DE1555676B2 - Behälterfahrzeug für Schüttgut - Google Patents

Behälterfahrzeug für Schüttgut

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Behälterfahrzeug für Schüttgut mit mehreren unter Verwendung von Luft je für sich be- und entladbaren drucklosen Schüttgutzellen.
Durch die belgische Patentschrift 5 72 547 ist ein Behälterfahrzeug für Schüttgut mit mehreren, unter Verwendung von Luft je für sich be- und entladbaren drucklosen Schüttgutzellen bekanntgeworden, bei der die Luft das Schüttgut allerdings nicht bis in die Schüttgutzellen trägt, wofür vielmehr ein Kettenförderer vorgesehen ist. Das von der Kette herangeführte Schüttgut wird dabei durch Luftstrahlen hoher Geschwindigkeit fortgeblasen.
Die durch den Kettenförderer des bekannten Behälterfahrzeuges mitnehmbare Schüttgutmenge und die sodann durch die Luftstrahlen fortgeblasenen Schüttgutmengen sind so gering, daß für die Entleerung jeder Zelle eine lange Zeit benötigt wird. Außerdem muß das bekannte Behälterfahrzeug jeweils mit einem eigenen Turbo-Aggregat versehen sein. Sofern man unter Verwendung der bekannten Konstruktion nach der oben angegebenen belgischen Patentschrift Schüttgutzellen sowohl auf dem Triebwagen als auch auf einem Anhänger anordnen möchte, ist man gezwungen, sowohl auf dem Triebwagen als auch auf dem Anhänger je ein Turbo-Aggregat sowie die umständliche und störungsanfällige Kettenumlaufeinrichtung anzuordnen.
Dadurch wird das Fahrzeug nicht nur erheblich verteuert, sondern auch sein Gewicht vergrößert, demnach also die Nutzlast eines gegebenen Fahrzeuges verringert.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein preiswertes Behälterfahrzeug für Schüttgut mit mehreren Schüttgutzellen zu schaffen, das keine komplizierten Einrichtungen auf dem Fahrzeug selbst benötigt, leicht im Gewicht ist und sich zum Füllen oder Entleeren jeweils an eine einzige Saug- oder Druckeinrichtung anschließen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zusätzlich zu den Schüttgutzellen auf dem Fahrzeug eine an sich bekannte abwechselnd mit Druck- oder Saug-Luft arbeitende Umschlageinrichtung mit einem Umschlagbehälter vorgesehen ist, dessen Volumen etwas größer als das einer einzelnen Schüttgutzelle ist und der gleichzeitig als Transportbehälter dient.
Der Umschlagbehälter wird zur Entleerung unter Druck gesetzt. Sobald er entleert ist, wird er an eine der Schüttgutzellen angeschlossen und von einer äußeren Sauganlage unter Unterdruck gesetzt, so daß das Schüttgut aus der angeschlossenen Schüttgutzelle in den Umschlagbehälter gelangt. Sobald der Inhalt der Schüttgutzelle in den Umschlagbehälter überführt wurde, wird die Verbindung zu der Schüttgutzelle wieder unterbrochen und der Umschlagbehälter durch Anwendung von Druckluft entleert.
In ähnlicher Weise arbeitet eine mobile Umschlageinrichtung für staub- oder mehlförmiges Gut gemäß der deutschen Patentschrift 10 43 941. Dort ist ein Umschlagbehälter vorgesehen, der abwechselnd unter Überdruck oder Unterdruck gesetzt werden kann und damit als Umschlagpumpe dient. Nach dieser Druckschrift sind allerdings keine zusätzlichen Schüttgutzellen vorgesehen, die, gemeinsam mit einem etwas größeren Umschlagbehälter, zum Transport des Schüttgutes auf einem Behälterfahrzeug dienen.
Das erfindungsgemäße Behälterfahrzeug gestattet es außerdem, Kleinbetriebe, die nur verhältnismäßig geringe Mengen eines bestimmten Schüttgutes benötigen, zu beliefern. Man kann also beispielsweise den Umschlagbehälter und die Schüttgutzellen mit verschiedenem Schüttgut füllen und dann zunächst dem ersten Abnehmer den Inhalt des Umschlagbehälters zuliefern und anschließend den weiteren Abnehmern in beliebiger Reihenfolge den Inhalt der einzelnen Schüttgutzellen zuliefern.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß alle oder einige der Schüttgutzellen von einem Anhänger des den Umschlagbehälter tragenden Triebwagens getragen werden.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1. eine Seitenansicht eines Behälterfahrzeuges, dessen Fahrgestell einen Umschlagbehälter und Schüttgutzellen trägt und
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Saug- und Druckanlage.
Auf einem Fahrgestell 1 des in F i g. 1 dargestellten Fahrzeuges sind ein Umschlagbehälter 2 und eine Anzahl Schüttgutzellen 3a, 3b und 3c montiert, wobei die Anordnung auch so getroffen werden kann, daß jede der aus der Zeichnung ersichtlichen Schüttgutzellen zwei Schüttgutzellen verkörpert, die in der Querrichtung des Fahrgestells nebeneinander angeordnet sind. Die Größe der Schüttgutzellen ist so gewählt, daß das Fassungsvermögen jeder einzelnen Zelle etwa dem Mindestbedarf des Schüttgutabnehmers entspricht, also beispielsweise 2 m3 beträgt, diesem Abnehmer aber auch ein ganzzahliges Vielfaches davon durch Entleerung einer entsprechenden Anzahl Schüttgutzellen geliefert werden kann, während der Inhalt der restlichen, mit dem gleichen oder einem anderen Schüttgut gefüllten Zellen einem oder mehreren anderen Abnehmern lieferbar ist. Das Fassungsvermögen des Umschlagbehälters ist so gewählt, daß es das Fassungsvermögen der einzelnen Schüttgutzellen nur um ein geringes übersteigt, also beispielsweise 2,5 m3 beträgt, wenn das Fassungsvermögen 2 m3 ist.
Der Umschlagbehälter 2 und die SchüUgutzellen 3a, 3b und 3c sind in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise durch Rohr- bzw. Schlauchleitungen miteinander und mit einem ebenfalls vom Fahrgestell des Fahrzeugs getragenen Luftaggregat, das als Kompressor 4 od. dgl. ausgebildet ist, verbunden.
Von dem mit einem Mannloch 5 versehenen Umschlagbehälter 2 führt eine Leitung 6, in die ein Absperrorgan 7 eingebaut ist, zu einem Zyklon 8 und weiter über einen Trockenfilter 9 und ein weiteres Absperrorgan 10 zu dem von einem Motor 11 angetriebenen Kompressor 4, wobei in das zwischen dem Absperrorgan 10 und dem Kompressor 4 liegende Leitungsstück eine in die Außenluft mündende Leitung 12 einmündet, in die ebenfalls ein Absperrorgan 13 eingebaut ist.
Von dem Boden des Umschlagbehälters 2 führt eine Leitung 14 über ein Absperrorgan 15 zu dem Kompressor 4, wobei in die Leitung 14 zwischen dem Absperrorgan 15 und dem Kompressor 4 eine mit einem Absperrorgan 16 versehene, in der Außenluft endende Zweigleitung 17 mündet.
Die dem Kompressor 4 vorgeschalteten Absperrorgane 10, 13, 15 und 16 sind vorzugsweise durch einen einzigen Handhebel derart steuerbar, daß, wenn die Absperrorgane 10 und 16 geöffnet sind, die Absperrorgane 13 und 15 geschlossen sind und umgekehrt.
Von dem Boden des Umschlagbehälters 2 führt eine Leitung 18 über ein Absperrorgan 19 ins Freie. An die Leitung 18 ist bei 20 eine Förderleitung anschließbar.
Die Schüttgutzellen 3a, 3b und 3c, die keine Druckbehälter zu sein brauchen, sind mit Einfüllstutzen 21 versehen und enden unten in Auslauftrichter 22, so daß das Schüttgut unter dem Einfluß seines Gewichts aus den Zellen herauszufließen vermag. Jede der Zellen ist unter Zwischenschaltung eines Absperrorgans 23 bzw. 24 bzw. 25 an eine Leitung 26 angeschlossen, die in den oberen Teil des Umschlagbehälters 2 mündet. Die Schüttgutzellen sind ferner mit nicht dargestellten Entlüftungsöffnungen versehen.
Der Umschlagbehälter 2 und die Schüttgutzellen 3a, 3b und 3c werden zur Inbetriebnahme des Fahrzeugs mit dem zu transportierenden Schüttgut, beispielsweise Zement, gefüllt.
Nachdem das Fahrzeug an einem der zu beliefernden Betriebe angekommen ist, werden die dem Kompressor 4 vorgeschalteten Absperrorgane 10 und 16 geschlossen und damit die Absperrorgane 13 und 15 geöffnet, so daß, wenn der Kompressor 4 läuft, Luft über die Leitung 12 angesaugt und über die Leitung 14 in den Umschlagbehälter 2 gedrückt wird. Unter dem Druck, der sich hierdurch in dem Umschlagbehälter aufbaut, wird das in ihm befindliche Schüttgut über die Leitung 18 und das geöffnete Absperrorgan 19 in die bei 20 angeschlossene, in den zu beliefernden Betrieb gehende Förderleitung gedrückt.
Ist der Umschlagbehälter 2 entleert, und soll dem Verbraucher, der den Inhalt des Umschlagbehälters geliefert bekommen hat, auch noch beispielsweise der Inhalt der mit dem gleichen Schüttgut gefüllten Schüttgutzelle 3a geliefert werden, so werden das Absperrorgan 19 und die dem Kompressor 4 vorgeschalteten Absperrorgane 13 und 15 geschlossen, die Absperrorgane 10 und 16 also gleichzeitig geöffnet. Ferner werden das Absperrorgan 7 und das unterhalb der Schüttgutzelle 3a befindliche Absperrorgan 23 geöffnet. Der Kompressor 4 übt dann über die Leitungen 6 und 26 eine Saugwirkung auf das aus der Schüttgutzelle 3a auslaufende Schüttgut aus und fördert dieses dadurch in den Umschlagbehälter 2; die mitangesaugte Luft strömt über die Leitung 6, den Zyklon 8 und den Trockenfilter 9 in den Kompressor 4 und wird durch die Zweigleitung 17 ins Freie gedrückt.
Wenn sich der Inhalt der Schüttgutzelle 3a in dem Umschlagbehälter befindet, werden die in der Luftansaugleitung liegenden Absperrorgane geschlossen und es wird in der vorstehend geschilderten Weise Druckluft in den Umschlagbehälter 2 geblasen, so daß der Inhalt dieses Behälters über die Leitung 18 dem Verbraucher zugeführt wird. In entsprechender Weise können auch noch die Inhalte der übrigen Schüttgutzellen 3b und 3c dem Verbraucher zugeführt werden.
Es ist aber auch möglich, die Schüttgutzellen 3a, 3b und 3c mit unterschiedlichem Schüttgut zu füllen und nach der Entleerung des Umschlagbehälters 2 beim ersten Verbraucher die in den Schüttgutzellen 3a, 3b und 3c befindlichen Schüttgüter anderen Verbrauchern in der vorstehend geschilderten Weise zuzuführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Behälterfahrzeug für Schüttgut mit mehreren unter Verwendung von Luft je für sich be- und entladbaren drucklosen Schüttgutzellen, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Schüttgutzellen (3a, 3b und 3c) auf dem Fahrzeug eine an sich bekannte abwechselnd mit Druck- oder Saug-Luft arbeitende Umschlageinrichtung mit einem Umschlagbehälter (2) vorgesehen ist, dessen Volumen etwas größer als das einer einzelnen Schüttgutzelle ist und der gleichzeitig als Transportbehälter dient.
2. Behälterfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einige der Schüttgutzellen von einem Anhänger des den Umschlagbehälter (2) tragenden Triebwagens getragen werden.
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