DE1174256B - Verfahren zum automatischen Trennen einer aus koernigem oder pulverfoermigem Gut bestehenden Materialsaeule - Google Patents

Verfahren zum automatischen Trennen einer aus koernigem oder pulverfoermigem Gut bestehenden Materialsaeule

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DE1174256B
DE1174256B DEF39284A DEF0039284A DE1174256B DE 1174256 B DE1174256 B DE 1174256B DE F39284 A DEF39284 A DE F39284A DE F0039284 A DEF0039284 A DE F0039284A DE 1174256 B DE1174256 B DE 1174256B
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pipeline
plug
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Dipl-Ing Axel Lippert
Dipl-Ing Dr Edga Muschelknautz
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/525Adaptations of pipes or tubes for conveyance in plug-form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum automatischen Trennen einer aus körnigem oder pulverförmigem Gut bestehenden Materialsäule Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum automatischen Trennen einer aus körnigem oder pulverförmigem Gut bestehenden Materialsäule, die durch eine Rohrleitung auf pneumatischem oder hydraulischem Wege gefördert wird, in kurze, fast gleiche Länge aufweisende Materialpfropfen.
  • Es ist bekannt, aus plastischen, zusammenbackenden Massen mittels einer außerhalb der Leitung sich befindlichen Kolbenpresse Materialpfropfen bestimmter Länge herzustellen und diese nacheinander in eine Förderleitung zu geben und mittels Preßluft durch die Leitung zu fördern.
  • Pulverförmiges oder körniges Gut läßt sich auf diese Weise nicht fördern, da die außerhalb der Förderleitung geformten einzelnen Pfropfen in der Leitung selbst wieder auseinanderfallen. Nach kurzem Föderweg werden sie zu einer langen, die Leitung verstopfenden Materialsäule zusammengeschoben, die nur mit unverhältnismäßig und damit unwirtschaftlich hohem Fördermitteldruck weitergeschoben werden kann.
  • Zur Vermeidung dieses Übelstandes war man bei der Förderung von pulverförmigen oder körnigem Gut bisher stets bemüht, die Bildung von Pfropfen in der Leitung durch Auflockerung mittels Preßluft überhaupt zu verhindern. Zur Verminderung des Verschleißes einer Förderleitung hat man vorgeschlagen, an den gefährdeten Stellen der Leitung durch Einblasen von Preßmitteln zwischen Rohrwand und Gutstrom ein Polster zu bilden, wobei das an diesen Stellen aufgebrachte Preßmittel aus dem Preßmittelstrom selbst abgezweigt wird. An diesen Stellen wird das Gut aufgelockert; es wird jedoch nach kurzem Förderweg in der Leitung wieder zu einer langen Materialsäule zusammengeschoben, wenn es nicht dauernd im Fließzustand gehalten wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man körniges oder pulverförmiges Gut ohne Verstopfungsgefahr mit einem Bruchteil der bisher üblichen Fördermitteldurchsätze und Fördermittelgeschwindigkeiten fördern kann, wenn der das Materialfördergemisch in der Rohrleitung bildende Hauptstrom erfindungsgemäß in Längsrichtung der Strömung an vielen, in geringen Abständen aufeinanderfolgenden Stellen teilweise abgezweigt und der die jeweilige Abzweigung getrennt vom Hauptstrom durchfließende Teilstrom kurz vor der in Strömungsrichtung gesehen nächsten Abzweigstelle wieder in den Hauptstrom geleitet wird. Hierdurch wird erreicht, daß die bei sehr hoher Beladung des Hauptstromes, z. B. bei etwa 100 bis 300 kg Gut je Kilogramm Gas, und bei sehr kleinen Fördergeschwindigkeiten, z. B. bei 1 bis 3 m/sec, in der Förderleitung sich stets bildenden langen Materialsäulen automatisch in den einander gleichen Abständen der Abzweigstellen in entsprechend einander praktisch gleiche Länge aufweisende Pfropfen aufgeteilt werden. Die Länge eines Pfropfens richtet sich nach dem Abstand zwischen Anfang und Ende des Abzweiges. Die Länge der Pfropfen und damit die Länge der Abzweige darf eine bestimmte Größe nicht unterschreiten, da sonst die Pfropfen auseinanderfallen.
  • Der Abstand zwischen Eintritts- und Austrittsöffnung der Abzweige soll 5- bis 15mal größer sein als der lichte Durchmesser der Förderleitung.
  • Die auf diese Weise während des Fördervorganges automatisch gebildeten kurzen Pfropfen bleiben während des Fördervorganges erhalten oder werden stets neu gebildet, falls einige kurze Pfropfen teilweise oder ganz während der Förderung zerfallen und die nachfolgenden Pfropfen auf die im Rohr liegenbleibenden Anhäufungen auflaufen und dadurch eine lange Materialsäule bilden. Wenn die Länge der Materialsäule im Rohr die Länge von zwei hintereinanderliegenden Abzweigstellen überschreitet, erfolgt automatisch eine Abtrennung des in Fließrichtung liegenden vorderen Endes der Materialsäule.
  • Die Förderung der kurzen Gutpfropfen bleibt auch bei der kleinsten Fördergeschwindigkeit stabil.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einer Förderrohrleitung mit rohrparallelen Abzweigleitungen, die beidendig in das Förderrohr einmünden. Bei dieser ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß viele kurze Abzweigleitungen in Längsrichtung der Rohrleitung hintereinander angeordnet sind, wobei die Austrittsöffnung jeder Abzweigleitung dicht vor der Eintrittsöffnung der in Strömungsrichtung gesehenen nächsten Abzweigleitung mündet.
  • Die Abzweigleitungen sind vorzugsweise aus einem innerhalb der Förderleitung angeordneten, in Abständen gekröpften Rohr gebildet, daß an den Kröpfungsstellen zur Bildung von Abzweigöffnungen angeschnitten ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Ausbildung gemäß der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein Förderrohr mit einzelnen daran angeschlossenen außenliegenden Abzweigleitungen, F i g. 2 ein solches mit einzelnen innenliegenden Abzweigleitungen; Fig. 3 und 4 veranschaulichen je ein Rohr mit einer durchgehenden innenliegenden Abzweigleitung, die in Abständen gekröpft und mit in das Hauptrohr mündenden Öffnungen versehen ist; F i g. 5 zeigt das Hauptrohr nach F i g. 3 mit einem darin liegenden überlangen Gutpfropfen, dessen vorderes Ende an einer Abzweigstelle (gestrichelt gezeichnet) begriffen ist; F i g. 6 zeigt in einem Kurvendiagramm den Verlauf der statischen Drücke längs des Förderrohres der F i g. 5 im Pfropfen (Kurve b) und in der durchgehenden Abzweigleitung (Kurve a).
  • Im einzelnen sind in den Fig. 1 bis 5 mit 1 das Förderrohr und mit 2 die Förderrichtung bezeichnet.
  • Gemäß F i g. 1 sind außen am Rohr 1 die Abzweigleitungen 3 angeordnet, die jeweils an ihren beiden Enden bei 4 und 5 in den Förderraum des Rohres 1 münden. In dem Rohr gemäß F i g. 2 sind in Wandnähe Abzweigleitungen 6 in einer Reihe hintereinander angeordnet. Jede Abzweigleitung hat Öffnungen 7 und 8. In den durchgehenden Abzweigleitungen 9 und 10 der Fig. 3 und 4 sind die in Abständen angeordneten Abzweigöffnungen 11 und 12 in der Weise gebildet, daß die Rohre an diesen Stellen gekröpft sind, wobei im Bereich der Kröpfungen die Abzweigleitungen 9 und 10 für die Öffnungen 11 und 12 gerade bzw. schräg angeschnitten sind.
  • Dadurch wird erreicht, daß durch die Abzweigleitungen 9 und 10 etwa mitgerissene Staubteilchen an den Öffnungen 11 bzw. 12 herausgeschleudert werden.
  • Die Fig. 5 zeigt auf, wie ein überlanger Gutpfropfen in einzelne kurze Pfropfenstücke aufgeteilt wird.
  • Die Kurve b nach F i g. 6 gibt an, welche Mindestdruckdifferenz man zum Wegfördern von Gutpfropfen verschiedener LängeL braucht, wobei die LängeL vom in Förderrichtung gesehenen anderen Ende des Pfropfens gerechnet wird. Unter Druckdifferenz ist der Unterschied der statischen Drücke des Fördermittels vor und hinter dem Pfropfen 13 zu verstehen. Die Mindestdruckdifferenz wächst mit zunehmender Pfropfenlänge progressiv an infolge Keilwirkungen der Staubteilchen gegeneinander und auf die Wand. Zum Wegfördern des überlangen Pfropfens 13 von der Länge, der z. B. während des Betriebes im Rohr 1 steckengeblieben ist, wird der Differenzdruck J P1 benötigt. Zur Verfügung steht aber nur ein Differenzdruck P, bis Pd, wie er z. B. zwischen den Rohrabzweigstellen 14 und 15 herrscht; dieser Differenzdruck ist kleiner als JPt und reicht daher zum Wegfördern des überlangen Pfropfens 13 nicht aus. Dem Pfropfen 13 wird indessen an der Rohrabzweigstelle 16 der dort herrschende statische Druck Pc aufgedrückt, der zusammen mit dem am vorderen Ende 17 des Pfropfens 13 herrschenden statischen Drucke, den DifferenzdruckPc bis Pa ergibt, welcher größer ist als der Differenzdruck Z I P., (F i g. 6), der zum Wegfördern des zwischen den Stellen 15 und 16 befindlichen vorderen Stückes des Gutpfropfens erforderlich ist. Daher wird der Pfropfen von dem an der Öffnung der Abzweigstelle 16 andrängenden Teilstrom abgespalten (gestrichelt dargestellt), so daß ein Propfenstück 18 von der Länge L2 entsteht. Die der Abzweigstelle 16 entsprechende (gestrichelt gezeichnete) Abspaltstelle des Pfropfens wird mit Luft aus der Abzweigleitung 9 gefüllt und das Pfropfenstück 18 durch das Rohr 1 weitergeschoben. Der jetzt noch steckenbleibende Rest des ursprünglichen Pfropfens 13 von der Länge L3 wird durch einen gleichen, wie oben beschriebenen Vorgang an der Abzweigstelle 19 noch einmal aufgespalten. Hierauf wandern die so entstandenen drei Stücke des ursprünglichen überlangen Pfropfens 13 hintereinander in kleinen Abständen durch das Rohr 1 weiter.
  • Wandern Pfropfenstücke von der den Abständen der Abzweigstellen entsprechenden Länge über eine Abzweigstelle, dann reichen Druck und Menge des durch die Abzweigleitung gehenden Teilstromes nicht aus, um das Pfropfenstück zu spalten. Sie reichen erst dann wieder aus, wenn das Propfenstück an dieser Stelle stehenbleibt und deshalb der ganze Fördermittelstrom schlagartig durch die Abzweigleitung gehen muß. Irgendwelche Verstopfungen im Rohrl werden also im Augenblick des Entstehens automatisch behoben.
  • Es besteht keine Gefahr, daß die Abzweigleitung sich verstopft, da in dieser verhältnismäßig hohe Geschwindigkeiten herrschen und die Grenzschicht an der Wand der Abzweigleitung wegen des kleinen Durchmessers sehr dünn ist.
  • Die günstigen Abstände der Öffnungen der Abzweigleitungen an den Abzweigstellen hängen praktisch nur vom Durchmesser des Förderrohres 1 und nur wenig von der Art des Staubes ab. Der zur Förderung kurzer Pfropfen nötige Druckabfall in dem Förderrohr 1 ist bei kleinen Luftmengen wesentlich geringer als bei der instabilen Ballen-und Strähnenförderung in den üblichen Förderleitungen, weil fast die gesamte Fördermittelmenge zur Förderung der kurzen Pfropfen ausgenutzt wird, während bei Ballen und Strähnen der größte Teil des Fördermittels an diesen vorbeiströmt und die durch Verwirbelung und Wandreibung entstehenden Druckverluste zur Förderung nichts beitragen.
  • Ein anderer Vorteil des neuen Verfahrens liegt darin, daß man bei pneumatischen Förderanlagen dieser Art in den meisten Fällen auf Zyklonabscheider am Ende der Förderleitung verzichten kann, weil man das Fördergut ohne große Staubentwicklung langsam aus der Leitung direkt in einen Bunker fallen lassen kann.
  • Weiter ist auch der Verschleiß der Rohrleitung wegen der kleinen Gutgeschwindigkeiten weit geringer als bei den bisherigen Fördermethoden.
  • Außerdem ist es von Vorteil, daß elektrostatische Aufladungen praktisch vermieden werden.
  • Da die Pfropfenfördeung einer durch einen Kolben hervorgerufenen Förderung gleichzusetzen ist, der eine langsame Geschwindigkeit eigen ist, kann man das Prinzip auch bei Wärmeübergangs- und Stoffaustauschvorgängen und innerhalb eines Reaktionsrohrs vorsehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum automatischen Trennen einer aus körnigem oder pulverförmigem Gut bestehenden Materialsäule, die durch eine Rohrleitung auf pneumatischem oder hydraulischem Wege gefördert wird, in kurze, fast gleiche Länge aufweisende Materialpfropfen, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß der das Materialiördergemisch in der Rohrleitung bildende Hauptstrom in Längsrichtung der Strömung an vielen, in geringen Abständen aufeinanderfolgenden Stellen teilweise abgezweigt und der die jeweilige Abzweigung getrennt vom Hauptstrom durchfließende Teilstrom kurz vor der in Strömungsrichtung gesehen nächsten Abzweigstelle wieder in den Hauptstrom geleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Förderrohrleitung mit rohrparallelen Abzweigleitungen, die beidendig in das Förderrohr einmünden, dadurch gekennzeichnet, daß viele kurze Abzweigleitungen (3, 6) in Längsrichtung der Rohrleitung (1) hintereinander angeordnet sind, wobei die Austrittsöffnung (5, 8) jeder Abzweigleitung (3, 6) dicht vor der Eintrittsöffnung (4, 7) der in Strömungsrichtung gesehen nächsten Abzweigleitung mündet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Eintritts- (4, 7) und Austrittsöffnung (5, 8) der Abzweigleitung (3, 6) 5- bis 15mal größer ist als der lichte Durchmesser der Förderrohrleitung (1).
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitungen aus einem innerhalb der Förderrohrleitung (1) angeordneten, in Abständen gekröpften Rohr (9, 10) gebildet sind, das an den Kröpfungsstellen zur Bildung von Abzweigöffnungen (11, 12) angeschnitten ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 598 363, 411 152.
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