DE2219199A1 - Vorrichtung zur automatisch gesteuerten zugabe von foerdermedium in eine rohrleitung fuer pneumatische pfropfenfoerderung - Google Patents

Vorrichtung zur automatisch gesteuerten zugabe von foerdermedium in eine rohrleitung fuer pneumatische pfropfenfoerderung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/525Adaptations of pipes or tubes for conveyance in plug-form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur automatisch gesteuerten Zugabe von Fördermedium in eine Rohrleitung für pneümatische Pfropfenförderung Es sind bereits Druckluftförderanlagen für pulverförmige oder körnige, auch feuchte und zum Zusammenbacken neigende Güter bekannt geworden, bei denen das Material in Forii von einzelnen Pfropfen durch die Rohrleitung geschoben wird. Durch die wesentlich kleinere Luftgeschwindigkeit arbeiten diese Ånlagen wirtschaftlicher gegenüber den bekannten Flug- bzw.
  • Sließförderanlagen und der--Verschleiß der Zeitung sowie die Kornzerstörung des Fördergutes wird auf ein Minimum reduziert.
  • Der einfachste Weg dazu ist, die Fördergeschwindigkeit soweit zu verringern bis sich Pfropfen bilden. Da sich unkontrolliert Pfropfen unterschiedlieher Grösse bilden, ist stets ein hoher Förderdruck notwendig.
  • Es ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem intermittierend Material und Förderluft in die Rohrleitung geschleust wird0 Die zunächst in definierter Zwänge auftretenden Pfropfen können sich jedoch während der Förderung vereinigen0 Da der erforderliche Förderdruck progressiv mit der Pfropfen zwänge wächst, ist beiden Verfahren gemeinsam, dass nur bei hohen Drücken sicher gefördert werden kann0 Es sind eine Reihe- von Vorrichtungen bekannt geworden, die alle zum Ziel haben, diese unkontrollierte Pfropfenbildung zu beseitigen. Es wurde u.a. vorgeschlagen, in die yörderleitung einen porösen Schlauch oder ein Rohr aus porösem Werkstoff, in dem die Sekundärluft geführt wird, einzulegen0 Nachteilig dabei ist, dass Produkt zwischen Innen- und Aussenrohr liegen bleibt Ausserdem sind derartige Einbauten nicht verschleißfest und die Möglichkeit, die Rohrleitung zu reinigen, ist nicht gegeben, Es wurde ausserdeni der Vorschlag gemacht, zwei parallel verlaufende Rohre an ihrer Berührungsstelle mit einem Streifen aus porösem, gasdurchlässigem Werkstoff zu verbinden, Da in diesem rall keine handelstiblichen Rohre verwendet werden können, ist für dieses Verfahren ein hoher Kostenaufwand erforderlich. Ausserdem sind die oben aufgezeigten Nachteile nur teilweise beseitigt.
  • Die bisher aufgezeigten Vorrichtungen haben zum Ziel, bei verstopfter Leitung Sekundärluft an den Pfropfen heranzuführen und ihn aufzuteilen und abzutragen. Eine Steuerung der Pfropfenlänge wird jedoch damit nicht erreicht, Es sind jedoch Vorrichtungen bekannt, bei denen durch Zuführung von Fördermedium in bestimmten Abständen in die Förderrohrleitung die Pfropfenlänge beeinflusst wird0 So wurde der Vorschlag gemacht, eine parallel zur Pörderleitung verlaufende, kleinere druckluftführende Rohrleitung in bestimmten Abständen mit der Förderleitung zu verbinden, Die Verbindungsstellen werden zweckmässigerweise so gestaltet, dass bei Druckgleichheit bzw. Überdruck in der Förderleitung die Öffnungen selbsttätig verschließen, damit kein Produkt in die Parallelleitung gelangt, Alle geschilderten. Vorrichturgen haben den Nachteil, dass Sekundarluft ungesteuert in die Förderleitung strömt, Die überströmende Luftmenge ist nur vom Differenzdruck zwischen den beiden Leitungssystemen abhängig, Das bedeutet jedoch, dass die Luftmenge im Förderrohr stavndig grösser wird und die Fördergeschwindigkeit zunimmt. Es strömt ausserdem luft an den Stellen in die Förderleitung ein, an denen keine Pfropfen aufzuteilen bzw0 abzubauen sind.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, die diese Nachteile beseitigen sollen, So wurde der Vorschlag gemacht, die Luftzugabe aus einer parallel zur Förderleitung verlaufenden Druckluftleitung in bestimmten Abständen mit gesteuerten Ventilen durchzuführen, Als Steuerorgane wurden u.aO Lichtschranken mit Verstärkereinrichtungen vorgeschlagen, die bei dem Durchgang der Pfropfen durch die Meßstrecke einen Luftstoß definierter Größe aus dem entsprechenden Ventil erzeugen, Ausser dem erT heblichen Kostenaufwand für eine nach diesem Vorschlag arbeitende Anlage ist ein weiterer Nachteil, dass auch bei relativ kurzen Pfropfen, die aufgrund des bestehenden Druckgefälles sicher gefördert werden, beim Durchgang durch die Meßstrecke ein Luftimpuls erzeugt wird, obwohl dies aufgrund des Druckgefälles zwischen den einzelnen Pfropfen nicht erforderlich gewesen wäreO Es ist auch ein Vorschlag bekanntgeworden, beide-mkeine Zusatzluft erforderlich ist0 Es wird dabei in bestimmten Abständen über eine Zweigleitung, die wesentlich kleiner ist als das Förderrohr, ein Teilluftstrom aus dem Förderrohr entnommen und in bestimmter Entfernung wieder zugeführt. Da die Strömung durch diese Rohre von der Druckdifferenz zwischen den Pfropfen abhängt ist es möglich, dass sich Produkt ablagert und einzelne Leitungsteile verstopfen. Dadurch ist nicht meb-r gewährleistet, da-es - nur Pfropfen bestimmter Lange austretens Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, in eine Förderleitung mit an sich bekannten Düsen oder Ventilen in bestimmten Abständen gesteuert Sekundärluft beizugeben, um Pfropfen bestimmter Länge zu erzeugen. Erfindungsgemässe wird die Parallelleitung in verschiedene Sektionen eingeteilt, die jeweils mit hintereinander geschalteten Druckregelventilen verschiedenen Differenzdruckes abgesperrt sind. Die Differenzdrücke werden so gewählt' dass das Druckgefälle in de Parallel leitung treppenzugartig dem der Förderleitung angegliechen wird.
  • Die Druckregelventile werden zweckmässigerweise so ausgebildet, dass beliebige Steuerdrücke in den ein-zelnen Sektionen der Parallelleitung erzeugt werden können.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, dass die Sekundärluft erst dann in den nachsten Abschnitt der Parallelleitung einströmen kann, wenn der Druck iii dem vorhergehenden Abschnitt über dem Steuerdruck des Ventils liegt. Diese Drucksteigerung wird dann erreicht, wenn sich in den dem Abschnitt folgenden Förderleitungsteilen ein unzulesig grosser Pfropfen gebildet hat.
  • Daraus ergeben sich folgende Vorteile: geringer Luftverbrauch bel Anfahren und beim Betrieb der Anlage keine Geschwindigkeitserhöhung durch ständig zugeführte Sekundärluft; die Sekundärluft kann von der gesamten Förderluftmenge abgezweigt werden; Reduzierung der Luftgeschwindigkeit aue wenige m/s.
  • Dadurch ergeben sich geringer Energieverbrauch, minimaler Verschleiß und minimale Kornzerstörung.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindung's gemässen Vorrichtung dargestellt und zwar zeigen: Fig.1 eine Fördervorrichtung mit Förder- und Steuerleitung, Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Förderleitung mit angenommenem Druckverlauf p in der Forderleitung und dem entsprechend ausgebildeten Druckverlauf in der Steuerleitung,: aufgetragen über der Rohrleitungslänge L.
  • Eine nach der erfinduiigsgemässen Ausbildung ausgeführte Pörderanlage besteht aus einer Aufgabevorrichtung 1, die zweckmässigerweise als Druckfördergefäß ausgebildet ist, dem Empfangsbehälter 2, der Förderleitung3, der Steuerleitung 4 und den Sekundärluftleitungen 5o Die Förderluft wird in bekannter Weise über ein Reduzierventil 6 und einen Mengenregler -7 der Förderleitung 3 zugeführt. Die Steuerluft wird vor der Rückschlagklappe 8 dem System entnommen, Um in den einzelnen Abschnitten 16, 17 und 18 der Steuerleitung 4 unterschiedliche Drücke erzeugen zu können, werden diese mit Druckregelventilen 9, 10 und 11 untereinander abgesperrtO Die Steuerluft für die einzelnen Ventile wird zweckmässigerweise aus dem jedem Ventil vorhergehenden Leitungsabschnitt entnommen, doho das Ventil des Abschnittes 17 wird durch die Steuerluft des Abschnittes 16 betätigt. Die Druckregelventile werden zweckmässigerweise so gewählt, dass zwischen den einzelnen Beitungsabschnitten 16, 17 und 18 eine Druckdifferenz von z¢BO 0,5 atü herrscht, Durch entsprechende Wahl des Differenzdruckes und Anzahl der Abschnitte kann die stetige Druckabfallkurve 13 der Förderleitung 3 in einen unstetigen Kurvenverlauf 14 (Treppenzug) umgewandelt werden0 Der Stufensprung 15 wird am Druckregelventil 9, 1-o, 11 eingestellt und kann zwischen den einzelnen Abschnitten entsprechend dem örderleitungsverlauf verschieden groß sein, Steigt der Druck in der Förderleitung 3, z.B. im Bereich des Abschnittes 16 der Steuerleitung 4, über den am Druckregelventil 9 des Abschnittes 16 eingestellten Wert, so öffnet das Ventil 9 und Förderluftströmt durch die Sekundärluft-Ventile 12 in die Förderleitung 3. Dadurch wird der Pfropfen geteilt und der Förderdruck sinkt unter den am Druckregelventil 9 eingestellten Werts Das Ventil 9 schließt Steigt der Druck in der Förderleitung 3 an einer beliebigen Stelle, zOBO im Bereich des Abschnittes 18 der Steuerleitung 4, so wird das Druckniveau der gesamten dieser Stelle vorausgehenden Förderleitung angehoben. bbersteigt der Förderdruck den am Ventil 9 eingestellten Wert, dann wird Förderluft nach erfolgtem Druckausgleich in den Abschnitten 16 bzw0 17 und nach Öffnen der Ventile 10 bzw. 11 in den Abschnitt 18 strömen und die Pfropfenteilung herbeiführen0 Die Sekundärluft-Ventile 12 werden in bekannter Weise so gestaltet, dass sie bei Druckausgleich bzw. Uberdruck in der Förderleitung 3 automatisch schließen, damit kein Fördergut in die Sekundärluftleitungen 5 bzw. Steuerleitung 4 gelangt.
  • Es ist auch möglich, die Strömung der Suft zu den einzelnen Sekundärluft-Ventilen 12 durch geeignete Maßnahmen z.B.
  • durch Wahl verschieden großer Querschnitte oder durch Drosselvorrichtungen zu beeinflussen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1.) Vorrichtung zur automatisch gesteuerten Zugabe von Fördermedium in eine Rohrleitung für pneumatische Pfropfenförderung von Schüttgütern, mit einer parallel zur vórderleiturg verlaufenden, kleineren Druckabfall aufweisenden Steuerluftleitung, die in verschiedene Abschnitte unterteil ist, wobei diese mit Hilfe von Sekundärluftleitungen mit der Förderleitung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der stetige -Druckabfall in der Förderleitung in den einzelnen Abschnitten der Steuerleitung durch einen unstetigen Verlauf, ähnlich e-ines Treppenzuges ersetzt wird.
    2*) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Abschnitte der Steuerleitung (4) mit Druckregelventilen (9, 10, 11) untereinander abgesperrt sind, 3ö) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckregelventile (9, lo, 11) untereinander eine Druckdifferenz aufweisen, wobei der absolute Steuerdruck in Förderrichtung (19) sinkt, 4c) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckregelventile (9, lo, 11) von dem vor den Ventilen (9, io, ii) in der Steuerleitung herrschenden Druck gesteuert werden.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärluftleitungen (5) mit Hilfe von Zweigleitungen mit der Förderleitung verbunden sind, wobei in diesen Zweigeleitungen Ventile angebracht .sind, die in bekannter Weise den Durchtritt von Fördergut bei Druckgleichheit bzw. Überdruck in der örderleitung verhindern0
DE19722219199 1972-04-20 1972-04-20 Pneumatische foerderanlage, insbesondere fuer die pfropfenfoermige foerderung von schuettguetern Withdrawn DE2219199B2 (de)

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