DE8437028U1 - Wiege- oder Zählvorrichtung für stückiges Gut - Google Patents

Wiege- oder Zählvorrichtung für stückiges Gut

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DE8437028U1 DE19848437028 DE8437028U DE8437028U1 DE 8437028 U1 DE8437028 U1 DE 8437028U1 DE 19848437028 DE19848437028 DE 19848437028 DE 8437028 U DE8437028 U DE 8437028U DE 8437028 U1 DE8437028 U1 DE 8437028U1
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Description

• ν · ·
Die Neuerung betrifft eine Wiegen oder Zählvorrichtung für stückiges Gut insbesondere unterschiedlicher1 Größe und/oder unterschiedlichen Gewichtes, wie Obst, Gemüse oder dergl,, bei der das Gut mittels Zuführrinnen vereinzelt nacheinander über Vorspeicher Kleinwiegebehältern zugeführt wird, aus denen das Gut in gezielter Wiegekombination für ein Endgewicht auf eine Fördervorrichtung abgelegt und einer Verpackungseinrichtung zugeführt wird.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen Kleinwiegebehälter für Gewichtsinhalte um 200 g auf und sind in der Regel für Gesamte-ndgewichte in der Verpackung von 1 Kg programmiert* Sie erreichen das Sollgewicht mit einer Genauigkeit von ca. 1%. Diese hervorragend bewährten Vorrichtungen bereiten von der Mengenleistung her gesehen Schwierigkeiten bei größeren SoIlgewichten von ca. 5 Kg und mehr, da dafür dann zu viele Kleinwiegebehälterinhalte benötigt werden, was zeitaufwendig für die Befüllung ist. Eine mögliche Vergrößerung des Gewichts>inhaltes der einzelnen Kleinwiegtjbehälter auf etwa 400-500 g hat den Nachteil, daß bei kleineren SollgeWichten die Genau-
/bar
igkeit, mit der dieses Gewicht dann erreich ist, stark verschlechtert wird.
Durch die vorliegende Neuerung soll nun die Aufgabe gelöst werden, mit der gleichen Vorrichtung sowohl kleinere Gesamtsollgewichte von 1 Kg als auch größere Gesamtsollgewichte von 5 Kg und mehr mit der gleichen Genauigkeit in der Erreichung
- 4 der Sollendgewichte zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird dazu vorgeschlagen, die Vorrichtung außer mit den Zuflihrrinnen für das vereinzelte Gut und die Kleinwiegebehälter, wie das an sich bekannt ist, mit über Rinnen oder Bänder befüllbaren auf Werte nahe unterhalb des gewünschten Gesamtendgewichtes einstellbaren zusätzlichen Großwiegebehältern zu versehen. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, außer den Kleinwiegebehältern jeweils zwei Großwiegebehälter bei der Vorrichtung vorzusehen, deren Inhalte nacheinander der Fördervorrichtung zur Verpackungseinrichtung zugeführt werden und dabei durch wahlweise Hinzufügung des Inhaltes aus mindestens sechs Kleinwiegebehältern, auf das SoIle-ndgewicht gebracht werden, d.h. es werden immer die Inhalte von sechs Kleinwiegebehältern bereit gehalten und nur die Inhalte aus denen zugeführt, die die optimale Erreichung des Sollendgewichtes erbringen. Dadurch, daß zwei Großwiegebehälter vorgesehen sind, stehen immer ein Großgewicht und mindestens sechs kleine Gewichte sofort zur Verfügung. Dadurch können die Befüllung und der Rechen- und Ergänzungsvorgang in abwechselndem Rhythmus erfolgen, wodurch die Leistung in der Zeiteinheit erheblich erhöht wird.
Die Neuerung läßt sich im Prinzip mit den gleichen Vorteilen anwenden, wenn die Wiegeeinrichtüngen durch Zähleinrichtungen oder Fördereinrichtungen mit einstellbarer Laufzeit ersetzt sind.
• t · ·
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An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Neuerung nachfolgend noch näher erläutert werden. Auf den Zeichnunger/i zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 das Funktionsprinzip einer bekannten Wiege- oder Zahl-Vorrichtung mit Kleinwiegebehältern, Fig. 2 ein Auswahlbeispiel für einen Kombinations-Wiegevor-
gang bei dieser Vorrichtung,
Fig. 3 eine neuerungsgemäße Wiege- oder Zählvorrichtung in
Seitenansicht,
Fig. 4 die gleiche Wiege- oder Zählvorrichtung in Draufsicht und
Fig. 5 ein Auswahlbeispiel für einen Kombinations-Wiegevorgang bei der neuerungsgemäSen Vorrichtung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Funktionsprinzip einer bekannten Wiege-oder Zählvorrichtung mit Kleinwiegebehältern die durch die vorliegende Neuerung weiterentwicke'lt werden soll, ist mit 10 das Gut beispielsweise Apfelsinen oder auch Kartoffeln oder dergl. bezeichnet, welches aus einem Vorratsbehälter 18 über Zuführrinnen 11 durch Klappen 17 gesteuert und vereinzelt in Vorspeicher 16 eingegeben wird, aus denen es in Kleinwiegebehälter 12 gelangt. Wie das Auswahlbeispiel der Fig. 2 erkennen läßt, sind die Gewichte des Gutes in den verschiedenen Kleinwiegebehältern sehr unterschiedlich'. Computergesteuert werden aus diesen Behältern die Inhalte derjenigen auf ein Förderband 15 aufgegeben, die zusammen am dichtesten bei dem verlangten Sollgewicnt, hier 1000 g liegen, ohne daß
ι χ. ν
das Sollgewicht unterschritten wird. Ober das Förderband wird das Gut dann einer Verpackungseinrichtung zugeführt.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung ist der Aufbau des Teiles mit den Zuführrinnen 11, den Vorspeichern 16 und den Kleinwiegebehältern 12 der gleiche wie in Fig. 1 dargestellt ist. Hierbei sind aber, wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, noch zwei weitere Rinnen oder Bänder 13 zur Zuführung größerer Gutsmengen in Großwiegebehälter 14 vorgesehen. Diese Zuführrinnen oder -bänder können entweder wie in Fig. 4 dargestellt ist, nebeneinander angeordnet sein mit zwei Zuführbändern 13 und zwei Großwiegebehältern 14 oder auch anolog wie bei den Kleinwiegebehältern 12 der Fig. 1 mit einen Zuführband 13 für zwei Großwiegebehälter 14.
Der Wiegevorgang läuft dann wie in Fig. 5 für ein Sollgewicht von 5000 g angedeutet ist ab. Auch hierbei wird ausgehend von dem Inhalt des Großwiegebehälters computergesteuert diesem Gewicht der Inhalt meh-rerer ausgewählter Kleinbehälter zugegeben, so daß ein Gewicht erreicht wird, welches zwar mindestens dem Sollgewicht entspricht, aber optimal nahe an das Sollgewicht herankommt, dieses also möglichst wenig überschreitet.
Aus Fig. 5 läßt sich auch leicht der Vorteil der doppelten Anzahl von Großwiegebehältern erkennen. Es kann nämlich immer in ununterbrochenem Betrieb gefahren werden, da bei der Verarbeitung des einen Großbehälterinhaltes der andere Großbehälter schon wieder gefüllt werden kann und seinerseits dann so-
• ·
fort zur Verfügung steht.
Der Aufbau einer neuerungsgemäßen Vorrichtung entsprechend dem Schema der Fig. 5 mit zwei Großbehältern und zwölf Kleinbehältern hat den Vorteil, daß sowohl größere Gewichte von λ.B. 5 Kg oder mehr als auch kleinere Sollgewichte mit etwa 1 Kg auf der gleichen Vorrichtung mit sehr großer Genauigkeit verarbeitet werden können. Dabei wäre es auch noch möglich größere Sollgewichte mit beispielsweise zwei Großbehältern und I Zufügung mehrerer Kleinbehälter, im dargestellten Beispiel also von etwa 10 Kg, mit gleicher Genauigkeit einzuhalten, wobei dann natürlich ein etwas höherer Zeitaufwand für die Aufeinanderfolge der Flillvorgänge der Großwiegebehälter in Kauf zu nehmen wäre.
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Claims (5)

PATENTANWALT DR.-ING. WILLI STRUCK PINNEBERG / HOLST. FRIEDRICH-EBERT-STR. 10 f Poatanaohrlft: Patentanwalt Or. W. Struob SOSO Pinnaborg/Halat. Poatfaoh SO07 Wiege- oder Zählvorrichtung für stückiges Gut Anm.: Fa. J. Affeidt Maschinenfabrik GmbH 2200. Neuendorf bei Elmshorn Schutzansprüche
1. Wiege- oder Zählvorrichtung für stückiges Gut insbesondere j unterschiedlicher Größe und/oder unterschiedlichen Gewichtes,
j ■ wie Obst, Gemüse oder dergl., bei der das Gut mittels Zuführrinnen vereinzelt nacheinander über Vorspeicher Kleinwiegebehältern zugeführt wird, aus denen das Gut in gezielter Wiegekombination für ein Endgewicht auf eine Fördervorrichtung abgelegt und einer Verpackungseinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung außer mit den Zuführrinnen (11) für das vereinzelte Gut (10) und die Kleinwiegebehälter (12) mit über Rinnen (13) oder Bänder befUnba/ea1f Werte nahe unterhalb des gewünschten Gesamtendgewichtes einstellbaren Großwiegebehältern(14) versehen ist.
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ΊΙχϊιi*r ■·-rarttilimwifftίν,^ΐιjit«.,ajtntiiiuirii-fWititfftfffitnitr**r*ft-'
2. Wiege- oder Zählvorrichtung nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung jeweils zwei Großwiegebehälter (14) angeordnet sind.
3. Wiege- oder Zählvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtungen durch Zähleinrichtungen ersetzt sind.
4. Wiege- oder Zählvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Wiegeeinrichtungen Fördereinrichtungen mit einstellbarer Laufzeit vorgesehen sind.
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5 4* · f · 44*4 t ·
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