DE1926883A1 - Transportbehaelter fuer Schuettgut,insbesondere Trockenmoertel - Google Patents

Transportbehaelter fuer Schuettgut,insbesondere Trockenmoertel

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DE1926883A1
DE1926883A1 DE19691926883 DE1926883A DE1926883A1 DE 1926883 A1 DE1926883 A1 DE 1926883A1 DE 19691926883 DE19691926883 DE 19691926883 DE 1926883 A DE1926883 A DE 1926883A DE 1926883 A1 DE1926883 A1 DE 1926883A1
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Germany
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transport container
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transport
removal opening
feet
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Application number
DE19691926883
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Inventor
Anton Wachter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0046Storage or weighing apparatus for supplying ingredients
    • B28C7/0084Storage containers or silos mounted on, or specially adapted for transport by, vehicles; Means for erecting containers or silos

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibung zum Patentgesuch betreffend "Transportbehälter für Schüttgut, insbesondere Trockenmörtel".
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter fur Schüttgut, insbesondere Trockenmörtel, welcher in Bodennah mindestens eine schließbare Ausschütt- oder Entnahmeöffnung aufweist.
  • Es ist bereits ein im "Von-Haus-Zu-Haus" Eisenbahnverwendeter güterverkehr/Feinschüttgut-Behälter für feinkörniges oder nässeempfindliches Gut bekannt, welcher ca.
  • 7, cbm Inhalt und eine Tragfähigkeit von 5 t aufweist.
  • Dieser bekannte Behälter ist in etwa als lief ender Zylinder ausgebildet; der untere Teil des Zylindersohusses besteht aus einem 3,5 mm Blech, der obere aus einem 2,75 man Blech. Um die Ausschüttmöglichkeiten nach zwei Seiten möglichst günstig zu gestalten, sind jedoch die Enden des Behälters kegelförmig angeschrägt.
  • Der obere Teil der Anschrägung ist ein regelmäßiger Kegelstumpf, während der untere Teil ein schiefer ist, bei dem die unterste Erzeugende des Mantels senkrecht auf dem Grundkreis steht und somit mit der untersten Mantellinie des Zylinders eine Gerade bildet.
  • Dieser bekannte Behalter ist demgemäß zur Aufnahme und zum Transport von verschiedenartigem Schüttgut geeignet uhd kann auch gekippt werden. Dieser Behalter weist jedoch den Nachteil auf, daß eine kontinuierliche Entnahme und swar in dosierten Mengen aufgrund der nach oben abklappbaren Auslaufklappe nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil auszuschalten.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst. daß erfindungsgenaß der Behälter mit Füssen, Stützen o.dgl. zu seinem Arretieren in geneigter Stellung versehen ist.
  • Die Füsse, Stützen o.dgl. können entweder in verschiedenen Stellungen oder auch stufenlos arretierbar sein: sie können auch mit einer Hubvorrichtung o.dgl. verbunden sein.
  • Um eine dosierte Entnahme des Schtittguts, insbesondere des Trockenmörtels zu ermöglichen, ist es jedoch auch notwendig, daß die Ausschütt- oder Entnahmeöffnung verstellbar ist; dies wird beispielsweise mit einem an sich bekannten Schieber erreicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist unterhalb der Ausschütt- oder Entnahmeöffnung eine Stützvorrichtung für den geneigten Behälter vorgesehen.
  • Während es an sich selbstverständlich bekannt ist, den Behälter mit Fassen odgl. zu versehene dient die eben erwähnte Stützvorrichtung ausschließlich dazu, ein Abrutschen des geneigten Behälters - also des Behälters in Wirkstellung - nach vorne zu verhindern und eine Schrägstellung desselben zu erleichtern.
  • Diese Stützvorrichtung kann aus beidseitig von der Ausschütt-oder Entnahmeöffnung angebrachten gebogenen Schienen o.dgl.
  • oder aus gegebenenfalls ausziehbaren Fussen o.dgl. bestehen.
  • Bei Verwendung des Transpo behälters im Straßenverkehr sind an letzterem Ösen, Zapfen o.dgl. zum Einhängen in das Transportfahrzeug vorgesehen; in diesem Fall wird vorgeschlagen, daß in der Höhe des der Ausschütt- oder Entnahmeöffnung gegenüberliegenden Endes des BehXlters mindestens eine weitere Einhängeöse o.dgl. vorgesehen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an die Ausschütt-oder Entnahmeöffnung eine Fördervorrichtung anschließbar; diese kann eine parallel zu den Öffnungsrändern anbringbare Förderschnecke o.dgl. sein.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 den erfindungsgemäßen Transportbehälter nach dem Schrägstellen durch das Transportfahrzeug, Fig. 2 eine Draufsicht auf die gleiche Ausführungsform des Transportbehälters und Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Transportbehalters in Draufsicht.
  • Ein für den Transport auf einem Straßenfahrzeug 1 geeigneter Transportbehälters 2 weist die üblicherweise vorgesehenen Einhängeösen 3 auf, in welche z.B. Ketten eingehangt werden, die an entsprechende Ösen 5 eines verschwenktaren Krag-arms 4 eingehängt werden.
  • Durch das Verschwenken des Kragarms 4 in Pfeilrichtung 6 ist in üblicher Weise ein Entladen des Fahrzeugs möglich.
  • Bei dem Transportbehälter 2 sind jedoch noch zusätzliche Einhängeösen 7 und 8 vorgesehen, die zum Anheben oder Schrägstellen des Transportbehälters 2 mit dem Kragarm 4 dienen. Es werden also wahlweise in die Einhängeasen 7 bzw. 8 Ketten eingehängt, die an der Einbängeöse S oder den entsprechenden Bolzen angebracht sind.
  • Zum Anheben oder Schragsteflen des Transportbehälters wird also die gleiche Vorrichtung am Transportfahrzeug verwendet, die auch zum Halten des Fahrzeuges während des Transports und zum Abschwenken desselben dient.
  • Entsprechend dem Verwendungszweck hat der Transport behält er 2 eine besondere Form. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß dieser Transportbehälter 2 in Draufsicht etwa rechteckig ge.
  • formt sein und zur Ausschüttöffnung 10 hin sich verjüngend ausgebildet sein kann.
  • Der Transportbehälter weist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, eine Bodenwand 11 und eine Oberwand 12 auf, die parallel zur Bodenwand verlaufen kann. In der Oberwand 12 ist eine EinschUttklappe 13 vorgesehen.
  • Während die Rückwand 18 des Transportbehälters z.B. die aus Fig. 1 ersichtlichen Abbiegungen oder Unterteilungen haben kann, ist die Frontwand 14 zur Ausschüttöffnung 10 hin verjunge ausgebildet. Auch die Seitenwandungen weisen Platten 16 auf, die den Behälter zur Ausschüttöffnung 10 hin verengen.
  • Die Ausschüttöffnung 10 ist mit einem ueblichen Schieber 20 verschließbar, der in jeder beliebigen Stellung arretierbar ist, so daß die Schuttmenge entsprechend dosiert werden kann.
  • Bei der in Fig. l dargestellten Ausführungsform ist die Bodenwand 11 durch zwei im Abstand befindliche Schienen ao verlängert, welche ein Abrutschen des Transportbehälters 2 in Schrägstellung verhindern sollen.
  • Diese Schienen 30 können beispielsweise durch Bleche 31 mit den entsprechenden Seitenwandungen verbunden sein und rahmen die Ausschüttöffnung von Seiten ein0 Zur Abstützung oder Arretierung des Transportbehälters 2 in Schrägstellung sind zwei Stützen 40 vorgesehen, die beispielsweise in Führungen 41 verschiebbar gelagert und durch nicht dargestellte Bolzen arretiert werden können.
  • Wenn der Transportbehälter 2 durch den Kragarm 4 in die Schrägstellung angehoben wurde, wird die Stütze 40 entsprechend arretiert.
  • Statt dieser hinausziehbaren Stützen können selbstverstandlich auch Hubkolben vorgesehen werden die gleichzeitig zum Anheben des Behälters herangezogen werden.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist unmittelbar an die Ausschüttöffnung 10 eine Förderschnecke 42 angeschlossen, die wiederum eine Entnahme öffnung 43 aufweist. Statt der Förderschnecke kann selbstverständlich auch ein Förderband oder ein anderes Fördermittel Verwendung finden.
  • Bei der Ausführungsform gem. Fig. 3. wird vom gleichen Transportbehälter ausgeganeen,wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform. Hier ist nur statt der Schiene 30 eine verschiebbare Abstützung 50, 51 vorgesehen, die aus an sich bekannten Fassen besteht, welche in Führungen 52, 53 gelagert sind.
  • Zum Arretieren der Füssef 50, 51 in Wirkstellung können beispielsweise Anschläge 54,55 Verwendung finden, die z.B. in entsprechende Nuten in den Führungsstangen der Füsse 50, 51 eingreifen. Der Transportbehälter ist somit witterungssicher und ermöglicht die dosierte Entnahme des Schüttgutes im gewünschten Ausmaß.
  • Bei Verwendung des Transportbehälters für Trockenmörtel entsteht der besondere Vorteil, daß der Mörtel auf der Baustelle ständig " unter Verschluß" ist und die Mörtelentnahme entsprechend dem Bedarf erfolgen kann. Der Transportbehälter erfüllt somit auch vollständig die Funktion eines witterungssicheren Laberbehlters.
  • ANSPRÜCHE:

Claims (10)

  1. An sr ü c h e 1.) Transportbehälter für Schüttgut, insbesondere Trockenmörtel, welcher in Bodennähe mindestens eine schließbare Ausschdtt- oder Entnahmeöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit Filssen, Stützen o.dgl. zu seinem Arretieren in geneigter Stellung versehen ist.
  2. 2.) Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füsse, Stützen o.dgl. in verschiedenen Stellungen arretierbar sind.
  3. 3.) Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füsse, Stützen o.dgl. stufenlos arretierbar sind.
  4. 4.) Transportbehälter nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekenn-- zeichnet, daß die Füsse, Stützen o.dgl. mit einer Ilubvorrichtung o.dgl. verbunden sind.
  5. 5.) Transportbehälter nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der AusschUtt- oder Entnahme-Öffnung eine Stützvorrichtung fUr den geneigten Behalter vorgesehen ist.
  6. 6.) Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung aus beidseitig von der Ausschttt- oder Entnahmeöffnung angebrachten gebogenen Schienen o.dgl. besteht.
  7. 7.) Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung aus beid-seitig von der Ausschütt- oder Entnahmeöffnung angebrachten gegebenenfalls ausziehbaren Füssen o.dgl. besteht.
  8. 8.) Transportbehälter mit Ösen, Zapfen o.dgl.zum Einhängen in ein Transportfahrzeug, dadurch gekenzeichnet, daß in der Nähe des der Ausschdtt- oder Entnahmeöffnüng gegenüberliegenden Endes des Behalters mindestens eine weitere Einhängeöse o.dgl. vorgesehen ist.
  9. 9.) Transportbehälter nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß an die AusschUtt- oder Entnahmeöffnung eine Fördervorrichtung anschließbar ist.
  10. 10.) Transportbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung eine parallel zu den Öffnungsrändern anbringbare Förderschnecke o.dgl. ist.
    L e e r s e i t e
DE19691926883 1969-05-27 1969-05-27 Transportbehaelter fuer Schuettgut,insbesondere Trockenmoertel Pending DE1926883A1 (de)

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AT (1) AT302898B (de)
DE (1) DE1926883A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155062A1 (de) * 1984-03-13 1985-09-18 van Beek, Pieter Erich Vorrichtung zur Vorbereitung einer Mischung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0155062A1 (de) * 1984-03-13 1985-09-18 van Beek, Pieter Erich Vorrichtung zur Vorbereitung einer Mischung

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AT302898B (de) 1972-10-25

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