DE4305733A1 - Mischanlage für körniges Gut wie Beton mit Zumischung von faserigen Zuschlagkomponenten - Google Patents

Mischanlage für körniges Gut wie Beton mit Zumischung von faserigen Zuschlagkomponenten

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DE4305733A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mischanlage für körniges Gut, insbesondere Sand, Kies, Zuschlagstoffe und Wasser, aus denen Beton hergestellt wird, mit einem Mischer, der insgesamt drehbar oder mit drehbaren Mischarmen ausgerüstet ist und der über eine Öffnung zum Einfüllen von faserigen Zuschlagkomponenten, insbesondere Stahlfasern verfügt.
Mit Stahlfasern angereicherter Beton wird dort einge­ setzt, wo besondere Belastungen zu erwarten sind, wie bei­ spielsweise auf Flughäfen. Auch im untertägigen Berg- und Tunnelbau wird ein derartiger Spezialbeton dort eingesetzt, wo die Strecken besonderen Belastungen unterliegen. Bei den Stahlfasern handelt es sich um leicht gedrehte, halb- oder viertelschalige kurze Stangen, die ein relativ geringes Schüttgewicht aufweisen, aber so ausgebildet sind, daß sie insbesondere auch im Betongemisch miteinander ein Stützgerüst oder eine Art Oberflächenbewehrung ergeben. Bekannt ist es, sogenannte Big-Bags, in denen die Stahlfasern angeliefert werden oder aber Kartons mit den Stahlfasern über den Ein­ fülltrichter von Betonmischanlagen auszuleeren, wobei die Dosierung dem Geschick des Bauarbeiters überlassen bleibt. Es hat sich aber herausgestellt, daß derart unkontrolliert zudosierte Stahlfasern in der Regel auch im Beton in der vorgegebenen Verhakung verbleiben, so daß die gleichmäßige Durchmischung des Betons mit diesen Stahlfasern eben nicht erreicht wird. Ungleichmäßige Eigenschaften des Betons insge­ samt oder entsprechend hergestellter Betonteile sind die Folge. Entsprechendes gilt auch für die Zumischung anderer Zuschlagkomponenten, die eben nicht immer benötigt werden, so daß sich die Konstruktion entsprechend aufwendiger Mischer nicht lohnt. Auch für andere Mischungen aus körnigem o. ä. Gut ist es bekannt, faserige oder stahlfaserähnliche Zuschlagkomponenten zuzumischen, so daß es zu entsprechender Stabilisierung oder verbesserter Tragfähigkeit entsprechender Mischungen bzw. daraus hergestellter Teile kommt. Nachteilig ist bei den bekannten Zumischverfahren für Zuschlag­ komponenten insbesondere, daß weder eine gleichmäßige Ver­ einzelung der einzelnen insbesondere Stahlfasern möglich ist, noch die Zuordnung einer entsprechenden Vorrichtung zu transportablen, d. h. relativ kleinen Mischanlagen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine transportable Mischanlage zu schaffen, mit der Zuschlagkompo­ nenten geringen Schüttgewichtes kontinuierlich und jeweils gleichmäßig vereinzelt dem eigentlichen Mischgut, vor allem Beton, zugemischt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Mischer eine Faserzuführeinrichtung zugeordnet ist, die als Aufgabe ein Sieb mit Exzenterantrieb, einen nachge­ schalteten Dosierer und einen Pneumatikförderer mit auf den Dosierer abgestimmtem Einfülltrichter und zugeordneter düsenförmiger Einblasöffnung in die Förderleitung aufweist, wobei Länge und Durchmesser der Förderleitung einen Direkt­ austrag in den Mischer ermöglichend bemessen ist.
Mit einer derart ausgebildeten Mischanlage ist es zu­ nächst einmal möglich, die in größeren oder kleineren Gebin­ den angelieferten Stahlfasern so zu vereinzeln, daß sie dem Luftstrom zugegeben und bis zum Einsatzort, d. h. bis in den Mischer transportiert werden können. Dabei ist es möglich, die in entsprechenden Gebinden angelieferten Stahl­ fasern insgesamt auf das als Aufgabe dienende Sieb aufzu­ geben. Durch die Hin- und Herbewegung des Siebes erfolgt ein Durchtritt durch die Ausnehmungen im Sieb, so daß der darunterliegende Dosierer die einzelnen Fasern aufnimmt und weitertragen kann, ohne daß die Gefahr einer erneuten Verhakung der einzelnen Stahlfasern auftritt. Über den Dosierer werden die vereinzelten Stahlfasern einzeln in den Einfülltrichter eingefüllt und durch den Blasstrahl, der die düsenförmige Einblasöffnung verläßt, in die ge­ schlossene Förderleitung eingedrückt, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Luftstrom die eingefüllten Stahlfasern nach oben aus dem Einfülltrichter austrägt. Dabei ist die Menge der erzeugten Förderluft bzw. sind Länge und Durch­ messer der Förderleitung so ausgelegt, daß die Stahlfasern gerade bis in den Mischer transportiert werden, der ein entsprechend großes Volumen hat, so daß hier die Entspannung eintritt. Dadurch ist der Transport der einzelnen Stahlfasern bis in den bzw. auf das Betongut sichergestellt. Im Mischer erfolgt dann die Untermischung unter den Beton, so daß die gewünschte gleichmäßige Masse hergestellt werden kann, ohne daß ein erneutes Verhaken der einzelnen Stahlfasern eintreten kann. Der Direktaustrag hat den Vorteil, daß es nicht zu neuem Verhaken der einzelnen Stahlfasern im Bereich des Entspannungsgefäßes kommen kann, was letztlich nicht ver­ mieden werden kann, es sei denn, dieses Entspannungsgefäß verfügt über einen entsprechend großen Auslauf, dann aber ist der Mischer als Entspannungsgefäß wesentlich optimaler einsetzbar. Die Erfindung hat dabei u. a. auch den Vorteil, daß Länge und Durchmesser der Förderleitung bzw. Leistung der Lufterzeuger, d. h. der Lüfter so eingestellt werden können, daß jeweils das gleichmäßige Austragen in den Mischer und damit direkt in die Betonmischung möglich ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Sieb eine über der Länge der Stahlfasern liegende Maschenweite aufweist. Hierdurch ist sichergestellt, daß die einzelnen Stahlfasern, ohne einander zu behindern, das Sieb passieren können, andererseits aber auch erst dann, wenn die Stahlfasern sich entsprechend voneinander getrennt und damit vereinzelt haben.
Als besonders zweckmäßig herausgestellt hat sich, das Sieb rechteckige Ausnehmungen aufweisen zu lassen. Die Stahl­ fasern, die ja eine größere Länge als einen Durchmesser aufweisen, können so besonders geschickt voneinander getrennt und einzeln durch die Ausnehmungen im Sieb hindurchgefördert werden. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Ausneh­ mungen mit der kürzeren Längsseite in Vibrationsrichtung angeordnet sind, so daß ein langsames Vereinzeln und Durch­ treten durch die Ausnehmungen sichergestellt ist. Erst nach mehreren Bewegungen des über den Exzenter angetriebenen Siebes ist ein Passieren der Ausnehmungen möglich.
Eine weitere Optimierung des Vereinzelungsvorganges ist erreichbar, wenn der Dosierer quer zur Vibrationsrich­ tung des Siebes angetrieben ist, so daß die einzelnen Stahl­ fasern gleichmäßig auf den Dosierer gelangen und hier gespei­ chert langsam dem Austrag zugeführt werden können. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Dosierer als Vibra­ tionsrinne ausgebildet ist, der eine leicht geneigte Wände aufweisende Übergabe vorgeordnet ist. Über die Einstellung der Vibrationsrinne kann die Menge der über den Austrag in den Pneumatikförderer gelangende Menge der Stahlfasern genau vorgegeben werden.
Eine ähnliche Lösung ist die, bei der der Dosierer als Dosierband ausgebildet ist, das über einen stufenlos schaltbaren Antrieb verfügt. Auch hierbei kann eine gleichmäßige Übergabe in den Pneumatikförderer sicher­ gestellt werden, wobei das Dosierband noch den Vorteil hat, daß eine entsprechende Speicherung der Stahlfasern je nach Abnahme möglich ist.
Ein Wiederverhaken und damit Zusammenballen der einzel­ nen Stahlfasern im Übergangsbereich zwischen Dosierer und Pneumatikförderer wird wirksam dadurch ausgeschlossen, daß der Einfülltrichter drei annähernd oder senkrechtstehende Wände und eine Schrägwand aufweist, wobei die Schrägwand dem Austrag des Dosierers zugewandt angeordnet ist. Durch die verbleibenden drei senkrechtstehenden Wände ist ein frühzeitiges Abrutschen und Hinabfallen in den Einlauf­ trichter gesichert, wobei die Schrägwand die notwendige Trichteröffnung schafft und damit ein entsprechendes geziel­ tes Eingeben in den Pneumatikförderer.
Weiter vorne ist schon darauf hingewiesen worden, daß der Durchmesser und die Länge der Förderleitung so bemessen sind, daß ein Direktaustrag in den Mischer möglich ist. Um auch einen günstigen Transport zu ermöglichen und zugleich eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten ist vorge­ sehen, daß der Pneumatikförderer über einen oder mehrere große Luftmengen erzeugende Lüfter verfügt, die eine der Länge und dem Durchmesser der Förderleitung angepaßte Luft­ menge in die Förderleitung drückend ausgelegt sind, wobei die Lüfter entsprechend variabel zu betreiben sind, um so eine Anpassung an die Gegebenheiten zu erleichtern. Als vorteilhaft einsetzbar haben sich Lüfter mit 0,8 bis 0,16 bar erwiesen, die entsprechend große Mengen an Förderluft er­ zeugen.
Um sicherzustellen, daß die eingeblasene Förderluft nicht in den Trichter eindringt und dabei die herabfallenden Stahlfasern mithochträgt, sieht die Erfindung vor, daß die düsenförmige Einblasöffnung so bemessen und eingestellt ist, daß der Blasstrahl die Ausnehmung für den Einfülltrich­ ter überbrückt und am gegenüberliegenden Rand einen leichten Unterdruck erzeugt. Dadurch ist sichergestellt, daß die gesamten in den Einfülltrichter hineingefüllten Stahlfasern auch mitgerissen und über die Förderleitung bis zum Mischer gebracht werden. Dadurch, daß am gegenüberliegenden Rand zur düsenförmigen Einblasöffnung ein leichter Unterdruck erzeugt wird, wird auch wirklich der letzte Rest ohne eine vorherige Zusammenballung in die Förderleitung eingezogen und über die Förderluft mitgerissen. Zusammenballungen in diesem kritischen Bereich sind so ausgeschlossen. Als beson­ ders zweckmäßig hat sich dabei herausgestellt, daß die Aus­ nehmung für den Einfülltrichter eine ovale Form aufweist. Dadurch ergibt sich ein gleichmäßiger Übergang und ein gezieltes Hineinziehen der Stahlfasern in den Luftstrom.
Um einen derartigen Blasstrahl zu erzeugen, über den auch mit der notwendigen Sicherheit alle Stahlfasern mitge­ nommen werden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Förderleitung in Förderrichtung oder Ausnehmung für den Einfülltrichter einen Durchmessersprung von vorzugsweise 100% oder mehr aufweist. Dadurch ergibt sich der notwendige Blasstrahl und gleichzeitig auch eine gezielte Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit, so daß der gleichmäßige Ein­ trag der Stahlfasern gezielt möglich wird.
Die vorab beschriebenen Ausführungen der Erfindung sichern eine gleichmäßige Vereinzelung der Stahlfasern und einen entsprechend gleichmäßigen und sicheren Transport der einzelnen Stahlfasern sowie schließlich eine gleichmäßige Einmischung in den Beton oder die sonstige Mischung. Letzteres wird dabei gezielt dadurch optimiert, daß der Direktaustrag der Förderleitung oberhalb des Betoneinlaufes und in den Mischer gerichtet angeordnet ist, wodurch der Mischer zur Entspannung dient und gleichzeitig sichergestellt ist, daß die Glasfasern sich auf der Oberfläche des einlau­ fenden Betons gleichmäßig ablagern und so quasi zwangsweise in den Beton eingebettet werden, schon bevor sie in den eigentlichen Mischer gelangen und dem Mischprozeß ausgesetzt werden. Einmal in den Beton eingebettet, kann es zu den nachteiligen Zusammenballungen der Stahlfasern nicht mehr kommen. Vielmehr ist eine jede einzelne Stahlfaser durch den Beton eingebettet und zwar auch dann, wenn sie sich mit der benachbarten Stahlfaser verhakt, um so eine gleich­ mäßige Bewehrung für den Beton zu bilden.
Die Menge der zugeführten Stahlfasern kann durch die Größe der Gebinde, in denen die Stahlfasern angeliefert werden, mehr oder weniger genau bestimmt werden. Ist eine sehr genaue Mengenzumessung erforderlich, so sieht die Erfin­ dung vor, daß der Direktaustrag elastisch gelagert und mit einer Wägeeinrichtung versehen ist. Dabei kann die Wägeein­ richtung Teil eines Entspannungsteils sein, das entweder dem Mischer vorgeordnet oder auch zugeordnet ist, je nachdem, wie die Gegebenheit dies ermöglichen. Natürlich ist es auch möglich, eine derartige Wägeeinrichtung beispielsweise im Bereich des Dosierers vorzusehen, wobei dies den Vorteil hat, daß es beim Direktaustrag in den Mischer bleiben kann.
Die zum Einsatz kommende Zusatzeinrichtung zur Misch­ anlage besteht aus Einzelteilen, die einander zugeordnet werden können, so daß sie ohne Probleme am jeweiligen Ein­ satzort zusammengebaut werden kann. Damit ist die Möglichkeit gegeben, eine derartige Faserzuführeinrichtung am jeweiligen Einsatzort zu installieren und so lange zu betreiben, wie der Spezialbeton benötigt wird. Geht der Verbraucher dann auf normalen Beton über, so kann die Faserzuführeinrich­ tung demontiert und an anderer Stelle wieder montiert werden. Zweckmäßiger ist es allerdings, wenn das Sieb mit Exzenter­ antrieb und Dosierer als Baueinheit und der oder die Lüfter mit Förderleitung und Einfülltrichter als zweite Baueinheit ausgebildet sind, wobei die Baueinheiten miteinander ver­ bindbar sind. Dadurch können die entsprechend komplett vorge­ rüsteten Baueinheiten getrennt transportiert oder auch ge­ lagert werden, um im Einsatzfall schnell zusammengebaut zu werden. Diese Baueinheiten lassen sich auch gut auf bei­ spielsweise Anhängern von PKW′s transportieren, so daß sie wirklich auch als Kleinanlage sehr mobil und an beliebigen Einsatzorten einsetzbar sind.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Baueinheiten korres­ pondierend ausgebildete Traggerüste aufweisen, von denen eines über eine teleskopierbare Halterung für das Ende der Förderleitung verfügt. Dadurch kann das freie Ende der Förderleitung jeweils in den Bereich des Mischers, insbe­ sondere auch des Fahrmischers gebracht werden, so daß die beiden Fahrzeuge beispielsweise nebeneinanderstehend arbeiten können, um den gewünschten und notwendigen Spezialbeton herzustellen.
Weiter ist es denkbar, daß eines oder beide Traggerüste über Standfüße verfügen, die den Abmessungen der Transport­ fläche eines Kleintransporters angepaßt geformt und ange­ ordnet sind, wodurch die Traggerüste als solche nebeneinan­ derstehend oder ggf. auch schon vormontiert von einem Arbeitsort zum anderen verfahrbar sind. Die Kleintransporter können auf die Baustelle selbst gebracht werden, so daß eine Zumischung der Stahlfaser erst am wirklichen Einsatzort durchgeführt werden kann. Die Beschreibung verdeutlicht, daß eine derartige Einrichtung ausgesprochen variabel und vielschichtig einsetzbar ist, so daß gerade für den beson­ deren Einsatz bei der Herstellung von Stahlfaserbeton an­ nähernd alle Gegebenheiten berücksichtigt werden können.
Eine zweckmäßigerweise mit den beschriebenen Tragge­ rüsten einsetzbare Zuführvorrichtung für die Gebinde der Stahlfasern einsetzbare Ausbildung der Erfindung ist die, bei der oberhalb des Siebes ein Tragteil für die Stahlfaser- Big-Bags vorgesehen ist. Diese Big-Bags beinhalten eine genau vorgegebene Menge an Stahlfasern, so daß in der Regel beim Einsatz dieser Big-Bags sogar eine Wägeeinrichtung entfallen kann. Diese Big-Bags werden beispielsweise mit einem Lader angehoben und dann am Tragteil festgelegt, so daß sie durch Aufreißen der Wandung leicht zu entleeren sind.
Eine andere Möglichkeit ist die, oberhalb des Siebes eine kreisförmig verlaufende Tragschiene mit mehreren Lauf­ katzen anzuordnen, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, jeweils mehrere derartige Big-Bags o. ä. Behältnisse und Gebinde an der Tragschiene aufzuhängen, um sie dann über die Laufkatzen nach und nach und je nach Bedarf über das Sieb zu verfahren und hier zu entleeren.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Mischanlage mit einer Faserzuführeinrichtung ge­ schaffen ist, die eine genaue Dosierung und gleichmäßige Dosierung von Stahlfasern bei der Betonfaserherstellung garantiert. Dabei werden die in entsprechend großen Gebinden herangeführten Stahlfasern zunächst einmal so weit verein­ zelt, daß sie dann auch als einzelne Stahlfaser in einen Luftstrom übergeben werden können, über den sie dem Mischer bzw. der Mischanlage zugeführt werden. Der Mischer selbst dient als Entspannungsraum, so daß die durch den Luftstrom herangeführten Stahlfasern als einzelnes Teil auf bzw. in den Beton gelangen, vom Beton umgeben werden und dann ihre Funktion voll erfüllen können. Es entstehen keine nachtei­ ligen Nester oder sonstige Problemzonen im Betonfasergemisch. Dabei ist über den gesamten Weg durch die Faserzuführeinrich­ tung sichergestellt, daß es nicht zu einem nachteiligen Verhaken der einzelnen Stahlfasern oder auch ähnlicher faseriger Zuschlagkomponenten kommen kann. Die geschilderte Faserzuführeinrichtung ist nämlich nicht nur für das Zuführen und Zumischen von Stahlfasern geeignet, sondern auch für andere Stoffe, beispielsweise auch für das Zumischen von Glasfasern zu Beton bzw. Baustoff. Die Erfindung weist dabei den großen Vorteil auf, daß sie am jeweiligen Einsatzort installiert werden kann und zwar je nach Ausbildung mit mehr oder weniger Aufwand. Besteht sie beispielsweise, wie erfindungsgemäß vorgesehen, aus zwei Baueinheiten, so daß sie leicht auf dem Anhänger eines PKW′s oder auf der Ladefläche eines Bullys transportiert werden kann, um auf diese Art und Weise von einer Baustelle zur anderen zu gelangen. Denkbar ist es auch, sie beispielsweise auf einem Bully so fest zu installieren, daß sie als Faserzuführeinrichtung schnell hin- und hertransportiert werden kann. In der Regel aber sind derartige Faserzuführeinrichtungen für mehrere Tage oder gar Wochen an einer Baustelle im Einsatz, so daß es schwergewichtig um eine gute Transportierbarkeit geht, die durch die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung der Faser­ zuführeinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Förderleitung im Bereich der Zuführung der Stahlfasern,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Faserzuführein­ richtung,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Kleintransporters mit Faserzuführeinrichtung,
Fig. 5 ein Mischfahrzeug mit Beton und Faserzu­ führung,
Fig. 6 die Draufsicht auf eine Faserzuführein­ richtung mit Traggerüsten und
Fig. 7 eine andere Ausbildung der Faserzuführein­ richtung in Draufsicht.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführung ist die Mischanlage (1) nur bezüglich der Faserzuführeinrichtung (2) wiedergegeben. Diese Faserzuführeinrichtung (2) verfügt zunächst über eine entsprechend großbemessene Einfüllöffnung (3), die nur leicht geneigte Seitenwände aufweist und auf ein Sieb (4) zuführt.
Die Einfüllöffnung (3) der Faserzuführeinrichtung (2) ist so bemessen, daß insbesondere die für diese Stahlfasern zum Einsatz kommenden Big-Bags besonders optimal entleert werden können.
Das Sieb (4) verfügt über einen bzw. über zwei entgegen­ gerichtete Exzenterantriebe (5), so daß das auf ihm abge­ lagerte Gut, d. h. die Stahlfasern (9, 10) nach und nach durch die entsprechenden Ausnehmungen im Sieb (4) ausgetragen werden.
Unterhalb des Siebes (4) ist eine Übergabe (6) vorge­ sehen, die auf einen Dosierer (7), hier in Form einer Dosier­ rinne gerichtet ist. Auch dieser Dosierer (7) verfügt über einen als Exzenterantrieb ausgerüsteten Antrieb (8), so daß das Gut, das das Sieb (4) passiert hat, gleichmäßig weiterbewegt wird, ohne ihm die Gelegenheit zu geben, wieder miteinander zu verhaken.
Mit (9 und 10) sind in den einzelnen Positionen die Stahlfasern bezeichnet, die nach Passieren des Dosierers (7) vom Austrag (11) in den Pneumatikförderer (14) gelangen.
Zwischen Pneumatikförderer (14) und Austrag (11) ist ein Einfülltrichter (15) vorgesehen, der dem Austrag (11) angepaßt ist, so daß auch wirklich alle vereinzelten Stahl­ fasern (9, 10) vereinzelt in den Einfülltrichter (15) und von hier in den Pneumatikförderer (14) gelangen. Hierzu steckt der Einfülltrichter (15) in einer entsprechenden Ausnehmung (19) der Förderleitung (18), wobei diese Ausneh­ mung (19) in der Regel oval ausgebildet ist. An dieser Aus­ nehmung (19) streicht der aus der Einblasöffnung (16) aus­ tretende Blasstrahl (17) vorbei, wobei dieser Blasstrahl (17) so bemessen ist, daß er erst am gegenüberliegenden Rand (20) in den Bereich der Wandung der Förderleitung (18) kommt.
Um einen derartig geformten Blasstrahl (17) vorzugeben, ist die Zufuhrleitung (21), die vom Lüfter kommt, mit einem entsprechend geringeren Durchmesser ausgerüstet. Entsprechen­ des verdeutlicht Fig. 1. Auch in Fig. 2 ist das Durchmesser­ verhältnis noch einmal wiedergegeben, wobei zusätzlich deut­ lich wird, daß es sich bei dem Einfülltrichter (15) um eine besondere Art von Trichter handelt.
Der Einfülltrichter (15) verfügt über drei senkrechte Wände (29, 31) und eine Schrägwand (30). Insbesondere die dem Austrag gegenüberliegende Wand (29) steht senkrecht, so daß die dagegenschlagenden Stahlfasern (9, 10) sicher abgleiten und über die Ausnehmung (19) in die eigentliche Förderleitung (18) fallen und hier vom vorbeistreichenden Blasstrahl (17) bzw. der Förderluft mitgerissen werden.
Würden auch die anderen Wände (29, 31) ebenfalls schrägver­ laufend bzw. geneigt sein, kommt es zu Zusammenballungen der Stahlfasern und damit zu einem Stillstand der Anlage.
Fig. 3 zeigt die Faserzuführeinrichtung (2) in Drauf­ sicht. Deutlich wird hierbei die Fläche sichtbar, auf die die zusammengeballten Stahlfasern aufgegeben werden. Das Sieb (4) verfügt über rechteckige Ausnehmungen (24, 25), wobei vorzugsweise vorgesehen ist, daß diese so angeordnet sind, daß die Stahlfasern über die kurze Längsseite (26) bewegt werden, um die Ausnehmungen (24, 25) zu passieren. Denkbar ist aber auch eine andere Ausbildung, bei der beispielsweise die Glasfasern über die langen Längsseiten bewegt werden. Sichergestellt ist auf jeden Fall, daß eine gleichmäßige Vereinzelung erfolgt, so daß die das Sieb (4) passierenden Stahlfasern (9, 10) auch wirklich als einzelne Fasern auf den Dosierer (7) gelangen. Über den Dosierer (7) und seinen Austrag (11) fallen die Stahlfasern dann in den Einfülltrichter (15) mit seiner Schrägwand (30) und der großen Ausnehmung (19), durch den sie dann in die Förder­ leitung (18) gelangen.
Während in Fig. 3 auf die Darstellung des Lüfters ver­ zichtet ist, zeigt ihn Fig. 4 andeutungsweise und mit dem Bezugszeichen (34) versehen. Dieser Lüfter oder mehrere derartige Lüfte sorgen dafür, daß die notwendige Luftmenge über die Zufuhrleitung (21) in die entsprechend größer be­ messene Förderleitung (18) gedrückt wird. Hier erfolgt dann das Mitreißen der einzelnen Stahlfasern (9, 10) und der Abtransport in Richtung freies Ende (35).
Fig. 4 zeigt eine Ausbildung, bei der eine Faserzuführeinrichtung (2) einem Kleintransporter (37) zuge­ ordnet ist. Hier als Kompletteinheit dargestellt, verfügt die Faserzuführeinrichtung auch über eine Halterung (36) für das Ende (35) der Förderleitung (18), um so einen gleich­ mäßigen und entsprechend gewünschten Direktaustrag (40) vorzugeben. Die Halterung (36) kann sowohl in senkrechter wie auch in waagerechter Richtung teleskopierbar ausgebildet sein, um so das Ende (35) beispielsweise genau in den Mischer einführen zu können.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die einzelnen Teile der Faserzuführeinrichtung unterschied­ lichen Traggerüsten (38, 39) zugeordnet, wobei diese Trag­ gerüste jeweils mit den Einzelteilen eine Baueinheit dar­ stellen und so ausgebildet sind, daß durch Zusammenfügen der Baueinheiten bzw. der den Traggerüsten (38, 39) zuge­ ordneten Teile eine komplette Zuführeinrichtung (2) entsteht.
Fig. 5 zeigt die Ausbildung und Anordnung des Direktaus­ trages (40). Dargestellt ist ein Betonkübel (41), aus dem der vorbereitete flüssige Beton (42) über den Betoneinlauf (43) in den Mischer (45) eingefüllt wird. Im Bereich des Betoneinlaufes (43) und hier genau darüber angeordnet ist ein Fasereinlauf (44), über den die vereinzelten Fasern zusammen mit der Transportluft in den Mischer (45) gelangen. Der Direktaustrag (40) bzw. der Fasereinlauf (44) bzw. das in den Mischer (45) hineinragende Endstück (46) sollte dabei leicht gebogen in den Innenraum des Mischers (45) weisen. Dadurch ist sichergestellt, daß erst einmal der Mischer als Entspannungsraum dient und das zweitens die einzelnen Stahlfasern auch in den Beton eingehüllt in den Mischer gelangen bzw. hier in den Beton eingehüllt werden.
Das in Fig. 5 wiedergegebene Fahrzeug ist ein üblicher Betonmischer, wobei die gesamte Trommel hier drehbar ausge­ bildet ist. Denkbar ist es auch, der Trommel Mischeinrich­ tungen zuzufügen, über die der eingefüllte Beton bzw. die Mischung dann während des Transportes abschließend vermischt wird.
Fig. 6 gibt genauso wie Fig. 7 eine Draufsicht auf die Faserzuführeinrichtung (2) wieder. Verdeutlicht und erläutert wird hier, auf welche Art und Weise die Gebinde mit Stahlfasern so positioniert werden können, daß die Stahl­ fasern gleichmäßig auf das Sieb (4) herabfallen und von diesem auch wirklich aufgenommen werden.
Nach Fig. 6 ist ein Tragteil (47) vorgesehen, an das die Big-Bags beispielsweise angehängt werden können. Hierzu verfügt das Tragteil endseitig über ein Drehgelenk (48), so daß die Tragschiene (50) in eine entsprechende Position geschwenkt werden kann, um einen solchen Big-Bag aufzunehmen. An der Tragschiene (50) ist eine Laufkatze (49) verfahrbar angeordnet, die beispielsweise mit Aufnahmehaken ausgerüstet ist. Über diese Laufkatze bzw. die Tragschiene (49, 50) wird dann aus einer entsprechenden Schwenkstellung der Big-Bag aufgenommen und bis über das Sieb (4) verfahren. Hier wird die Umhüllung aufgerissen, so daß die Stahlfasern dann auf das Sieb (4) herabfallen, um dann über die Faserzu­ führeinrichtung (2) vereinzelt und dem Beton zugemischt zu werden.
Abweichend von Fig. 6 können nach Fig. 7 mehrere Big-Bags gleichzeitig aufgenommen werden, wozu die Trag­ schiene (50) kreisbogenförmig oder oval angeordnet ist. An dieser Tragschiene (50) sind mehrere Laufkatzen (49, 51) verfahrbar angeordnet, wobei sie jeweils über entsprechende Haken oder Haltevorrichtungen für die Big-Bags verfügen. Die Ausbildung nach Fig. 7 verdeutlicht, daß ohne weiteres vier oder mehr derartiger Laufkatzen (49, 50) angeordnet werden können, wobei ein Leichtlauf an der Tragschiene (50) dadurch erreicht ist, daß diese Laufkatzen (49, 51) über mindestens zwei Laufräderpaare (52, 53) verfügen. Deutlich wird auch hier, daß mit einer derartigen Hilfseinrichtung die Big-Bags genau gezielt über das Sieb (4) verfahren werden können, um hier entleert zu werden. Dann kann die einzelne Laufkatze (49 bzw. 51) weiterverfahren werden, um erneut einen Big-Bag aufzunehmen und zum Sieb (4) zu transportieren.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin­ dungswesentlich angesehen.

Claims (19)

1. Mischanlage für körniges Gut, insbesondere Sand, Kies, Zuschlagstoffe und Wasser, aus denen Beton hergestellt wird, mit einem Mischer, der insgesamt drehbar oder mit drehbaren Mischarmen ausgerüstet ist und der über eine Öff­ nung zum Einfüllen von faserigen Zuschlagkomponenten, insbe­ sondere Stahlfasern verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mischer (45) eine Faserzuführeinrichtung zugeordnet ist, die als Aufgabe ein Sieb (4) mit Exzenterantrieb (5), einen nachgeschalteten Dosierer (7) und einen Pneumatik­ förderer (14) mit auf den Dosierer abgestimmtem Einfülltrich­ ter (15) und zugeordneter düsenförmiger Einblasöffnung (16) in die Förderleitung (18) aufweist, wobei Länge und Durch­ messer der Förderleitung einen Direktaustrag (40) in den Mischer ermöglichend bemessen ist.
2. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (4) eine über der Länge der Stahlfasern (9, 10) liegende Maschenweite aufweist.
3. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (4) rechteckige Ausnehmungen (24, 25) aufweist.
4. Mischanlage nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (24, 25) mit der kürzeren Längsseite (26) in Vibrationsrichtung angeordnet sind.
5. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierer (7) quer zur Vibrationsrichtung des Siebes (4) angetrieben ist.
6. Mischanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierer (7) als Vibrationsrinne ausgebildet ist, der eine leicht geneigte Wände aufweisende Übergabe (6) vorgeordnet ist.
7. Mischanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierer (7) als Dosierband ausgebildet ist, das über einen stufenlos schaltbaren Antrieb verfügt.
8. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (15) drei annähernd oder senkrecht­ stehende Wände (29, 31) und eine Schrägwand (30) aufweist, wobei die Schrägwand dem Austrag (11) des Dosierers (7) zuge­ wandt angeordnet ist.
9. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikförderer (14) über einen oder mehrere große Luftmengen erzeugende Lüfter (34) verfügt, die eine der Länge und dem Durchmesser der Förderleitung (18) angepaßte Luftmenge in die Förderleitung drückend ausgelegt sind.
10. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenförmige Einblasöffnung (16) so bemessen und eingestellt ist, daß der Blasstrahl (17) die Ausnehmung (19) für den Einfülltrichter (15) überbrückt und am gegen­ überliegenden Rand (20) einen leichten Unterdruck erzeugt.
11. Mischanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) für den Einfülltrichter (15) oval geformt ist.
12. Mischanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 10 sowie Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (18) in Förderrichtung vor der Aus­ nehmung (19) für den Einfülltrichter (15) einen Durchmesser­ sprung von vorzugsweise 100% oder mehr aufweist.
13. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Direktaustrag (40) der Förderleitung (18) oberhalb des Betoneinlaufes (43) und in den Mischer (45) gerichtet angeordnet ist.
14. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Direktaustrag (40) elastisch gelagert und mit einer Wägeeinrichtung versehen ist.
15. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Siebes (4) ein Tragteil (47) für die Stahl­ faser-Big-Bags vorgesehen ist.
16. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Siebes (4) eine kreisförmig verlaufende Tragschiene (50) mit mehreren Laufkatzen (49, 51) angeordnet ist.
17. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (4) mit Exzenterantrieb (5) und Dosierer (7) als Baueinheit und der oder die Lüfter (34) mit Förderleitung (18) und Einfülltrichter (15) als zweite Baueinheit ausge­ bildet sind, wobei die Baueinheiten miteinander verbindbar sind.
18. Mischanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten korrespondierend ausgebildete Trag­ gerüste (38, 39) aufweisen, von denen eines über eine teles­ kopierbare Halterung (36) für das Ende (35) der Förderleitung (18) verfügt.
19. Mischanlage nach Anspruch 18 oder einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder beide Traggerüste (38, 39) über Standfüße verfügen, die den Abmessungen der Transportfläche eines Kleintransporters (37) angepaßt geformt und angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202006009937U1 (de) * 2006-06-24 2007-08-23 Dennerlein, Hermann Einrichtung zum Einblasen von vereinzelten Stahlfasern in Frischbeton, insbesondere in Transportmischbeton
CN111015946A (zh) * 2019-12-05 2020-04-17 邓婧 一种混泥土生产用搅拌装置
CN111873184A (zh) * 2020-08-04 2020-11-03 朱秀才 一种高强度混凝土骨料泵送设备

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