DE4400011C2 - Absetzbare Sortiermulde - Google Patents

Absetzbare Sortiermulde

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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
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    • B65F1/0033Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine absetzbare Sortiermulde mit einem trapezförmigen Aufbau, daß sie innerhalb mindestens zwei getrennte Kammern für die Sortierung des Materials aufweist und die Kammern unabhängig voneinander geleert werden können.
Aus dem DE 92 05 116 U1 ist eine absetzbare Sortiermulde bekannt, die eine Aufteilung des Sammelbehälters in verschieden Sortierfächer aufweist. Die getrennte Entleerung der einzelnen Kammern erfolgt jedoch durch die mit einem Deckel verschließbare Einfüllöffnungen.
In der GB 22 63 898 A wird ein kubischer Behälter mit einer zweigeteilten Bodenklappe beschrieben, deren Betätigungsmechanismus über Fernsteuerung erfolgt.
Bei den bekannten Entsorgungsbehältern oder Sortiermulden besteht der Nachteil, daß deren Inhalt entweder nur gänzlich entleert werden kann oder daß eine getrennte Entleerung einzelner Sortierflächen nur durch eine große zeit- und kostenaufwendige Obenentnahme möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine absetzbare Sortiermulde zu schaffen, die durch einfache Handhabung und ohne großen Zeit- und Kostenaufwand die problemlose Entleerung von mindestens zwei verschiedenen Materialien ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des einzigen Patentanspruchs.
Der Vorteil der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, daß durch den trapezförmigen Aufbau der absetzbaren Sortiermulde - Grundfläche größer als die Einfüllfläche - das gesammelte Material ohne Verkeilen desselben an den Sammelstellen entleert werden kann. Durch die Bodenklappe ist jede Kammer unabhängig von der anderen entleerbar.
Nach dem Anfahren einer oder mehrerer Sammelstellen mit dem Transportfahrzeug, bleibt durch das Absetzen der Sortiermulde auf dem Untergrund die Bodenklappe automatisch verriegelt und gesichert, so daß weitere manuelle Arbeitsgänge für das Bedienpersonal entfallen. Zur Einleitung des Entsorgungsvorganges ist lediglich zur Entriegelung der gewünschten Bodenklappe ein Fußhebel zu betätigen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen und an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 Absetzbare Sortiermulde in abgestellten Zustand in der Übersicht,
Fig. 2 Absetzbare Sortiermulde in der fahrerseitigen Seitenansicht,
Fig. 3 Absetzbar- Sortiermulde in der beifahrerseitigen Seitenansicht (schematisch),
Fig. 4 Perspektivische Ansicht der vorderen Stirnwand der Sortiermulde,
Fig. 5 Perspektivische Ansicht der hinteren Stirnwand der Sortiermulde,
Fig. 6 Bodenklappe der Sortiermulde,
Fig. 7 Verschlußmechanismus,
Fig. 7.1 Verschlußmechanismus im Detail,
Fig. 8 Perspektivische Ansicht der Trennwand der Sortiermulde,
Fig. 9 Transportfahrzeug mit angehobener Sortiermulde und einer geöffneten Bodenklappe.
Die absetzbare Sortiermulde 1 (Fig. 1) ist je nach Größe und Gewichtsklasse durch mindestens eine Trennwand 3 in zwei oder mehrere verschiedene Kammern unterteilt, denen jeweils eine Bodenklappe 12 zugeordnet ist. Die absetzbare Sortiermulde 1 meist eine trapezförmige Ausbildung auf, wobei sie zum Boden hin größer wird.
An den trapezförmigen Seitenwänden 4 sind neben den zusätzlichen Versteifungen - Stabilisierungseisen 5 - auch jeweils zwei Zapfen 8 mit Stirnplatten 9 angebracht (Fig. 2). die Zapfen 8 dienen zur Befestigung der Hebeketten 31, mit denen die absetzbare Sortiermulde 1 auf das Transportfahrzeug 30 gehoben wird.
Auf der Fahrerseite befindet sich ein halbautomatisches Verschlußsystem 6, während auf der Beifahrerseite ein Verriegelungshaken mit einer Feder 7 (Fig. 3) angeordnet ist.
Die vordere Stirnwand 2.1 und die hintere Stirnwand 2.2 ist jeweils trapezförmig ausgebildet und mit Stabilisierungseisen 5 versehen (Fig. 4 und 5).
Die Fig. 5 zeigt an der hinteren Stirnwand 2.2 eine Welle 10, die das gleichzeitige Bedienen des Verschlußmechanismus der hinteren Bodenklappe 12 auf beiden Seiten ermöglicht. Weiterhin befindet sich an der hinteren Stirnwand 2.2 eine Platte 11 zur Befestigung der Feder 7.
Die erste Bodenklappe 12 sowie alle weiteren werden mit mindestens zwei Scharnieren 13 versehen, wobei die erste Bodenklappe 12 unten an der vorderen Stirnwand 2.1 und die nächste jeweils an der anschließenden Trennwand 3 befestigt werden (Fig. 6). Zusätzlich sind an der Bodenklappe 12 rechts und links außen ein Bodenklappenhaken 14 befestigt.
An der absetzbare Sortiermulde 1 können aus Stabilitäts- und Sicherheitsgründen an jeder Bodenklappe 12 auch mindestens zwei Verschlußsysteme 6 vorgesehen werden, welche die Bodenklappe 12 verriegeln.
Im Einzelnen besteht das Verschlußsystem 6 aus den Teilen
15 Verriegelungshaken
16 Verschlußplatte
17 Pendelstab
18 Befestigungsachse
19 Verschlußvierkantbolzen
20 Fußhebel
21 Haltestifte
10 Welle
7 Feder
Die Entriegelung der Bodenklappe 12 wird wie folgt vorgenommen:
Die absetzbare Sortiermulde 1 muß auf dem Boden stehen. Mit dem Fußhebel 20 schiebt man den Verschlußvierkantbolzen 19 nach oben, wobei der Fußhebel 20 auch gleichzeitig in Richtung der hinteren Stirnwand 2.2 zusammen mit dem Verriegelungshaken 15 bewegt wird. Die Bodenklappe 12 hakt somit aus und ist entriegelt. Das Zurückfallen des Verriegelungshakens 15 wird durch die Verschlußplatte 16 verhindert, die aufgrund des Zurückziehens des Verriegelungshakens 15 nach unten fällt.
Der Pendelstab 17, der an der Befestigungsachse 18 befestigt ist, verhindert das Herunterfallen des Verschlußvierkantbolzens 19 bei geöffneter Bodenklappe 12, während sich die Verriegelung in senkrechter Stellung befindet.
Der Verriegelungshaken 15 auf der gegenüberliegenden Seite (Beifahrerseite) ist zusätzlich mit einer Feder 7 ausgerüstet, die gewährleistet, daß sich der Verriegelungshaken 15 beim Schließen der Bodenklappe 12 in senkrechter Stellung befindet, wobei die Welle 10 das gleichzeitige Bedienen der Verschlußmechanismen auf beiden Seiten (Fahrer- und Beifahrerseite) ermöglicht. Die Welle 10 selbst befindet sich in einem Hohlraum der Trennwand 3 (Fig. 8). Die Trennwand 3 selbst entsteht aus der dreiecksförmigen Anordnung (Seitenansicht) von zwei Blechen.
In der Fig. 9 ist der hintere Teil eines Transportfahrzeuges 30 zu sehen, das die absetzbare Sortiermulde 1 in einem angehobenen Zustand bei geöffneter vorderer Bodenklappe 12 zeigt.
Die Handhabung der absetzbaren Sortiermulde 1 erfolgt in der nachfolgend beschriebenen Weise:
Die auf dem Transportfahrzeug 30 befindliche absetzbare Sortiermulde 1 ist beispielsweise mit zwei verschieden Stoffen beladen, wobei das Transportfahrzeug 30 rückwärts an den Entleerungsort fährt und die Sortiermulde 1 bei eingehängten Hebeketten 31 auf dem Boden abstellt. Zum Entleeren der ersten Kammer wird mit dem Fußhebel 20 der Verschlußvierkantbolzen 19 nach oben gehoben und gleichzeitig nach hinter gedrückt, womit sich auch das Verschlußsystem 6 nach hinten bewegt und die Bodenklappe 12 aushakt. Ein Zurückfallen und ungewolltes Einrasten des Verschlußsystems 6 wird durch die Verschlußplatte 16 verhindert, die währenddessen nach unten fällt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Sortiermulde 1 befindet sich der durch die Welle 10 mit dem Verschlußsystem 6 verbundene Verriegelungshaken 15, der von der Feder 7 derart beaufschlagt wird, daß sich das Verschlußsystem 6 in der richtigen Position befindet.
Nun kann die Sortiermulde 1 angehoben werden, wobei sich die entriegelte Bodenklappe 12 öffnet und das in der Kammer befindliche Material herausfällt. Das Transportfahrzeug 30 fährt nun einige Meter vor und setzt die Sortiermulde 1 wieder auf dem Boden ab, wobei der jeweilige Bodenklappenhaken 14 die Verschlußplatte 16 hochschiebt und das Verschlußsystem 6 wieder in die Verschlußstellung bringt. Dabei stellt sich der Pendelstab 17 schräg, so daß der Verschlußvierkantbolzen 19 herunterfällt und das Verschlußsystem 6 gegen ein ungewolltes Öffnen verriegelt.
Das Transportfahrzeug 30 fährt nun mit der absetzbaren Sortiermulde 1 und dem verbleibenden Material in der zweiten Kammer zur nächsten Entleerungsstelle, wo sie nach dem bereits oben beschriebenen Ablauf entleert wird.

Claims (1)

  1. Absetzbare Sortiermulde zur Aufnahme von Materialien, insbesondere Abfällen, die aus zwei Stirn- und zwei Seitenwänden besteht, wobei die Stirnwände zum Boden geneigt sind, die Seitenwände einen umlaufenden verstärkten oberen Rand aufweisen sowie auf der Wandfläche eine Wandverstärkung angeordnet ist, an denen sich auf jeder Seite verstärkte Zapfen befinden, und das innere der Sortiermulde mittels einer oder mehrerer Trennwände aufteilbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiermulde (1) aus trapezförmigen Seiten- und Stirnwänden (4; 2.1, 2.2) besteht, wobei die größte Seite des Trapezes sich am Boden der Sortiermulde (1) befindet, daß sie mindestens eine Bodenklappe (12) aufweist, die zu einer Stirnwand (2.1, 2.2) hin geöffnet werden kann, wobei im Falle von mindestens zwei Bodenklappen (12) die Öffnung zu nur einer Stirnwand (2.1, 2.2) hin erfolgt, daß die Trennwand oder Trennwände (3) aus jeweils zwei Blechen besteht, die einen Hohlraum ausbilden, in dem eine Welle (10) angeordnet ist, die den Verschlußmechanismus auf der gegenüberliegenden Seite gleichzeitig mitbetätigt und daß die Sortiermulde (1) ein halbautomatisches Verschlußsystem (6) für die Bodenklappe (12) oder Bodenklappen (12) besitzt.
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