DE2264730B2 - Vorrichtung zur magnetischen behandlung von samen - Google Patents

Vorrichtung zur magnetischen behandlung von samen

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DE2264730B2
DE2264730B2 DE19722264730 DE2264730A DE2264730B2 DE 2264730 B2 DE2264730 B2 DE 2264730B2 DE 19722264730 DE19722264730 DE 19722264730 DE 2264730 A DE2264730 A DE 2264730A DE 2264730 B2 DE2264730 B2 DE 2264730B2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Aufbau der Vorrichtung noch weiter zu vereinfachen,
zeichnet, daß die Stangen (a bis n) über die Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, Rohrlänge fortlaufend in axialen Abständen an- daß das Rohr in vertikaler Position angeordnet ist und geordnet sind, wobei jede Stange gegenüber der 30 den Zuführungstrichter am oberen Ende aufweist und benachbarten Stange winkelmäßig versetzt ist. daß im Inneren des Rohrs in der Fallbahn der Samen
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden eine Mehrzahl von stationären Ablenkelementen aus im Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zu- wesentlichen nichtrnagnetischem Material vorgesehen fülltrichter (208) ein hohlzylindrisches Befesti- sind. Diese Elemente dienen zur Unterbrechung der gungsteil (210) aufweist, welches teleskopartig an 35 Fallbewegung der Samen und zur Erzeugung einer dem oberen Rohrende befestigt ist. Taumelbewegung der Samen im Magnetfeld.
6. Vorrichtung nach Anspruch f, dadurch gekenn- Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung ist die zeichnet, daß der Zuführtrichter (i!08) ein Dosierele- erfindungsgemätie Vorrichtung wesentlich einfacher im ment (216) aufweist, das sich in Richtung auf die Aufbau, ma auf eine gesonderte Antriebseinrichtung zum Zuführöffnung (212) zu und von dieser weg bewegen 40 Transport der Samenkörner durch das Magnetfeld läßt, wobei der Zuführquerschnitt vergrößert bzw. verzichtet werden kann. Dadurch ist die erfindungsgeverkleinert wird. mäße Vorrichtung auch weniger störungsanfällig.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgrund zeichnet, daß das Dosierelement (216) einer nach ihrer Schwerkraft von oben nach unten durch das unten und außen gerichteten Verteiler aufweist, der 45 vertikale Rohr fallenden Samenkörner werden von den relativ zur Zuführungsöffnung (212) vor- und stationären Ablenkelementen aus ihrer Fallbahn abgezurückbewegbar ist. lenkt, so daß ihre Geschwindigkeit reduziert wird und
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- sie längere Zeit im Magnetfeld verbleiben, wobei sie zeichnet, daß das Rohr (204) von einem äußeren während ihrer Bewegung durch das Magnetfeld zylindrischen Mantel (204) konzentrisch umgeben 50 gleichzeitig mit einer Taumelbewegung beaufschlagt ist, der den Magneten (E) einschließt, wobei das werden, so daß sie eine Vielzahl von Positionen relativ obere Ende des Mantels axial über das obere zum Magnetfeld einnehmen.
Rohrende vorsteht und an der Außenfläche des Die Ablenkelemente sind vorzugsweise aus je einer
Trichters anliegt. Stange gebildet, deren Enden an der Innenwand des
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- 55 Rohrs befestigt sind. Die Stangen können sich dabei in zeichnet, daß das obere Ende (236) des Mantels (234) etwa horizontaler Lage quer durch den Rohrquerschnitt nach außen umgebogen ist. erstrecken, wobei sie die Rohrachse schneiden. Zweck-
10. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch ge- mäßig sind die Stangen über die Rohrlänge fortlaufend kennzeichnet, daß ein ringförmiges Endelement in axialen Abständen angeordnet, wobei jede Stange (238) vorgesehen ist, welches sich zwischen dem 60 gegenüber der benachbarten Stange winkelmaßig inneren Rohr (204) und dem äußeren Mantel (234) versetzt ist.
erstreckt und das obere Ende des Magneten (E) Der am oberen Ende des vertikalen Rohrs vorgesehe-
abdeckt und gleichzeitig eine Auflage für das Ende ne Zuführtrichter kann ein hohlzylindrisches Befestides Befestigungsteils des Trichters darstellt. gungsteil aufweisen, welches teleskopartig an dem
65 oberen Rohrende befestigt ist. Dabei kann der Zuführtrichter ein Dosierelement aufweisen, das sich in
Richtung auf die Zuführöffnung zu und von dieser
wegbewegen läßt, wobei der Zuführquerschnitt vergrö-
oert bzw. verkleinert wird Das Dosierelement kann darüber hinaus mit einem nach unten und außen gerichteten Verteiler versehen sein, der relativ zur Zuführöffnung vor- und zurückbewegbar ist
Das vertikale Rohr kann von einem äußeren zylindrischen Mantel konzentrisch umgeben sein, der den Magneten einschließt, wobei das obere Ende des Mantels axial über das obere Rohrende vorsteht und an der Außenfläche des Trichters anliegt Aufgrund dieser Konstruktion ist ein guter Abschluß nach außen gewährleistet Das obere Ende des Mantels kann dabei nach außen umgebogen sein, so daß es an dem Zuführtrichter schlüssig anliegt.
Ferner kann ein ringförmiges Enddeckelement vorgesehen sein, welches sich zwischen dem inneren Rohr und dem äußeren Mantel erstreckt und das obere Ende des Magneten abdeckt und gleichzeitig eine Auflage für das Ende des Befestigungsteils des Trichters darstellt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. 1 ein Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 2 ein Schnitt entlang der Linie 2-2 der F i g. 1.
In Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gezeigt, bei der Samen durch Schwerkraft durch das Magnetfeld zur Behandlung geführt wird. Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung 201 besteht aus einem Elektromagneten E, der an einem Rohr 204 aus Kunststoff oder einem anderen relativ nicht magnetischen Material angeordnet ist. Eine Anzahl von Leitelementen 206 sitzen im Rohr innerhalb des Feldes des Magneten E Die Leitelemente 206 bestehen jeweils aus einer Stange aus Kunststoff oder einem anderen relativ nicht magnetischen Material, jede der Stangen ist mit ihren Enden in der Wand des Rohrs 204 angeordnet. In Fig. 1 sind die Stangen jeweils einzeln mit dem Bezugsbuchstaben a, b, c. d, e. f. g, h,j, k, m und η bezeichnet.
Die Stangen a bis η sind sukzessive im axialen Abstand über die Länge des Rohrs hinweg angeordnet, und jede Stange erstreckt sich diametral über das Rohr 204 quer zur Längsachse des Rohrs 204. Wie am deutlichsten aus Fig.2 zu ersehen ist, sitzt jede der Stangen a bis η im Winkel um die Achse des Rohrs 204 in bezug auf die nächstfolgende Stange. Die obere Stange befindet sich also in einem Winkel von etwa 45° in bezug auf die nächstfolgende Stange b, die ihrerseits einem Winkel von etwa 45° in bezug auf die Stange c angeordnet ist usw.
Am Rohr 204 ist der Zuführschacht 208 angeordnet, der eine hohle zylindrische Lagerpartie 210 hat, welche teleskopartig an einem Ende des Rohrs 204 angeordnet ist und eine Zuführöffnung 212 vom Schacht 208 in das Ende des Rohrs 204 bildet. Der Schacht 204 hat eine Wandpartie 214, die sich von der Lagerpartie 210 trichterartig nach außen erstreckt.
Das Maß des Stroms von Samen aus dem Schacht 208 in das obere Ende des Rohrs 204 wird durch ein Samendosierelement 216 reguliert, das an einem Ende einer Stange 218 sitzt, weiche an einem Querprofil 220 gelagert ist. Das Querprofil 220 erstreckt sich diametral über den Schacht 208, und die gegenüberliegenden Enden sind in herkömmlicher Weise mit gegenüberliegenden Seiten der Wand 214 des Schachts 208 verbunden. Die Stange 218 ist im Querprofil 220 einstellbar angeordnet und ist am oberen Ende mit einem Auge 222 versehen. Die Stange 218 ist bei 224 am Auge 222 mit Gewinde versehen, um eine Einstellung relativ zu einer Mutter 226 zu bewirken, die an der Oberseite des Querprofils 220 angeordnet ist Das untere Ende der Stange ist bei 228 mit Gewinde versehen, um in einen Gewindeeingrifi mit Muttern 230 und 232 zu gelangen, um das Dosierelement 216 der Zuführöffnung 212 gegenüber einstellbar zu befestigen. Das Dosierelement 216 hat die Form eines konischen hohlen Kunststoffteils. Die Einstellung des Dosierelementes 216 axial der Zuführöffnung 212 gegenüber ändert die Größe der öffnung und damit das Maß des Stroms von Samen aus dem Schacht 208 in das obere Ende des Rohrs 204.
Die Spulenwicklungen des Elektromagneten E sind durch einen äußeren zylindrischen Mantel 234 umschlossen, der konzentrisch mit dem Rohr 204 angeordnet ist, und ein Ende 236 davon steht axial über das Einlaßende des Rohrs 204 vor, um an der Außenseite der sich nach oben erstreckenden Wand 214 des Schachts 204 anzugreifen. Das Ende 236 des Mantels 234 ist nach außen umgelegt, um die sich nach außen konisch erweiternde Wand 214 des Schachtes besser aufnehmen zu können. Ein ringförmiges Enddeckelernent 238 liegt über einem Ende der Wicklungen des Magneten Earn Einlaßende des Rohrs 204 und erstreckt sich zwischen dem äußeren Mantel 234 und der Außenseite des Rohrs 204. Das Enddeckelelement 238 ist innerhalb eines Innenflansches 240 gebildet, der am unteren Ende der Lagerpartie 210 angreift und er bildet eine Abstützung für die Schachtlagerpartie 210. Ein entsprechendes Enddeckelement 242 erstreckt sich zwischen dem unteren Ende des äußeren Mantels 234 und der Außenseite des Rohrs 204, um das untere Ende der Wicklungen des Elektromagneten E abzudecken. Ein Stützflansch 244 steht radial vom Mantel 234 nach außen vor, um die Vorrichtung über einem Einlaufschacht od. dgl. zu lagern, um den Samen in eii:en geeigneten Behälter zu führen.
In der Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung wird der Samen in das obere Ende des Rohrs 204 eingeführt und zum Rollen und Umwälzen gebracht, während er sich im Feld des Magneten E befindet, und zwar durch die Ablenkelemente 206a bis /?, so daß jeder Samen eine Vielzahl von Positionen dem Magnetfeld gegenüber einnimmt, während er durch das Magnetfeld wandert. Während der Samen durch das Rohr 204 fällt, unterbrechen die Stangen a bis η den Bewegungsweg des Samens durch das Magnetfeld und veranlassen, daß der Samen zwischen den Stangen und der Innenseite des Rohrs 204 hin und her springt.
Eine Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 ist gebaut und erfolgreich getestet worden, bei der das Rohr 204 aus Polyvenylchlorid besteht und einen Außendurchmesser von etwa 102 mm und eine Wanddicke von eiwa 3,8 mm hat. Der Elektromagnet Ebesteht aus 13800 Windungen aus Kupferdraht mit der Drahtstärke von 28 gauge, und der Samen wurde erfolgreich behandelt, wobei die Stärke des Magnetfeldes, gemessen durch ein Gaugemeter, etwa llOgauß an der Innenseite des Rohrs 204 etwa am Punkt χ in Fig. 1 betrug, während sie etwa 75 gauß an der Mittellinie des Rohrs etwa am Punkt y in F i g. 1 und etwa 100 gauß etwa am Punkt ζ in F i g. 1 betrug. Der Punkt ζ befindet sich in der Mitte des radialen Abstandes von der Mittellinie zur Innenseite des Rohrs 204.
Der Samen befindet sich schätzungsweise etwa 3 Sekunden lang im Magnetfeld, und während dieser
Zeit wird der Samen dazu gebracht, zahlreiche Positionen dem Magnetfeld gegenüber einzunehmen.
Es gibt gewisse Hinweise dafür, daß ein größerer Erfolg in der Behandlung des Samens erreicht wird, wenn sich der Nordpol des Elektromagneten E an der Unterseite der Vorrichtung in F i g. 1 befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι __ 2 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förde-Patentansprüche: rung von Samen in großer Menge durch ein Magnetfeld zum Zwecke der magnetischen Behandlung, wobei zur
1. Vorrichtung zur Förderung von Samen in Führung des Samens ein mit einem Zuführungstrichter großer Menge durch ein Magnetfeld zum Zwecke 5 versehenes Rohr vorgesehen ist, welches zwischen der magnetischen Behandlung, wobei zur Führung seinen Enden Elektromagneten zur Erzeugung eines des Samens ein mit einem Zuführungstrichter Magnetfeldes ausreichender Stärke im Inneren des versehenes Rohr vorgesehen ist, welches zwischen Rohres trägt.
seinen Enden einen Elektromagneten zur Erzeugung Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art
eines Magnetfeldes ausreichender Stärke im Inneren io (DT-OS 19 31 449) ist zur Führung der Samenkörner ein des Rohres trägt, dadurch gekennzeich- von einem Magneten umgebenes Kunststoffrohr vorgenet, daß das Rohr (204) in vertikaler Position sehen, das schräg nach oben gerichtet ist, an seinem angeordnet ist und den Zuführtrichter (208) am unteren Ende eine mit einem Zuführungstrichter oberen Ende aufweist und daß im Inneren des versehene Eingangsöffnung und an seinem oberen Ende Rohres (204) in der Fallbahn des Samens eine 15 eine Auslaßöffnung für die behandelten Samenkörner Mehrzahl von stationären Ablenkelementen (206) aufweist. Der Transport der Samenkörner erfolgt vom aus im wesentlichen nichtmagnetischem Material unteren zum oberen Ende des Rohrs mit Hilfe einer Vorgesehen ist. antreibbaren Förderschnecke, die den Samenkörnern
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- beim Transport durch das Rohr eine Taumelbewegung zeichnet, daß die Ablenkelemente (206) aus je einer 20 verleiht, so daß die Samenkörner beim Durchlaufen des Stange (a bis n) gebildet sind, deren Enden an der Magnetfeldes eine Vielzahl von Positionen relativ zu Innenwand des Rohrs (204) befestigt sind. dem Magnetfeld einnehmen können. Mit Hilfe dieser
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekenn- Vorrichtung lassen sich zwar bereits gute Behandlungszeichnet. daß jede der Stangen in etwa horizontaler ergebnisse erzielen, jedoch ist der Vorrichtungsaufbau Lage sich quer durch den Rohrquerschnitt, die 25 immer noch relativ aufwendig.
Rohrachse schneidend, erstreckt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
DE19722264730 1968-06-27 1972-07-11 Vorrichtung zur magnetischen behandlung von samen Granted DE2264730B2 (de)

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DE19722264730 DE2264730B2 (de) 1972-07-11 1972-07-11 Vorrichtung zur magnetischen behandlung von samen
DE2234005A DE2234005C3 (de) 1968-06-27 1972-07-11 Vorrichtung zur Förderung von Samen durch ein Magnetfeld zum Zwecke der magnetischen Behandlung

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DE2264730A1 DE2264730A1 (de) 1975-01-30
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RU2590835C1 (ru) * 2015-03-31 2016-07-10 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Всероссийский научно-исследовательский институт механизации льноводства" (ФГБНУ ВНИИМЛ) Устройство для обработки семян
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