DE1172182B - Unterer Ofenabschluss von Schachtoefen, insbesondere Kalkbrennoefen - Google Patents

Unterer Ofenabschluss von Schachtoefen, insbesondere Kalkbrennoefen

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DE1172182B
DE1172182B DER23956A DER0023956A DE1172182B DE 1172182 B DE1172182 B DE 1172182B DE R23956 A DER23956 A DE R23956A DE R0023956 A DER0023956 A DE R0023956A DE 1172182 B DE1172182 B DE 1172182B
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CLAUS VIBRA TECHNIK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/21Arrangements of devices for discharging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Unterer Ofenabschluß von Schachtöfen, insbesondere Kalkbrennöfen Bei Schachtöfen, insbesondere Kalkbrennöfen, besteht das Problem, das gebrannte Gut am unteren Ofenabschluß gleichmäßig über den Ofenquerschnitt auszutragen. Der Ofenspiegel soll sich gleichmäßig absenken. Ferner soll die Temperatur des Brenngutes in jedem Ofenspiegel, vor allem in denen des unteren Ofenbereiches, möglichst gleich groß sein. Diese Forderungen lassen sich um so schwerer verwirklichen, je größer der Ofendurchmesser im Verhältnis zur Körnung des gebrannten Gutes ist.
  • Der untere Obenabschluß bekannter Schachtöfen besteht aus einem mittig angeordneten, verhältnismäßig großen Kegel, aus dessen Spitze die Verbrennungsluft in den Ofen hineintritt und um dessen Fuß herum in der Regel vier mit Schwingungsschurren versehene Austragsöffnungen auf dem Umfang verteilt sind. Statt Schwingungsschurren hat man auch andere Austragsmittel, wie z. B. in Roste eingreifende umlaufende Fingerräder, verwandt. Nach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden älteren Vorschlag wurden die Austrags-Öffnungen auch schon mit Temperaturfühlern versehen, die durch Steuerung der Austragsmittelleistung eine Temperaturgleichheit über den Ofenquerschnitt bewirken. Ein solcher Ofenabschluß ermöglicht für Schachtöfen, deren Durchmesser im Verhältnis zur Korngröße des gebrannten Gutes vergleichsweise groß ist, keinen zufriedenstellenden Betrieb.
  • Die Erfindung bezweckt, für einen Schachtofen einen unteren Ofenabschluß zu schaffen, der sich unabhängig von der Größe des Ofendurchmessers durch eine gleichmäßige Austragung und eine gleichmäßige Temperatur in den Ofenspiegeln des unteren Bereiches auszeichnet.
  • Gemäß der Erfindung bilden bei dem unteren Ofenabschluß, der eine Vielzahl von durch je eine Abzugseinrichtung abgeschlossenen, mit je einem Temperaturfühler zur Steuerung der Austragsleistung der Abzugseinrichtung versehenen Austragsöffnungen besitzt, und der je einen Sammeltrichter über den Austragsöffnungen aufweist, die durch die aneinandergrenzenden Sammeltrichter gebildeten Sättel einen mit Außenstrahlen versehenen Ring, und in den Sätteln sind von Hauben überdeckte Luftaustrittsöffnungen angeordnet.
  • Der erfindungsgemäße Ofenabschluß unterscheidet sich von einem anderen bekannten Ofenabschluß, der durch um die Ofenachse planetenartig umlaufende Fräsergruppen umständlich zwar auch einen über den Ofenquerschnitt gleichmäßigen Materialaustrag erreicht, vor allem durch die gleichzeitige Lösung des Belüftungsproblems des Ofens. Die Luftzufuhr ist so gleichmäßig über den unteren Ofenabschluß verteilt, daß schon kurz oberhalb desselben ein über den Ofenquerschnitt gleichmäßiger Gegenstrom von Material und Luft besteht.
  • Das Belüftungsproblem wird auch bei einem anderen bekannten Ofenabschluß vernachlässigt, der aus untereinander angeordneten konzentrischen, kreisend in Böschungen austragenden Scheiben gebildet wird.
  • Sättel, die sich aus aneinandergrenzenden Trichtern ergeben, für die Belüftung eines Ofens auszunutzen, ist bei Schachtöfen an sich bekannt. Allerdings bilden bei der bekannten Ausführung die Sättel selbst die Überdachung des Lufteintritts, während bei dem erfindungsgemäßen Ofenabschluß dazu besondere Hauben vorgesehen sind, was verschiedene Vorteile hat.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform können die Scheitel der Sättel Lufteintrittskanäle sein, die mit über die Länge der Sättel durchlaufenden Hauben überdacht sind, wobei die Hauben ein Winkelprofil besitzen. Ferner ist es zweckmäßig, innerhalb der die Strahlen des Ringes bildenden Sättel Betätigungsstangen von Vorrichtungen zum Drosseln der den Eintrittsöffnungen zugeführten Luft anzuordnen, die die Ofenwand durchdringen und innerhalb der Sättel geführt sind.
  • Die Gestalt des Ringes ergibt sich aus der Art der verwendeten Austragsmittel und deren Verteilung über den Ofenquerschnitt. Zweckmäßig ist der Ring die Grenze einer äußeren und einer inneren Gruppe Austragsöffnungen, die je mit einem Teilkreis angeordnet sind. Dabei kann der Ring ein Polygon sein, von dessen Ecken je ein Außenstrahl abgeht. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den unteren Ofenabschluß eines Kalkbrennofens im Längsschnitt nach Linie I-1 der Fig.2, F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie 11-II der Fig.l, F i g. 3 den Ofenabschluß im Querschnitt nach Linie 111-11I der F i g. 1, F i g. 4 eine Einzelheit nach Querschnitt IV-IV der F i g. 2, F i g. 5 die Einzelheit entsprechend dem Querschnitt IV-IV der F i g. 2, jedoch in einer Alternativausführung.
  • Auf einem Betonunterbau 1 eines Kalkbrennofens verhältnismäßig großen Durchmessers ruht ein unterer Ofenabschluß 2, der ebenfalls im wesentlichen aus Beton besteht. Der volle lichte Querschnitt 3 des Ofens ist gleichmäßig in eine Vielzahl von durch Schwingungsschurren 4 geschlossenen Austragsöffnungen 5 und 6 aufgeteilt, und zwar liegen in einem Teilkreis 7 gleichmäßig verteilt sechs Austragsöffnungen 5 und in einem Teilkreis 8 gleichmäßig verteilt und gegenüber den Austragsöffnungen 5 versetzt angeordnet drei Austragsöffnungen 6. Die Austragsöffnungen besitzen Sammeltrichter 9 bzw. 10, die an ihren Übergängen Sättel 11 bzw. 12 bilden. Die Sättel sind durch Winkelprofilkappen 13 bzw. 14 überdacht. Die Achse des Ofens wird durch ein verhältnismäßig kleines zentrales Luftsteigerohr 15 durchdrungen, dessen oberes Ende durch einen kegelförmigen Aufsatz 16 geschützt ist. Der Aufsatz ist als Eintrittsdüse doppelschichtig ausgebildet. Die einen Sechseckring bildenden Sättel 12, von deren Eckpunkten aus die Sättel 11 sich radial nach außen erstrecken, werden durch Luftsteigerohre 17 gespeist, die an geeigneten und in F i g. 3 sichtbaren Stellen angeordnet sind und entweder mit dem Zuleitungsrohr 18 zu einem gemeinsamen Gebläse führen oder an Einzelgebläsen angeschlossen sind.
  • Die Schwingungsschurren sind in bekannter Weise in einem geeigneten Abstand unterhalb der Austragsöffnungen angeordnet, besitzen eine geringe Neigung in Förderrichtung und sind mit je einem als Vibrator bekannten Schwingungserzeuger 33 versehen. Die Förderrichtung der Schwingungsschurren ist in F i g. 2 mit Pfeilen angedeutet. Die Pfeile besagen, daß die Schurren. gruppenweise zu dritt in je eine Durchtrittsöffnung 19 fördern. Die zu jeder Durchtrittsöffnung gehörige Gruppe der Schurren ist in einer Kammer 20 angeordnet, die nach außen durch eine nicht gezeichnete Begehungstür an der Stelle 21 abgeschlossen ist. Die Sammeltrichter 9 bzw. 10 sind mit Temperaturfühlern 22 versehen. Ferner sind die Schurren mit Fallklappen 23 versehen, die einen elektrischen Kontakt auslösen können. Die Kammern 20 sind Teile, die werkstattmäßig insgesamt gefertigt werden, d. h. die insgesamt eine Stahlkonstruktion bilden und darin die Schurren und deren Einzelheiten von vornherein einschließen. Die Kammern werden an die Baustelle des Brennofens geliefert, dort auf den Unterbau 1 gestellt, ausgerichtet und mit Beton entsprechend F i g. 3 vergossen. F i g. 3 zeigt deutlich, daß die Dreiteilung sehr günstige statische Verhältnisse für den unteren Ofenabschluß ergibt, der die gesamte Last des Ofenaufbaues zu tragen hat. Die Armierungseisen 24 sollen den Betonverband andeuten.
  • Die Sättel 11 bzw. 12 können beispielsweise nach F i g. 4 ausgebildet sein, d. h., sie besitzen offene Kanäle 25, in deren Mitte ein Steg 26 eingesetzt ist, der die Winkelprofilkappe 13 bzw. 14 trägt. Die Winkelprofilkappen können auch gemäß F i g. 5 mittels kurzer Stege an wirklichen Sattelspitzen 27 befestigt sein. Hierbei sind die bis in die Spitze führenden Wände der Sammeltrichter mit Durchbrüchen 28 versehen, die als Lufteintrittsöffnungen dienen. Die letztere Anordnung hat den Vorteil, im Innern des Kanals 25 eine Betätigungsstange 29 zu führen, die beispielsweise im Sternpunkt 30 eine Drosselvorrichtung betätigt und über das äußere Ende des Sattels hinaus die Ofenwand durchdringt, um von außen betätigt werden zu können. Dies letztere ist durch Doppelpfeile 31 angedeutet. Die Betätigung kann von Hand geschehen oder auch, über die jeweiligen Thermostaten gesteuert, selbsttätig.
  • Die Arbeitsweise ist wie folgt: Wie bei unteren Ofenabschlüssen, die mit Schwingungsschurren versehen sind, an sich bekannt ist, werden die Schurren nach einem gewissen Rhythmus, beispielsweise im Kreislauf, ein- und ausgeschaltet, d. h. intermittierend betrieben. Infolge der gleichmäßigen Anordnung der Schurren über den gesamten Ofenquerschnitt ist dadurch allein eine Gleichmäßigkeit der Austragung gewährleistet. Verläßt nun der Ofen aus irgendeinem Grunde die Temperaturgleichheit in den Ofenspiegeln derart, daß gewisse Zonen des Querschnittes wärmer sind als die Nachbarzonen, so wird dies mittels der Temperaturfühler 22 festgestellt. Die Schurren, die sich unterhalb jener Temperaturfühler befinden, schalten ab, so daß nur das gebrannte Gut abgezogen wird, das kühler ist als jenes zunächst gesperrte Gut. Zugleich steuert der ansprechende Temperaturfühler Drosselvorrichtungen des Luftzuführungssystems derart, daß diejenigen Ouerschnittszonen, die wärmer sind als die Nachbarzonen, von einer größeren Luftmenge durchzogen werden als die Nachbarzonen. Die wärmeren Zonen werden auf diese Weise nicht nur gestoppt, sondern sie erhalten auch eine stärkere Kühlung. Versagt aus irgendeinem Grunde eine Schurre, so äußert sich dies darin, daß die jeweilige Fallklappe 23 die nahezu senkrechte Stellung einnimmt und damit einen Schalter betätigt, der die Störung anzeigt. Durch ein in der nicht gezeichneten Begehungstür angeordnetes Fenster wird die Störung sichtbar. Nachdem man das oder die Gebläse ausgeschaltet hat, öffnet man die Begehungstür, um mit wenigen Handgriffen entweder die schadhafte Schurre auszuwechseln oder Störungen in Form von zusammengebackenem Material zu beseitigen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Verwendung von Schwingungsschurren als Abschluß der Austragsöffnungen. Es können als Abzugseinrichtungen ebensogut auch bekannte Schubwagen, Plattenbänder oder sonstige Vorrichtungen verwendet werden. Der Verwendung von Schwingungsschurren oder Vibrationsschurren wird nur eine bevorzugte Stellung eingeräumt.
  • Der erfindungsgemäße untere Ofenabschluß ist sowohl für Schachtöfen geeignet, die mit Überdruck arbeiten, d. h. für Öfen, bei denen am Rohr 17 ein Gebläse angeschlossen ist, als auch für Schachtöfen, die mit Unterdruck arbeiten, d. h., bei denen der Ofen eine Saugwirkung am unteren Ende besitzt.
  • Bei Kalkbrennöfen sind die Klimaverhältnisse in den Kammern 20 durchaus geeignet, darin die verhältnismäßig empfindlichen Teile, wie Vibratoren 33, Temperaturfühler 22 usw., zu betreiben. Bei Schachtöfen, bei denen diese Voraussetzungen nicht bestehen, ist es, ohne den Erfindungsgedanken zu verändern, möglich, die genannten empfindlichen Teile gekapselt anzuordnen oder über Elemente zur Kraftübertragung außerhalb des Ofens anzuordnen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Unterer Ofenabschluß von Schachtöfen, insbesondere Kalkbrennöfen, mit einer Vielzahl von durch je eine Abzugseinrichtung abgeschlossenen, mit je einem Temperaturfühler zur Steuerung der Austragsleistung der Abzugseinrichtung versehenen Austragsöffnungen und je einem Sammeltrichter über den Austragsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die aneinandergrenzenden Sammeltrichter (9,10) gebildeten Sättel (11,12) einen Ring mit Außenstrahlen bilden und in den Sätteln von Hauben (13) überdeckte Luftaustrittsöffnungen (25, 28) angeordnet sind.
  2. 2. Ofenabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel der Sättel (11, 12) durchgehende Lufteintrittskanäle sind, die mit über die Länge der Sättel durchlaufenden Hauben (13, 14) überdacht sind.
  3. 3. Ofenabschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauben (13, 14) ein Winkelprofil haben.
  4. 4. Ofenabschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der die Strahlen des Ringes bildenden Sättel (13) die Ofenwand durchdringende Betätigungsstangen (29) von Vorrichtungen zum Drosseln der den Eintrittsöffnungen zugeführten Luft geführt sind.
  5. 5. Ofenabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring die Grenze einer äußeren und einer inneren Gruppe von Austrittsöffnungen (5 bzw. 6) ist, die auf je einem Teilkreis angeordnet sind.
  6. 6. Ofenabschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ein Polygon ist, von dessen Ecken je ein Außenstrahl abgeht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 288 127, 824 464, 963 947; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1740 762; französische Patentschrift Nr. 566 450.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1558608B1 (de) * 1967-12-08 1973-10-04 Claus Vibra Technik Austragsvorrichtung fuer einen Schachtofen,insbesondere zum Brennen von Kalk

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DE288127C (de) *
FR566450A (fr) * 1922-08-23 1924-02-14 Dispositif de défournement pour fours verticaux à griller et à calciner
DE824464C (de) * 1950-02-05 1951-12-10 Beckenbach Karl Verfahren und Vorrichtung zum Austragen von Brenngut aus Schachtoefen
DE1740762U (de) * 1952-11-05 1957-02-28 Adolf Claus Maschf Schwingungsschurre fuer die austragung von schachtoefen, insbesondere kalkbrennoefen.
DE963947C (de) * 1952-06-20 1957-05-16 Hans Rusche Dipl Ing Entleerungsvorrichtung

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