DE974570C - Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren und Foerdern von Schuettgut aller Art mittels Druckluft aus Druckbehaeltern mit poroesem Bodeneinsatz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren und Foerdern von Schuettgut aller Art mittels Druckluft aus Druckbehaeltern mit poroesem Bodeneinsatz

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DE974570C
DE974570C DE1954P0011684 DEP0011684A DE974570C DE 974570 C DE974570 C DE 974570C DE 1954P0011684 DE1954P0011684 DE 1954P0011684 DE P0011684 A DEP0011684 A DE P0011684A DE 974570 C DE974570 C DE 974570C
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DE1954P0011684
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Inventor
Heinrich Dipl-Ing Beckmann
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Polysius AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/58Devices for accelerating or decelerating flow of the materials; Use of pressure generators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren und Fördern von Schüttgut aller Art mittels Druckluft aus Druckbehältern mit porösem Bodeneinsatz Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entleeren und Fördern von Schüttgut aller Art mittels Druckluft aus Druckbehältern mit porösem Bodeneinsatz. Bei solchen Fördervorrichtungen, insbesondere für staub- oder pulverförmiges oder körniges Gut, hat man in einer Vorveröffentlichung bereits vorgeschlagen, ein in beliebiger Richtung aus dem Behälter herausführendes, in das Fördergut teilweise eintauchendes Steigrohr oder ein den porösen Boden durchbrechendes, nach unten herausführendes Rohr als Entleerungsleitung vorzusehen. Die gesamte der Förderung dienende Luftmenge durchströmt bei diesen Einrichtungen den porösen Boden, lockert das Gut vor Eintritt in die Förderleitung flächenhaft auf und strömt, abgesehen von dem Anteil, der in dem freien Raum oberhalb des Materialspiegels das abfließende Material ersetzt, unter ständiger Aufrechterhaltung des Auflockerungszustandes mit dem in die Förderleitung eingetragenen Gut ab.
  • Der Vorteil dieser Art Druckförderung mit flächenhafter Auflockerung ist die Erzielung des geringstmöglichen Energieaufwandes zum Eintragen des gelockerten Fördergutes in die Förderleitung.
  • Es ist weiterhin ein Fördersystem bekannt, bei dem das in einem Vorratsbehälter aufgelockerte Fördergut in einen zwischen dem Auslauf dieses Behälters und der Förderleitung angeordneten Zwischenbehälter fließt, an dessen Auslauf eine Mischvorrichtung vorgesehen ist, der Förderluft gesondert zugeführt wird. Die den Vorratsbehälter durchströmende Auflockerungsluft soll angeblich durch eine an der höchsten Stelle des Zwischenbehälters angeschlossene Leitung aus dem Zwischenbehälter in die Förderleitung abgeführt werden. Abgesehen davon, daß die besagte Vorrichtung in ihrem konstruktiven Aufbau mancherlei Fehler grundsätzlicher Art aufweist, erfordert sie den zusätzlichen Anbau eines Zwischenbehälters und einer Mischvorrichtung.
  • Des weiteren ist es bekannt, einen Teil der zur Verfügung stehenden Druckluft vor dem Eintritt in den Druckbehälter wegzunehmen und als Zusatzluft in die Förderleitung einzublasen, um so eine injektorartige Wirkung zu erzielen, oder man hat einen Teil der Luft unter Umgehung des Gutes oberhalb des Materialspiegels in den Druckbehälter eingeführt, um das Material wie einen Kolben aus dem Druckbehälter herauszudrücken.
  • Allgemein nachteilig bei diesen Verfahren und Vorrichtungen mit Zusatzluft ist auch bei Anordnung eines Regelventils in der Zusatzluftleitung die nur in engen Grenzen mögliche Anpassung an die vielfältigen Bedingungen einer pneumatischen Druckförderung. Außerdem wurde bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen mit Zusatzluftzuführung stets nur ein Teil der vom Kompressor gelieferten Luft zur Auflockerung des Gutes herangezogen, wodurch die Verwendungsmöglichkeit der Anlage auf nur wenige geeignete Güter beschränkt wurde.
  • Die Praxis zeigt, daß die gleichzeitige Erfüllung der Auflockerungsbedingungen des Stoffes und der Bedingungen, die durch die Förderleitung mit Länge und Durchmesser gegeben sind, mit den vorerwähnten bekannten Einrichtungen nicht in den erforderlichen weiten Grenzen möglich ist, da die Auflockerungseigenschaften der Stoffe sehr unterschiedlich sind und die erforderliche Konzentration des Material-Luft-Gemisches außer von den durch die Förderleitung gestellten Bedingungen noch stoffabhängig ist. Unter gleichen Voraussetzungen bezüglich der Förderleitung weichen bekanntlich beispielsweise Zement, Kreide und Getreide stark voneinander ab.
  • Um nun eine Förderung der verschiedenartigen Stoffe unter ständiger Auflockerung des Gutes vor Eintritt in die Förderleitung unter den vielfältigen Bedingungen der Förderleitung zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß bei Verfahren und Vorrichtungen der zuerst erwähnten bekannten Art ein Teil der durch das Gut zum Zwecke der Fluidisierung hindurchgeführten Luft oberhalb des Materialspiegels entnommen und als Zusatzförderluft in die Förderleitung wieder eingeführt, wobei die Menge der Zusatzförderluft entsprechend den Eigenschaften des zu fördernden Gutes und den Bedingungen der Förderleitung regelbar ist. Der oberhalb des Materialspiegels befindliche Raum des das Fördergut aufnehmenden Druckbehälters ist zu diesem Zwecke mit der Förderleitung durch eine Luftableitung verbunden und in die Luftableitung ein Regelorgan und erforderlichenfalls eine an sich bekannte Rückschlagsicherung eingeschaltet.
  • Besondere Vorteile bietet das erfindungsgemäße Verfahren bei langen Förderleitungen mit entsprechend hohem Luftbedarf und bei Fördergut, bei dem der gesamte Förderluftbedarf zur Auflockerung notwendig ist. Hier darf nämlich zur Vermeidung zu hohen Druckes oder der Verstopfung der Leitung nicht ausschließlich ein Gemisch von Förderluft und aufgelockertem Gut in die Förderleitung eintreten. Vielmehr tritt die gesamte für die Förderung erforderliche Luftmenge zwar durch den porösen Boden in das im Behälter lagernde Gut flächenmäßig ein und lockert dieses auf, wird aber dann aufgeteilt, und zwar in einen Teil, der zusammen mit dem ständig in Auflockerung verbleibenden Material in die Förderleitung eintritt, und in einen zweiten Teil, der sich in dem freien Raum oberhalb des Materialspiegels sammelt, hier mit einem gewissen Anteil den Raum des abfließenden Materials ersetzt und zum anderen Teil aus diesem oberhalb des Materialspiegels gebildeten Luftraum über eine Luftleitung hinter dem Eintritt des Material-Luft-Gemisches in die Förderleitung dieser zugesetzt wird.
  • Die Regelmöglichkeit von Druck und Menge dieser Zusatzförderluft gestattet eine weitgehende Anpassung an das verschiedenartigste Gut und die beliebigsten Betriebsbedingungen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. I einen Druckbehälter mit eingebautem pneumatischem Auflockerungssystem und nach oben aus dem Behälter herausgeführtem Entleerungsrohr und Abb. 2 einen Druckbehälter mit nach unten herausführen dem Auslauf.
  • Der stehend oder liegend angeordnete, mit dem Einfüllstutzen g versehene Druckbehälter I besitzt in seinem Innern einen nach dem Entleerungsrohr 2 hin geneigten porösen Boden 3 an sich bekannter Bauart. Die Auflockerungsluft wird dem unter dem porösen Boden 3 befindlichen Luftraum 4 durch die Leitung 5 von einer beliebigen Druckluftquelle zugeführt. Von der Decke des Druckbehälters I ist oberhalb des Materialspiegels eine Leitung 6 abgezweigt, die mit einem von Hand einstellbaren Drosselventil 7 versehen ist, in die Förderleitung 8 außerhalb des Behälters I einmündet und dieser Leitung Zusatzförderluft zuführt.
  • An den Behälter und die Leitungen 5 und 6 angeschlossene Manometer M1, M2 und iNi3 erleichtern die Einstellung der Drossel 7 und damit die Regelung des Luftdurchsatzes.
  • Die Abb. 2 stellt eine analoge Anordnung zur Förderung des Gutes nach unten aus dem Behälter I heraus dar.
  • Der Entleerungs- und Förderungsvorgang spielt sich in folgender Weise ab: Der Behälter I wird mit einer bestimmten Materialmenge beschickt, und nach Schließen der Einfüllöffnung 9 wird durch die Leitung 5 Druckluft in den Behälter I eingelassen. Die gesamte, durch die Leitung 5 in den Luftraum 4 zugeführte Luft dringt durch den porösen Boden 3 in das Gut ein, um dessen Auflockerung zu bewirken. Ein Teil der sich in dem freien bzw. frei werdenden Raum oberhalb des Materialspiegels ansammelnden Luft wird unter Umgehung des Entleerungsrohres 2 durch die Leitung 6 als Zusatzluft in die Förderleitung 8 eingeführt. Zu diesem Zwecke wird das in der Leitung 6 sitzende Regelorgan 7 nur so weit geöffnet, wie es zur Anpassung des durch das Entleerungsrohr 2 in die Förderleitung 8 fließenden Gut-Luft-Gemisches an die Eigenschaften des jeweiligen Fördergutes und an die Förderleitungsbedingungen notwendig ist.
  • Ein dem Drosselventil 7 vorgeschaltetes Rückschlagventil oder sonstige an sich bekannte Vorrichtungen verhindern das Eindringen von Fördergut in das rückwärtige Leitungssytem. Dem Bedienungspersonal wird die Überwachung durch die Beobachtung der Meßgeräte wesentlich erleichtert, so daß es in der Lage ist. bei Störungen die Luftzufuhr entsprechend zu regeln oder abzustellen.
  • Das vorbeschriebene Förderverfahren gestattet die Förderung von Stoffen mit hohem Auflockerungslnftbedarf und geringer zulässiger Konzentration von Material zu Luft, es erlaubt mit Hilfe der beschriebenen Einrichtungen gegebener Abmessung eine inshesondere durch die Einstellmöglichkeit der Luftverteilung erreichbare Anpassung an die vielfältigen Verhältnisse einer pneumatischen Förderung und bezweckt nicht zuletzt den wirtschaftlich günstigsten Betrieb der Förderanlage.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zum Entleeren und Fördern von Schüttgut aller Art mittels Druckluft aus Druckbehältern mit porösem, von Auflockerungsluft durchströmten Bodeneinsatz mittels eines im Bereich des Bodeneinsatzes beginnenden Entleerungsrohres, durch welches das aufgelockerte Gut allein durch Auflockerungsluft ausgetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der durch das Gut zum Zwecke der Fluidisierung hindurchgeführten Luft oberhalb des Materialspiegels entnommen und als Zusatzförderluft in die Förderleitung (8) wieder eingeführt wird, wobei die Menge der Zusatzförderluft entsprechend den Eigenschaften des zu fördernden Gutes und den Bedingungen der Förderleitung regelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Materialspiegels befindliche Raum des das Fördergut aufnehmenden Druckbehälters mit der Förderleitung (8) durch eine Luftableitung (6) verbunden und in die Luftableitung ein Regelorgan (7) und erforderlichenfalls eine an sich bekannte Rückschlagsicherung eingeschaltet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 7I5 103, 884 ovo; deutsche Patentanmeldung M I2799 XI/8I e; britische Patentschriften Nr. 675 II3, 689 537; USA.-Patentschrift Nr. 2 274 708.
DE1954P0011684 1954-04-06 1954-04-06 Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren und Foerdern von Schuettgut aller Art mittels Druckluft aus Druckbehaeltern mit poroesem Bodeneinsatz Expired DE974570C (de)

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