DE69719611T2 - Vorrichtung zum Herstellen und gleichzeitigem Verteilen von Zementmischungen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen und gleichzeitigem Verteilen von Zementmischungen oder dergleichen Download PDF

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    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen und gleichzeitigem Verteilen von Zementmischungen oder dergleichen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine feststehende oder selbstfahrende Vorrichtung zum Verteilen und Herstellen von Zementgemischen, im wesentlichen Beton, direkt zum Zeitpunkt der Verwendung auf Baustellen und dergleichen.
  • Herkömmliche Zementgemische und insbesondere Beton zum Gießen in Verschalungen oder dergleichen bestehen gewöhnlich aus proportionierten Gemischen von inerten Materialien wie z. B. Sand, Kies und anderen mit Zement von verschiedenen Arten und mit Wasser: die Dosierung der Komponenten und des Wassers wird gemäß den strukturellen Eigenschaften, die der Beton aufweisen soll, und gemäß der Art von dessen Verwendung ausgewählt.
  • Zementgemische werden derzeit gewöhnlich in feststehenden Anlagen hergestellt, die speziell ausgestattet sind, und das resultierende Produkt wird dann zu Baustellen oder dergleichen mittels gut bekannter Transportbetonmischer transportiert, d. h. Lastkraftwägen, die mit einem schrägen und kontinuierlich drehbareren Behälter ausgestattet sind, in dem das Gemisch der Komponenten unter Rühren gehalten wird, um Änderungen der Merkmale und Eigenschaften des Betons während des Transports zu verhindern. Es ist auch bekannt, daß, um zu ermöglichen, daß der Beton seine Festigkeit so weit wie möglich während des Transports bewahrt, die feststehende Mischanlage mit einer Zwangsvormischvorrichtung ausgestattet sein muß.
  • Folglich können Transportbetonmischer nur von einer speziellen Anlage beladen werden und nach dem Füllen ist es unmöglich, den Zement und das Wasser zu proportionieren.
  • Der Grad an Konservierung während des Transports mittels Transportbetonmischern ist nur für Fahrten, die auf einige Kilometer begrenzt sind, und mit Hilfe von geeigneten Additiven annehmbar; überdies hat der Transport des fertig gemischten Betons in Transportbetonmischern auch den Nachteil zur Folge, daß beträchtliche Zeit und ein sehr hoher Verbrauch von Energie und Wasser für die Belade-, Transport-, Entlade- und Waschvorgänge erforderlich sind.
  • GB 1 107 952 A offenbart eine Vorrichtung zum Herstellen und gleichzeitigen Verteilen von Zementgemischen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Um die Nachteile zu vermeiden, die die Verwendung von Transportbetonmischern zum Transportieren des fertig gemischten Betons nach sich zieht, wurden eine Mischausrüstung oder Mischanlagen bereits vorgeschlagen, die so strukturiert sind, daß sie auf der Baustelle gleichzeitig das Mischen der Materialien, die den Beton bilden, und das anschließende Ausladen in die Verschalungen durchführen; in dieser Weise werden die gut bekannten Verschlechterungen von fertig gemischtem Beton, die durch den Transport verursacht werden, vermieden und signifikante Vorteile werden in der Praxis hinsichtlich Genauigkeit der Dosierung und des Mischens der Komponenten, allmählichem Ausladen, und daher besserer Gleichförmigkeit und größerer Festigkeit des resultierenden Produkts ermöglicht.
  • Selbst dieses Verfahren weist jedoch einige Nachteile auf, insbesondere hinsichtlich des Energieverbrauchs, der für die Mischvorrichtung erforderlich ist. Dieser entsteht aus der Tatsache, daß die inerten Produkte und der Zement, mittels eines Förderbandes, das die proportionierten Mengen von darüber liegenden Behältern aufnimmt, veranlaßt werden, sich horizontal vorwärts zu bewegen, und dann in einen Schneckenmischer geschickt werden, in den auch das Mischwasser geschickt wird; der Mischer ist mit einer vertikalen oder wahlweise schrägen Achse angeordnet, um das gemischte Produkt ansteigen und nach oben austreten und dann in die Verschalungen mittels Rutschen gelangen zu lassen. Die vertikale Anordnung der Mischschnecke erfordert daher die Verwendung von hoher Leistung, um das Produkt entlang der Schnecke nach oben zum oberen Austrittsende ansteigen zu lassen; der Schneckenmischer ist auch gewöhnlich mit einer Schräge versehen, die sowohl längs als auch quer bezüglich der Behälter der Komponenten variieren kann, und dies hat in der Praxis ein beträchtliches Volumen zur Folge.
  • Folglich besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Herstellung von Zementgemischen und dergleichen bereitzustellen, die so konzipiert ist, daß die Nachteile von derzeitigen feststehenden Anlagen zum fertigen Mischen der Komponenten des Betons und der entsprechenden Transportbetonmischer zum Transportieren des Betons vermieden werden, und vor allem in der Lage ist, Gemische mit genauer Dosierung direkt und gleichzeitig mit dem Ausladen in die Verschalungen herzustellen, und daher mit dem Vorteil, daß sie einen beträchtlich verringerten Energieverbrauch bezüglich derzeit verwendeter Belade-, Transport-, Entlade- und Waschsysteme aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zum Verteilen und Herstellen von Zementgemischen, die so strukturiert ist, daß sie es ermöglicht, eine hohe Festigkeit und Konservierungseigenschaften für die Komponenten während des Transports und unter jeglicher Wetterbedingung aufrechtzuerhalten.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, zu ermöglichen, daß die Komponenten und das Wasser sowohl manuell als auch automatisch oder halbautomatisch proportioniert werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung des vorstehend angegebenen Typs, die so strukturiert ist, daß sie ermöglicht, die Behälter oder zumindest den Behälter für die inerten Materialien in Abteile zu unterteilen, um die differenzierte Proportionierung der Produkte zu ermöglichen, und auch derart ist, daß sie sowohl als feststehende Anlage als auch als transportierbare Anlage auf selbstfahrenden Fahrzeugen, Anhängern und dergleichen verwendet werden kann.
  • Dieses Ziel, diese Aufgaben und weitere, die aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, werden erreicht durch eine Vorrichtung zur Verteilung und Herstellung von Zementgemischen, im wesentlichen Beton, von der Art, die ein Endlosförderband, das sich an der Basis von separaten Behältern, die die inerten Materialien und den Zement enthalten, bewegen kann, und einen Vorratsbehälter für das Mischwasser verwendet, um zu ermöglichen, proportionierte Gemische in einem Schneckenmischer zu bilden, wobei das Produkt gleichzeitig mit dem Mischen ausgeladen wird, wobei die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem Tragrahmenwerk, einem Vorratsbehälter für das Mischwasser, mindestens einem trichterartigen, prismenförmigen Behälter für die inerten Materialien mit einstellbaren Auslaßöffnungen und, in einer angehobenen Position bezüglich des Trichters für die inerten Materialien, mindestens einem trichterförmigen Behälter mit einer einstellbaren Öffnung für den Zement, welcher an dem Tragrahmenwerk verankert ist, besteht; wobei ein Endlosförderband zwischen das Rahmenwerk und die Auslaßöffnungen der Trichter für die inerten Materialien und für den Zement eingefügt ist, die relativ zueinander entlang einer schrägen Ebene ausgerichtet sind, wobei das Band in einem Winkel entlang der Ebene der Anordnung der Auslaßöffnungen angeordnet ist, um mit der Auslaßöffnung, die an der Unterseite des Trichters vorgesehen ist, der den Zement enthält, einen Kontakt herzustellen und an dieser vorbeizulaufen; wobei ein Schneckenmischer dem Trichter, der den Zement enthält, zugeordnet ist und so angeordnet ist, daß er eine horizontale Achse aufweist, und durch einen geeigneten Antrieb bewegt wird, um zu ermöglichen, daß das Förderband proportionierte Mengen von inerten Materialien und Zement in die Schnecke befördert, und dann ihr Mischen mit proportionierten Mengen von Wasser zu ermöglichen, das aus dem Vorratsbehälter entnommen wird, gleichzeitig mit dem Schritt zum Ausladen des Betons aus der Schnecke.
  • Insbesondere ist das Förderband entlang des meisten seiner Länge in Kontakt mit und innerhalb der schrägen Bodenwand des Trichters angeordnet, der die inerten Materialien enthält, so daß die Öffnung des Trichters aus einer Sperrlamelle gebildet ist, die so angeordnet ist, daß sie zum Band parallel und in einem gegebenen Abstand von der Querwand des Trichters liegt, und um einen Endteil des Bandes direkt in Kontakt mit den inerten Materialien zu belassen, wobei die Sperrlamelle so angeordnet ist, daß ihre Höhe bezüglich des darunterliegenden Bandes einstellbar ist, um Vorgänge zum Zuführen von inerten Matertalien zu ermöglichen, die gemäß den Anforderungen proportioniert werden.
  • Der Endteil des Bandes, der jenseits des Trtchters für die inerten Matertalien verläuft, ist statt dessen unterhalb einer Öffnung angeordnet, die im Boden des Behälters für den Zement ausgebildet ist, und seine Auslaßöffnung wird durch eine Drossellamelle eingestellt, die sich extern und parallel zum Boden des Behälters durch einen doppelwirkenden Betätigungskolben bewegen kann, der starr mit dem Boden gekoppelt ist.
  • Überdies ist eine zusätzliche Drossellamelle für die inerten Matertalien vor ihrem Mischen mit dem Zement in dem schrägen Querteil angeordnet, welcher die zwei Trichter unterteilt; ihre Höhe ist bezüglich des darunterliegenden Bandes sowohl manuell als auch mittels mechanischer, elektrischer oder ähnlicher Betätigungen einstellbar.
  • Ebenso sind Vibrationsvorrichtungen, die geeignet sind, um die Abwärtsbewegung der Matertalien auf das Förderband zu erleichtern, mit den Wänden der Trichter für die inerten Matertalien und für den Zement verbunden, während herkömmliche, durchgehende Gewichtungszellen für die inerten Matertalien und für den Zement dem Band zugeordnet sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich, die mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen gegeben wird, welche nur als nicht-begrenzendes Beispiel bereitgestellt werden und in denen gilt:
  • 1 ist eine schematische Seitenteilschnittansicht einer Vorrichtung zum Herste len, Mischen und gleichzeitigen Ausladen von Zementgemischen, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht von 1 in vergrößertem Maßstab entlang der Ebene II–II der Figur;
  • 3 ist auch eine Querschnittsansicht von 1 entlang der Ebene III–III;
  • 4 ist eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab, die nur die Anordnung zeigt, die aus dem Zementtrichter und der darunter liegenden Mischschnecke besteht, die in 1 gezeigt sind;
  • 5 ist eine Vorderansicht in vergrößertem Maßstab, die in axonometrischer Projektion nur den vorderen Teil der Zementtrichter-Mischschnecken-Anordnung zeigt;
  • 6 und 7 sind Schnittansichten von zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen des Zementtrichters und der entsprechenden Schnecke; während
  • 8 eine schematische Seitenansicht eines Flachbett-Lastkraftwagens ist, auf dem die Vorrichtung von 1 installiert ist.
  • Mit Bezug auf die obigen Figuren und insbesondere auf die 1 bis 4 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen aus einem viereckigen Rahmenwerk 1, das eine ebene Trägerbasis bildet, auf der ein Behälterkörper mittels Stützen 22a verankert ist, die von dem Rahmenwerk emporsteigen; der Körper ist im wesentlichen wie ein umgekehrter Keil geformt, d. h. er besteht aus zwei im wesentlichen rechteckigen ebenen Wänden 3 und 4, die relativ zueinander auseinanderlaufen, so daß der Scheitel 5 (1) mit dem Tragrahmenwerk in Kontakt steht, und aus zwei Seitenwänden 66a (2), die im wesentlichen dreieckig sind und auseinanderlaufen, so daß dem Behälter die Form eines Trichters verliehen wird, der im wesentlichen wie ein Pyramidenstumpf geformt ist.
  • Der Behälter aus einem umgekehrten Keil ist mittels einer Zwischenwand 7 auch in zwei Behälter unterteilt (1), von denen einer, der mit der Bezugsziffer 8 bezeichnet ist, die inerten Materialien (Sand, Kies oder dergleichen) enthalten soll, während der andere, in einer angehobenen Position und mit der Bezugsziffer 9 bezeichnet, den Zement enthalten soll; der Behälter 8 für die inerten Materialien ist vom Typ mit offener Oberseite, während der Behälter 9 für den Zement mit einer Verschlußwand 9a mit einer Öffnung 9b zum Einführen des Materials und mit einer schrägen Wand 9c (1), die den rutschenförmigen Boden des Behälters 9 bildet, versehen ist; der Boden ist daher von der darunter liegenden durchgehenden Wand 4 getrennt. In dem Raum zwischen der schrägen Wand 4 (1) und der Bodenwand 9c des Zementbehälters 9 befindet sich ein Endlosförderband 10, das zwischen einer freien Walze 11 und einer motorisierten Walze 12 gestreckt ist und dessen Länge derart ist, daß sie dem Abstand zwischen dem Eckenbereich 5 und praktisch der gesamten Ausdehnung der Bodenwand 9c des Zementbehälters 9 entspricht, wie nachstehend ersichtlich wird.
  • Wie in 2 deutlich gezeigt, weist das Förderband 10 eine derartige Breite auf, daß es in einer viereckigen Aussparung 4a aufgenommen werden kann, die entlang der gesamten Länge der Wand 4 ausgebildet ist (und in 1 nicht dargestellt), so daß das sich bewegende Band konstant mit den inerten Materialien, die im Trichter 8 enthalten sind, in Kontakt steht.
  • Um zu verhindern, daß die inerten Materialien in die Aussparung 4a gelangen, ist es an der Oberseite der Seiten der vertikalen Wände 4b der Aussparung möglich, flexible Lamellen (nicht dargestellt) zu verankern, die mit dem Band der Fördereinrichtung in Gleitkontakt stehen (2).
  • Überdies ist das Band 10 der Fördereinrichtung wie in herkömmlichen Fördereinrichtungen mit Querstreifen 13 in gleichem Abstand zum Bewegen des Materials nach oben versehen und ist so installiert, daß es auf einer festen Ebene 14 gleiten kann, um das Biegen des Bandes unter dem Gewicht des Materials während des Transports zu verhindern; um ebenso zu verhindern, daß das beträchtliche Gewicht des inerten Materials, das in dem Trichter 8 enthalten ist, auf die gesamte Länge des darunterliegenden Förderbandes drückt, ist eine keilförmige Abdeckung 15 an den entgegengesetzten Wänden 66a verankert (1 und 2), ist quer zum Band angeordnet und ist kürzer als der Teil des Förderbandes, der im Trichter 8 enthalten ist, um nur zwei Bandteile in Kontakt mit dem Material zu belassen: einen freiliegenden Teil 16 am unteren Ende der Fördereinrichtung und einen freiliegenden Teil 17 am anderen Ende (1). Überdies ist eine Sperr- oder Drossellamelle 18 (1) am unteren Ende der Querabdeckung 15 verankert, so daß sie sich in rechten Winkeln zur Fördereinrichtung bewegen kann, parallel zum Band der Fördereinrichtung angeordnet ist und geeignet ist, um einen Spalt mit einstellbarer Breite zwischen der Lamelle 18 und dem Band 10 zu bilden.
  • Der einstellbare Spalt ermöglicht es, die Menge der inerten Materialien, die vom anfänglichen Teil 16 des Bandes zugeführt werden, zu proportionieren; wieder um die einstellbare Proportionierung der inerten Materialien zu ermöglichen, befindet sich überdies an der Basis der Unterteilungswand 7 eine ähnliche Drossellamelle 19, die zur Fördereinrichtung parallel ist und sich vertikal zu dieser bewegen kann.
  • Um die Proportionierung des im Trichter 9 enthaltenen Zements zu ermöglichen, befindet sich in der Bodenwand 9c des Trichters eine viereckige Öffnung 20, deren Größe mittels einer Drossellamelle 21 geändert werden kann ( 1 und 4), welche in Kontakt mit der Bodenwand gleiten kann und durch einen doppelwirkenden Betätigungskolben 22 betätigt wird.
  • Die inerten Materialien und der Zement können durch Verschieben der Drossellamellen mit manuellen oder mechanischen Systemen oder auch automatisch oder halbautomatisch proportioniert werden. Die Lamelle 21, die am Boden des Zementtrichters vorgesehen ist, kann mit der Wand 7 in Kontakt geschoben werden und kann somit die Auslaßöffnung 20 hermetisch verschließen; dies kann während des Transports der Vorrichtung nützlich sein, wenn sich das Band nicht bewegt.
  • Die schräge Wand 4, mit der das Förderband verbunden ist, ist an ihrem mit der Außenwand des Zementtrichters 9 verbundenen Ende mit einem im wesentlichen halbzylindrischen aufgeweiteten Teil 23 versehen (146), der quer zum Band 10 angeordnet ist und in dem eine Flügelschraube 24 drehbar installiert ist, um die inerten Materialien und den Zement zu mischen, die durch Schwerkraft vom Ende der Fördereinrichtung zugeführt werden.
  • Ein Gemischsammelkörper 25 ist auch der Mischschnecke an ihrem Auslaßende zugeordnet und eine Rutsche 26 (5) ist mit dem Körper verbunden und kann sowohl vertikal als auch horizontal orientiert werden, um das Betongemisch gleichzeitig mit der Herstellung des Gemisches in die Verschalungen einzuleiten.
  • Um die Fördereinrichtung 10 zu bewegen, ist ein unabhängiger Antrieb vorhanden, der an der Zugwalze 12 verkeilt ist, während für die Rotation der Schnecke 24 ein separater Antrieb vorhanden ist, der an der Welle 24a der Schnecke verkeilt ist.
  • Schließlich ist die Vorrichtung mit einem Mischwasser-Vorratsbehälter 32 versehen, aus dem das Wasser durch Rohre 32a und eine entsprechende Pumpe (nicht dargestellt) in einer proportionierten Menge in die Schnecke geschickt werden kann (5).
  • In der Praxis und gemäß den Anforderungen können jedoch sowohl die Fördereinrichtung 10 als auch die Schnecke 24 durch einen einzelnen Motor bewegt werden, der beispielsweise eine Riemenscheibe aufweist, die mit dem Motor der Fördereinrichtung verbunden ist und mittels einer Kette oder eines Zahnriemens eine weitere Riemenscheibe betätigen kann, die mit der Welle der Schnecke verbunden ist.
  • Überdies kann im Fall einer Vorrichtung, die auf dem Bett 1a eines Lastkraftwagens installiert ist, wie schematisch in 8 gezeigt, die Leistungsentnahme zum Bewegen der Fördereinrichtung und der Schnecke entweder vom Getriebekasten des Lastkraftwagenmotors oder von der Vomchtung zum Neigen des Betts eines Kippbett-Lastkraftwagens entnommen werden.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann auch Trennwände 27 (8), die in den Trichtern für die inerten Materialien und für den Zement vorgesehen sind, für die differenzierte Proportionierung der verschiedenen Materialien aufweisen: bei den Trennwänden kann die horizontale Seite auch in einem kurzen Abstand vom Band angeordnet werden, um eine Öffnung zu bilden, deren Größe mittels Lamellen 28 eingestellt werden kann, die in Kontakt mit den Trennwänden gleiten können; die Lamellen ermöglichen zusätzlich zum Ermöglichen von unabhängigen Proponionierungen der verschiedenen inerten Materialien (oder Zement), die verschiedenen Abteile während des Transports der Vorrichtung hermetisch zu verschließen.
  • Gemäß der Erfindung können auch eine oder mehrere Lastzellen 29 der Fördereinrichtung 10 für das kontinuierliche elektronische Wiegen der von der Fördereinrichtung getragenen Last zugeordnet sein, wie in 6 gezeigt. Ebenso können Vibrationsvorrichtungen 3131a usw. (1), die geeignet sind, die Abwärtsbewegung des Materials zu erleichtern, auf die Wände der Trichter 8 und 9 aufgebracht sein.
  • Überdies kann die Drossellamelle 21 der Auslaßöffnung 20 des Zementtrichters gegen eine Volumendosierungsvorrichtung 30 vom Sterntyp (7) ausgetaucht sein, wobei die Drehgeschwindigkeit gemäß den Anforderungen eingestellt werden kann.
  • Schließlich kann der Trichter für die inerten Materialien in einem Aufwärtsbereich mit einem Schutznetz 33 versehen sein (1).
  • Aus der obigen Beschreibung war es in der Praxis möglich festzustellen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht, eine Vielzahl von praktischen und wirtschaftlichen Vorteilen bezüglich herkömmlicher Transportbetonmischer zu erhalten, die wie folgt zusammengefaßt werden können:
    • – verschiedene Arten von Beton, die mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zum Zeitpunkt des Entladens mit Zwangsmischen und genauer Proportionierung erhalten werden, weisen ausgezeichnete Festigkeit und Konservierung während des Transports auf;
    • – es besteht eine hohe Verringerung des Energieverbrauchs, da der Motor oder die Motoren, die das Mischen durchführen, nur zum Zeitpunkt des Ausladens verwendet werden;
    • – die Möglichkeit, die Proportionen selbst während des Ausladens des Gemisches zu verändern, und ein verringerter Verbrauch von Wasser zum Waschen der Anlage.
  • Schließlich ist es ersichtlich, daß die Erfindung, wie beschrieben und dargestellt, in der Praxis für strukturell und funktionell äquivalente Modifikationen und Variationen zugänglich ist, ohne den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.
  • Wenn in irgendeinem Anspruch erwähnten technischen Merkmalen Bezugszeichen folgen, wurden diese Bezugszeichen für den einzigen Zweck der Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche aufgenommen und folglich weisen solche Bezugszeichen keine begrenzende Wirkung auf die Interpretation jedes durch solche Bezugszeichen beispielhaft identifizierten Elements auf.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Herstellung und gleichzeitigen Verteilung von Zementgemischen, im wesentlichen Beton, welche ein Endlosförderband (10), das sich an der Basis von separaten Behältern oder Trichtern (8, 9), die die inerten Materialien und den Zement enthalten, bewegen kann, und einen Vorratsbehälter (32) für das Mischwasser verwendet, um zu ermöglichen, proportionierte Gemische in einem Schneckenmischer (24) zu bilden, wobei das Produkt gleichzeitig mit dem Mischen ausgeladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Tragrahmenwerk (1), einem Vorratsbehälter für das Mischwasser (32), mindestens einem trichterartigen, prismenförmigen Behälter (8) für die inerten Materialien mit einstellbaren Auslaßöffnungen (16, 17) und, in einer angehobenen Position bezüglich des Trichters (8) für die inerten Materialien, mindestens einem trichterförmigen Behälter (9) mit einer einstellbaren Öffnung (20) für den Zement, welcher an dem Tragrahmenwerk (1) verankert ist, besteht; wobei ein Endlosförderband (10) zwischen das Rahmenwerk (1) und die Auslaßöffnungen (16, 17) der Trichter für die inerten Materialien (8) und für den Zement (9) eingefügt ist, die relativ zueinander entlang einer schrägen Ebene ausgerichtet sind, wobei das Band (10) in einem Winkel entlang der Ebene der Anordnung der Auslaßöffnungen (16, 17) angeordnet ist, um mit der Auslaßöffnung (20), die an der Unterseite des Trichters (9) vorgesehen ist, der den Zement enthält, einen Kontakt herzustellen und an dieser vorbeizulaufen; wobei ein Schneckenmischer (24) dem Trichter (9), der den Zement enthält, zugeordnet ist und so angeordnet ist, daß er eine horizontale Achse aufweist, und durch einen geeigneten Antrieb bewegt wird, um zu ermöglichen, daß das Förderband (10) proportionierte Mengen von inerten Materialien und Zement in die Schnecke (24) befördert, und dann ihr Mischen mit proportionierten Mengen von Wasser zu ermöglichen, das aus dem Vorratsbehälter (32) entnommen wird, während gleichzeitig der Beton aus der Schnecke (24) abgeladen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (10) entlang des meisten seiner Länge intern und in Kontakt mit der schrägen Bodenwand (4) des Trichters (8) angeordnet ist, der die inerten Materialien enthält, wobei die Öffnung (16) des Trichters aus einer abgeschnittenen Lamelle (18) gebildet ist, die parallel zum Band und in einem gegebenen Abstand von der Querwand (3) des Trichters (8) angeordnet ist, um einen Endteil des Bandes (10) direkt in Kontakt mit den inerten Materialien zu belassen, wobei die abgeschnittene Lamelle (18) so angeordnet ist, daß ihre Höhe bezüglich des darunterliegenden Bandes (10) eingestellt werden kann, um Zuführungen von inerten Materialien zu ermöglichen, die gemäß den Anforderungen proportioniert sind.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil des Förderbandes (10), der jenseits des Trichters (8) für die inerten Materialien verläuft, unterhalb einer Öffnung (20) angeordnet ist, die am Boden (9c) des Zementtrichters (9) ausgebildet ist, und daß die Einstellung seiner Auslaßöffnung durch eine Drossellamelle (21) erreicht wird, die sich extern und parallel zum Boden des Behälters (9) durch einen doppelwirkenden Betätigungskolben (22) bewegen kann, der starr mit dem Boden (9c) gekoppelt ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Drossellamelle (19) für die inerten Materialien vor ihrem Mischen mit dem Zement an der schrägen Querwand (7) angeschlossen ist, welche die zwei Trichter (8, 9) unterteilt, wobei die Lamelle (19) in Kontakt mit der Querwand (7) beweglich ist und in ihrer Höhe bezüglich des darunterliegenden Förderbandes (10) mit sowohl manueller als auch mechanischer, elektrischer oder ähnlicher Betätigung einstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vibrationsvorrichtungen (31, 31a) einer oder mehreren Wänden (3, 7) der Trichter (8, 9) für die inerten Materialien und für den Zement zugeordnet sind und geeignet sind, um die Abwärtsbewegung der Materialien auf das Förderband (10) zu erleichtern, während herkömmliche, elektronische, durchgehende Gewichtungszellen oder elektronische oder mechanische Abstandsanzeiger für die inerten Materialien und für den Zement dem Band (10) zugeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Auslaßöffnung (20) des Zementtrichters (9) eine Volumendosierungsvorrichtung (30) vom Sterntyp mit einstellbarer Drehgeschwindigkeit aufweist.
  7. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Trennwände oder Unterteilungswände (27) innerhalb der Trichter (8, 9) für de inerten Materialien und für den Zement vorgesehen sind und differenzierte Proportionierungen der Materialien ermöglichen.
  8. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (10) und die Schnecke (24) durch unabhängige Motoreinrichtungen oder auch durch einen einzelnen Antrieb betätigt werden.
  9. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Bandes (10) und der Schnecke (24) durch Abziehen von Kraft von der Kippvorrichtung, die an Kippbett-Lastkraftwagen vorgesehen ist, oder auch von dem Getriebekasten der Lastkraftwagen durchgeführt wird.
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