DE202016102846U1 - Einwurfvorrichtung für eine Sammeleinrichtung sowie Sammeleinrichtung - Google Patents

Einwurfvorrichtung für eine Sammeleinrichtung sowie Sammeleinrichtung Download PDF

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Abstract

Einwurfvorrichtung (10) für eine Sammeleinrichtung (100), insbesondere für eine Textil-Sammeleinrichtung, aufweisend einen Rahmen (11), der eine Einwurföffnung (29) begrenzt, wobei an dem Rahmen (11) wenigstens eine Einwurfklappe (12) schwenkbeweglich angeordnet ist, wobei die wenigstens eine Einwurfklappe (12) über eine Schwenkeinrichtung (13) an dem Rahmen (11) angeordnet ist, wobei die Schwenkeinrichtung (13) derart ausgebildet ist dass sie in der Lage ist, die wenigstens eine Einwurfklappe (12) zwischen einer geschlossenen Position in eine geöffneten Position zu verschwenken und wobei die Schwenkeinrichtung (13) zum Erzeugen einer Rückstellkraft zum automatischen Verschwenken der wenigstens einen Einwurfklappe (12) aus einer geöffneten Position in eine geschlossene Position ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (13) eine gewichtsbelastete Schwenkeinrichtung (13) ist und dass die Schwenkeinrichtung (13) wenigstens ein Gewicht (14, 14a) aufweist, das zur Erzeugung der Rückstellkraft an der wenigstens einen Einwurfklappe (12) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst eine Einwurfeinrichtung für eine Sammeleinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Sammeleinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch 19.
  • Sammeleinrichtungen der genannten Art können für unterschiedlichste Zwecke verwendet werden beispielsweise als Abfall-Sammeleinrichtungen oder als Sammeleinrichtungen für Wertstoffe. Beispielsweise können derartige Sammeleinrichtungen als Textil-Sammeleinrichtungen ausgebildet sein und eingesetzt werden.
  • Derartige Sammeleinrichtungen weisen in der Regel eine Aufnahmevorrichtung auf, die wiederum aus einer Seitenwandung besteht, welche einen Aufnahmeraum seitlich begrenzt. Weiterhin ist üblicherweise ein Deckelelement vorgesehen, welches den Aufnahmeraum nach oben begrenzt. Entweder in der Seitenwandung oder im Deckelelement ist eine Einwurföffnung vorgesehen, über die die einzubringenden Objekte in die Aufnahmevorrichtung der Sammeleinrichtung eingebracht werden.
  • In der DE 602 08 558 T2 ist eine solche Sammeleinrichtung in Form einer Abdeckstruktur für einen Müllbehälters beschrieben, von der die vorliegende Erfindung ausgeht. Diese bekannte Sammeleinrichtung weist wenigstens eine Einwurföffnung im Deckelelement auf. Die Einwurföffnung(en) ist/sind dabei über zwei oder vier Einwurfklappen verschlossen. Die Einwurfklappen sind derart an dem Deckelelement angeordnet, dass sie sich in der Normalstellung in einer geschlossenen Position befinden und dass sie in einer Befüllstellung, in der Müll in den Müllbehälter eingefüllt wird, aus dieser Normalstellung in das Innere der Abdeckstruktur hinein verschwenkt werden.
  • Dazu ist eine Schwenkeinrichtung vorgesehen, mittels derer eine solcher Schwenkvorgang der Einwurfklappen erreicht werden kann. Die Schwenkeinrichtung ist in einer Weise ausgebildet, dass sie Rückstellkräfte erzeugen kann, wobei die Rückstellkräfte in der Lage sind, die Einwurfklappen aus der Befüllstellung automatisch zurück in die Normalstellung zu verschwenken.
  • Bei der bekannten Lösung ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass die Schwenkeinrichtung dadurch realisiert ist, dass die Einwurfklappen aufgrund ihres Materials und aufgrund der Art der Verbindung mit dem Deckelelement elastisch sind. Die Einwurfklappen können sich während eines Befüllvorgangs elastisch verformen und kehren aufgrund der durch die Elastizität erzeugten Rückstellkräfte automatisch in die Ausgangsposition zurück. Ein Nachteil dabei ist, dass das Material nach längerer Beanspruchung ermüdet, wodurch sich die elastischen Rückstellkräfte reduzieren, so dass dann ein Verschließen nicht mehr vollständig gewährleistet ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der bekannten Lösung sind die Einwurfklappen über eine Bolzen-Buchsen-Verbindung an dem Deckelelement angeordnet. Weiterhin vorgesehen ist ein Rückstellelement in Form einer Feder. Auch die Federwirkung kann über die Lebensdauer der Abdeckvorrichtung nachlassen, so dass ein automatisches, vollständiges Schließen nach Beendigung des Befüllvorgangs nicht mehr gewährleistet ist.
  • Zudem sind beide Ausführungsvarianten konstruktiv aufwändig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einwurfvorrichtung sowie eine Sammeleinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die vorgenannten Nachteile vermieden werden können, wobei die Einwurfeinrichtung insbesondere konstruktiv einfach ausgestaltet und einfach bedienbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Einwurfvorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Schutzanspruches 1 sowie durch die Sammeleinrichtung mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Schutzanspruch 19. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Einwurfvorrichtung beschrieben sind, vollumfänglich auch im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Sammeleinrichtung, und umgekehrt, so dass hinsichtlich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten wechselseitig vollinhaltlich Bezug genommen wird.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, ausgehend von dem bekannten Stand der Technik, eine in besonderer Weise ausgestaltete Schwenkeinrichtung bereitzustellen, mittels derer die eingangs geschilderten Nachteile vermieden werden können.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Einwurfvorrichtung für eine Sammeleinrichtung, insbesondere für eine Textil-Sammeleinrichtung, bereitgestellt, aufweisend einen Rahmen, der eine Einwurföffnung begrenzt, wobei an dem Rahmen wenigstens eine Einwurfklappe schwenkbeweglich angeordnet ist, wobei die wenigstens eine Einwurfklappe über eine Schwenkeinrichtung an dem Rahmen angeordnet ist, wobei die Schwenkeinrichtung derart ausgebildet ist dass sie in der Lage ist, die wenigstens eine Einwurfklappe zwischen einer geschlossenen Position in eine geöffneten Position zu verschwenken und wobei die Schwenkeinrichtung zum Erzeugen einer Rückstellkraft zum automatischen Verschwenken der wenigstens einen Einwurfklappe aus einer geöffneten Position in eine geschlossene Position ausgebildet ist. Die Einwurfvorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung eine gewichtsbelastete Schwenkeinrichtung ist und dass die Schwenkeinrichtung wenigstens ein Gewicht aufweist, das zur Erzeugung der Rückstellkraft an der wenigstens einen Einwurfklappe angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine Einwurfvorrichtung für eine Sammeleinrichtung bereitgestellt. Dabei ist die Erfindung nicht auf bestimmte Typen von Sammeleinrichtungen beschränkt. Beispielsweise kann es sich um eine Sammeleinrichtung für Abfälle oder für Wertstoffe handeln. In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um eine Textil-Sammeleinrichtung.
  • Eine solche Einwurfvorrichtung kann bevorzugt in einem Deckelelement einer Sammeleinrichtung vorgesehen sein.
  • Je nach Ausgestaltung kann die Einwurfvorrichtung bereits bei der Herstellung der Sammeleinrichtung in dieser vorgesehen werden. Es ist aber auch denkbar, dass die Einwurfvorrichtung in Form eines Nachrüstsatzes nachträglich bei einer Sammeleinrichtung zum Einsatz kommt. Beispielsweise kann im letztgenannten Fall vorgesehen sein, dass ein zunähst geschlossener Bereich der Sammeleinrichtung, beispielsweise das Deckelelement, entsprechend ausgeschnitten wird und dass in diesen ausgeschnittenen Bereich anschließend die erfindungsgemäße Einwurfvorrichtung eingesetzt wird.
  • Die Einwurfvorrichtung weist zunächst einen Rahmen auf, der die eigentliche Einwurföffnung seitlich begrenzt. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Rahmen an seiner oberen Seite einen, bevorzugt umlaufenden, Vorsprung aufweist, der die übrigen Bauteile der Einwurfvorrichtung seitlich überragt und überdeckt. Im eingebauten Zustand bildet dieser Vorsprung dann eine Art Blende. die insbesondere als Schutz- und/oder Sichtblende fungiert.
  • An dem Rahmen ist wenigstens eine Einwurfklappe schwenkbeweglich angeordnet. Grundsätzlich ist es für die Erfindung ausreichend, wenn nur eine einzige Einwurfklappe an dem Rahmen angeordnet ist. Bevorzugt sind jedoch zwei oder mehr Einwurfklappen vorgesehen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind vier Einwurfklappen an dem Rahmen angeordnet. Je mehr Einwurfklappen verwendet werden, desto geringer ist das Gewicht einer jeden Einwurfklappe. Das Gewicht der Einwurfklappe wirkt sich auf die Ausgestaltung der Schwenkreinrichtung aus, wie im weiteren Verlauf noch verdeutlicht wird.
  • Ebenso ist die Erfindung nicht auf bestimmte Formen und Konturen der wenigstens einen Einwurfklappe beschränkt. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die wenigstens eine Einwurfklappe eine dreieckige Kontur oder zumindest einen dreieckförmigen Bereich auf, wobei die Spitze der dreieckigen Einwurfklappe oder des dreieckigen Bereichs der Einwurfklappe in das Zentrum der durch den Rahmen begrenzten Einwurföffnung gerichtet ist.
  • Ebenso ist die Erfindung nicht auf bestimmte Materialien beschränkt, aus denen die wenigstens eine Einwurfklappe gefertigt ist. Bevorzugt wird ein biegesteifes Material verwendet, damit sich die Einwurfklappe in sich nicht verbiegen kann. Beispielsweise kann die Einwurfklappe aus Metall oder Kunststoff bestehen.
  • Die wenigstens eine Einwurfklappe ist über eine Schwenkeinrichtung an dem Rahmen angeordnet ist. Die Schwenkeinrichtung dient dazu, dass die Einwurfklappe verschwenkt werden kann und hat die grundsätzliche Funktion, dass die wenigstens eine Einwurfklappe zwischen einer geschlossenen Position in eine geöffneten Position hin und her verschwenkt werden kann. Die Schwenkeinrichtung ist dazu in einer Weise ausgebildet, dass sie eine Rückstellkraft zum automatischen Verschwenken der wenigstens einen Einwurfklappe aus einer geöffneten Position in eine geschlossene Position erzeugt beziehungsweise erzeugen kann.
  • Aus den vorstehenden genannten Gründen ist insbesondere vorgesehen, dass die Schwenkeinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie in der Lage ist, die wenigstens eine Einwurfklappe zwischen einer normalerweise geschlossenen Position, in der die Einwurfklappe die Einwurföffnung verschließt oder zumindest teilweise verschließt und einer geöffneten Position, in der die Einwurfklappe in einem definierten Winkel in Bezug auf die Lage der Klappe im geschlossenen Zustand verschwenkt ist, insbesondere nach unten verschwenkt ist, zu verschwenken. Dabei ist die Schwenkeinrichtung insbesondere derart ausgebildet, dass sie in der Lage ist, die Einwurfklappe in einem Winkel größer 45 Grad insbesondere in einem Winkel zwischen 45 Grad und 90 Grad zu verschwenken.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Schwenkeinrichtung eine gewichtsbelastete Schwenkeinrichtung ist. Das bedeutet insbesondere, dass die Verschwenkung der Einwurfklappe allein durch eine Belastung mit Gewicht erfolgt. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Schwenkeinrichtung wenigstens ein Gewicht aufweist, das zur Erzeugung der Rückstellkraft an der wenigstens einen Einwurfklappe angeordnet oder ausgebildet ist. Die Funktionsweise der erfindungsgemäß ausgestalteten Schwenkeinrichtung wird im weiteren Verlauf noch näher erläutert.
  • Das Gewicht der Schwenkreinrichtung ist von seiner Größe und Form sowie hinsichtlich des Orts seiner Anordnung abzustimmen auf das Gewicht und die Kontur der Einwurfklappe sowie auf die Gewichtsverteilung innerhalb der Einwurfklappe, so dass das Gewicht in Relation zu der Einwurfklappe ausgewählt ist.
  • Durch das Gewicht wird gewährleistet dass die Einwurfklappe aus der geöffneten Position immer wieder in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Dies wird insbesondere sowohl durch Größe des Gewichts als auch durch die Ausgestaltung des Gewichts oder die Lage des Gewichts erreicht. Bevorzugt ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Gewicht an einem der Enden der Einwurfklappe angeordnet ist. In anderer Ausgestaltung ist bevorzugt vorgesehen, dass das wenigstens eine Gewicht in Form einer Gewichtsstange ausgebildet ist. Dabei kann je nach Ausgestaltung die Gewichtsstange kleiner oder gleich oder größer der Breite der Einwurfklappe sein.
  • Bevorzugt ist weiterhin, dass die Schwenkeinrichtung eine Drehachse aufweist und dass die wenigstens eine Einwurfklappe über die Drehachse schwenkbar an dem Rahmen angeordnet ist.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Eiwurfvorrichtung beschrieben. Die Einwurfklappe ist über eine Drehachse schwenkbar an dem Rahmen der Einwurfvorrichtung befestigt. Im Normalzustand befindet sich die Einwurfklappe in einer geschlossenen Position, in der die Einwurfklappe die durch den Rahmen begrenzte Einwurföffnung verschließt, oder bei Verwendung mehrerer Einwurfklappen teilweise verschließt. Gehalten wird die Einwurfklappe in der geschlossenen Position durch das Gewicht, welches so groß bemessen ist, dass es wegen der drehbaren Lagerung der Einwurfklappe Rückstellekräfte erzeugt, die die Einwurfklappe in der geschlossenen Position halten. Wird die Einwurfklappe an einem Ende, das in die Einwurföffnung ragt, mit einer Kraft beaufschlagt, die größer ist als die durch das Gewicht erzeugte Rückstellkraft, beispielsweise indem die Einwurfklappe mit der Hand heruntergedrückt wird, oder aber durch das Gewicht eines in die Sammeleinrichtung einzubringenden Objekts, welches auf der Einwurfklappe abgesetzt wird, schwenkt die Klappe in der Schwenkrichtung, vorzugsweise nach unten, aus, und das Objekt kann in die Sammeleinrichtung eingebracht werden. Wird diese von außen aufgebrachte Kraft wieder eliminiert, etwa indem die Hand zurückgezogen wird oder das Objekt in die Sammeleinrichtung eingebracht wurde, wird die Rückstellkraft durch das Gewicht wieder ausreichen, um die Einwurfklappe wieder in ihre Ausgangslage, das heißt in die geschlossene Position, zurück zu schwenken.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein konstruktiv einfaches, verschleißfreies Einfüllsystem realisiert, bei dem dennoch sichergestellt ist, dass sich die Einwurfklappe(n) im Normalzustand stets in geschlossenem Zustand befindet/befinden und aus der ausgeschwenkten Einwurfposition stets automatisch wieder in die Ausgangslage zurückkehrt, ohne dass die von der Schwenkreinrichtung erzeugten Rückstellkräfte während der Lebensdauer der Einwurfvorrichtung oder einer mit der Einwurfvorrichtung ausgestatteten Sammeleinrichtung in negativer Weise reduziert werden.
  • Bevorzugt ist die wenigstens eine Einwurfklappe nach dem Prinzip des zweiseitigen Hebels an dem Rahmen angeordnet. Hierzu ist die Einwurfklappe über einen Drehpunkt schwenkbar an dem Rahmen angeordnet. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Drehpunkt des zweiseitigen Hebels durch die Drehachse gebildet wird. Von der Position des Drehpunkts erstreckt sich ein erster Teil der Einwurfklappe als erster Hebelarm in eine erste Richtung. Zudem erstreckt sich von der Position des Drehpunkts ein zweiter Teil der Einwurfklappe als zweiter Hebelarm in einer zur ersten Richtung entgegengesetzt liegenden zweiten Richtung. Der Drehpunkt befindet sich somit irgendwo zwischen den beiden freien Enden der Einwurfklappe. An einem der Hebelarme ist das wenigstens Gewicht zur Erzeugung der Rückstellkraft angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der den ersten Hebelarm bildende erste Teil der Einwurfklappe länger, insbesondere um ein Vielfaches länger ist als der den zweiten Hebelarm bildende zweite Teil der Einwurfklappe. Der erste Teil der Einwurfklappe ist dabei bevorzugt in das Innere der durch den Rahmen begrenzten Einwurföffnung gerichtet. Das wenigstens eine Gewicht insbesondere ist bevorzugt an dem zweiten Teil der Einwurfklappe angeordnet.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Schwenkeinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie in der Lage ist, in der geschlossenen Position des Einwurfdeckels am freien Ende des den ersten Hebelarm bildenden ersten Teils der Einwurfklappe ein sich in eine erste Richtung drehendes erstes Drehmoment zu erzeugen und am freien Ende des den zweiten Hebelarm bildenden zweiten Teils der Einwurfklappe ein sich in eine zweite Richtung drehendes zweites Drehmoment zu erzeugen, und dass dasjenige Drehmoment an demjenigen Hebelarm, an dem sich das wenigstens eine Gewicht zur Erzeugung der Rückstellkraft befindet größer ist als das Drehmoment an dem anderen Hebelarm. Bei einem der Drehmomente kann es sich um ein linksdrehendes Drehmoment handelt, während es sich bei dem anderen Drehmoment dann um ein rechtsdrehendes Drehmoment handelt. Wenn der erste Teil der Einwurfklappe, der als erster Hebelarm ausgebildet ist, in die durch den Rahmen begrenzen Einwurföffnung hineinragt, und wenn das wenigstens eine Gewicht an dem zweiten Teil der Einwurfklappe angeordnet ist, welcher den zweiten Hebelarm bildet, so ist in der Normalposition der Einwurfklappe, in welcher sich diese im geschlossenen Zustand befindet, dass am freien Ende des zweiten Teils der Einwurfklappe erzeugte zweite Drehmoment größer als das am freien Ende des ersten Teils der Einwurfklappe erzeugte erste Drehmoment. Wenn eine Kraft auf den ersten Teil der Einwurfklappe ausgeübt wird, etwa durch das Aufdrücken einer Hand oder das Absetzen eines einzuwerfenden Objekts auf der Einwurfklappe, wird diese Kraft zu der eigentlichen Gewichtskraft der Einwurfklappe hinzuaddiert und es entsteht ein resultierendes erstes Drehmoment, welches größer ist als das zweite Drehmoment, so dass die Einwurfklappe nach unten gedrückt wird und die Einwurföffnung freigibt.
  • Die Drehachse kann auf unterschiedlichste Weise an dem Rahmen und an der Einwurfklappe verbunden sein. Wichtig ist, dass die Einwurfklappe über die Drehachse schwenkbar an dem Rahmen angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Drehachse über zwei Aufnahmen, insbesondere über zwei vom Rahmen abragende Vorsprünge, an dem Rahmen angeordnet ist. Bevorzugt ist ebenso vorgesehen, dass die wenigstens eine Einwurfklappe zwei Aufnahmen, insbesondere zwei von der Einwurfklappe abragende Vorsprünge, zur Aufnahme der Drehachse aufweist.
  • Zur Erzielung der Schwenkbewegung kann in einer Ausführungsform vorgesehen sein, dass die Drehachse starr mit dem Rahmen verbunden ist und dass die wenigstens eine Einwurfklappe drehbar um die Drehachse gelagert ist. In anderer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Drehachse starr mit der wenigstens einen Einwurfklappe verbunden ist und dass die wenigstens eine Einwurfklappe über die starre Drehachse drehbar am Rahmen gelagert ist.
  • Bevorzugt ist der wenigstens einen Einwurfklappe wenigstens ein Begrenzungselement zur Begrenzung eines maximalen Schwenkwinkels der Einwurfklappe zugeordnet, wobei das wenigstens eine Begrenzungselement insbesondere an dem Rahmen angeordnet oder ausgebildet ist. Je nach Ausgestaltung können auch mehrere Begrenzungselemente pro Einwurfklappe vorgesehen sein. Das Begrenzungselement hat insbesondere die Funktion, den Schwenkbereich der Einwurfklappe zu begrenzen. Durch die Begrenzung wird insbesondere verhindert, dass es zu Beschädigungen kommen kann, insbesondere aber auch, dass die Einwurfklappe in eine Position überdreht wird, aus der sie mittels des Gewichts und die darüber erzeugten Rückstellkräfte allein nicht mehr automatisch in die Ausgangsposition zurückgebracht werden kann. Insbesondere ist die Begrenzungseinrichtung derart ausgebildet, dass eine Schwenkbewegung nur in den weiter oben beschriebenen Winkelbereichen ermöglicht wird, insbesondere, dass eine Schwenkung der Einwurfklappe bei 90 Grad oder annähernd 90 Grad begrenzt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das wenigstens eine Begrenzungselement in Form eines Anschlags ausgebildet, wobei der Anschlag bevorzugt vom Rahmen, insbesondere nach unten, abragt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Sammeleinrichtung, insbesondere eine Textil-Sammeleinrichtung, bereitgestellt, mit einer Aufnahmevorrichtung, aufweisend eine Seitenwandung, die einen Aufnahmeraum seitlich begrenzt sowie ein den Aufnahmeraum nach oben begrenzendes Deckelelement. Die Sammeleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Deckelelement eine Einwurfvorrichtung angeordnet ist, aufweisend einen Rahmen, der eine Einwurföffnung begrenzt, dass an dem Rahmen wenigstens eine Einwurfklappen schwenkbeweglich angeordnet ist, dass die wenigstens eine Einwurfklappe über eine Schwenkeinrichtung an dem Rahmen angeordnet ist, dass die Schwenkeinrichtung derart ausgebildet ist dass sie in der Lage ist, die wenigstens eine Einwurfklappe zwischen einer geschlossenen Position in eine geöffneten Position zu verschwenken, dass die Schwenkeinrichtung zum Erzeugen einer Rückstellkraft zum automatischen Verschwenken der wenigstens einen Einwurfklappe aus einer geöffneten Position in eine geschlossene Position ausgebildet ist, dass die Schwenkeinrichtung eine gewichtsbelastete Schwenkeinrichtung ist und dass die Schwenkeinrichtung wenigstens ein Gewicht aufweist, das zur Erzeugung der Rückstellkraft an der wenigstens einen Einwurfklappe angeordnet ist.
  • Die Sammeleinrichtung ist insbesondere eine Sammeleinrichtung für Abfälle oder Wertstoffe. In bevorzugter Ausführungsform wird die Sammeleinrichtung als Textil-Sammeleinrichtung verwendet.
  • Die Sammeleinrichtung verfügt zunächst über eine Seitenwandung, die einen Aufnahmeraum seitlich begrenzt. Die Seitenwandung der Sammeleinrichtung ist dabei die Gesamtheit aller die Seitenwand bildenden Seitenwandelemente. Bei einer runden Sammeleinrichtung würde die Seitenwandung nur aus einem einzigen Seitenwandelement bestehen. Bei mehreckigen, beispielsweise viereckigen Seitenwandungen sind mehrere Seitenwandelemente vorhanden, die an ihren Kanten jeweils miteinander verbunden sind. Weiterhin verfügt die Sammeleinrichtung über ein Deckelelement, welches den Aufnahmeraum nach oben begrenzt. Seitenwandung und Deckelelement sind bevorzugt miteinander verbunden. In den so gebildeten Aufnahmeraum können Objekte, beispielsweis Textilien, auf unterschiedliche Weise eingebracht werden, wie im weiteren Verlauf noch verdeutlicht wird. Damit Objekte in die Sammeleinrichtung eingebracht werden können, ist eine Einwurfvorrichtung vorgesehen, die sich insbesondere im Deckelelement befindet.
  • Diese Einwurfvorrichtung ist in der wie vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Weise ausgebildet, so dass hinsichtlich des Aufbaus und der Funktionsweise der Einwurfvorrichtung zur Vermeidung von Wiederholungen an dieser Stelle vollinhaltlich auf die gesamten vorstehenden Ausführungen zur erfindungsgemäßen Einwurfvorrichtung Bezug genommen und verwiesen wird.
  • Bevorzugt ist die Schwenkeinrichtung der Einwurfvorrichtung derart ausgebildet, dass sie in der Lage ist, die wenigstens eine Einwurfklappe zwischen einer normalerweise geschlossenen Position, in der die Einwurfklappe parallel zum Deckelelement ausgerichtet ist, und einer geöffneten Position, in der die Einwurfklappe in einem definierten Winkel in den Aufnahmeraum hineinragt, zu verschwenken.
  • Die Aufnahmevorrichtung der Sammeleinrichtung kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Nachfolgend werden hierzu zwei bevorzugte Ausführungsformen beschrieben.
  • In einer ersten Ausführungsform ist die Aufnahmevorrichtung in Form eines Aufnahmebehälters ausgebildet. Ein solcher Aufnahmebehälter weist bevorzugt eine Aufnahmebehälterkorpus auf, der neben der Seitenwandung und dem Deckelelement ein Bodenelement aufweist, welches den Aufnahmeraum nach unten begrenzt. Ein solcher Aufnahmebehälter kann beispielsweise über Rollen verfügen.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist die Aufnahmevorrichtung in Form eines Aufnahmegehäuses ausgebildet. Das Aufnahmegehäuse ist zur Aufnahme eines Aufnahmebehälters ausgebildet, wobei der Aufnahmebehälter in das Aufnahmegehäuse eingebracht wird. Dazu verfügt die Seitenwandung des Aufnahmegehäuses über eine Türeinrichtung. Die Türeinrichtung kann als Einzeltür oder als Flügeltür ausgebildet sein, je nach Größe der Aufnahmevorrichtung und des Aufnahmebehälters, der in die Aufnahmevorrichtung eingebracht wird.
  • Ein solcher Aufnahmebehälter nicht auf bestimmte Ausgestaltungen beschränkt. Beispielsweise kann es sich um einen einfachen Behälter mit oder ohne Rädern handeln, bestehend aus Behälterkorpus mit Seitenwandung und einem Bodenelement, wobei der obere Abschluss der Seitenwandung die Einfüllöffnung des Aufnahmebehälters begrenzt.
  • In anderer Ausgestaltung kann der Aufnahmebehälter bevorzugt als Palette mit darauf angeordnetem Container, insbesondere Pappcontainer, ausgebildet sein. In einer solchen Ausgestaltung wird die Palette mit Container in die Aufnahmevorrichtung in Form eines Aufnahmegehäuses eingeschoben und über die Einwurfvorrichtung im Deckelelement des Aufnahmegehäuses befüllt. Wenn der Container voll ist, wird dieser durch einen Neuen ersetzt. Der volle Container kann dann zu einer zentralen Sammelstelle als Transportbehälter benutzt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen die
  • 1 bis 5 in verschiedenen Ansichten eine erfindungsgemäße Einwurfvorrichtung für eine Sammeleinrichtung, und
  • 6 bis 8 in verschiedenen Ansichten eine erfindungsgemäße Sammeleinrichtung mit erfindungsgemäßer Einwurfvorrichtung.
  • In den 1 bis 8 sind eine Einwurfvorrichtung 10 sowie eine Sammeleinrichtung 100 dargestellt, die für das Sammeln von Textilien verwendet werden.
  • In den 1 bis 5 ist anhand verschiedener Ansichten zunächst der Aufbau und die Funktionsweise der Einwurfvorrichtung 10 dargestellt, während in den 6 bis 8 die Sammeleinrichtung 100 dargestellt ist, welche eine aus den 1 bis 5 ersichtliche Einwurfvorrichtung 10 aufweist.
  • Zunächst wird die in den 1 bis 5 dargestellte Einwurfvorrichtung 10 beschrieben.
  • Die Einwurfvorrichtung 10 verfügt über einen Rahmen 11, der eine Einwurföffnung 29 begrenzt. Die Einwurföffnung 29 ist über vier Einwurfklappen 12 verschlossen beziehungsweise verschließbar, wobei die Einwurfklappen 12 eine dreieckige Kontur oder zumindest bereichsweise eine dreieckige Kontur aufweisen. Über eine Schwenkeinrichtung 13 können die Einwurfklappen 12 aus einer geschlossenen Position, die in den 1, 2 und 5 dargestellt ist, in eine geöffnete Position verschwenkt werden, die in den 3 und 4dargestellt ist. In der geschlossenen Position verschließen die Einwurfklappen 12 die Einwurföffnung 29, während die Einwurfklappen 12 in der geöffneten Position im Vergleich zur geschlossenen Position um einen bestimmten Winkel nach unten verschwenkt sind. Jede der Einwurfklappen 12 verfügt über eine eigene, dieser Einwurfklappe 12 zugeordnete Schwenkeinrichtung 13.
  • Damit ein solcher Verschwenkvorgang durchgeführt werden kann, ist die Schwenkeinrichtung in besonderer Weise ausgebildet. Dies wird anhand der 4 und 5 im Detail erläutert, wobei die 4 die Einwurfklappen 12 in geöffnetem Zustand zeigt, und in 5 die Einwurfklappen 12 in geschlossenem Zustand dargestellt sind.
  • Dazu ist jede der Einwurfklappen 12 mit einer Schwenkeinrichtung 13 ausgestattet, die in Form einer gewichtsbelasteten Schwenkeinrichtung ausgebildet ist und die dazu jeweils ein Gewicht 14 aufweist, welches in Form einer Gewichtsstange 14a ausgebildet ist und welches an der Einwurfklappe 12 angeordnet ist.
  • Weiterhin weist die Schwenkeinrichtung 13 eine Drehachse 25 auf, über welche die Einwurfklappe 12 an dem Rahmen 11 angeordnet ist. Dazu weist der Rahmen 11 zwei Vorsprünge 26 auf, über die die Drehachse 25 am Rahmen 11 gelagert ist. Ebenso weist auch die Einwurfklappe 12 zwei Vorsprünge 27 auf, über die die Drehachse 25 an der Einwurfklappe 12 gelagert ist. Über diese Anbindung ist es möglich, dass die Einwurfklappe 12 an dem Rahmen 11 verschwenkbar gelagert ist und verschwenkt werden kann.
  • Jede der Einwurfklappen 12 ist nach dem Prinzip des zweiseitigen Hebels 15 ausgebildet Dazu verfügt jede Einwurfklappe 12 über einen Drehpunkt 16, der sich irgendwo zwischen dem ersten Ende 23 der Einwurfklappe 12 und dem zweiten Ende 24 der Einwurfklappe 12 befindet, wobei im dargestellten Beispiel der Drehpunkt 16 um ein Vielfaches näher am zweiten Ende 24 liegt als am ersten Ende 23. Der Drehpunkt 16 des zweiseitigen Hebels 15 entspricht der Drehachse 25.
  • Von dem Drehpunkt 16 weg erstreckt sich zunächst ein erster Teil 21 der Einwurfklappe 12, welcher den ersten Hebelarm 17 des zweiseitigen Hebelarms 15 bildet. In entgegengesetzter Richtung erstreckt sich vom Drehpunkt 16 ein zweiter Teil 22 der Einwurfklappe 12, welcher den zweiten Hebelarm 18 des zweiseitigen Hebelarms 15 bildet. Das Gewicht 14 in Form der Gewichtsstange 14a ist am zweiten Ende 24 des zweiten Teils 22 der Einwurfklappe 12 angeordnet.
  • Das Gewicht 14 erzeugt im geschlossenen Zustand der Einwurfklappen 12, in dem die Einwurföffnung 29 verschlossen ist, und der sich aus der 5 ergibt, am zweiten Ende 24 des den zweiten Hebelarm 18 bildenden zweiten Teils 22 der Einwurfklappe 12 ein zweites Drehmoment 20, welches in der geschlossenen Position der Einwurfklappe 12 größer ist als ein erstes Drehmoment 19 am ersten Ende 23 des den ersten Hebelarm 17 bildenden ersten Teils 21 der Einwurfklappe 12.
  • Um die Schwenkbewegung der Einwurfklappen 12 zu begrenzen, sind für jede der Einwurfklappen 12 eine Reihe von Begrenzungselementen 28 vorgesehen, die in Form von Anschlägen vom Rahmen 11 nach unten abragen.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Eiwurfvorrichtung 10 beschrieben. Die Einwurfklappen 12 sind über die Drehachse 25 schwenkbar an dem Rahmen 11 der Einwurfvorrichtung 10 befestigt. Im Normalzustand befinden sich die Einwurfklappen 12 in einer geschlossenen Position (1, 2 und 5), in der die Einwurfklappen 12 die durch den Rahmen 11 begrenzte Einwurföffnung 29 verschließen. Gehalten werden die Einwurfklappen 12 in der geschlossenen Position durch das Gewicht 14, welches so groß bemessen ist, dass es wegen der drehbaren Lagerung der Einwurfklappen 12 Rückstellekräfte erzeugt, die die Einwurfklappen 12 in der geschlossenen Position halten. Werden die Einwurfklappen 12 an dem ersten Ende 23, das in die durch den Rahmen 11 begrenzte Einwurföffnung 29 ragt, mit einer Kraft beaufschlagt, die größer ist als die durch das Gewicht 14 erzeugte Rückstellkraft, beispielsweise indem die Einwurfklappen 12 mit der Hand heruntergedrückt werden, oder aber durch das Gewicht eines in die Sammeleinrichtung 100 einzubringenden Objekts, welches auf den Einwurfklappen 12 abgesetzt wird (3 und 4), schwenken die Einwurfklappen 12 in einer vorgegebenen Schwenkrichtung, vorzugsweise nach unten, aus, und das Objekt kann in die Sammeleinrichtung 100 eingebracht werden. Wird diese von außen aufgebrachte Kraft wieder eliminiert, etwa indem die Hand zurückgezogen wird oder das Objekt in die Sammeleinrichtung 100 eingebracht wurde, wird die Rückstellkraft durch das Gewicht 14 wieder ausreichen, um die Einwurfklappen 12 wieder in ihre Ausgangslage, das heißt in die geschlossene Position, zurück zu schwenken.
  • In den 6 bis 8 ist die Sammeleinrichtung 100 näher dargestellt. Die Sammeleinrichtung 100 weist eine Aufnahmevorrichtung 101 auf, die in Form eines Aufnahmegehäuses ausgebildet ist. Die Aufnahmevorrichtung 101 weist eine Seitenwandung 102 bestehend aus mehreren Seitenwandelementen auf, wobei die Seitenwandung 102 einen Aufnahmeraum 104 seitlich begrenzt. Nach oben ist der Aufnahmeraum 104 über ein Deckelelement 103 begrenzt. In dem Deckelelement 103 befindet sich eine Einwurfvorrichtung 10 mit Rahmen 11 und Einwurfklappen 12, wie sie im Zusammenhang mit den 1 bis 5 beschrieben ist.
  • In den Aufnahmeraum 104 kann ein geeigneter Aufnahmebehälter eingebracht werden. Dazu verfügt die Aufnahmevorrichtung 101 über eine Türvorrichtung 105 in Form einer Doppeltür. Der in das Aufnahmegehäuse einzubringende Aufnahmebehälter ist bevorzugt als Palette mit darauf angeordnetem Container, insbesondere Pappcontainer, ausgebildet. Die Palette mit Container wird in die Aufnahmevorrichtung 101 in Form eines Aufnahmegehäuses eingeschoben und über die Einwurfvorrichtung 10 im Deckelelement 103 des Aufnahmegehäuses befüllt. Wenn der Container voll ist, wird dieser durch einen Neuen ersetzt. Der volle Container kann dann zu einer zentralen Sammelstelle als Transportbehälter benutzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Einwurfvorrichtung
    11
    Rahmen
    12
    Einwurfklappe
    13
    Schwenkeinrichtung
    14
    Gewicht
    14a
    Gewichtstange
    15
    Zweiseitiger Hebel
    16
    Drehpunkt
    17
    Erster Hebelarm
    18
    Zweiter Hebelarm
    19
    Erstes Drehmoment
    20
    Zweites Drehmoment
    21
    Erster Teil Einwurfklappe
    22
    Zweiter Teil Einwurfklappe
    23
    Erstes Ende Einwurfklappe
    24
    Zweites Ende Einwurfklappe
    25
    Drehachse
    26
    Vorsprung am Rahmen
    27
    Vorsprung an der Einwurfklappe
    28
    Begrenzungselement/Anschlag
    100
    Sammeleinrichtung
    101
    Aufnahmevorrichtung
    102
    Seitenwandung
    103
    Deckelelement
    104
    Aufnahmeraum
    105
    Türeinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60208558 T2 [0004]

Claims (24)

  1. Einwurfvorrichtung (10) für eine Sammeleinrichtung (100), insbesondere für eine Textil-Sammeleinrichtung, aufweisend einen Rahmen (11), der eine Einwurföffnung (29) begrenzt, wobei an dem Rahmen (11) wenigstens eine Einwurfklappe (12) schwenkbeweglich angeordnet ist, wobei die wenigstens eine Einwurfklappe (12) über eine Schwenkeinrichtung (13) an dem Rahmen (11) angeordnet ist, wobei die Schwenkeinrichtung (13) derart ausgebildet ist dass sie in der Lage ist, die wenigstens eine Einwurfklappe (12) zwischen einer geschlossenen Position in eine geöffneten Position zu verschwenken und wobei die Schwenkeinrichtung (13) zum Erzeugen einer Rückstellkraft zum automatischen Verschwenken der wenigstens einen Einwurfklappe (12) aus einer geöffneten Position in eine geschlossene Position ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (13) eine gewichtsbelastete Schwenkeinrichtung (13) ist und dass die Schwenkeinrichtung (13) wenigstens ein Gewicht (14, 14a) aufweist, das zur Erzeugung der Rückstellkraft an der wenigstens einen Einwurfklappe (12) angeordnet ist.
  2. Einwurfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (13) eine Drehachse (25) aufweist und dass die wenigstens eine Einwurfklappe (12) über die Drehachse (25) schwenkbar an dem Rahmen (11) angeordnet ist.
  3. Einwurfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (13) derart ausgebildet ist, dass sie in der Lage ist, die wenigstens eine Einwurfklappe (12) zwischen einer normalerweise geschlossenen Position, in der die Einwurfklappe (12) die Einwurföffnung (29) verschließt oder zumindest teilweise verschließt und einer geöffneten Position, in der die Einwurfklappe (12) in einem definierten Winkel in Bezug auf die Lage der Einwurfklappe (12) im geschlossenen Zustand verschwenkt ist, insbesondere nach unten verschwenkt ist, zu verschwenken.
  4. Einwurfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (13) derart ausgebildet ist, dass sie in der Lage ist, die Einwurfklappe (12) in einem Winkel größer 45 Grad, insbesondere in einem Winkel zwischen 45 Grad und 90 Grad, zu verschwenken.
  5. Einwurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Einwurfklappe (12) nach dem Prinzip des zweiseitigen Hebels (15) an dem Rahmen (11) angeordnet ist, dass die Einwurfklappe (12) hierzu über einen Drehpunkt (16) schwenkbar an dem Rahmen (11) angeordnet ist, dass sich von der Position des Drehpunkts (16) ein erster Teil (21) der Einwurfklappe (12) als erster Hebelarm (17) in eine erste Richtung erstreckt, dass sich von der Position des Drehpunkts (16) ein zweiter Teil (22) der Einwurfklappe (12) als zweiter Hebelarm (18) in eine zur ersten Richtung entgegengesetzt liegenden zweiten Richtung erstreckt und dass an einem der Hebelarme (18) das wenigstens Gewicht (14, 14a) zur Erzeugung der Rückstellkraft angeordnet ist.
  6. Einwurfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der den ersten Hebelarm (17) bildende erste Teil (21) der Einwurfklappe (12) länger, insbesondere um ein Vielfaches länger ist als der den zweiten Hebelarm (18) bildende zweite Teil (22) der Einwurfklappe (12) und dass das wenigstens eine Gewicht (14, 14a) insbesondere an dem zweiten Teil (22) der Einwurfklappe (12) angeordnet ist..
  7. Einwurfvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (13) derart ausgebildet ist, dass sie in der Lage ist, in der geschlossenen Position der Einwurfklappe (12) am freien Ende (23) des den ersten Hebelarm (17) bildenden ersten Teils (21) der Einwurfklappe (12) ein sich in eine erste Richtung drehendes erstes Drehmoment (19) zu erzeugen und am freien Ende (24) des den zweiten Hebelarm (18) bildenden zweiten Teils (22) der Einwurfklappe (12) ein sich in eine zweite Richtung drehendes zweites Drehmoment (20) zu erzeugen, und dass dasjenige Drehmoment (20) an demjenigen Hebelarm (18), an dem sich das wenigstens eine Gewicht (14, 14a) zur Erzeugung der Rückstellkraft befindet größer ist als das Drehmoment (19) an dem anderen Hebelarm (17).
  8. Einwurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Gewicht (14, 14a) an einem der Enden (24) der Einwurfklappe (12) angeordnet ist.
  9. Einwurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Gewicht (14) in Form einer Gewichtsstange (14a) ausgebildet ist, und dass die Gewichtsstange (14a) kleiner oder gleich oder größer der Breite der Einwurfklappe (12) ist.
  10. Einwurfvorrichtung nach Anspruch 5, soweit auf Anspruch 2 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt (16) des zweiseitigen Hebels (15) durch die Drehachse (25) gebildet ist.
  11. Einwurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (25) über zwei Aufnahmen, insbesondere über zwei vom Rahmen (11) abragende Vorsprünge (26), an dem Rahmen (11) angeordnet ist.
  12. Einwurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Einwurfklappe (12) zwei Aufnahmen, insbesondere zwei von der Einwurfklappe (12) abragende Vorsprünge (27) zur Aufnahme der Drehachse (25) aufweist.
  13. Einwurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (25) starr mit dem Rahmen (11) verbunden ist und dass die wenigstens eine Einwurfklappe (12) drehbar um die Drehachse (25) gelagert ist.
  14. Einwurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (25) starr mit der wenigstens einen Einwurfklappe (12) verbunden ist und dass die wenigstens eine Einwurfklappe (12) über die starre Drehachse (25) drehbar am Rahmen (11) gelagert ist.
  15. Einwurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens einen Einwurfklappe (12) wenigstens ein Begrenzungselement (28) zur Begrenzung eines maximalen Schwenkwinkels der Einwurfklappe (12) zugeordnet ist und dass das wenigstens eine Begrenzungselement (28) insbesondere an dem Rahmen (11) angeordnet oder ausgebildet ist.
  16. Einwurfvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Begrenzungselement (28) in Form eines Anschlags ausgebildet ist, und dass der Anschlag vom Rahmen (11), insbesondere nach unten, abragt.
  17. Einwurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Einwurfklappe (12) eine dreieckige Kontur oder zumindest einen dreieckförmigen Bereich aufweist, und dass die Spitze der dreieckigen Einwurfklappe (12) oder des dreieckigen Bereichs der Einwurfklappe (12) in das Zentrum der durch den Rahmen (11) begrenzten Einwurföffnung (29) gerichtet ist.
  18. Einwurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass diese zwei oder mehr, insbesondere vier Einwurfklappen (12) aufweist.
  19. Sammeleinrichtung (100), insbesondere Textil-Sammeleinrichtung, mit einer Aufnahmevorrichtung (101, aufweisend eine Seitenwandung (102), die einen Aufnahmeraum (104) seitlich begrenzt sowie ein den Aufnahmeraum (104) nach oben begrenzendes Deckelelement (103), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Deckelelement (103) eine Einwurfvorrichtung (10) angeordnet ist, aufweisend einen Rahmen (11), der eine Einwurföffnung (29) begrenzt, dass an dem Rahmen (11) wenigstens eine Einwurfklappe (12) schwenkbeweglich angeordnet ist, dass die wenigstens eine Einwurfklappe (12) über eine Schwenkeinrichtung (13) an dem Rahmen (11) angeordnet ist, dass die Schwenkeinrichtung (13) derart ausgebildet ist dass sie in der Lage ist, die wenigstens eine Einwurfklappe (12) zwischen einer geschlossenen Position in eine geöffneten Position zu verschwenken, dass die Schwenkeinrichtung (13) zum Erzeugen einer Rückstellkraft zum automatischen Verschwenken der wenigstens einen Einwurfklappe (12) aus einer geöffneten Position in eine geschlossene Position ausgebildet ist, dass die Schwenkeinrichtung (13) eine gewichtsbelastete Schwenkeinrichtung (13) ist und dass die Schwenkeinrichtung (13) wenigstens ein Gewicht (14, 14a) aufweist, das zur Erzeugung der Rückstellkraft an der wenigstens einen Einwurfklappe (12) angeordnet ist.
  20. Sammelvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwurfvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 18 ausgebildet ist.
  21. Sammelvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (13) derart ausgebildet ist, dass sie in der Lage ist, die wenigstens eine Einwurfklappe (12) zwischen einer normalerweise geschlossenen Position, in der die Einwurfklappe (12) parallel zum Deckelelement (103) ausgerichtet ist, und einer geöffneten Position, in der die Einwurfklappe (12) in einem definierten Winkel in den Aufnahmeraum (104) hineinragt, zu verschwenken.
  22. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (101) in Form eines Aufnahmebehälters ausgebildet ist, der neben der Seitenwandung (102) und dem Deckelelement (103) ein Bodenelement aufweist, welches den Aufnahmeraum (104) nach unten begrenzt
  23. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (101) in Form eines Aufnahmegehäuses zur Aufnahme eines Aufnahmebehälters ausgebildet ist und dass in der Seitenwandung (102) eine Türeinrichtung (105) angeordnet ist.
  24. Sammelvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen Aufnahmebehälter aufweist, und dass der Aufnahmebehälter bevorzugt als Palette mit darauf angeordnetem Container, insbesondere Pappcontainer, ausgebildet ist.
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