DE1982969U - Zellenauslaufvorrichtung an silos mit rechteckigem querschnitt. - Google Patents

Zellenauslaufvorrichtung an silos mit rechteckigem querschnitt.

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DE1982969U DE1963M0045366 DEM0045366U DE1982969U DE 1982969 U DE1982969 U DE 1982969U DE 1963M0045366 DE1963M0045366 DE 1963M0045366 DE M0045366 U DEM0045366 U DE M0045366U DE 1982969 U DE1982969 U DE 1982969U
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τ δ r -η fi28.12„1967 Pat/Bu/JTo
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Zellenauslauf an Silos mit rechteckigem Querschnitt
Die Erfindung "bezieht sich auf den Zellenauslauf as Silos für körniges Gut, beispielsweise Getreide, dessen trichterförmiger Boden in mehrere gleich große nebeneinanderliegeiide Auslsaftrichtex gegliedert ist»
Bei der Verarbeitung von Getreide wird oft die Forderung erhoben, das im Silo lagernde Gut unten so abzuziehen, daß alle Schichten beim Absinken etwa waagerecht bleiben, daß also keine Vermischungen oder Entmischungen auftreten.
Bei einem Silo quadratischen Querschnitts wurde für diesen Zweck der Einbau eines Kreuzdaches am,Boden vorgeschlagen. Der Boden wurde dadurch in vier kleinere, gleich große Trichter aufgeteilt, und von deren Austrittsöffnungen wurden vier Ablaufkanäle au einer Entnahmestelle in der Mittelachse der Silozelle geführt. Dieser Vorschlag bezieht sich nur auf quadratische oder annähernd quadratische Silos und bedient sich einzelner Ablaufkanäle, die unzugänglich sind und "-zu ■■ unerwünscht en Stauungen des Gutes führen, wobei die Gleichmäßigkeit des Ablaufs verlorengeht.
Für einen anderen Silo ist die Aufteilung des rechteckigen Zellenbodens in sechs gleiche, trichterförmige Teilausläufe vorgeschlagen worden. Von diesen aus führen schräge Verbindungskanäle als Rohre zu einem Samme.lauslauf, der sich nach unten verjüngt. Die Mündungen der Kanäle in das Sammelgefäß sollen "symmetrisch" zu seiner Mittelachse liegen, das heißt, alle Mündungen sollen gleichen Abstand von dieser Achse aufweisen. Dadurch soll in allen Kanälen gleiche Durchflußgeschwindigkeit erreicht werden. Dieses Ziel ist mit der angegebenen Maßnahme jedoch nicht erreichbar. Der Silodruck wirkt sich in den verhältnismäßig engen Kanälen so ungünstig aus, daß leicht Ungleichmäßigkeiten entstehen, besonders bei weniger trockenem und-etwas verunreinigtem Getreide. Außerdem sind die Kanäle verschieden stark geneigt und stellen infolgedessen stets unterschiedliche Widerstände für körniges Gut dar. Dieser Mangel kann durch gleichmäßige Einmündung der Kanäle in den Sammel- -auslauf nicht.'behoben werden; der Siloinhalt sinkt infolgedessen nicht gleichmäßig ab.
M-IAG - 2 -■■■■■■' 28.12« 1967 Pat/Bu/ffo <
. .-(AiSrt H 45 566/37f Gbm]
Es ist ferner "bekannt, bei einem Trockner zur Behandlung Körnerfrüchten am unteren Ende des Behandlungsraums gleich große, konische Teilauslaufe quadratischen Querschnitts nebeneinander anzuordnen, die ohne besondere Zwischenkanäle unmittelbar in Sammeltrichter führen. Die Teilausläufe sollen gruppenweise in mehrere Sammeltrichter einmünden, wodurch ein gleichmäßiges Absinken des Gutes im Behandlungsraum erreicht werden soll. Dabei sind zwei Sammeltrichter quadratischen Querschnitts ineinandergefügt und hinsichtlich der Diagonale ihres Querschnitts um 45° gegeneinander verdreht, so daß vier Teilausläufe von ά.&η Ecken des Behandlungsraums in dem einen und fünf übrige Teilausläufe in dem anderen Sammeltrichter zusammengefaßt sind. In beiden Sammeltrichtern herrschen demnach verschiedene Bedingungen für den Ablauf des Gutes, weshalb der Einbau von Leitblechen vorgesehen ist.
Die Erfindung geht aus von einem Silo für körniges Gut mit mehreren gleich großen, im Zellenauslauf nebeneinander angeordneten Auslauftrichtern.
Die vorliegende Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Querschnitt des Zellenauslaufs mit aneinandergrengenden gleichen Gruppen von Je vier Auslauftrichtern angefüllt ist, wobei unter jeder Gruppe ein Zwischen-Sammeltrichter liegt, von dessen Auslauf die Öffnungen der Auslauftrichter gleich weit entfernt sind, und daß jeweils zwei oder vier Zwischen-Sammeltrichter mit ihrem Auslauf gleich weit von dem Auslauf eines weiteren untergeordneten Sammeltrichters oder des Zellenauslaufs entfernt in diesen einmünden.
Der Erfindung/liegt also die Erkenntnis augrunde, daß der Siloboden in gleichartige Vierergruppen gleich großer Auslauftrichter gegliedert werden muß, um überall gleichartige Ablaufverhältnisse zu schaffen. Dann können sowohl Silos mit gedrungenem und mit langgestrecktem rechteckigem Querschnitt als auch Silos mit quadratischem Querschnitt verhältnismäßig großer Abmessungen ohne Entmischung gleichmäßig entleert werden. Dabei ist jedoch die Bedingung einzuhalten, daß alle Auslauftrichter gleich weit von
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der Mittelachse ihres SammeltM-Ghtsirs entfernt -sind. Es· kann also kein, Teilauslauf senkpöeixt· :ü"b#r der Auslauf öffnung- des Sammel-· trichters liefen» weil für-die-sen !©!!auslauf ein küraererGut- ■ weg vorliegen würde. Außerdem dürfen zur Verwirklichung der Erfindung keine schrägen Verbindungskanä-le 2wiscnen den AuslauftriciLtern und ihrem Sammeltrlehte'r einge:scnälte't^seia» -weil die bereits erwälinten -Nachteile älterer Bauarten vermieden werden müssen, die zu Ungleichmäßigkeiten im G-utablauf führen,
Vorzugsweise werden Auslauf trichter mit·''quadratischem Grundriß gewählt, und ein Sammeltrichter wird so an vier· Auslauftrichter angefügt, daß die äußeren Schrägflächen gleiche Neigung haben und ohne Knick ineinander übergehen. Unterhalb der inneren beiden Schrägflächen'eines Auslauftrichters kann sich das Gut "druckentlastet frei im Sammeltrichter:abböschen.
Zwischen vier Auslauftrichtern einer Randgruppe können Unterschiede im Einfluß der Silöwände bestehen, die bei--bogrenaton Abmessungen' so geringfügig sind, daß sie in Kauf genommen werden können. Bei quadratischer Ausbildung der Auslauftriehter wird deshalb eine Quadratseite vorzugsweise mit höchstens 600 mm bemessen.
Zwei Sammeltrichter oder vier im Quadrat angeordnete Sammeltrichter können wiederum in einem Haupttrichter zusammengefaßt werden. Liegen dagegen drei oder vier Gruppen von Auslauftrichtern in einer Reihe, so sind ihre Sammeltrichter durch Rohre an besondere'Zu-*-··' teilapparate anzuschließen oder mit einstellbaren Absperrmitteln auszustatten.
Die Ex^findung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vierergruppe von Auslauftrichtern,
Fig. 2' eine Seitenansicht zu Fig. 1 in kleinerem Maßstabe, Fig. 3 die vollständige Draufsicht au Fig. 2, Fig. 4 einen mittleren lotrechten Schnitt der Vierergruppe, Fig. 5 eine Ansicht des. Zellenauslaufs eines quadratischen Silos mit vier Vierergruppen,
M I A'G .- .-■ ■>■4 - 28.12.1967 Pat/Bu/Io
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fig. 6 die vollständige Draufsicht zu fig« 5» fig» 7 den Schnitt VII~?II zu fig. 5f fig. 8 eine Ansicht eines anderen Silozelle»~Auslati£si
fig« 9 einen unvollständigen, vereinfachten Grundriß zu fig. 8»
fig.10 eine Ansicht eines anderen Silozellen-Auslaufs, fig.11 einen verainfachten Grundriß au fig. 10» Pig«12 eine Seitenansicht zu fig. 10,
fig.13 einen lotrechten Schnitt eines anderen Silozellen-Aus 1 aufs.
Nach fig. Λ bis 4 ist eine aus vier gleich großen Auslauftrichtern 5 bestehende Vierergruppe 1 unmittelbar mit einem Zwischen-Sammeltrichter 6 zusammengefügt. Sowohl die Auslauf- als auch der SammeL-trichter haben in waagerechter Ebene quadratischen Querschnitt. .Alle Auslauftrichter 5 haben gleichen Abstand von der Mittelachse 7 des Sammeltrichters 6, die durch dessen Auslauföffnung 12 geht. Der Sammeltrichter 6 kann im Gegensatz zu den Primärtrichtern auch als Sekundärtrichter bezeichnet werden. Die Schrägflächen des Sammeltrichters 6 schließen sich ohne Knick an die äußeren Schrägflächen 8 der vier Auslauftrichter an, haben also die gleiche Neigung von beispielsweise 55° gegenüber der Waagerechten.
Ist unter einem Silo mit quadratischem Querschnitt bereits ein Auslauftrichter vorhanden, so können die dargestellten Teilausläufe 3 nachträglich eingebaut werden, um einen Auslauf des Gutes unter Beibehalten der waagerechten Schichtung zu erreichen. Innere Schrägflächen 9 der vier Auslauftrichter 5 einer Gruppe können als Dachbrücke 9*10 durchgeführt und an beiden Enden abgestützt sein» Dabei kann die untere fläche 10 als Teil des Trägers ausgebildet werden, sie kann jedoch auch offen bleiben. Unterhalb der inneren Schrägllächen 9 böscht sich das durch die quadratischen Ausläufe 11 der Auslauftrichter 5 tretende Gut frei unter die fläche 10 hin ab, da es dort vom Silodruck entlastet ist. Dadurch wird der Auslauf des Gutes erleichtert, was sich zum Beispiel bei etwas feuchterem Getreide vorteilhaft auswirkt.
Fach fig. 5bis 7 ist der quadratische Querschnitt des Zellenauslaufs eines Silos in vier Tierergruppen 1,2,3*4 aufgeteilt,
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HIAG - 5 -.■'■■■■ 28.12.196? Pat/Bu/fo
(Az.:.M 45 566/37f Gbm),
s.o daß insgesamt sechzehn gleich große Auslauf trichter 5 vorhanden sind, Um etwaige Ungleichheiten im Einfluß der Siloitfände in Grenzen au halten, ist es zweckmäßig, die Quadratseite eines Auslauftrichtere mit höchstens 600 mm zu bemessen. Der dargestellte Silo sollte also für Getreide keine größere Grundfläche als 2,4 3ε 2,4· m^ haben. Die vier Sammeltrichter 6 der Gruppen 1 bis 4 munden mit ihren Auslauföffnungen 12 in gleicher Weise in einen Haupttrichter 13 wie die Ausläufe einer Gruppe in ihren Sammeltrichter 6, Auch hier können Dachbrüeken 9»10 und/oder Brücken 19/20 als Quer-· . träger durchgeführt sein. An die in Fig. 6 gezeichnete Silogrundfläche können sich nach beliebigen Seiten ohne Zwischenwände gleichartige Yierergruppen anschließen.
Fig. 8 und 9 zeigen den Zellenauslauf eines Silos, dessen Querschnitt nur unter Verzicht auf die Qiadratf orm der Teilauslaufe in zwei oder vier Gruppen gegliedert werden könnte. Hier sind stattdessen drei in einer Reihe nebeneinanderliegende Yierergruppen vorgesehen, von denen nur die Gruppen 1 und 3 gleich lange Stromfäden in den Rohren 14 und somit gleiche Auslaufverhältnisse aufweisen. Deshalb werden hier für die Rohre 14 einstellbare Absperrmittel benutzt, die in Form eines Zuteilgerätes 15 mit drei getrennten Abteilungen und rotierender Welle ausgebildet sein können. Der Ablauf des Gutes aus dem Sammeltrichter der mittleren Auslaufgruppe 2 kann durch das Gerät 15 künstlich etwas erschwert v/erden; die Entnahme erfolgt dabei in an sich bekannter Weibe periodisch. Der Grundriß des Silos ist in Fig» 9 zeichnerisch etwas
vereinfacht worden. |
I ■
Fig. 10 bis 12 mit stark vereinfachter Grundrißzeichnung betreffen einen Silo mit verhältnismäßig langgestrecktem Rechteck-Querschnitt,, dessen Zellenauslauf in vier quadratische· Vierergruppen aufgjbtSjeilt !ist. Hier sind Je zwei benachbarte Sammeltriehter 6 durch größere JKaupttrichter 16 zusammengefaßt. Nach Fig. 12 haben diese imIGejgensatz zum Haupttrichter 13 der Fig. 5-bis 7 nur geringe Tiejfe, also schmalen rechteckigen Querschnitt. Die am Auslauf angeschlossenen kurzen, lotrechten Rohre 18, die zu einfachen Zuteilgeräten 17 führen, können gegebenenfalls auch eingespart werden. Im Gegensatz zu bekannten Anordnungen ergibt diese Zusammenfassung von zweimal acht Teilausläufen eine verhältnismäßig geringe Bauhöhe
28,12.196? Pat/Bu/fo - 6 - (Az. s M 45 366/37f
unter dem Silo« Natürlich können auch beide Haupttriehter 16 durch einen zusätzlichen Trichter zusammengeführt werden.
13 zeigt einen Zellenauslauf, bei dem die Auslauftrichter in Beton eingeformt sind. Die Auslauftrichter 5 haben auch hier quadratischen Umriß, sind aber als Trichter mit kurzen, lotrechten Stutzen 22 ausgebildet, die gruppenweise in Sammeltrichter 6 führen, Diese können ebenso wie die Haupttrichter 13 als Blechteile unten am Siloboden 21 angesetzt sein. Im übrigen sind für diese Bauart entsprechende Variationen möglich wie bei den anderen Äusführungsbeispielen; auch hier soll der Siloboden stets in gleiche Gruppen von $e vier nebeneinanderliegenden Teilausläufen gegliedert sein.
Werden in Sonderfällen Auslauftrichter mit nicht quadratischem Grundriß verwendet, so soll auch deren Bechteck-3?läche bei Getreide den Wert von 0,36 m^ nicht wesentlich überschreiten. Bei derartigen Abmessungen bleibt die Bevorzugung der Mitte eines Teilauslaufs gegenüber seinen Rändern innerhalb zulässiger Grenzen und macht sich erst kurz vor einem Leerlaufen des Silos bemerkbar.
Durch die Erfindung wird ein gleichmäßiger Ablauf von Getreide und dergleichen aus einem Silo über dessen ganzen Querschnitt erreicht. Dadurch läßt sich der kontinuierliche Durchlauf von ge~ netzt.em Getreide durch Abstehzellen'verwirklichen, wobei die konstant gehaltene Schichthöhe entsprechend der gewünschten Verweilzeit gewählt wird. Auch der Durchlauf von Gut durch Trockner und Getreidevorbereiter läßt sich mittels der Erfindung verbessern^

Claims (1)

  1. 28.12» 196? A
    - 7 -...■:-..-. (Az.: M Λ5 366/37f Gbm]
    Schutaansprüc>he
    aBasasssxsssaaaxsassxassssaaa
    1, Zellenauslauf an Silos rechteckigen Querschnitts, mit mehreren innerhalb des trichterförmigen Bodens des Zellenauslaufs nebeneinander angeordneten Auslauftrichtern, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zellenauslaufs mit aneinandergrenzenden gleichen Gruppen (1,2,3*4-) von je vier Aus lauf trichtern (5) angefüllt ist, wobei unter jeder Gruppe ein Zwischen-Sammeltrichter (6) liegt, von dessen Auslauf (12) die'Öffnungen der Auslauftrichter (5) gleich weit entfernt sind, und daß jeweils zwei oder vier Zwischen-Sammeltrichter (6) mit ihrem Auslauf (12) gleich weit von dem Auslauf eines weiteren untergeordneten Sammeltrichters (13) oder des Zellenauslaufs (16) entfernt in diesen einmünden.
    2, Zellenauslauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnungen (12) von drei in einer Eeihe nebeneinanderliegenden Zwischen-Sammeltrichtern (6) mit gesonderten Absperrmitteln versehen sind.
    3, Zellenauslauf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei in einer Reihe nebeneinanderliegende Zwischen-Sammeltrichter (13,16) mittels Rohre (14,18) mit getrennt einstellbaren Kammern eines Zuteilgerätes (15) verbunden sind.
    4. Zellenauslauf nach Anspruch 1 mit Auslauftrichtern quadratischen
    ( - '■■■":
    Grundrisses, dadurch gekennzeichnet, daß außen liegende Schrägflächen (8);der Auslauftrichter (5) Teile der Schrägflächen der Zwischen-Sammeltrichter (6) sind.
    5. Zellenauslauf"nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Auslauf trichter (5) aus einem konischen !eil und einem lotrechten Schacht (22) bestehen.
    -28.12.196 -8- (Az. ί M-4
    ■ 6-» Zelle&auslatif nach Anspruch 1 f dadurch gekennzeichnet» daß zwischen «wei Paaren von Auslauf-« (5) öder Zwlschen-Samiaeltriehtern, (6) schräge Wandteile (9) als durchgehende, an "beiden Baden abgestützte Bachbrücke (9»10) ausgebildet sind.
    7* Zellenauslauf nach Anspruch 1 für Getreidesilos, dadurch gekennzeichnet, daß die Quadratseite eines Auslauftrichtere (5) höchstens 600 mm mißt.
    8. Zellenauslauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägwände (8,9) der Auslauftrichter (5) und der Zwischen-Sammeltrichter (6,13,16) unter mindestens 55° gegen die Waagerechte geneigt sind.
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