DE1558608C2 - Austragsvorrichtung für einen Schachtofen, insbesondere zum Brennen von Kalk - Google Patents

Austragsvorrichtung für einen Schachtofen, insbesondere zum Brennen von Kalk

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DE1558608C2
DE1558608C2 DE19671558608D DE1558608DA DE1558608C2 DE 1558608 C2 DE1558608 C2 DE 1558608C2 DE 19671558608 D DE19671558608 D DE 19671558608D DE 1558608D A DE1558608D A DE 1558608DA DE 1558608 C2 DE1558608 C2 DE 1558608C2
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Klaus 5600 Wuppertalbarmen Gerhards
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RHEINISCH-WESTFAELISCHE KALKWERKE AG 5601 DORNAP
VIBRA-TECHNIK ADOLF CLAUS MASCHINENFABRIK 5600 WUPPERTAL
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RHEINISCH-WESTFAELISCHE KALKWERKE AG 5601 DORNAP
VIBRA-TECHNIK ADOLF CLAUS MASCHINENFABRIK 5600 WUPPERTAL
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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Description

3 4
Fig. 7 einen weiteren Ofenabschluß eines Kalk- gleichmäßige Wärmeverteilung über den gesamten Schachtofens mit rechteckigem Querschnitt im Ofenquerschnitt einstellt.
Längsschnitt nach der Linie N-O der Fig. 8, Da bei diesem Kalkschachtofen mit kreisförmi-
F i g. 8 den Ofenabschluß gemäß F i g. 7 im Längs- gern Querschnitt zur gleichmäßigen Ofenspiegelab-. schnitt nach der Linie P-Q, 5 Senkung aus den Randzonen mehr Gut als aus den
F i g. 9 den Ofenabschluß gemäß F i g. 7 im Quer- inneren Zonen mittels der um die zentrale Achse 27 schnitt nach der Linie R-S der F i g. 7 und im Kreis angeordneten Vibrationsschurren 2 ausge-
F ig. 10 die den einzelnen Vibrationsschurren zu- tragen werden muß, liegt die tiefste Stelle des Förgeordneten Austragungsbereiche des Kalkschacht- derbödens im Bereich des Außenrandes des Kalkofens gemäß F i g. 7 in schematischer Darstellung. io Schachtofens. Um die auf die Breite des Förderbo-
Die in den Zeichnungen dargestellte Austragsvor- dens3 bezogene spezifische Austragsmenge einer Virichtung für Kalkschachtöfen ist im unteren, gewöhn-. brationsschurre 3 zu variieren, kann oberhalb des lieh aus Beton bestehenden Ofenabschluß eingebaut. Förderbodens 2 ein Drosselorgan 4 vorgesehen sein, Bei einem Kalkschachtofen mit kreisförmigem oder mit dem die Höhe des auszutragenden Gutes über rechteckförmigem Querschnitt sind die einzelnen 15 dem Förderboden 3 einstellbar ist.
Austragsöffnungen 1, 18, 26 um die mittlere Längs- "Während die erfindungsgemäße Austragsvorrichachse 27, 28, 29 des Schachtofens symmetrisch an- tung vor allem für Kalkschachtöfen mit einem solgeordnet. Unter jeder Austragsöffnung 1, 18, 26 liegt chen Ofenquerschnitt geeignet ist, bei dem nur ein eine' kastenförmige Vibrationsschurre 2, 20, 22, 23 einziger Kranz von allerdings mehr als zwei Vibramit quer zur Aüstragsrichtung geneigtem Förderbo- ao tionsschurren untergebracht werden kann, gibt es den 3, 21, 22 a, 30. Die tiefste Stelle des Förderbo- Kalkschachtöfen mit einem derart kleinen Ofenquerdens3, 21, 22, 30 liegt in dem Bereich, aus dem das. schnitt, bei dem nur zwei Vibrationsschurren untermeiste gebrannte Gut ausgetragen werden soll. gebracht werden können. Aber auch bei einem derart
Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausfüh- kleinen Kalkschachtofen läßt sich mit der erfinrungsbeispiel sind die auf einem Kreis angeordneten as dungsgemäßen Austragsvorrichtung eine gleichmä-Austragsöffnungeri 1 mit den Vibrationsschurren 2 ßige Absenkung des Gutes über den Ofenquerschnitt jeweils zu Zweiergruppen zusammengefaßt und einer erreichen. Bei dem in den Fig. 3 bis 6 dargestellten gemeinsamen Kassette 5 zugeordnet. Die Kassette 5, Ausführungsberspiel sind zwei trichterförmige Ausin die die Vibrationsschurren 2 fördern, dient beim tragsöffnungen 18 in bezug auf die Symmetrieachse Aufstellen des Kalkschachtofens als Schalung für den 30 28 des Ofens gegenüberliegend angeordnet. Unter je-' unteren Ofenabschluß. Die Kassetten 5 sind mit Be- der Austragsöffnung 18 liegt eine radial nach außen gehungstüren 6 von außen zugänglich und erlauben fördernde Vibrationsschurre 20 mit sattelförmigem den Ein- und Ausbau der vorgefertigten Austragsöff-, Förderboden, deren Scheitel radial verläuft, so daß nungen 1 mit den Vibrationsschurren 2. Im unteren die Neigung des Förderbodens tangential zum Ofen-Bereich weisen die Kassetten 5 !Abschlußklappen 7 35 rand verläuft. Da, wie beschrieben, von den Bereiauf, die wechselweise mit einer am Boden des Bun- chen, unter denen der Förderboden 21 am tiefsten kers 8 angeordneten Klappe 9 zur Entleerung des ge- ist, das meiste Gut abtransportiert wird, stellen sich ■brannten Gutes geöffnet werden können. Da diese die in Fig.6 dargestellten über den gesamten Querbeiden Klappen 7,9 ferner als Luftschleuse wirken, schnitt ziemlich gleichmäßig verteilten Förderlinien kann die sonst zusätzliche Luftschleuse fortfallen. 40 ein, nach denen aus den Randbereichen der Aus-Von einem mittleren zu einer Hauptdüse 10 führen- tragsöffnung 18 mehr Gut ausgetragen wird als aus den Brennluftkanal 11 führen zu den einzelnen Kas- den. über den Scheitel der Förderböden 21 liegenden setten 5 Abzweigkanäle 12, die mit Nebendüsen 13 Bereichen. .
in Verbindung stehen. Die Nebendüsen 13 sitzen auf Bei Kalkschachtöfen mit rechteckförmigem Quer-
den weniger schrägen Flanken zwischen zwei zu 45 schnitt hat sich die in F i g. 7 bis 10 dargestellte Aneiner Gruppe zusammengefaßten trichterförmigen Ordnung der Austragsvorrichtung bewährt. Bei die-Austragsöffnungen 1. Die beiden äußeren Flanken 15 sem Ausführungsbeispiel fördern die beiden in der jeder Zweiergruppe von trichterförmigen Austrags- " , Mitte gelegenen Vibrationsschurren 22 mit sattelföröffnungen 1 sind dagegen stark abgeschrägt. Zur bes- migem Förderboden 22 a in eine gemeinsame, durch seren und gleichmäßigeren Absenkung des Ofenspie- 50 die Pfeile angedeutete Richtung, während die beiden gels kann außerdem die radial weiter außenliegende außen gelegenen Vibrationsschurren 23 mit nach Flanke 16 jeder ; Austragsöffnung 1 stärker äbge-_ außen geneigten einfachen Förderboden 30 in die schrägt sein als die innenliegende Flanke 17. - . dazu entgegengesetzte, ebenfalls durch Pfeile ange-
Wird nun im Betrieb durch in den Figuren nicht deutete Richtung fördern. Um die Absenkung des dargestellte Meßeinrichtungen eine ungleichmäßige 55 Ofenspiegels weiter zu vergleichmäßigen, sind die - Temperatur in den einzelnen Austragsöffnungen fest- trichterförmigen Austragsöffnungen 26 zur Mittelligestellt, dann ist es, wie bekannt, möglich, die Aus- nie 31 des Schachtes versetzt. Außerdem sind bei den tragung durchrdie zugehörige Austragsöffnung mit trichterförmigen Austragsöffnungen 26 die rückseitider höchsten Temperatur zu drosseln urid dieser Öff- gen Flanken 24 starker geneigt als die vorderen nung mehr Brennluft als den anderen Öffnungen zu-' 60 Flanken 25, so daß sich eine Austragung einstellt, zuführen, so daß sich, nach kurzer Zeit wieder eine j wie sie in F i g. 10 schematisch dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 über ihre gesamte Breite quer zur Förderrichtung Patentansprüche: konstante Förderleistung. Daher ist es nicht möglich, aus den einer einzelnen Vibrationsschurre zugeord-
1. Austragsvorrichtung für einen Schachtofen, neten Bereichen unterschiedliche Gutmengen auszuinsbesondere zum Brennen von Kalk, mit symme- 5 tragen. So ist bei der bekannten tangential förderntrisch zur senkrechten Ofenachse an Öffnungen den Austragsschurre die ausgetragene Menge pro des unteren Ofenabschlusses angeordneten Vi- Zeiteinheit und Breiteneinheit aus den Randbereibrationsschurren, dadurch, gekennzeich- chen genauso groß wie aus den weiter innen liegenden net, daß die Förderböden (3; 21; 22a; 30) quer Bereichen. Die Folge dierser Austragung ist eine unzur Förderrichtung der Vibrationsschurren (2; αο gleichmäßige Absenkung des Ofenspiegels innerhalb 20; 22; 23) geneigt sind. . - des einer Vibrationsschurre zugeordneten Bereiches
2. Austragsvorrichtung nach Anspruch 1, da- (deutsche Auslegeschrift 1 172 182).
durch gekennzeichnet, daß bei einem Schachtofen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
mit kreisförmigem Querschnitt die Förderrich- Austragsvorrichtung für einen Schachtofen zu schaftung tangential und die Neigung der Förderböden 15 fen, mit der insbesondere bei Schachtofen mit klei-(3) zum Rand hin verläuft (F i g. 1,2). ■ nem lichten Querschnitt das auszutragende' Gut über
3. Austragsvorrichtung nach Anspruch. 1, da- den gesamten Ofenquerschnitt gleichmäßiger abgedurch gekennzeichnet, daß. die Förderböden (21) senkt werden kann.
sattelförmig ausgebildet sind und die Scheitel der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer
sattelförmigen Förderböden (21) radial verlaufen 20 Austragsvorrichtung der eingangs genannten Art da-
(Fig. 3 bis 6). . .'..·■■·. durch gelöst, daß die Förderböden quer zur Förder-
4. Austragsvorrichtung nach Anspruch 1,'da- richtung der Vibrationsschurren geneigt sind. Mit durch gekennzeichnet, daß bei einem Ofen mit einer solchen Austragsvorrichtung läßt sich unter Berechteckigem Querschnitt die Vibrationsschurren rücksichtigung des durch den Ofenquerschnitt be-(22; 23) nebeneinander angeordnet sind, wobei 25 dingten unterschiedlichen Volumens im Einzugsbedie inneren Vibrationsschurren (22) mit sattelför- reich einer einzigen Vibrationsschurre der Ofenspiemigen Förderböden (22 α) eine gemeinsame For- gel gleichmäßig absenken, da sich aus den einer Viderrichtung haben und die äußeren Vibrations- brationsschurre zugeordneten Bereichen je Zeiteinschurren (23) mit einfachen, nach außen geneig- heit unterschiedliche Volumina austragen lassen,
ten Förderböden (30) eine dazu entgegengesetzte 3° Bei einem Schachtofen mit kreisförmigen Quer-Förderrichtung haben. " schnitt verläuft die Förderrichtung vorzugsweise tan
gential und die Neigung der Förderböden zum Rand hin. . ...'.. '.-■
' ' : ■ . Neben der einfachen Neigung der Förderböden
35 können nach einer Ausgestaltung der Erfindung die
Förderböden sattelförmig ausgebildet sein und die Scheitel der sattelförmigen Förderböden radial verlaufen. Eine solche Ausgestaltung bietet sich bei Öfen mit sehr kleinem Durchmesser an, an deren
Die Erfindung betrifft eine Austragsvorrichtung 4° Ofenabschluß z. B." nur zwei Vibrationsschurren anfür einen Schachtofen, insbesondere zum Brennen geordnet werden können.
von Kalk, mit symmetrisch zur senkrechten Ofen- Bei einem Ofen mit rechteckigem Querschnitt kön-
achse an öffnungen des unteren Ofenabschlusses an- nen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung geordneten Vibrationsschurren. die Vibrationsschurren nebeneinander angeordnet
Bei einer bekannten Austragsvorrichtung dieser 45 sein, wobeidie inneren Vibrationsschurren mit sat-Art für einen Schachtofen mit verhältnismäßig gro- telförmigen Förderböden eine gemeinsame Förderßem, kreisförmigen Querschnitt versucht man eine richtung und die äußeren Vibrationsschurren mit einmöglichst gleichmäßige Absenkung des Ofenspiegels fachen nach außen geneigten Förderböden eine dazu dadurch zu-erreichen, daß am. unteren Ofenabschluß entgegengesetzte Förderrichtung haben. .··■■■■· auf einem inneren Kreis weniger VibrationsscHurren 5° Im folgenden wird die Erfindung an Hand der als auf einem äußeren Kreis angeordnet sind. Mit Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen nädieser unterschiedlichen Verteilung trägt man der her erläutert. Im .einzelnen zeigt Tatsache Rechnung, daß das Volumen der Ofenfül- - Fig. 1 einen-unteren Ofenabschluß eines KaIklung von der Mitte zum Außenrand hin zunimmt. Bei - Schachtofens im Längsschnitt nach Linie E-F der der bekannten Austragsvorrichtung sind: jeweils drei 55 F i g. 2, ' "^^ ■ :: ^ - · ■■ · Vibrationsschurren zu einer aufeinander zu fördern- Fig.2 den Ofenabschluß gemäß Fig. 1 im Quer-
den Gruppe zusammengefaßt, und zwar eine Vibra- "schnitt teilweise nach der Linie A-B und teilweise tionsschurre des inneren Kreises mit radial nach nach der Linie.Q-D-.der Fig. 1, . außen gerichteter Förderrichtung und zwei Vibra- . Fig.3 einen Ofenabschluß eines anderen KaIktionsschurren des äußeren Kreises mit aufeinander zu 60 Schachtofens im Längsschnitt nach den Linien I-K gerichteter, zum Ofenrad tangentialer Förderrich- derFig.4, : . . / tung. V . Fig.4 den Ofenabschluß gemäß Fig.3 im Quer-
Um den durch die Vibration bedingten Förderef- schnitt nach der Linie G-H der F i g. 3, fekt der Vibrationsschurren zu verbessern, sind die Fig.5 eine schematische Darstellung der Strö-
Förderböden in Förderrichtung geneigt, so daß zu 65 mungslinien des gebrannten Gutes beim Austragen in der durch die Vibration bedingten Förderwirkung dem Kalkschachtofen gemäß F i g. 3, eine durch den Rutscheffekt bedingte Förderwirkung F i g. 6 eine Vibrationsschurre im Querschnitt nach
hinzukommt. Die Vibrationsschurren haben eine der Linie L-M der F i g. 5,
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