DE2060490A1 - Vorrichtung zum Abwaegen jeweils gleicher Mengen von stueckigen Guetern - Google Patents

Vorrichtung zum Abwaegen jeweils gleicher Mengen von stueckigen Guetern

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DE2060490A1
DE2060490A1 DE19702060490 DE2060490A DE2060490A1 DE 2060490 A1 DE2060490 A1 DE 2060490A1 DE 19702060490 DE19702060490 DE 19702060490 DE 2060490 A DE2060490 A DE 2060490A DE 2060490 A1 DE2060490 A1 DE 2060490A1
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Adolf Stambera
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

FR. HESSER Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, 7 Stuttgart-Bad Cannstatt
"Vorrichtung zum Abwägen jeweils gleicher Mengen von stückigen Gütern"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abwägen jeweils gleicher Mengen von stückigen Gütern, beispielsweise Keksen od. dgl.
Es ist bereits durch die DAS 1 549 I9I eine Vorrichtung bekannt geworden, die ein mit einer Waage verbundenes Wägegefäß, eine der Waage vorgeschaltete und von dieser über einen Rechner gesteuerte Dosiereinrichtung und eine dem Wägegefäß zugeordnete, gleichfalls über den Rechner gesteuerte Fördereinrichtung zum Abführen des abgemessenen Schüttguts aus dem Wägegefäß in ein Auffanggefäß aufweist. Es ist für diese Vorrichtung auch schon vorgesehen worden, zum Austragen des Schüttguts ein Grob- und ein Feinförderband zu verwenden zu dem Zweck, daß der grösste Teil der im Wägegefäß befindlichen Gutmenge schnell aus diesem herausgefördert werden kann. Diese Abwägevorrichtung ist jedoch in dieser Form nicht geeignet für grobstückige Güter wie Kekse, Bonbons od. dgL, da hier auch wie bei anderen Wägesystemen Schwierigkeiten entstehen beim Vereinzeln der Gutstücke beim Auswägen der Sollmenge.
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Zur Lösung der Aufgabe des Abwägens von stückigen Gütern wird eine Abwägevorrichtung, bei der eine das Sollgewicht übersteigende Gutmenge in ein mit einer Waage verbundenes und mindestens eine Austrageeinrichtung aufweisendes Wägegefäß gegeben wird, erfindungsgeraäß vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Austrageeinrichtung aus zwei rechtwinkelig zueinander ausgerichteten übereinander angeordneten Förderbändern besteht.
Ein Ausbildungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wägegefäßes ist dadurch gekennzeichnet, daß das obere Förderband über dem unteren endet, derart, daß von dem oberen gefördertes Gut auf das untere fällt. Dadurch gelangt auf dem oberen Förderband befindliches Gut zwar erst auf dem Umweg über das untere Förderband aus dem Wägegefäß heraus, jedoch wird bei der übergabe des Guts von den einen auf das andere Förderband ein gewünschtes Auseinanderziehen bzw. Vereinzeln der Gutstücke erreicht und dementsprechend eine höhere Abmeßgenauigkeit.
Ein anderes Ausbildungsbeispiel kann noch dadurch gekennzeichnet sein, daß das obere Förderband eine im wesentlichen längs dessen Förderrichtung verlaufende überlaufkante aufweist. Dadurch wird erreicht, daß auf dem oberen Förderband eine für das einzelne Abgeben der Outstücke günstige Füllhöhe nicht oder nur unwesentlich überschritten wird und andererseits für einen Feinaustrage-
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strom ein ausreichender Vorrat vorhanden ist. Die über die überlaufkante auf das untere Förderband gelangenden Gutstücke können dann beliebig schnell aus dem Wägegefäß abgeführt werden.
Ein bevorzugtes Ausbildungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen;
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Draufsicht, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht und Fig, 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Vorderansicht.
In den Fig. 1 bis 3 sind zwei spiegelbildlich nebeneinander angeordnete Abwägevorrichtungen 1, 2 dargestellt, die über ebenfalls spiegelbildlich angeordnete Zuführrinnen 3, 4, welche aneinandergrenzen, aus einem gemeinsamen Vorratsbunker
5 für stückiges Out füllbar sind. Jede der ZufUhrrinnen 3, weist einen eigenen, beispielsweise elektromagnetischen Antrieb
6 auf.
Da beide Abwägevorrlchtungen 1, 2 in der gleichen Weise arbeiten, genügt es, eine näher zu beschreiben.
Di· Abwägevorrichtung 1 weist eine Waage 7 an sich bekannter
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Art auf und ein auf diese aufgesetztes Wägegefäß 8, welches seinerseits aus zwei rechtwinkelig zueinander ausgerichteten und übereinander angeordneten Förderbändern 9, 10 besteht. Die Förderbänder 9, 10 sind von der Waage 7 über ein Steuergerät 11 steuerbar. Ferner ist ein Belastungsgewicht 12 vorgesehen, welches mittels einer Hebeeinrichtung IJ gesteuert hebbar und derart absenkbar ist, daß es an einem an dem Wägegefäß angebrachten Haken 14 anhängbar ist und dadurch die Waage 7 belasten kann.
Die Förderbänder 9, IO werden von nicht dargestellten Antriebs motoren angetrieben. Das obere Förderband 9 endet vorzugsweise über dem unteren Förderband 10 derart, daß Gut, welches das obere verläßt, auf das untere fällt. Das untere Förderband 10 endet über einem Auffangtrichter 15, der zum Einfüllen von abgewogenen Gutmengen in nicht dargestellte Verpackungsbehälter dient.
Das Abwägen von stückigem Gut geht in der Weise vor sich, daß bei angehobenem Belastungsgewicht 12 zunächst die Zuführrinne eingeschaltet wird, so daß aus Öem Bunker 5 Gut auf die beiden Förderbänder 9, 10 gelangt. Die Zuführrinne 3 wird ausgeschaltet, wenn die Waage 7 an das Steuergerät 11 eine Belastungsanzdge gibt, die grosser ist als ein vorgewähltes Sollgewicht, das abgewogen werden soll. Nachdem die Zuführrinne 3 ausgeschaltet ist, wird die letzte Anzeige der Waage 7 im Steuer-
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gerät 11 gespeichert. Danach wird ein Hubtisch 16 der Hebeeinrichtung 12 abgesenkt, so daß das Belastungsgewicht 12 sich auf den Haken 14 senkt und die Waage J belastet. Das Belastungsgewicht 12 ist genau so schwer wie das Sollgewicht der abzuwiegenden Mengen. Mit diesem zusätzlichen Belasten der Waage 7 werden auch die Förderbänder 9, 10 eingeschaltet und diese beginnen das auf ihnen ruhende Gut in den Auffangtrichter 15 abzuschütten. Dadurch verringert sich die Gesamtbelastung der Waage 7 und dementsprechend die von dieser an das Steuergerät 11 gegebene Anzeige. Diese sich mehr oder weniger schnell verkleinernde Anzeige wird laufend mit demjenigen Wert verglichen, der unmittelbar vor dem Anhängen des Belastungsgewichts 12 in dem Steuerwerk 11 gespeichert wurde. Sobald Gleichheit der genannten Werte vorliegt, werden die Förderbänder 9, 10 stillgesetzt und das Abwägen einer Menge ist beendet.
Nach dem Anheben des Belastungsgewichts 12 ist das Wägegefäß 8 zu erneuter Aufnahme von abzuwägendem Gut bereit.
Durch die beschriebene Art der Anordnung der Förderbänder 9*10 zueinander wird während des ersten Teils der Einschaltdauer der Förderbänder 9, 10 ein verhältnismäßig kräftiger Grobförderstrom und während des zweiten Teils der Einschaltdauer ein sehr feiner und die Abwägegenauigkeit verbessernder Feinstrom
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aus dem Wägegefäß 8 ausgetragen. Das Verhältnis zwischen Grobförderstrom und Feinstrom kann gegebenenfalls in an sich bekannter Weise zusätzlich noch durch Verändern der Fördergeschwindigkeiten beeinflußt werden.
Eine gleichmäßige Ausbildung des Grob- und des Felnförderstroms kann in Abhängigkeit von den Eigenschaften des abzuwägenden Guts gegebenenfalls durch eine geneigte oder ansteigende Anordnung zumindest des oberen Förderbandes erreicht werden. Des weiteren kann auch zu diesem Zweck die Überlappung der Förderbänder 9, 10 eingestellt werden.
Eine weitere Anordnungsmöglichkeit der zwei übereinander und im wesentlichen rechtwinkelig zueinander angeordneten Förderbänder 9, 10 besteht darin, daß man das obere Förderband 9 quer zu seiner Förderrichtung neigt und längs der niedrigeren Seite eine Führungswand 17 mit vorzugsweise einstellbarer Höhe vorsieht. Von der Zuführrinne 3 abgegebenes und auf das obere Förderband 9 fallendes Gut bildet dort einen Vorrat mit gewünschter Schichtdicke, wobei überschüssiges Gut über die als Überlaufkante dienende obere Kante 18 der Führungswand 17 auf das untere Förderband 10 rutscht. Von diesem unteren Förderband 10 aus gelangt das übergeflossene Gut während des AbwÄgevorgangB auf einem kurzen Weg und daher schnell in den Auffangtrichter 15. Bei dieser quergeneigten Anordnung kann d&a
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untere Förderband 10 verhältnismäßig breit und kurz und das obere verhältnismäßig lang ausgebildet sein, so daß das letztere seitlich über das untere abschütten kann. Dadurch läßt sich auch bei verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit des unteren Förderbandes 10 das auf diesem befindliche Gut schnell abführen. Der Feinstrom für die Endabwägung gelangt direkt von dem oberen Förderband 9 in den Auffangtrichter Diese Anordnung weist zwar eine sehr hohe Leistung auf, ist jedoch aber nur dann mit Vorteil anwendbar, wenn auch ohne die Umlenkung des Guts mittels des unteren Förderbandes 10 sich ein genügend feiner und gleichmäßiger Feinstrom erzeugen läßt.
Patentansprüche - 8 -
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Claims (1)

  1. - 8 Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Abwägen von stückigem Gut, bei der eine das Sollgewicht übersteigende Gutmenge in ein mit einer Waage verbundenes und wenigstens eine Austrageeinrichtung aufweisendes Wägegefäß gegeben wird, aus dem dann die von der Waage gesteuerte Austrageeinrichtung die Sollmenge in ein Verpackungsgefäß abschüttet, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrageeinrichtung (9* 10) aus zwei rechtwinkelig zueinander ausgerichteten übereinander angeordneten Förderbändern besteht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das obere Förderband (9) in Längsrichtung geneigt angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Förderband (9) quer zu seiner Förderrichtung geneigt angeordnet ist und längs der niedrigeren Seite eine vorzugsweise höhenverstellbare FUhrungswand (I7) mit Überlaufkante (18) aufweist.
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet daß das obere Förderband (9) oberhalb des unteren derart endet, daß von dem oberen abgeschüttetes Gut auf das untere fallt.
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    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das obere Förderband (9) mit seinem Gut abgebenden Ende über das untere Förderband (10) übersteht.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Mittel (12,13,14) vorgesehen sind zum zusätzlichen Belasten der Waage (7) mit einem der Sollmenge entsprechenden Gewicht nach Beendigung der Füllung des Wägegefäßes (8).
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