CH684401A5 - Anlage zum verpackungsgerechten Ordnen von als Schüttgut angelieferten länglichen Nahrungsmitteln, wie z.B. Salzstangen. - Google Patents

Anlage zum verpackungsgerechten Ordnen von als Schüttgut angelieferten länglichen Nahrungsmitteln, wie z.B. Salzstangen. Download PDF

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CH684401A5
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downpipe
downpipes
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Max Holenstein
Peter Schmidli
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Awema Ag
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/34Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes

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  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

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CH 684 401 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum verpak-kungsgerechten Ordnen von als Schüttgut angelieferten länglichen Nahrungsmitteln, wie z.B. Salzstangen.
Mit den bekannten Anlagen werden die als Schüttgut angelieferten Salzstangen durch Vibrato-ren so geordnet, dass sie in horizontaler Lage parallel nebeneinander liegen. In dieser Lage werden sie dann quergefördert, also quer zu ihrer Längsrichtung, wobei die Salzstangen dann gewogen werden, dann portionenweise in einen horizontalen Zylinder eingebracht werden, der dann um 90° gedreht wird, so dass dann die Salzstangen portionenweise verpackungsgerecht in vertikaler Richtung vorliegen. Bei dieser bekannten Anlage werden die Salzstangen mittels Vibratoren mehrmals umgelenkt, das bedeutet, dass erhebliche Krafteinwirkungen auf die Salzstangen erfolgen. Die Nachteile dieser bekannten Anlage sind darin zu sehen, dass die Salzstangen bis zur verpackungsgerechten vertikalen Stellung einen verhältnismässig langen Weg zurücklegen müssen, wobei auf diesem Weg mehrere Umlenkungen stattfinden. Weiterhin sind auf diesem langen Weg Vibratoren wirksam, die Kräfte auf die Salzstangen zur Einwirkung bringen. Die langen Wege und die mehreren Umlenkungen während des langen Weges können zu einem Bruch von Salzstangen führen, der natürlich nicht erwünscht ist. Weiterhin ist die Kapazität, also der Durchsatz pro Zeiteinheit nicht sehr hoch, da die Förderung durch Vibratoren, auch wegen der Bruchgefahr der Salzstangen, begrenzt ist.
Es wird die Schaffung einer Anlage bezweckt, mit der die vorerwähnten Nachteile vermieden werden können. So sollen die Salzstangen zum verpackungsgerechten Ordnen kürzere Wege zurücklegen; weiterhin sollen die mehrfachen Umlenkungen vermieden werden können. Weiterhin sollen die Salzstangen nicht durch Vibratoren gefördert werden. Hierdurch ist es dann auch möglich eine höhere Kapazität zu erhalten. Weiterhin soll die zu schaffende Anlage eine einfache Konstruktion aufweisen können, wodurch die Anlage kostengünstig und wenig störanfällig wird.
Die erfindungsgemässe Anlage ist gekennzeichnet durch mehrere, auf einer Kreisbahn um eine Vertikale liegenden, nach unten gerichtete Fallrohre zwischen obenliegenden Wägevorrichtungen für Nahrungsmittel-Schüttgut und untenliegenden Abnahmevorrichtungen für Nahrungsmittel-Portionen, dass die Querschnitts-Abmessung eines jeden Fallrohres nur für eine Teilmenge einer Nahrungsmittel-Portion bemessen ist, dass jedes Fallrohr entlang seiner Erstreckung nach unten in Abschnitte unterteilt ist, dass zumindest einer dieser Abschnitte mit einem Vibrator verbunden ist, und dass zwischen diesen Abschnitten horizontal bewegliche Absperrschieber zum schrittweisen Fördern der Teilmengen und Zusammenführen dieser zu je einer Portion durch freien Fall angeordnet sind.
Durch diese erfindungsgemässe Anlage ist es nunmehr möglich, dass die Salzstangen allein durch die Fallrohre parallel zueinander ausgerichtet und in die verpackungsgerechte vertikale Stellung gebracht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Anlage,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, also auf das obere Ende eines Fallrohres,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Fallrohre nach der Linie III-III in Fig. 1, und
Fig. 4 eine Ansicht auf die Fallrohre nach der Linie IV—IV in Fig. 1.
Die zu ordnenden üblichen Salzstangen haben zum Beispiel einen Durchmesser von 4-5 mm und eine Länge von 120 mm. Solche als Schüttgut angelieferten Salzstangen sollen zu Portionen verpak-kungsgerecht geordnet werden, wobei eine Portion z.B. 250 g betragen kann. Dieses Soll-Gewicht soll jeweils möglichst genau eingehalten werden.
Die als Schüttgut angelieferten Salzstangen werden in Fig. 1 von oben her in nicht dargestellter Weise auf einen Verteiler gebracht, der die als Schüttgut angelieferten Salzstangen zu mehreren Wägevorrichtungen 1 liefert. Die Anlage kann z.B. 10 solche Wägevorrichtungen 1 aufweisen, die auf einer Kreisbahn um eine Vertikale 2 liegen. In Fig. 1 sind lediglich zwei solche Wägevorrichtungen 1 dargestellt. Jede Wägevorrichtung wiegt eine Teilmenge der erwähnten Portion, z.B. ein Drittel oder ein Viertel der Portion. Bei zehn Wägevorrichtungen 1 werden also zehn Teilmengen gewogen und bereitgestellt, so dass also beim Zusammenfügen einer Portion von 250 g aus z.B. vier Teilmengen in jeder Wägevorrichtung 1 eine Teilmenge von etwa 62,5 g bereitgestellt wird.
Die Anlage nach Fig. 1 hat mehrere, auf einer Kreisbahn um die Vertikale 2 liegende, nach unten gerichtete Fallrohre 3, wobei jedes Fallrohr 3 in Abschnitte 4-9 unterteilt ist. Bei einer Anlage mit den erwähnten zehn Wägevorrichtungen 1 sind dann auch zehn Fallrohre 3 vorhanden. Jedes Fallrohr 3 ist nach unten gerichtet und erstreckt sich zwischen einer zugeordneten obenliegenden Wägevorrichtung 1 und einer untenliegenden Abnahmevorrichtung 10. Wie bereits erwähnt, befindet sich die Teilmenge an Salzstangen noch als Schüttgut in der Wägevorrichtung 1. Von den insgesamt zehn Teilmengen (zehn Wägevorrichtungen 1) werden über einen nicht dargestellten Rechner diejenigen drei Wägevorrichtungen bestimmt, die zur gleichen Zeit ihre Teilmengen durch Öffnen einer Bodenklappe in der Wägevorrichtung nach unten in die Fallrohre 3 abgeben, wobei diejenigen drei Wägevorrichtungen bestimmt werden, deren gewogene Teilmengen zusammen dem erwähnten Soll-Gewicht am nächsten kommen.
Es soll nunmehr der Aufbau eines Fallrohres 3 erläutert werden, wobei alle Fallrohre der Anlage den gleichen Aufbau haben. Der oberste Abschnitt 4 des Fallrohres 3 ist aus Fig. 1 und 2 ersichtlich. Der Abschnitt 4 hat einen Mündungsrand 11, der dem Boden der Wägevorrichtung 1 zugewandt ist. Die Querschnitts-Abmessung des Abschnitts 4 än-
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dert sich sehr vom Mündungsrand 11 bis zum entgegengesetzten Mündungsrand 12 beim Abschnitt 5. Der Abschnitt 4 hat im wesentlichen eine Trichterform, wobei der Querschnittsverlauf des Abschnitts 4 sehr wichtig ist, damit die als Schüttgut von der Wägevorrichtung 1 zur Querschnittsfläche 11 fallenden Salzstangen durch die innenwandung des Abschnitts 4 so zueinander ausgerichtet werden, dass sie als gebündelte Teilmenge in den nächsten Abschnitt 5 eintritt. Dieser Abschnitt 5 ist sozusagen ein Anschlusskonus an den trichterförmigen Abschnitt 4. An den Abschnitt 5 schliesst sich ein zylindrischer Abschnitt 6 an, der als Bodenfläche einen ersten Schieber 13 aufweist. Von insgesamt wiederum zehn solchen auf einer Kreisbahn um die Vertikale 2 liegenden Abschnitten 6 befinden sich in drei ausgewählten davon die drei erwähnten Teilmengen in gebündelter vertikaler Lage, auf dem Schieber 13 stehend. In dieser Stellung der Teilmengen ist aber noch nicht gewährleistet, dass nicht einzelne Salzstangen aufeinander stehen, da durch die Salzkörnchen an der Mantelfläche der Salzstangen besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, dass keine Salzstangen in Längsrichtung aufeinandersitzen.
Genauso wie die erwähnten Bodenklappen der Wägevorrichtungen 1 intermittierend arbeiten und somit immer schrittweise die Teilmengen in die Fallrohre gelangen, wird der erste Schieber 13 schrittweise geöffnet, so dass die zugeordneten Teilmengen von den Abschnitten 6 in die darunterliegenden Abschnitte 7 fallen und hierbei auf einem zweiten Schieber 14 am Boden der Abschnitte 7 aufstehen. Die einander zugeordneten Teilmengen befinden sich nunmehr in den Abschnitten 7. Jeder Abschnitt 7 hat mindestens die doppelte Länge einer Salzstange, damit auch in axialer Richtung aufeinander-sitzende Salzstangen im Abschnitt 7 Platz finden. Die Abschnitte 7 sind mit einem Vibrator 15 verbunden, durch dessen Wirkung alle 5 Abschnitte 7 und die darin befindlichen Salzstangen zu Vibrationen angeregt werden, so dass auch eventuell noch aufeinanderstellende Salzstangen in ihre nebeneinanderliegende Lage gebracht werden, so dass also das ganze Bündel der Teilmenge die erwähnte Länge von 120 mm aufweist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Abschnitte 7 der Fallrohre, wobei man sieht, dass die Abschnitte 7, in einer Querebene zur Vertikalen 2 liegend, zu einem Ring zusammengefasst sind. Dieser ganze Ring aus Abschnitten 7 wird durch den Vibrator vibriert.
Wird dann der zweite Schieber 14 schrittweise geöffnet, so fallen die ausgewählten drei Teilmengen in die darunter befindlichen Abschnitte 8 und 9, wobei Fig. 4 eine Draufsicht auf die Abschnitte 8 zeigt. Diese sind wiederum zu einem Ring von Abschnitten 8 zusammengefasst, wobei die Abschnitte etwa wabenförmig zueinander liegen. Im Zentrum liegt ein Rohr 16, durch das die Teilmengen noch voneinander getrennt liegen. Die Abschnitte 8 und 9 verlaufen konisch nach unten, so dass die Teilmengen immer mehr zum Zentrum, d.h. zur Vertikalen 2 hin angenähert werden, wobei auch das Rohr 16 konisch nach unten verjüngt wird und schliesslich endigt. Die ausgewählten Teilmengen sind dann zusammengefasst worden und stehen auf einem dritten Schieber 17. Unterhalb des dritten Schiebers 17 befinden sich die Abnahmevorrichtungen 10 für die Portionen. Die Abnahmevorrichtungen 10 umfassen mehrere stehende Portionen-Rohre 18 für je eine Salzstangen-Portion. In Fig. 1 ist nur ein solches Portionen-Rohr 18 dargestellt; bei einer Ausführungsform können z.B. drei Portionen-Rohre 18 vorhanden sein, die auf einem Drehtisch 19 stehen, dessen Drehachse 20 ausserhalb der Vertikalen 2 liegt. Diese Vertikale 2 kann man als Zentrumsachse der ganzen Anlage bezeichnen. Die vorerwähnten drei Portionen-Rohre werden über den Umfang verteilt angeordnet, so dass also der Drehtisch schrittweise jeweils eine Drehung von 120° durchführt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die an die Wägevorrichtungen 1 anschliessenden Abschnitte 4 der Fallrohre 3 stärker zur Vertikalen 2 geneigt verlaufen als die restlichen Abschnitte 5-9 der Fallrohre. Die als Schüttgut angelieferten Salzstangen werden somit durch die Form der Abschnitte der Fallrohre geordnet und verpackungsgerecht in die vertikale Stellung gebracht, wobei lediglich an einer einzigen Stelle (Abschnitt 7) ein Vibrieren bereits vertikal stehender Salzstangen durchgeführt wird, so dass eine sehr schonende Behandlung der Salzstangen bei einem verhältnismässig kurzen Transportweg erreicht wird. Es entsteht somit wesentlich weniger Bruch und durch die vertikale Förderung der Salzstangen, schrittweise und im freien Fall, erfolgen wenig Krafteinwirkungen von aussen auf die Salzstangen. Da die Salzstangen nicht mittels Vibratoren gefördert werden, kann eine hohe Kapazität erreicht werden.
Von jedem Portionen-Rohr 18 wird dann die Salzstangen-Portion in nicht dargestellter Weise, in vertikaler Lage, in eine nicht dargestellte Verpak-kung abgegeben.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Anlage zum verpackungsgerechten Ordnen von als Schüttgut angelieferten länglichen Nahrungsmitteln, wie z.B. Salzstangen, gekennzeichnet durch mehrere, auf einer Kreisbahn um eine Vertikale (2) liegenden, nach unten gerichtete Fallrohre (3) zwischen obenliegenden Wägevorrichtungen (1) für Nahrungsmittel-Schüttgut und untenliegenden Abnahmevorrichtungen (10) für Nahrungsmittel-Portionen, dass die Querschnitts-Abmessung eines jeden Fallrohres (3) nur für eine Teilmenge einer Nahrungsmittel-Portion bemessen ist, dass jedes Fallrohr (3) entlang seiner Erstreckung nach unten in Abschnitte (4-9) unterteilt ist, dass zumindest einer (7) dieser Abschnitte (4-9) mit einem Vibrator (15) verbunden ist, und dass zwischen diesen Abschnitten (4-9) horizontal bewegliche Absperrschieber (13, 14, 17) zum schrittweise Fördern der Teilmengen und Zusammenführen dieser zu je einer Portion durch freien Fall angeordnet sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an eine Wägevorrichtung (1) anschliessende Abschnitt (4) von jedem Fallrohr (3)
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stärker zur Vertikalen (2) geneigt verläuft als die restlichen Abschnitte (5-9) dieses Fallrohres (3).
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Abschnitte (7, 8, 9) der Fallrohre (3), die in einer Querebene zur Vertikalen (2) liegend, zu einem Ring von Abschnitten (7, 8, 9) zusammengefasst sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen einem ersten Absperrschieber (13) und einem zweiten Absperrschieber (14) befindlichen Abschnitte (7) aller Fallrohre (3) mit dem Vibrator verbunden (15) sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnahmevorrichtungen (10) stehende Portionen-Rohre (18) für je eine Nahrungsmittel-Portion umfassen, welche Por-tionen-Rohre (18) sich auf einem Drehtisch (19) befinden, dessen Drehachse (20) ausserhalb der Kreisbahn-Achse (2) liegt.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der an eine Wägevorrichtung (1 ) anschliessende Abschnitt (4) von jedem Fallrohr (3) als offene, trichterförmige Rinne (11, 12) ausgebildet ist, dessen grössere Trichteröffnung (11) der Wägevorrichtung (1) zugewandt liegt.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zehn Fallrohre (3) vorhanden sind.
8. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehtisch (19) mit drei über den Umfang verteilt angeordneten Portionen-Rohren (18) versehen ist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass drei Absperrschieber (13, 14, 17) vorhanden sind.
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