DE3412920A1 - Vorrichtung zum dosieren von fuellgut in einen wiegebehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum dosieren von fuellgut in einen wiegebehaelter

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DE3412920A1
DE3412920A1 DE19843412920 DE3412920A DE3412920A1 DE 3412920 A1 DE3412920 A1 DE 3412920A1 DE 19843412920 DE19843412920 DE 19843412920 DE 3412920 A DE3412920 A DE 3412920A DE 3412920 A1 DE3412920 A1 DE 3412920A1
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DE
Germany
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weighing container
antechamber
shut
weighing
filling material
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Withdrawn
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DE19843412920
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English (en)
Inventor
Per-Ulf Dipl.-Ing. 7590 Achern Hansson
Gustav Kuckhermann
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Icoma Packtechnik GmbH
Original Assignee
Icoma Packtechnik GmbH
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Publication date
Application filed by Icoma Packtechnik GmbH filed Critical Icoma Packtechnik GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/022Material feeding devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/04Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ------- eADM^j*|RsmAsse so
DIPL.- ING. BODO THIELKING
TELEFON: (O5 21) 606 21 ¥ 63313
DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN - telex: 932059 anwitc
POSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-302 ANWALTSAKTE: "| 3 425
3412920 datum: 05. April 1984 / r
Anmelders Firma Icoma Packtechnik GmbH, Fautenbacher Straße 26, 7590 Achern
Vorrichtung zum Dosieren von Füllgut in einen Wiegebehälter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren von Füllgut in einen Wiegebehälter mit zwei von einem Vorratsbehälter abgehenden Förderstrecken, deren erste in den Wiegebehälter mündet.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art mündet außer der ersten Förderstrecke auch noch eine zweite Förderstrecke unmittelbar in den Wiegebehälter. Über eine der beiden Förderstrecken wird das zu dosierende Füllgut in einer Grobdosierung in den Wiegebehälter eingefüllt. Während der Grobdosierung ist ein Wiegen des grobdosierten Füllgutanteils nicht erforderlich. Nach Abschluß der Grobdosierung erfolgt eine Feindosierung über die zweite Förderstrecke. Während dieses Feindosiervorgangs erfolgt das Auswiegen im Wiegebehälter. Nach Erreichen der vorgegebenen Menge, bzw. des vorgegebenen Gewichts wird der Wiegebehälter über einen Füllstutzen in die unter dem Füllstutzen angeordnete Packung entleert.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Tatsache, daß die Füllgeschwindigkeit für die Packungen trotz des Vorsehens einer Grobdosierung vergleichsweise gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der bekannten Art so auszubilden, daß der gesamte Dosier- und Wiegevorgang wesentlich verkürzt werden kann.
13 425 05. April 1984
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die zweite
Förderstrecke in eine zur Aufnahme des überwiegenden Füllgutanteils ausgebildete Vorkammer mündet, die mit dem
Wiegebehälter verbunden ist, wobei eine Absperreinrichtung zwischen Vorkammer und Wiegebehälter vorgesehen ist.
Eine solche Vorrichtung verkürzt den Wiegevorgang erheblich. Es kann bereits während des Wiegevorgangs eine Grobdosierung in eine Vorkammer erfolgen, während gleichzeitig die Waage die genaue Menge abwiegt.
Die Grobdosierung mit der ersten Förderstrecke in die Vorkammer kann sehr einfach erfolgen. Für eine Grobdosierung
Inder Vorkammer genügt eine volumetrische Abmessung des
überwiegenden Füllgutanteils.
Nach dem Befüllen der Vorkammer mit dem überwiegenden Füll-
! gutanteil wird die zur Vorkammer führende Förderstrecke
abgesperrt. Es erfolgt eine Entleerung der Vorkammer in den Wiegebehälter, das Absperrorgan zwischen Vorkammer und
Wiegebehälter wird wieder geschlossen und danach erfolgt die Feindosierung überdie andere Förderstrecke. In dieser Zeit kann bereits die Vorkammer wieder neu befüllt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt also eine wesentliche Verkürzung der Füllgeschwindigkeit mit einem nur geringen Aufwand.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen .
13 425 If 05. April 1984
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung die Dosier- und Wiegevorrichtung, im wesentlichen im Längs-schnitt durch die verschiedenen Einrichtungen.
Von einem nicht dargestellten Silo geht ein Stutzen ab, der sich in eine erste Förderstrecke 1 und eine zweite Förderstrecke 2 verzweigt. Die zweite Förderstrecke 2 besitzt ein Förderband 2 a und ist von der Vorkammer 3 über eine als Absperrklappe ausgebildete Absperreinrichtung 5 getrennt. Die Absperreinrichtung 5 ist mit Hilfe eines Stellmotors5a in öffnungs- und Schließstellung verschwenkbar.
Eine erste Förderstrecke 1 besitzt in ihrem Endbereich ein Förderband 1 a und mündet in einen Wiegebehälter 10.
Am Ende der ersten Förderstrecke 1 ist eine als schwenkbare Klappe ausgebildete Absperreinrichtung 6 vorgesehen, die über einen Stellmotor 6 a in Offenstellung bzw. Schließ- , stellung verschwenkbar ist.
Die Vorkammer 3 besitzt zwei konzentrische Rohrbereiche, nämlich ein rohrförmiges feststehendes Teil 3 a, das von einem rohrförmigen verfahrbarem Teil 3 b umgriffen ist. Das verfahrbare Teil 3 a kann in Richtung des Pfeils 7 nach oben bzw. 8 nach unten verfahren werden. Hierdurch wird das Volumen der Vorkammer 3 verändert.
Die Vorkammer 3 ist über dem Wiegfcehälter 10 angeordnet und von diesem über eine Absperreinrichtung 4 getrennt.
13 425 -> 05. April 1984
Die Absperreinrichtung 4 besteht aus einem horizontal an-
geordneten Schieber, der mit Hilfe eines Stellmotors 4 a '
in Richtung des Doppelpfeils 4 b, in öffnungs- und Schließ- ;
stellung, bewegbar ist. ;
Der Wiegebehälter besitzt seinerseits eine Absperrklappe 9,
die an seinem unteren Ende sitzt und eine Entleerung des ; Inhalts in ein Füllrohr 11 ermöglicht.
ι Mit 12 ist symbolisch die Waage des Wiegebehälters angedeutet.j
Über die zweite Förderstrecke 2 wird nach öffnung der Ab- ! sperreinrichtung 5 die Vorkammer 3 zunächst mit dem weitaus
tiberwiegenden Anteil der gewünschten Füllgutmenge beschickt. ' DieDosierung erfolgt dabei volumetrisch. Nach Erreichen des i Füllstandskontakts 13 durch das grobdosierte Füllgut wird :, das Förderband 2 a stillgesetzt. Es wird die Absperrein- i richtung 5 geschlossen und die Absperreinrichtung 4, also · der horizontal angeordnete Schieber, wird geöffnet. Das ! grobdosierte und volumetrisch abgemessene Fördergut fällt ■ in den Wiegebehälter 10. Danach wird die Absperreinrichtung4 \ sofort wieder geschlossen. Anschließend erfolgt die
öffnung der Absperreinrichtung 6 und über das Förderband 1 a
wird die Feindosierung zum Wiegebehälter so lange vorgenommen, bis das gewünschte Gewicht erreicht ist. Während ' dieser Betriebsphase ist die Absperreinrichtung 5 bereits | wieder geöffnet. Es erfolgt auch wieder eine volumetrische
Dosierung zur Vorkammer 3 während noch das Abwiegen des
feindosierten Materials in den Wiegebehälter erfolgt.
Nach Erreichen der gewünschten abgewogenen Menge wird die
Absperreinrichtung 6 geschlossen, die Absperrklappe 9 geöffnet und das abgewogene Gut fällt durch das Füllrohr 11
in den nicht dargestellten, darunter befindlichen Behälter.
- Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    λ Vorrichtung zum Dosieren von Füllgut in einen Wiegebehälter mit zwei von einem Vorratsbehälter abgehenden Förderstrecken, deren erste in den Wiegebehälter mündet, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Förderstrecke
    (2) in eine zur Aufnahme des überwiegenden Füllgutanteils ausgebildete Vorkammer (3) mündet, die mit dem Wiegebehälter (10) verbunden ist, wobei eine Absperreinrichtung (4) zwischen Vorkammer (3) und Wiegebehälter (10) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der ersten Förderstrecke (1) und Wiegebehälter (10) sowie zwischen der zweiten Förderstrecke (2) und Vorkammer (3) jeweils eine Absperreinrichtung (6; 5) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Absperreinrichtungen (5; 6; 4) mittels Stellmotoren (5 a; 6 a; 4 a) betätigbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer
    (3) über dem Wiegebehälter angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (3) ein veränderbares Volumen aufweist.
DE19843412920 1984-04-06 1984-04-06 Vorrichtung zum dosieren von fuellgut in einen wiegebehaelter Withdrawn DE3412920A1 (de)

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