DE1555676A1 - Behaelterfahrzeug fuer Schuettgut - Google Patents

Behaelterfahrzeug fuer Schuettgut

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DE1555676A1 DE1964H0053630 DEH0053630A DE1555676A1 DE 1555676 A1 DE1555676 A1 DE 1555676A1 DE 1964H0053630 DE1964H0053630 DE 1964H0053630 DE H0053630 A DEH0053630 A DE H0053630A DE 1555676 A1 DE1555676 A1 DE 1555676A1
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    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Behälterfahrzeug fiir Schüttgut Die Erfindung betrifft ein Behälterfahrzeug fur Schüttgut mit einem in einer Luftansaugleitung liegenden Umschlagbehälter, von dessen Boden aus eine Börderleitung für das umzuschlagende Gut wegführt und der abwechselnd unter Unterdruck setzbar und mit Preßluft speisbar ist, wobei im ersteren Falle das um zuschlagende Gut über die Luftansaugleitung in den Behälter gesaugt, ioi letzteren Falle das in dem Behälter befindliche Gut durch die Druckluft über die Förderleitung aus dem Behälter geblasen wird.
  • Die bekannten, mit einem solchen Umschlagbehälter versehenen Fahrzeuge werden als Umschlagpumpen eingesetzt, die aazu dienen, eine gro#e Menge eines bestimmten, beispielsweise in einer FabriKhalle oder in einem Schiff lagernden Schüttgutes, nach einer anderen, entfernt davon liegenden Stelle zu fordern.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung, ein Behälterfahrzeug vorzusehen, mit dem beispielsweise Kleinbetriebe, die nur verhältnismäßig geringe Mengen eines bestimmten Schüttgutes benötigen, oder unterschiedliches Schüttgut benötigende Betriebe mi-t dem jeweils für sie in Betracht Kommenden Schüttgut in kleinen I-Iengen beliefert werden können. ~ Die Erfindung sieht zu diesem Zwecke bei einem mit einem Umschlagbehälter der eingangs genannten Art versehenen Behälter- @ fahrzeug vor, daß von diesem aubes dem Umschlagbehälter auch noch mehrere wahlweise an das freie Ende der Luftansaugleitung anschließbare, verhältnismä#ig kleine, zu ihrer Entleerung nicht unter Druck zu setzende Schüttgutzellengetragenwerdenderen Fassungsvermögen etwas geringer als dasjenige des Umschlagbeh Elters ist, wobei alle oder einige der Schüttgutzellen auch von einem Anhdnger des den Umschlagbehälter tragenden Triebwagens getragen werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Behälterfahrzeug gemä# der Erfindung g in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt : Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Behälterfahrzeugs, dessen Fährgestell sowohl den UmschlagbehSlter als auch die Schüttgutzellen trägt ; während Fig. 2 schematisch die Saug-und Druckanlage des Fahrzeugs veranschaulicht.
  • Auf dem Fahrgestell 1 des in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugs sind ein Umschlagbehälter 2 und eine Anzahl Schüttgutzellen 3a, 3b und 3c montiert, wobei die Anordnung auch so getroffen werden kann,-daß jede der aus der Zeichnung ersichtlichen Schüttgutzellen zwei Schüttgutzellen verkörpert, die in der Querrichtung des Fahrgestells nebeneinander angeordnet sind.
  • Die Grole der Schüttgutzellen ist so gewählt, daß das Fassungsvermögen jeder einzelnen Zelle etwa dem Mindestbedarf des Schtittgutabnehmers entspricht, also beispielsweise 2m3 beträgt, diesem Abnehmer aber auch ein ganzzahliges Vielfaches davon durch Entleerung einer entsprechenden Anzahl Schüttgutzellen # geliefert werden kann, während der Inhalt der restlichen, mit dem gleichen oder einem anderen Schüttgut gefüllten Zellen einem oder mehreren anderen Abnehmern lieferbar int. Das Fassungsvermögen des Umschlagehälters ist so gewählt, da# es das Fassungsvermögen der einzelnen Schüttgutzellen nur um ein Geringes übersteigt, also beispielsweise 2, 5 m3 beträgt, wenn das Fassungsvermögen 2 m3 ist.
  • Der Umschlagbehälter 2 und die Schüttgutzellen 3a, 3b und 3c sind in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise durch Rohr-bzw.
  • Schlauchleitungen miteinander und mit einem ebenfalls vom Fahrgestell des Fahrzeugs getragenen Luftaggregat 4 (Kompressor od. dgl.) verbunden.
  • Von dem mit einem Mannloch 5 versehenen Umschlagbehälter 2 führt eine Leitung 6. in die ein Absperrorgan 7 eingebaut ist, zu einem Zyklon 8 und weiter über einen Trockenfilter 9 und ein weiteres Absperrorgan 10 zu dem von einem Motor 11 angetriebenen Kompressor 4, wobei in das zwischen dem Absperrorgan 10 und ! dem Kompressor 4 liegende Leitungsstück eine in die Außenluft mündende Leitung 12 einmündet, in die benfalls ein Absperrorgan ! 13 eingebaut ist.
  • Von dem Boden des Umschlagbehälters 2 führt eine Leitung 14 über ein Absperrorgan 15 nach dem Kompressor 4, und in diese Leitung mündet zwischen dem Absperrorgan 15 und dem Kompressor i 4 eine mit einem Absperrorgan 16 versehene, in der Außenluft -endende Zweigleitung 17.
  • Die dem Kompressor 4 vorgeschalteten Absperrorgane 10, 13, 15 und 16 sind vorzugsweise durch einen einzigen Handhebel derart steuerbar, daß, wenn die Absperrorgane 10 und 16 geöffnet sind, die Absperrorgane 13 und 15 geschlossen sind und umgekehrt.
  • Von dem Boden des Umschlagbehälters 2 führt eine Leitung 18 über ein Absperrorgan 19 ins Freie. An die Leitung 18 ist bei 20 eine Forderleitung anschließbar.
  • Die Schüttgutzellen 3a, 3b und 3c, die keine Druckbehälter zu sein brauchen, sind mit Binfüllstutzen 21 versehen und enden unten in Auslauftrichter 22, so daß das Schüttgut unter dem Einfluß seines Gewichts aus den Zellen herauszufliegen vermag. Jede der Zellen ist unter Zwischenschaltung eines Absperrorgans 23 bzw. 24 bzw. 25 an eine Leitung 26 angeschlossen, die in den oberen Teil des Umschlagbehälters 2 mundet. Die Zellen sind ferner mit nicht dargestellten Entlüftungsöffnungen versehen.
  • Der Umschlagbehälter 2 und die Zellen 3a, 3b und 3c werden zur Inbetriebnahme des Fahrzeugs mit dem zu transportierenden Schüttgut, beispielsweise Zement, gefüllt.
  • Nachdem das Fahrzeug an einem der zu beliefernden Betriebe angekommen ist, werden die dem Kompressor 4 vorgeschalteten Absperrorgane 10 und 16 geschlossen und damit die Absperrorgane 13 und 15 geöffnet, sO daß, wenn der Kompressor 4 läuft, Luft tber die Leitung 12 angesaugt und über die Leitung 14 in den Umsohlagbehälter 2 gedrückt wird. Unter dem Druck, der sich hierdurch in dem Umschlagbehälter aufbaut, wird das in ihm befindliche Schüttgut über die Leitung 18 und das geöffnete Absperrorgan 19 in die bei 20 angeschlossene, in den zu beliefernden Betrieb gehende Förderleitung gedrUckt.
  • Ist der Umsohlagbehälter 2 entleert, und soll dem Verbraucher, der den Inhalt des Umschlagbehälters geliefert bekommen hat, auch noch beispielsweise der Inhalt der mit dem gleichen Schüttgut gefüllten Zelle 3a geliefert werden, so werden das Absperrorgan 19 und die dem Kompressor 4 vorgeschalteten Absperrorgane 13 und 15 geschlossen, die Absperrorgane 10 und 16.
  • 6 also gleichzeitig geöffnet. Ferner werden das Absperrorgan 7 und das unterhalb der Zelle 3a befindliche Absperrorgan 23 geöffnet. Der Kompressor Kbt dann liber die Leitungen 6 und 26. eine Saugwirkung auf das aus der Zelle 3a auslaufende Schüttgut aus und fördert diesel dadurch in den Umschlagbehälter 2 ; die mitangesaugte Loft strömt über die Leitung 6, den Zyklon 8 und den Trockenfilter 9 in den Kompressor 4 und wird durch die Leitung 17 ins Freie gedrückt.
  • Wenn sich der Inhalt der Zelle 3a in dem Umschlagbehälter befindet, werden die in der Luftansaugleitung liegenden Absperrorgane geschlossen und es wird in der vorstehend geschilderten Weise Druckluft in den Umschlagbehälter 2 geblasen, so daß der Inhalt dieses Behälters über die Förderleitung 18 dem Verbraucher zugeführt wird. In entsprechender Weise können auch noch die Inhalte der übrigen Zellen 3b und 3c ~dem Verbraucher zugeführt werden.
  • Es ist aber auch möglich, die Zellen 3a, 3b und 3c mit unterschiedlichem Schüttgut zu füllen und nach der Entleerung des Umschlagbehälters beim ersten Verbraucher die in den Zellen 3a, 3b und 3c befindlichen Schüttgüter anderen Verbrauchern in der vorstehend geschilderten Weise zuzufuhren.

Claims (2)

  1. PatentansprUche 1. Behälterfahrzeug für Schüttgut mit einem in einer Luftansaugleitung liegenden Umschlagbehälter, von dessen Boden aus eine Förderleitung fUr das umzuschlagende Gut wegführt und der abwechselnd unter Unterdruck setzbar und mit PreßluS't speisbar ist, wobei im ersteren Falle das umzuschlagende Gut über die Luftansaugleitung in den Behälter gesaugt, im letzteren Falle das im Behälter befindliche Gut durch die Druckluft über die Förderleitung aus dem Behälter geblasen wird, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mehrere, von dem gleichen Fahrzeug getragene, wahlweise an das freie Ende der Luftansaugleitung anschließbare, verhältnismäßig kleine, zu ihrer Entleerung nicht unter Druck zu setzen#-de Schüttgutzellen, deren Fassungsvermögen etwas geringer als-dasjenige des Umschlagbehälters ist.
  2. 2. Behälterfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, da. ß alle oder einige der Schüttgutzellen von einem Anhänger des den Umschlagbehälter tragenden Triebwagens getragen werden.
    L e e r s e i t e
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LU49289A LU49289A1 (de) 1964-08-25 1965-08-09
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