahmegehäusewandkante liegt. Dadurch werden insbesondere Beschädigungen des Aufnahmebehälters vermieden.
  • Grundsätzlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf bestimmte Verläufe und Konturen der Aufnahmegehäusewandkante beschränkt. Nachfolgend werden hierzu einige bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben, die das Wesen dieses erfinderischen Merkmals noch verdeutlichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Aufnahmegehäusewandkannte ein erstes, inneres Ende auf, welches der Aufnahmeöffnung zugewandt ist. Darüber hinaus weist die Aufnahmegehäusewandkante ein zweites, dem ersten inneren Ende gegenüberliegendes, äußeres Ende auf. Ein von der planaren Erstreckung abweichender Verlauf wird dadurch realisiert, dass in Draufsicht auf die Aufnahmegehäusewandkante, das heißt in Sicht von oben auf die Aufnahmegehäusewandkante, das erste innere Ende versetzt, vorzugsweise nach hinten versetzt, zum zweiten äußeren Ende liegt. Das heißt, das zweite äußere Ende steht im Vergleich zum ersten inneren Ende vor. Der Verlauf der Aufnahmegehäusewandkante zwischen dem zweiten äußeren Ende und dem ersten inneren Ende kann dabei unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmegehäusewandkante einen gerundeten oder teilweise gerundeten Verlauf, einen stufenförmigen Verlauf, einen gekrümmten oder teilweise gekrümmten Verlauf, einen konischen oder teilweise konischen Verlauf, einen konkaven oder teilweise konkaven Verlauf, oder einen, insbesondere linear, geneigten Verlauf hat.
  • Bevorzugt ist die Abfallsammeleinrichtung als Untergrund oder Semi-Untergrund Abfallsammeleinrichtung ausgebildet. Derartige Abfallsammeleinrichtungen sind insbesondere überall dort geeignet, wo große Mengen Abfall produziert werden, zum Beispiel in Parks, und wo normale Standardbehälter mit geringem Volumen nicht ausreichen. Derartige Abfallsammeleinrichtungen bieten ein großes, von außen nicht sichtbares Füllvolumen und eine optimale Einwurfhöhe. Das Eigengewicht des Abfalls komprimiert durch die Schwerkraft kontinuierlich den im Abfallsammelbehälter befindlichen Abfall. Dies führt zu einer Kosteneinsparung durch längere Entleerungsintervalle. Durch die kleine Einwurföffnung innerhalb des Deckelelements wird dabei eine negative Geruchsentwicklung verhindert, zumindest aber stark reduziert.
  • Anstelle einer festen Innenauskleidung wird bei der erfindungsgemäßen Abfallsammeleinrichtung ein Aufnahmebehälter aus flexiblem Material, insbesondere ein Abfallsack verwendet. Der Aufnahmebehälter kann bevorzugt aus wieder verwertbarem Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, bestehen. Infolge des geringen Gewichts sind keine Speziallastwagen für die Entleerung erforderlich. Es reicht ein Standardlastwagen mit einem Kran.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
    • 1 bis 3 verschiedene Ansichten einer aus dem Stand der Technik bekanten Abfallsammeleinrichtung in Form einer Semi-Untergrund-Abfallsammeleinrichtung;
    • 4 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abfallsammeleinrichtung im bestimmungsgemäßen Betriebszustand;
    • 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Bereich des ersten oberen Endes der Abfallsammeleinrichtung, in der eine erste erfindungsgemäße Ausgestaltung des Abfallsammelbehälters sowie des Aufnahmegehäuses dargestellt ist; und
    • 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Bereich des ersten oberen Endes der Abfallsammeleinrichtung, in der eine zweite erfindungsgemäße Ausgestaltung des Abfallsammelbehälters sowie des Aufnahmegehäuses dargestellt ist.
  • In den 1 bis 3 sind verschiedene Darstellungen einer Abfallsammeleinrichtung 100 gezeigt, die als Semi-Untergrund-Abfallsammeleinrichtung ausgebildet ist, und die aus dem Stand der Technik bereits bekannt ist.
  • Die Abfallsammeleinrichtung 100 weist zunächst ein Aufnahmegehäuse 101 auf, welches aus Beton gebildet ist. Ein Rumpfelement 102 des Aufnahmegehäuses ist im Untergrund 200 eingelassen. Ein sichtbarer Teil 103 des Aufnahmegehäuses 101 ragt aus dem Untergrund 200 heraus. Das Aufnahmegehäuse 101 ist über ein Deckelelement 104 verschlossen, wobei das Deckelelement 104 über eine Einwurföffnung 105 verfügt. Über die Einwurföffnung 105 wird die Abfallsammeleinrichtung 100 mit Abfall befüllt. Die Einwurföffnung 105 kann über eine Verschließeinrichtung 106 verschließbar sein, wobei die Verschließeinrichtung 106 bevorzugt als weiteres Deckelelement oder als Klappe ausgebildet ist.
  • Über eine Handhabungseinrichtung 107, die bevorzugt als Haken oder Öse ausgebildet ist, kann das Deckelelement 104 während eines Entleerungsvorgangs, beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Krans, angehoben werden.
  • Wie der 3 zu entnehmen ist, ist das Deckelelement 104 mit einem Abfallsammelbehälter 10 verbunden. Der Abfallsammelbehälter 10 weist einen Aufnahmebehälter 11 auf, der aus einem flexiblen Material, beispielsweise einem Textilmaterial, einem Kunststoffmaterial oder dergleichen, gebildet ist. Der Aufnahmebehälter 11 ist insbesondere als Abfallsack ausgebildet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Abfallsammelbehältereinrichtung 100 in besonderer Weise ausgebildet, wie nachfolgend anhand der 4 bis 6 erläutert wird. Dabei sind sowohl der Abfallsammelbehälter 10, als auch das Aufnahmegehäuse 101 in besonderer Weise ausgebildet. Der grundsätzliche Aufbau der Abfallsammeleinrichtung 100 entspricht dabei dem Aufbau der in den 1 bis 3 dargestellten Abfallsammeleinrichtung 100, so dass diesbezüglich auf die vorstehenden Ausführungen vollinhaltlich Bezug genommen und verwiesen wird.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abfallsammeleinrichtung 100.
  • Die Abfallsammeleinrichtung 100 weist zunächst ein Aufnahmegehäuse 101 auf, welches aus Beton besteht. Das Aufnahmegehäuse 101 weist eine Aufnahmegehäusewand 108 auf, welche insbesondere eine Seitenwand des Aufnahmegehäuses 101 darstellt. Die Aufnahmegehäusewand 108 begrenzt einen Aufnahmeraum für den Abfallsammelbehälter 10 beziehungsweise für dessen Aufnahmebehälter aus flexiblem Material, wobei die Aufnahmegehäusewand 108 an einem ersten, oberen Ende 109 eine Aufnahmegehäusewandkante 110 aufweist, welche eine Aufnahmeöffnung 111 für den Abfallsammelbehälter 10 begrenzt. Die Aufnahmegehäusewandkante 110 befindet sich somit an am oberen Ende des Aufnahmegehäuses 101 und bildet insbesondere eine Stirnseite der Aufnahmegehäusewand 108. Nach unten abgeschlossen ist das Aufnahmegehäuse 101 beziehungsweise die Aufnahmegehäusewand 108 durch ein Aufnahmegehäusebodenelement 112.
  • In das Aufnahmegehäuse 101 wird der Abfallsammelbehälter 10 beziehungsweise dessen Aufnahmebehälter eingeführt und zur Entleerung aus diesem herausgehoben. Der Abfallsammelbehälter 10 weist einen aus einem flexiblen Material gebildeten Aufnahmebehälter 11, insbesondere in Form eines Abfallsacks, auf, wobei der Aufnahmebehälter an einem ersten, oberen Ende offen ist und eine Befüllungsöffnung aufweist, und wobei der Aufnahmebehälter an einem zweiten, unteren Ende geschlossen ist. Weiterhin weist der Abfallsammelbehälter 10 ein Rahmenelement 12 auf, an dem der Aufnahmebehälter 11 an seinem ersten, oberen Ende angeordnet ist. Zusätzlich verfügt der Abfallsammelbehälter 10 über eine Anzahl von zwei oder mehr Stützelementen 13, die von dem Rahmenelement 12, das als ein geschlossenes Rahmenelement ausgebildet ist, nach innen abragen. In einem solchen Fall begrenzt das Rahmenelement 12 insbesondere eine Fläche, die wiederum einen Mittelpunkt hat. Durch diesen Mittelpunkt verläuft eine zentrale Achse 14 des Rahmenelements 12, und zwar senkrecht zu der vom Rahmenelement 12 begrenzten Fläche. Die Stützelemente 13 ragen in diesem Fall von dem Rahmenelement 12 nach innen, das heißt in Richtung auf diese zentrale Achse 14 ab. Vorzugsweise ragen die Stützelemente 12 von dem Rahmenelement 12 in einem definierten Winkel ab. Rahmenelement 12 und Stützelemente 14 bestehen bevorzugt aus Metall, beispielsweise aus Stahl. Das aus Kunststoffmaterial bestehende Deckelelement 104, das in 4 nur schematisch angedeutet ist, verschließt den Aufnahmebehälter des Abfallsammelbehälters 10. Im bestimmungsgemäßen Gebrauch der Abfallsammeleinrichtung 100 ist das Rahmenelement 12 auf der Aufnahmegehäusewandkante 110 abgelegt.
  • Die 5 und 6 zeigen jeweils einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Bereich des ersten oberen Endes der Abfallsammeleinrichtung 100, der in 4 mit A gekennzeichnet ist, und in dem jeweils eine erfindungsgemäße Ausgestaltung des Abfallsammelbehälters 10 sowie des Aufnahmegehäuses 101 dargestellt ist.
  • Gezeigt ist in beiden Figuren jeweils das erste, obere Ende 109 der Aufnahmegehäusewand 108 und die Aufnahmegehäusewandkante 110, welche die Aufnahmeöffnung 111 begrenzt. Die 5 und 6 zeigen jeweils unterschiedliche Ausgestaltungen der Aufnahmegehäusewandkante 110.
  • Gezeigt ist in den beiden 5 und 6 zudem ein Ausschnitt des Deckelelements 104, welches auf einem Vorsprung 113 der Aufnahmegehäusewand 108 aufliegt beziehungsweise zum Aufliegen kommt.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt ist, ist jedes Stützelement 13 über ein Gelenkelement 15 an dem Rahmenelement 12 angeordnet. Das Gelenkelement 15 ermöglicht dabei keine starre, sondern eine vorgegebene bewegliche Verbindung zwischen dem Rahmenelement 12 und dem Stützelement 13. Über die Gelenkelemente 15 sind die Stützelemente 13 lösbar an dem Rahmenelement 12 angeordnet.
  • Das Gelenkelement 15 weist sowohl bei 5 als auch bei 6 einen U-Förmigen Aufnahmekörper 16 auf. Dieser Aufnahmekörper 16 weist eine Basis 17 und zwei über die Basis 17 verbundene Schenkel 18, 19 auf. Basis 17 und Schenkel 18, 19 begrenzen einen Aufnahmeraum 20 für das Rahmenelement 12. Das Stützelement 13 ist an einem der Schenkel angeordnet, bei den in 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen, in Draufsicht auf das Rahmenelement 12, jeweils am unteren Schenkel 19.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, die in 6 dargestellt ist, weisen die Schenkel 18, 19 jeweils ein freies Ende auf, wobei die Schenkel 18, 19 an ihren freien Enden eine Verschließeinrichtung 21 in Form einer Schraube mit Mutter zum Verschließen des Aufnahmeraums 20 aufweisen.
  • Wie in den 5 und 6 zu erkennen ist, hat die Aufnahmegehäusewandkante 110 einen von einer planen Erstreckung abweichenden Verlauf.
  • Die Aufnahmegehäusewandkannte 110 weist ein erstes, inneres Ende 114 auf, welches der Aufnahmeöffnung 111 zugewandt ist. Darüber hinaus weist die Aufnahmegehäusewandkante 110 ein zweites, dem ersten inneren Ende 114 gegenüberliegendes, äußeres Ende 115 auf. Ein von der planaren Erstreckung abweichender Verlauf wird dadurch realisiert, dass in Draufsicht auf die Aufnahmegehäusewandkante 110, deren Richtung durch den Pfeil 116 symbolisiert ist, das erste innere Ende 114 versetzt, vorzugsweise nach hinten versetzt, zum zweiten äußeren Ende 115 liegt.
  • Der Verlauf der Aufnahmegehäusewandkante 110 zwischen dem zweiten äußeren Ende 115 und dem ersten inneren Ende 114 kann dabei unterschiedlich ausgebildet sein. In 5 ist ein gerundeter oder konischer beziehungsweise bereichsweise gerundeter oder bereichsweise konischer Verlauf der Aufnahmegehäusewandkante 110 dargestellt. In 6 ist ein stufenförmiger Verlauf der Aufnahmegehäusewandkante 110 dargestellt.
  • Durch den Einsatz der Gelenkelemente 15 wird insbesondere verhindert, dass der Aufnahmebehälter, der ja aus flexiblem Material besteht, direkt mit der Aufnahmegehäusewandkante 110 in Kontakt kommt, da das Rahmenelement 12 selbst durch die entsprechende Ausgestaltung der Gelenkelemente 15 in einem gewissen Abstand zur Aufnahmegehäusewandkante 110 liegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Abfallsammelbehälter
    11
    Aufnahmebehälter
    12
    Rahmenelement
    13
    Stützelement
    14
    Zentrale Achse
    15
    Gelenkelement
    16
    Aufnahmekörper
    17
    Basis
    18
    Schenkel
    19
    Schenkel
    20
    Aufnahmeraum
    21
    Verschließeinrichtung
    100
    Abfallsammeleinrichtung
    101
    Aufnahmegehäuse
    102
    Rumpfelement
    103
    Sichtbarer Teil des Aufnahmegehäuses
    104
    Deckelelement
    105
    Einwurföffnung
    106
    Verschließeinrichtung
    107
    Handhabungseinrichtung
    108
    Aufnahmegehäusewand
    109
    Erstes, oberes Ende
    110
    Aufnahmegehäusewandkante
    111
    Aufnahmeöffnung
    112
    Aufnahmegehäusebodenelement
    113
    Vorsprung
    114
    Erstes, inneres Ende der Aufnahmegehäusewandkante
    115
    Zweites, äußeres Ende der Aufnahmegehäusewandkante
    116
    Draufsicht
    200
    Untergrund
    A
    Ausschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3162736 A1 [0006]

Claims (19)

  1. Abfallsammelbehälter (10), mit einem aus einem flexiblen Material gebildeten Aufnahmebehälter (11), insbesondere in Form eines Abfallsacks, wobei der Aufnahmebehälter (11) an einem ersten, oberen Ende offen ist und eine Befüllungsöffnung aufweist, und wobei der Aufnahmebehälter (11) an einem zweiten, unteren Ende geschlossen ist, mit einem Rahmenelement (12), an dem der Aufnahmebehälter (11) an seinem ersten, oberen Ende angeordnet ist, und mit einer Anzahl von zwei oder mehr Stützelementen (13), die von dem Rahmenelement (12) abragen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stützelement (13) über ein Gelenkelement (15) an dem Rahmenelement (12) angeordnet ist und dass die Stützelemente (13) lösbar an dem Rahmenelement (12) angeordnet sind.
  2. Abfallsammelbehälter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (12) als ein geschlossenes Rahmenelement ausgebildet ist, und dass die Stützelemente (13) von dem Rahmenelement (12) nach innen abragen.
  3. Abfallsammelbehälter (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkelement (15) einen U-Förmigen Aufnahmekörper (16) aufweist, aufweisend eine Basis (17) und zwei Schenkel (18, 19), die einen Aufnahmeraum (20) für das Rahmenelement (12) begrenzen.
  4. Abfallsammelbehälter (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (13) an einem der Schenkel (18, 19) angeordnet ist.
  5. Abfallsammelbehälter (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (14), in Draufsicht auf das Rahmenelement (12), am unteren Schenkel (19) angeordnet ist.
  6. Abfallsammelbehälter (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (18, 19) jeweils ein freies Ende aufweisen, und dass die Schenkel (18, 19) an ihren freien Enden eine Verschließeinrichtung (21) zum Verschließen des Aufnahmeraums (20) aufweisen, welche vorzugsweise in Form einer Schraube ausgebildet ist.
  7. Abfallsammelbehälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser drei bis acht Stützelemente (13) aufweist, welche über das Rahmenelement (12), vorzugsweise gleichmäßig, verteilt, an dem Rahmenelement (12) angeordnet sind.
  8. Abfallsammelbehälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (12) und/oder die Stützelemente (13) aus Metall oder aus einem festen Kunststoff bestehen.
  9. Abfallsammelbehälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (11) an seinem zweiten, unteren Ende eine Entleerungseinrichtung aufweist, oder dass der Aufnahmebehälter (11) an seinem zweiten, unteren Ende als Entleerungseinrichtung ausgebildet ist.
  10. Abfallsammelbehälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfallsammelbehälter (10) ein Deckelelement (104) aufweist, welches zum Verschließen des Aufnahmebehälters (11) ausgebildet ist, und dass das Deckelelement (104) wenigstens eine Einwurföffnung (105) aufweist.
  11. Abfallsammelbehälter (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (11) am Deckelelement (104) befestigt ist, insbesondere derart, dass die Befüllungsöffnung des Aufnahmebehälters (11) mit der Einwurföffnung (105) des Deckelelements (104) korrespondiert.
  12. Abfallsammelbehälter (10) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (104) eine Verschließeinrichtung (106) zum Verschließen der Einwurföffnung (105) aufweist.
  13. Abfallsammelbehälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfallsammelbehälter (10) eine Handhabungseinrichtung (107) aufweist.
  14. Abfallsammeleinrichtung (100), mit einem Aufnahmegehäuse (101) und einem darin aufgenommenen Abfallsammelbehälter (10), wobei das Aufnahmegehäuse (101) eine Aufnahmegehäusewand (108) aufweist, welche einen Aufnahmeraum für den Abfallsammelbehälter (10) begrenzt, wobei die Aufnahmegehäusewand (108) an einem ersten, oberen Ende (109) eine Aufnahmegehäusewandkante (110) aufweist, welche eine Aufnahmeöffnung (111) für den Abfallsammelbehälter (10) begrenzt, wobei der Abfallsammelbehälter (10) einen aus einem flexiblen Material gebildeten Aufnahmebehälter (11), insbesondere in Form eines Abfallsacks, aufweist, wobei der Aufnahmebehälter (11) an einem ersten, oberen Ende offen ist und eine Befüllungsöffnung aufweist, und wobei der Aufnahmebehälter (11) an einem zweiten, unteren Ende geschlossen ist, mit einem Rahmenelement (12), an dem der Aufnahmebehälter (11) an seinem ersten, oberen Ende angeordnet ist, und mit einer Anzahl von zwei oder mehr Stützelementen (13), die von dem Rahmenelement (12) abragen, wobei das Rahmenelement (12) auf der Aufnahmegehäusewandkante (110) abgelegt oder ablegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmegehäusewandkante (110) einen von einer planen Erstreckung abweichenden Verlauf hat.
  15. Abfallsammeleinrichtung (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmegehäusewand kannte (110) ein erstes, inneres Ende (114) aufweist, welches der Aufnahmeöffnung (111) zugewandt ist, dass die Aufnahmegehäusewandkante (110) ein zweites, dem ersten inneren Ende (114) gegenüberliegendes, äußeres Ende (115) aufweist, und dass in Draufsicht (116) auf die Aufnahmegehäusewandkante (110) das erste innere Ende (114) versetzt, vorzugsweise nach hinten versetzt, zum zweiten äußeren Ende (115) liegt.
  16. Abfallsammeleinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmegehäusewandkante (110) einen gerundeten Verlauf, einen stufenförmigen Verlauf, einen gekrümmten Verlauf, einen konischen Verlauf, einen konkaven Verlauf, einen teilkonkaven Verlauf oder einen, insbesondere linear, geneigten Verlauf hat.
  17. Abfallsammeleinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfallsammelbehälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet ist.
  18. Abfallsammeleinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (101) monolithisch ausgebildet ist und/oder dass das Aufnahmegehäuse (101) aus Beton besteht.
  19. Abfallsammeleinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Untergrund oder Semi-Untergrund Abfallsammeleinrichtung ausgebildet ist.
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