DE3820710A1 - Verfahren und vorrichtung zum leerblasen pneumatischer foerderleitungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum leerblasen pneumatischer foerderleitungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Leerblasen von aus mindestens einem Druckbehäl­ ter mit einem Fördermedium parallel beaufschlagten, jeweils mit mindestens einer Guteinspeisevorrichtung versehenen För­ derleitungen eines pneumatischen Langsamfördersystems.
Pneumatische Förderleitungen müssen nach beendeter Förderung bisweilen von sämtlichen Gutresten befreit werden. Die Not­ wendigkeit hierzu ergibt sich beispielsweise vor einem beab­ sichtigten Wechsel des Fördergutes, da man am Zielort in der Regel reines, das heißt nicht mit Resten des zuvor geförder­ ten Materials versetztes Gut wünscht. Auch bei Betriebs­ unterbrechungen wird eine solche Abreinigung vielfach gefor­ dert, so z.B. insbesondere in der Lebensmittelindustrie nach der Förderung leicht verderblicher Produkte.
Bei der pneumatischen Langsamförderung, die mit relativ niedrigen Luftgeschwindigkeiten erfolgt und bei der daher das geförderte Produkt eine verstärkte Neigung zum Liegen­ bleiben in der Leitung beim Ausbleiben des Fördermediums hat, geschieht die Reinigung durch Leerblasen mit einem Luftstrom von wesentlich höherer Geschwindigkeit und Menge, die im Bereich des bei der sogenannten Flugförderung üb­ lichen liegt.
Nun macht die Bereitstellung des zum Leerblasen benötigten Luftvolumens bei nur einer vorhandenen Förderleitung keine Schwierigkeiten, da das erforderliche Luftvolumen in der Re­ gel in dem Druckbehälter ohne weiteres zur Verfügung steht bzw. von dem Verdichter erzeugt werden kann. Ähnlich un­ problematisch liegen die Dinge bei mehrsträngigen, parallel aus einem Druckbehälter beaufschlagten Förderanlagen, sofern die einzelnen Förderstränge nur vorzugsweise nacheinander leergeblasen werden sollen, also nicht gleichzeitig in den jeweils verbleibenden Fördersträngen eine Förderung auf­ rechterhalten bleiben soll. Ist hingegen letzteres gefor­ dert, so müssen wegen des großen Luftmengenbedarfs für das Leerblasen jeweils eines Förderstranges der Druckbehälter und/oder der Verdichter wesentlich größer bzw. kräftiger dimensioniert werden, um die für den parallel ablaufenden Fördervorgang unerläßlichen Luftmengen ohne Druckabfall be­ reitstellen zu können. Es ist mithin zur Abdeckung des Luft­ mengenbedarfs für das lediglich zeitweise erfolgende Leer­ blasen ein erheblich höherer Investitionsaufwand vonnöten, als ihn der reine Fördervorgang erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Investi­ tionsaufwand drastisch zu reduzieren, indem Kompressor und Druckbehälter praktisch nur auf die eigentlich benötigte Förderluftmenge ausgelegt zu werden brauchen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lehre erfordert gegenüber dem Stand der Technik zwar einen zusätzlichen Druckbehälter zur Zwischen­ speicherung des für das Leerblasen benötigten Anteils des Fördermediums, jedoch kann, da der Leerblasvorgang nur kurz­ zeitig andauert, das hierfür benötigte Volumen des Förder­ mediums über einen längeren Zeitraum aus dem Haupt-Förder­ mediumstrom abgezweigt und angesammelt werden, so daß dieser kaum beeinflußt wird. So brauchen Kompressor und Haupt- Druckbehälter im wesentlichen nur für die Zwecke des eigent­ lichen Fördervorganges und nicht für den Fall eines plötz­ lich auftretenden, erheblichen Mehrbedarfs an Fördermedium, wie er für das Leerblasen erforderlich wird, dimensioniert zu werden. Insbesondere wird ein gegebenenfalls den Förder­ vorgang störender Druckabfall im Haupt-Druckbehälter, wie er sich bei einer kurzzeitigen Entnahme von Fördermedium zum Leerblasen aus diesem einstellen würde, vermieden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
So kennzeichnen die Merkmale des Anspruches 2 eine einfach aufgebaute Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens bei einer Anlage mit einer Vielzahl paralle­ ler, bedarfsweise leerzublasender Förderrohrleitungen.
Hierbei dienen die Merkmale des Anspruches 2 einer Konstant­ haltung der jeweiligen Menge des Fördermediums auf einem einstellbaren Niveau, so daß die gewünschten zeitlichen Ab­ läufe eingehalten werden können.
Sieht man gemäß dem Merkmal des Anspruches 4 als Guteinspei­ sevorrichtungen Zellenradschleusen vor, so ergibt sich ein insgesamt besonders einfacher und insbesondere gegenüber vergleichbaren Anlagen mit Druckgefäßeinspeisung sehr kostengünstiger Anlagenaufbau.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Das pneumatische Langsamfördersystem besteht im wesentlichen aus beispielsweise fünf Förderleitungen 1, die mittels eines Verdichters 2 und eines als Zwischenspeicher für das Förder­ medium dienenden Druckbehälters 3 parallel über eine Leitung 4 bzw. 4′ mit dem Fördermedium beaufschlagt werden, für das üblicherweise Druckluft verwendet wird.
Jeder Förderleitung 1 ist eine Aufgabestation für das zu fördernde Gut in Gestalt einer Zellenradschleuse 5 zugeord­ net, und darüber hinaus ist jede Förderleitung 1 mittels eines Ventils 6 von der Zufuhr des Fördermediums absperrbar, so daß wahlweise nur die jeweils benötigten Förderleitungen ausgewählt werden können. Ferner ist in jeder Förderleitung 1 vor dem Ventil 6 ein Luftmengenbegrenzer 7 vorgesehen, der die Luftmenge auf einem dem Prinzip der Langsamförderung angemessenen, niedrigen Niveau konstant hält.
Wie ersichtlich, zweigt von der Leitung 4, also zwischen dem Verdichter 2 und dem Druckbehälter 3, eine Verbindungs­ leitung 8 ab, die ihrerseits über einen Luftmengenbegrenzer 9 und ein Rückschlagventil 10 zu einem zusätzlichen Druck­ behälter 11 führt. Ausgangsseitig ist an diesen weiteren Druckbehälter 11 eine Leerblaseleitung 12 angeschlossen, von der eine der Anzahl der Förderleitungen 1 entsprechende An­ zahl von Zweigen 12′ abgeht, die jeweils - in Förderrichtung gesehen - hinter den Ventilen 6 in die Förderleitungen 1 einmünden. In jeden dieser Zweige 12′ ist ein Absperrventil 13 eingeschaltet, und gesamthaft herrschen in den Leitungs­ zweigen 12′ aufgrund eines in der Leerblaseleitung 12 be­ findlichen Luftmengenbegrenzers 14 ebenfalls konstante Druckverhältnisse.
Während des Betriebes der Anlage, das heißt während des eigentlichen Fördervorganges, sind normalerweise sämtliche Absperrventile 13 geschlossen und die Ventile 6 - entspre­ chend der Anzahl der jeweils benötigten Förderleitungen 1 - geöffnet. Gleichzeitig wird aus der von dem Verdichter 2 er­ zeugten Förderluftmenge stetig ein vergleichsweise geringer, durch den Luftmengenbegrenzer 9 bestimmter Anteil über die Leitung 8 in den zusätzlichen Druckbehälter 11 eingespeist, so daß sich dort mit der Zeit ein größeres Luftvolumen an­ sammelt. Aufgrund der Stetigkeit dieser Einspeisung und der relativ geringen, aus dem Verdichterluftstrom abgezweigten Luftmenge wird der ordnungsgemäße Ablauf des Fördervorganges in den Förderleitungen 1 hierdurch in keiner Weise beein­ trächtigt.
Besteht nun das Erfordernis, eine der Förderleitungen 1, zum Beispiel aufgrund eines vorgesehenen Produktwechsels, leer­ zublasen, wozu eine relativ große Luftmenge erforderlich ist, und soll gleichzeitig in den übrigen Leitungen weiter gefördert werden, so wird das der leerzublasenden Leitung zugeordnete Absperrventil 13 geöffnet, woraufhin sich die in dem Druckbehälter 11 gespeicherte Leerblaseluft ohne Beeinträchtigung des Fördervorganges in den übrigen Leitun­ gen innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne von ca. 10 bis 20 Sekunden und mit entsprechend hoher Geschwindigkeit in die betreffende Förderleitung 1 entlädt. Diese wird somit leergeblasen und steht nach Schließen des Absperrventils 13 in gereinigtem Zustand wieder zur Verfügung, beispielsweise zum Fördern eines anderen Fördergutes.
Es versteht sich, daß das Leerblasen einer weiteren Förder­ leitung 1 erst nach einer gewissen Zeit möglich ist, da zu­ nächst erst wieder ein entsprechendes Luftvolumen in dem Druckbehälter 11 angesammelt werden muß. Üblicherweise ist es bei praktisch ausgeführten Anlagen ausreichend, wenn ein solches Leerblasen etwa dreimal pro Stunde erfolgen kann, so daß im Mittel etwa ein Zeitraum von 20 Minuten für die Förderlufteinspeisung in den Druckbehälter 11 zur Verfügung steht. Innerhalb dieser Zeitspanne kann die zum Leerblasen benötigte Förderluftmenge durch den Luftmengenbegrenzer 9 sozusagen "spielend" aus dem vom Verdichter 2 erzeugten Luftstrom abgezweigt werden, ohne daß der Verdichter hierfür eine nennenswerte Mehrleistung aufbringen muß und damit auch ohne jedwede negative Auswirkung auf die Förderleistung der Anlage insgesamt.
Bezugszeichenliste:
 1 Förderleitung
 2 Verdichter
 3 Druckbehälter
 4 Leitung
 4′ Leitung
 5 Zellenradschleuse
 6 Ventil
 7 Luftmengenbegrenzer
 8 Verbindungsleitung
 9 Luftmengenbegrenzer
10 Rückschlagventil
11 Druckbehälter
12 Leerblaseleitung
12′ Zweig von 12
13 Absperrventil
14 Luftmengenbegrenzer

Claims (4)

1. Verfahren zum Leerblasen von aus mindestens einem Druck­ behälter mit einem Fördermedium parallel beaufschlagten, jeweils mit mindestens einer Guteinspeisevorrichtung ver­ sehenen Förderleitungen eines pneumatischen Langsam­ fördersystems, dadurch gekennzeichnet, daß ständig ein geringer Anteil des dem Druckbehälter (3) zugeführten Fördermediums in einem weiteren Druckbehälter (11) zwischengespeichert und aus diesem bedarfsweise in die jeweils leerzublasende Förderleitung (1) eingeleitet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dem im Druckbehälter (3) herrschenden Druck unter­ worfene, zu dem zweiten Druckbehälter (11) führende Ver­ bindungsleitung (8) und durch eine von dem zweiten Druck­ behälter (11) abgehende Leerblaseleitung (12) mit mehre­ ren Zweigen (12′), deren jeder einer Förderleitung (1) zugeordnet ist und mit dieser über ein Absperrventil (13) in Verbindung steht, wobei die Förderleitungen (1) ihrer­ seits mittels je eines in Förderrichtung vor der Einmün­ dung der Zweige (12′) der Leerblaseleitung (12) liegenden Ventils (6) von der Zufuhr des Fördermediums aus dem Druckbehälter (3) absperrbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (8) und in der Leerblase­ leitung (12) je ein Begrenzer (9, 14) für den Massenstrom des Fördermediums angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Guteinspeisevorrichtung für die Förderleitungen (1) Zellenradschleusen (5) vorgesehen sind.
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