DE884000C - Spezialfahrzeug fuer den sacklosen Transport von staub- oder mehlfoermigem Gut - Google Patents

Spezialfahrzeug fuer den sacklosen Transport von staub- oder mehlfoermigem Gut

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DE884000C
DE884000C DEH10242A DEH0010242A DE884000C DE 884000 C DE884000 C DE 884000C DE H10242 A DEH10242 A DE H10242A DE H0010242 A DEH0010242 A DE H0010242A DE 884000 C DE884000 C DE 884000C
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DE
Germany
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boiler
hoses
special vehicle
compressed air
flour
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Expired
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DEH10242A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Hermanns
Wilhelm Herschenbach
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Spezialfahrzeug für den sacklosen Transport von staub- oder mehlförmigem Gut Die Erfindung bezieht sich auf Spezialfahrzeuge für den sacldosen Transport von staub- oder mehlförmigem Gut und insbesondere auf Fahrzeuge dieser Art, bei denen dicht über dem Fahrzeugrahmen ein zur Aufnahme des Gutes dienender, mit Ein- und Auslaßöffnungen versehener, durch PreB-luft entleerbarer Kessel angeordnet ist, der bei großer Länge und größstmöglicher gleichförmiger Breite eine Höhe besitzt, die das Maß der Breite des Kessels nicht übersteigt, und dessen Boden entweder eine das Ausfließen des Gutes begünstigende Neigung nach seiner Auslauföffnung hin besitzt oder durch Kippen des Behälters auf diese Nelifgung einstellbar ist.
  • Ein sicheres Ausfließen des staub- oder mehlförmigen Gutes aus dem Behälter ist, selbst wenn das Gut unter der Einwirkung von Preßluft steht, bei derartigen Fahrzeugen nur dann erzielbar, wenn die Neigung des Kesselbodens nach dem Auslaufende des Kessels hin eine recht beträchtliche ist, insbesondere dann, wenn das Gut, beispielsweise Zement, in dem Kessel in diclçen Schichten längere Zeit gelagert oder sich das Gut durch Rütteln während des Transportes verfestigt hat. Andererseits verhält sich staub- oder mehlförmiges Gut in lockerem Zustand wie eine Flüssigkeit und fließt verhältnismäßig leicht ab.
  • Um das Abfließen des Gutes zu erleichtern, und damit dieses Abfließen schon bei einer geringen Neigung des Kesselbodens stattfindet, ist vorgeschlagen worden, den Kesselboden aus einem luftdurchlässigen Gewebe herzustellen und unter die sein eine Druckkammer vorzusehen, der Preßluft zugeleitet wird. Die Preßluft tritt dann durch die Poren des Gewebes hindurch und dringt in die unterste, am stärksten komprimierte Schicht des Gutes ein, dieses dadurch auflockernld und zum Abfließen veranlassend. Ein Nachteil dieser Meßnahme ist jedoch, daß das Gewebe das gesamte Gewicht des in dem Kessel befindlichen Gutes tragen muß und daher sehr stark beansprucht wird.
  • Um diesen Nachteil zu beseiti.gen, ist ferner vorgeschlagen worden, durch einen massiven metallischen Kesseiboden mit Preßluft gespeiste Auflockerungsdüsen zu führen. Mit diesen läßt sich eine gute Auflockerung des Gutes und eine sichere und vollständige Entleerung des Kessels bei geringer Bodenneigung jedoch nur dann erzielen, wenn die Zahl der Düsen verhältnismäßig groß ist, wobei auch auf die Düsenform geachtet werden muß.
  • Der Zweck Ider Erfindung ist, bei einem Kessel mit einem massiven Metallboden ohne Verwendung ron diesen durchsetzenden Düsen eine sichere und vollständige Entleerung des Kessels zu erzielen, und zwar wird dies erreicht durch auf dem Kesselboden in der Längsrichtung des Kessels verlegte, mit ihrem einen Ende an eine Preßluftleitung an- -geschlossene und an ihrem anderen Ende verschlossene Schläuche mit luftdurchlässigen Wanzungen. Die aus den zahlreichen feinen Offnungen (Poren) dieser Schläuche austretende Frefiluft lockert -das in dem Kessel befindliche Gut über die ganze Bodeniäche des Kessels auf, so daß ein hervorragendes Abfließen des Gutes bei sehr kleiner Neigung des Kesselbodens stattfindet.
  • Damit dile Schläuche, die möglichst gleichförmig über den Kesselboden verteilt angeordnet sein sollen, ihre gegenseitige Lage nicht verändern können, sieht die Erfindung ferner vor, daß der Kesselboden oder eine auf diesem befindliche Auflage im Querschnitt wellenförmig gestaltet ist und die Schläuche in den SVellentälern liegen, wobei es sich empfiehlt, die oberen Scheitel der Wellen des Kesselbodens oder seiner Auflage spitz mit nach den Wllentälern zu steil abfallenden Flanken auszubilden und die Wellentäler in ihre Querschnittsform der Gestalt der in ihnen liegenrden Schläuche anzupassen.
  • Die längs des Kesselbodens liegenden Schläuche werden vorzugsweise an eine quer zum Kessel verlaufende Preßluftleitung angeschlossen, und ihre Porosität wird so gewählt, daß die durch die Poren der Schlauchwandungen tretende Preßluft eine Auflockening des im Kessel befindlichen staub- oder mehlfö-rmigen Gutes sowie den gleitenden Abfluß dieses Gutes aus dem Kessel bewirkt. Die Schläuche selbst werden zweckmäßig aus einem gegen das staub- oder mehlförmige Gut, insbesondere auch in chemischer Beziehung beständigen Werkstoff hergestellt; sie können z. B. aus Asbest bestehen.
  • In der Zeichnung ist ein Fahrzeug gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fieg. I das Fahrzeug in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch das Fahrzeug nach der Linie M JII der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines von dem Fahrzeug getragenen Kessels.
  • Als Beispiel ist ein motorisch angetriebenes Landfahrzeug gewählt; Idie Erfindung ist aber in gleicher Weise auch auf Anhänger solcher Landfahrzeuge sowie auf Schienen- oder Wasserfahrzeuge anwendbar.
  • An dem hinteren Ende des möglichst tief liegenden Fahrgestells I des in der Zeichnung dargestellten I astkraftwagens ist an einer in der Querrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Achse 2 ein Kessel 3 angelenkt, der eine große Länge und, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine große gleichförmige Breite besitzt. Die Höhe des Kessels ist geringer als die Kesselbreite gewählt. Dieser Kessel, der das hintere Ende des Fahrgestells I um ein beträchtliches Stück überragt, ruht in der Nähe seines vorderen Endes auf einer mechanischen oder hyldraulischen Hebevorrichtung zum Kippen des Kessels. Die Lage, die der ungekippte Kessel während des Transportes normalerweise einnimmt, ist in der Zeichnung in vollen Linien dargestellt, während die Kipplage in strichpunktierten Linien veranschaulicht ist.
  • Der Kessel ist auf seiner Oberseite mit zwei Einfüllöffnungen 5 versehen, die mit Kupplungen für den Anschluß nicht dargestellter Füllschläuche ausgerüstet sind. Zwischen den beiden Einfüllöffnungen 5 befindet sich auf der -Oberseite des Kessels ein durch einen Deckel verschließbares Mannloch 6, das- zugleich als Entlüftungsöffnung bei Füllen des Kessels dient und mit einem das Entweichen des zu transportierenden Gutes verhindern-den, vorzugsweise auswechselbaren Filtereinsatz versehen ist. Die Auslauföffnung des Kessels ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in dem nach hinten über das Fahrgestell 1 überragenden Teil des Kesselbodens angeordnet und durch eine Entleerungsschüssel 7 abgeschlossen.
  • Vor dem Kessel 3 sind auf .dem Fahrgestell I ein Kompressor ro und ein Windlçessel III angeordnet.
  • Eine durch den Kompressor gespeiste Preßluft leitung:Is2 wird von dem Fahrgestell 1 getragen un.d reicht bis in die Nähe der Kippachse 2 des Kessels 3.
  • Auf der Unterseite des Kessels verläuft eine Preßluftleitung 13, die sich in der Längsrichtung des Kessels erstreckt und mit dem Kessel kippbar ist. Diese Leitung ist mit der Preßluftleitung I2 des Fahrgestells durch ein kurzes biegsames Schlauchstück 14 und durch ebenfalls mit (dem Kessel 3 kippbare Verbindungsleftungen 15 und 16 verbunden. Eine weitere, ebenfalls mit dem Kessel 3 kippbare Preßluftleitung I7 führt von dem oberen Ende des biegsamen Schlauchstückes 14 nach der Entleerungsschüssel 7.
  • Die Preßluftleitung I13 läuft in eine quer zum Kessel 3 liegende Preßluftleitung IS aus, an die eine Anzahl im Innern zdes Kessels 3 liegende und sich in der Längsrichtung des Kessels erstreckende Schläuche 8 angeschlossen sind, die mit ihrem freien Ende bis an den oberhalb der Entleerungs- schüssel 7 liegenden Auslauf des Kessels reichen und dort verschlossen sind.
  • Der Boden des Kessels 3 ist entweder selbst im Ouerschnitt wellenförmig ausgebildet oder, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, mit einer wellenförmigen Einlage 9 versehen, wobei die Schläuche 8 in den \07ellentälern liegen. Hierbei empfiehlt es sich, die oberen Wellenscheitel 19 spitz auszubilden und ihre Flanken nach den die Schläuche 8 aufnehmenden Wellentälern hin verhältnismäßig steil abfallen zu lassen, die Wellentäler selbst aber, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der Kreisform der Schläuche 8 anzupassen. Die spitze Ausbildung der oberen Wellenscheitel 19 und die steile Ausbildung der Flankem 20 sichern, daß an diesen Stellen kein staub- oder mehlförmiges Gut liegenbleibt, wenn sich die Entleerung des Kessels 3 ihrem Ende nähert.
  • In Fig. 2 sind an Stelle einer wellenförmigen Einlage auf dem Kesselboden in Abständen, die geringer als der Durchmesser der Schläuche 8 sind, winkelförmige Leisten 21 befestigt, deren Schenkel ebenfalls einen spitzen Winkel einschließen. Hier ruhen also die Schläuche 8 unmittelbar auf dem Kesselboden, während das Gut den Schläuche durch die Schekel der winkelförmigen Leisten 21 zugeführt wird.
  • Die Schläuchen besitzen eine Vielzahl feiner luftdurchlässiger Poren, durch die Preßluft in das Innere des Kessels 3 entweicht, dabei insbesondere das in der untersten Schicht der Kesseicharge befindliche staub- oder mehlförmige Gut auflockernd, so daß dieses schon bei schwacher Neigung des Kesselbodens in der Längsrichtung der Schläuche nach der Auslauföffnung des Kessels 3 abfließt.
  • Das Füllen des Kessels 3 erfolgt, wie bereits gesagt wurde, durch die Einfüllöffnungen 5 bei freigelegter Entlüftungsöffnung 6. Ist der Kessel gefüllt. so befördert das Fahrzeug das Gut an den Ort des Verbrauchs. Dort muß das Gut in einen Silo entladen werden. Zu diesem Zweck wird die Entleerungsschüssel 7 durch eine Leitung mit dem Silo verbunden. Hierauf wird der Kessel durch die Hebevorrichtung 4 an seinem vorderen Ende angehoben und alsdann der Kompressor in Betrieb gesetzt. Die Preßluft gelangt durch die Leitungl It2, das Schlauchstück I4, die Verbindungsleftungen I5, i6 und die Preßluftleitungen jI3, 18 zu den Schläuchen 8, so daß die aus deren Poren austretende Luft das Gut an der Stelle seiner stärksten Verdichtung, nämlich dicht über dem Kesselboden, auflockert und zum Fließen bringt. Das durch die Auslauföffnung in die Entleerungsschüssel fließende Gut wird mittels der durch die Preßluftleitung I7 strömenden Preßluft schnell in den Silo befördert.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt; es lassen sich vielmehr zahlreiche Änderungen in der Bauweise des Fahrzeuges vornehmen, ohne daß man sich von dein Wesen der Erfindung entfernt.
  • So kann z. B. der Kessel 3 des Fahrzeuges von vornherein in der in strichpunktierten Linien (Fig. 1) dargestellten Schräglage auf dem Fahrgestell befestigt sein; man kann aber auch den Kessel starr in der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage auf dem Fahrgestell befestigen und dafür den Kesselboden von vornherein geneigt ausbilden. In diesen Fällen kommen die bei 2 dargestellte Kippiagerung des Kessels und die mechanische oder hydraulische Hebevorrichtung in Wegfall, und die Preßluftleitungen brauchen nicht so geführt zu werden, daß ihr Übergang von der Leitung 12 ZU der Leitung>I3 in der Nähe des Kipplagers 2 stattfindet. Auch kann dann der biegsame Verbindungsschlauch in Wegfall kommen und durch ein starres Rohrstück ersetzt werden. Ferner muß nicht die Auslauföffnung des Kessels 3 am hinteren Kesselende liegen; sie kann z. B. auch in der Mitte des Kesselbodens angeordnet sein, wobei dieser von beiden Kesselenden her schräg nach der Auslauföffnung hin abfällt. In diesem Fall werden zweckmäßig in dem Kessel auf dessen Boden zwei Sätze Schläuche verlegt, wobei je ein Satz auf einer Seite der Auslauföffnung liegt.
  • Statt den Transportkessel 3 auf einem durch eine Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftwagen anzubringen, kann er auch auf einem Anhänger eines Kraftwagens angebracht sein, oder man kann sowohl den eigentlichen Lastkraftwagen als auch einen Anhänger mit einem Transportkessel der beschriebenien Art versehen. Für diesen Fall empfiehlt es sich, an der Preßluftleitung I2 des Lastkraftwagens eine Abzweigung 22 für den Anschluß des Anhängers an den Kompressor 10 vorzusehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Spezialfahrzeug für den saclçlosen Transport von staub- oder mehlförmigem Gut mit einem dicht über dem Fahrzeugrahmen angeordneten, zur Aufnahme des Gutes dienen'den, mit Ein- und Auslaßöffnungen versehenen und ,durch Preßluft entleerbaren Kessel großer Länge und größtmöglicher gleichförmiger Breite, dessen Höhe das Maß seiner Breite nicht übersteigt und dessen Boden entweder eine das Ausfließen des blutes begünstigende Neigung nach seiner Auslauföffnung hin besitzt oder durch Kippen des Behälters auf diese Neigung einstellbar ist gelçennzeichnet durch auf dem Klesselboden in der Längsrichtung des Kessels liegende, mit ihrem einen Ende an eine Preßluftleitung angeschlossene und an ihrem anderen Ende verschlossene Schläuche mit luftdurchlässigen Wandungen.
  2. 2. Spezialfahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselboden oder eine auf diesem befindliche Auflage im Querschnitt wellenförmig gestaltet ist und die Schläuche in den AM,ellentälern liegen.
  3. 3. Spezialfahrzeug nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Scheitel der Wellen des Kesselbodens spitz mit nach den Wellentälern steil abfallenden Flanken ausgebildet und die Wellentäler in ihrer Querschnittsform der Gestalt der in ihnen liegenden Schläuche angepaßt sind.
  4. 4. Spezialfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längs des Kesselbodens liegenden Schläuche an eine quer zum Kessel verlaufende Preßluftleitung angeschlossen sind.
  5. 5. Spezialfahrzeug nach Anlspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Porosität der Schläuche so gewählt ist, daß die durch die Poren der 5 chl auchwandungen austretende Preßluft eine Auflockerung des im Kessel befindlichen staub- oder mehlförmigen Gutes sowie den gleitenden Abfluß dieses Gutes auf dem Kessel bewirkt.
  6. 6. Spezialfahrzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche aus einem gegen das staub- oder mehlfo'rmige Gut, insbesondere auch in chemischer Beziehung beständigen Werkstoff bestehen.
DEH10242A 1951-11-03 1951-11-03 Spezialfahrzeug fuer den sacklosen Transport von staub- oder mehlfoermigem Gut Expired DE884000C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011739B (de) * 1954-03-11 1957-07-04 Wilhelm Hermanns Behaelterfahrzeug fuer den Transport von staub- oder mehlfoermigem Gut
DE1086180B (de) * 1956-01-24 1960-07-28 Jacques Maho Einrichtung zur Belueftung von koernigem oder pulvrigem Lagergut, z. B. fuer Getreidelager
DE1086179B (de) * 1958-11-24 1960-07-28 Wilhelm Hermanns Entleerungsvorrichtung fuer Staubgutbehaelter
DE1091942B (de) * 1952-10-24 1960-10-27 Wilhelm Hermanns Auf einem Fahrzeug angeordneter Rundbehaelter fuer staub- oder mehlfoermiges Gut
DE974570C (de) * 1954-04-06 1961-02-23 Polysius Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren und Foerdern von Schuettgut aller Art mittels Druckluft aus Druckbehaeltern mit poroesem Bodeneinsatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1091942B (de) * 1952-10-24 1960-10-27 Wilhelm Hermanns Auf einem Fahrzeug angeordneter Rundbehaelter fuer staub- oder mehlfoermiges Gut
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DE974570C (de) * 1954-04-06 1961-02-23 Polysius Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren und Foerdern von Schuettgut aller Art mittels Druckluft aus Druckbehaeltern mit poroesem Bodeneinsatz
DE1086180B (de) * 1956-01-24 1960-07-28 Jacques Maho Einrichtung zur Belueftung von koernigem oder pulvrigem Lagergut, z. B. fuer Getreidelager
DE1086179B (de) * 1958-11-24 1960-07-28 Wilhelm Hermanns Entleerungsvorrichtung fuer Staubgutbehaelter

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