DE2632731A1 - Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetrieben - Google Patents

Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetrieben

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DE2632731A1
DE2632731A1 DE19762632731 DE2632731A DE2632731A1 DE 2632731 A1 DE2632731 A1 DE 2632731A1 DE 19762632731 DE19762632731 DE 19762632731 DE 2632731 A DE2632731 A DE 2632731A DE 2632731 A1 DE2632731 A1 DE 2632731A1
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metering
dosing
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DE19762632731
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Richard Erhard
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GERHARD HERRMANN STALLEINRICHT
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GERHARD HERRMANN STALLEINRICHT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Einzeldosierer für Futterträge in Tierzuchtbetrieben
  • Die Erfindung betrifft einem Einzeldosierer für Futterträge in Tierzuchtbetrieben zur Mengedosierung von Trockenfutter, das über ein waagerechtes Futterrohr an den Trog herangeführt wird.
  • Die bekannten Einzeldosierer (siehe z.B. die DT-OS 1 632 997) bestimmten die Futtermenge durch Gewichtsdosierung mittels einer Waage. Linse derartige Ilpngendos iervorrichtung ist eine Sonderanfertigung, die nicht nur verhältnismäßig teuer, sondern darüber hinaus auch störanfällig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen t:inzeldosierer zur Mengedosierung billig von Trockenfutter zu schaffen, welchereinfach und daher/herstellbar sowie robust ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Volamendosiervorrichtung, die sehr einfach aus gängigen, billigen Bauteilen hergestellt werden kann, die nicht empfiridlich sind.
  • Eine Volunendosierung der Futtermenge ist der iblichen Gewichtsdosierung ebenbürtig, weil bei ihr die Masse des Futters über dessen Volumen aus seiner Dichte statt wie bisher über das Gewicht des Futters aus dessen Dichte/Wichte-Verhältnis bestir:trnt wird.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Einzeldosierers ist pbereinstimmend vorgesehen, daß die erfindungswesentliche Volumendosiervorrichtung einen Dosierbehälter mit einem Behälterboden und einem Behältermantel, die relativ zueinander bewegbar sind, und ein in den oben offenen Dosierbehälter eintauchendes Dosierrohr aufweist, das relativ zum Behälterboden bewegbar und in wählbaren Abstand vom Behälterboden höhenverstellbar angeordnet ist. Falls- das Dosierrohr auf dem Behälterboden steht, kann kein Futter aus dem gefüllt gedachten Dosierrohr in den Dosierbehälter fallen, so daß beim Entfernen des Behälterbodens eines Dosierbehalters mit feststehendem Behältermantel oder beim Entfernen des Behältermantels eines Dosierbehälters mit feststehendem Behälterboden nur eine minimale Futtermenge in den Futtertrog fällt, welche zwar durch das Volumen des Dosierrohres, nicht aber durch den Dosierbehälter bestimmt ist. Falls das Dosierrohr hingegen über dem Behälterboden angeordnet ist, kann aus ihm solange Futter in den unten durch den Behälterboden geschlossenen Dosierbehalter fallen, bis der über dem Behälterboden entstehende Schüttkegel aus Futter den unteren Rand des Dosierrohres erreicht hat und die t1Andung des Dosierrohres verschließt. Beim Entfernen des Behälterbodens bzw. t3ehältermantels fällt dann außer dem im Dosierrohr enthaltenen Futter auch das im Dosierbehälter angesammelte Futter in den Futtertrog. Die maximale Futtermenge fällt dann in den Dosierbehälter, wenn unter Berücksichtigung des Schüttkegelwinkels der untere Rand des Dosierrohres in einer solchen Höhe über dem oberen Rand des Dosierbehälters angeordnet ist,daß gerade noch kein Futter über den Behälterrand direkt in den Futtertrog nach unten fällt. Die Differenz zwischen minimaler und maximaler Futtermenge hängt von den Dimensionen des Dosierrohres und des Dosierbehälters ab, die passend zu wählen sind.
  • Weil normalerweise alle Zuchttiere bei jeder Fütterung eine bestimmte Mindestmenge an Futter fressen sollen, ist es nicht nachteilig, daß die einstellbare Minimalmenge an Futter nicht gleich Null ist, sondern wenigstens vom Volumen des Dosierrohres abhängt Im übrigen wird noch auf eine Möglichkeit hingewiesen werden, den tinzeldosierer vom Futterrohr so zu trennen, da3 in das leere Dosierrohr kein Futter fallen kann, wenn das Futterrohr mit Futter beschic1-L wird.
  • Bei einer noch zu erläuternden bevorzugten Auszrührungsforfl des Einzeldosierers nach der Erfindung ist der Behälterboden in an sich bekannter Weise (siehe z.B. die DT--.IS 7 219 931) waagrecht verschiebbar, während der Benä-ltermantel ortsfest ist.
  • Dabei bilden das Dosierrohr und ein konzentrisches, mit dem Futterrohr in Verbindung stehend,weiteres Füllrohr zusammen ein Fallrohr mit einstellbarer ringe, dessen Volumen sich aus dem ganzen Volumen des Dosierrolzes und einem je nach liöhenlage des Dosierrohres verscllieder. großen Teil des Füllrohrvolumens zusammensetzt und die kleinste dosierbare Futtermenge bestinat.
  • Bei dieser Ausfü.hrungsform ist das Dosierrohr indirekt am Behältermantel festlegbar, so daß weder das Füllrohr das Gewicht des Dosierrohres zu tragen hat noch ein besonderes Stativ für aas Dosierrohr erforderlich ist. Zum Zwecke des Festlegens des Dosierrohres wird dieses vielmehr von einer beispielsweise handelsüblichen Spannschelle umfaßt, die mittels eines Haltearnes am Behältermantel befestigt ist.
  • Die Volumendosiervorrichtung der zuvor kurz erläuterten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einzeldosierers weist darüber hinaus eine mit einem Durchbruch versehene, zwischen zwei Endlagen drehbar auf dem mit einem entsprechenden Durchbruch versehenen Futterrohr gelagerte, axial gesicherte Sperrhülse auf, deren Durchbruch sich in ihrer einen Enddrehlage mit dom Durchbruch im Futterrohr deckt, so daß Futter aus de Futterrohr in das Fallrohr gelangen kann. In der anderen Enddrehlage der Sperrhülse verschließt diese natürlich den Durchbruch im Futterrohr, womit die manchmal erwünschte Stilllegung solcher Einzeldosierer bewirkt wird, die den Futtertrögen nicht belegter Tierbuchten zugeordnet sind. iornalerweise decken sich beide Durchbrüche, so daß sich der Einzeldosierer selbsttätig mit Futter füllt, wenn das Futterrohr mit Futter beschickt wird.
  • tnn wie bei der bevorzugten Ausführungsform das obere Ende des Füllrohres oder, bei einem Dosierbehälter mit vertikal bewegbarem Behäterboden, des Dosierrohres die Sperrhülse im wesentlichen spielfrei aufnimmt, dieses Rohrende außerdem zwei das Futterrohr aufnehmende fluchtende Durchbrüche aufweist und ferner dieses Rohrende auf dem Futterrohr axial gesichert ist, braucht erstens die Sperrhülse nicht durch besondere DIaßnahmen axial gesichert zu werden, die verhindern sollen, daß die beiden erwähnten Durchbrüche nicht mehr zur Deckung gebracht werden konnen; ist zweitens die Montage des Füll- bzw. Dosierrohres arm Futterrohr ebenso einfach wie die Anbringung der Sperrhülse, denn sowohl das Rohrende als auch die Sperrhülse brauchen nur auf das Futterrohr auftgefäldet zu werden; und wird drittens verhindert, daß das Füll-, Dosier- oder Fallrohr versehentlich auf dem Futterrohr verschoben wird, worauf die Deckung des Durchbuches in der Sperrhülse riit dem Durchbruch im Futter rohr ebenfalls nicht herzustellen wird.
  • Um handelsübliche Teile verwenden zu können, zeichnet sich die bevorzugte Ausführunsform schließlich noch dadurch aus, daß das auf das Futterrohr gefädelte Rolirende durch eine Rohrverhindungsmuffe gebildet ist, in deren freies Ende ein an dr Snerrhülse- befestigter radialer Knebel eingreift, der in den beiden Enddrehlagen der Sperrhülse am Muffenrand anschlägt.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausührungsfofla des erfindungsgemäßen tinzeldosierer im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht der Ausführungsform in Verbindung mit einem oben-liegenden Futterrohr und einem untenliegenden Auslöserohr, die beide abgebrochen dargestellt sind; und Fig. 2 eine Stirnansicht des in Fig. 1 Gezeigten in Verbindung mit einer abgebrochen dargestellten Buchtwand.
  • Die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einzeldosierers besteht im wesentlichen in einer Volumendosiervorrichtung, deren hauptsächliche Bestandteile ein Dosierbehälter 4, ein Fallrohr 6 mit einstellbarer Länge.und eine Sperrhülse 8 sind.
  • Der Dosierbehälter 4 ist ein Hohlkörper mit rechteckigen, waagrechten Querschnitten, deren Fläche nach oben kontinuierlich zunimmt. Er ist oben offen und mittels zweier Profilleisten 10 und 12 an einer Buchtwand 14 befestigt, zu der ein über dem Dosierbehälter 4 waagrecht angeordnetes Futterrohr 16 parallel verläuft. Der Behältermantel 18 weist zwei rechteckige und infolge der Schräglage der Buchtwand 14 zwei trapezförmige Seitenwände auf. Der ebene, waagerechte Behälterboden 20 ist als Schieber ausgebildet, dessen beide parallel zur Verschieberichtung verlaufende Ränder von der unteren Profilleiste 12 bzw. von einer weiteren Profilleiste 22 geführt werden, die am Behältermantel 18 befestigt ist. Der schieberartige BehElterb den 20 trägt auf seiner Unterseite eine Rohrschelle 24, die auf einem fernbetätigbaren waagrechten Auslöserohr 26 zum Verschieben des Behälterbodens 20 festsitzt.
  • Das vertikal angeordnete Fallrohr 6 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einen unteren kreiszylindrischen Dosierrohr 28 und einen oberen kreiszylindrischen Füllrohr 30, das im Dosierrohr 23 steckt und einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Dosierrohres 25. Das Dosierrohr 28 greift von oben in den Dosierbehälter 4 ein und ragt über diesen nach oben hinaus, wenn es auf dem 3ehälterboden 20 steht. Die Höhenlage des Dosierrohres 28 wird durch eine Schnellspannschelle 32 bekannter Bauart bestimmt, die mittels eines Ilaltearmes 34 am Behältermantel 18 befestigt ist und im Zustand der Spannung am Umfang des Dosierrohres 28 angreift.
  • Die obere Ringkante 36 des Dosierrohres 28 bildet einen Zeiger, der mit einer geeigneten Skala 28 zusammenwirkt, die auf der Außenseite des Füllrohres 30 achsparallel angebracht ist Am oberen Ende des Füllrohres 30 ist dieses mit einer Rohrverbindungsmuffe 40 versehen, die zwei einander gegenüberliegende kreisrunde Durchdriche 42 aufweist, deren Durchmesser dem Su3endurchmesser des Futterrohres 16 entspricht. Das Füllrohr 30 ist mittels der Durchbrüche 42 auf das Futterrohr 16 genadelt und axial durch zwei auf dem Futterrohr 16 sitzende Schellen 44 gesichert.
  • Die Sperrhülse 8 ist kreis zylindrisch geformt und sitzt innerhalb der Ituffe 40 des Füllrollres 30 mit geringem axialem Spiel auf dem Futterrohr 16, das längs seiner am tiefsten liegenden Jantellinie mit einem Durchbruch, nämlich einem Schlitz 46, versehen ist, dessen Länge und Lage dem parallel verlaufenden Innendurchmesser des Füllrohres 30 entspricht. Auch die Sperrhülse 8 weist einen Durchbruch in Form eines durchgehenden Schlitzes 43 auf, dessen Breite der Breite des Schlitzes 46 entspricht. Die gemeinsam mit der Muffe 40 des Fallrohres 30 auf das Futterrohr 16 gefädelte Sperrhülse 8 ist mit einem radialen Knebel 50 versehen, dessen freies Ende einen Betätigungsknauf 52 aufweist. Der Knebel 50 bestimmt zwei Enddrehlagen der Sperrhülse 8, in denen er an zwei einander gegenüberliegenden Stellen an der oberen Ringkante 54 der Muffe 40 des FUllrohres 30 in Fig. 2 links oder rechts anschlägt. Nur in der einen t-nddrehlage der Sperrhülse 8 flachten die beiden Schlitze 46 und 43 im Futterrohr 16 bzw. in der Sperrhülse 8, so daß im Futterrohr 16 transportiertos Futter in das Füllrohr 30 fallen kann Die beschrieSene Einrichtung zum einen und Schließen des Schlit.es 46 im Futterrohr 16 kann natürlich auf b&ra'ante Weise so ausgebildet werden, daß der ijffnungs- und Schließvorgang fernsteuerbar ist, beispielsweise auch elektromagnetisch.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsform ist folgende: Nach dem öffnen der Schnellspannschelle 32 wird das Dosierrohr 23 solange angehoben oder abgesenkt, bis die Ringkante 36 am Dosierrohr auf die richtige Marke der Skala 38 zeigt, worauf die Schelle 32 wieder gespannt wird. Damit ist die Höhenlage des Dosierrohres 28 fixiert und die Futtermenge volumenmäßig bestimmt. Wird nämlich jetzt die Sperrhülse 8 auf dem Futterrohr 16 gedreht, bis die Schlitze 46 und 48 zur Deckung gelangt sind, fällt so lange Futter aus dem Futterrohr durch das Fallrohr 6 in den Dosierbehälter 4, bis der entstehende Schüttkegel 56 die untere 1ündungsöffnung des Dosierrohres 28 verschließt, worauf sich noch der über das. Füllrohr 30 nach unten vorstehende Abschnitt des Dosierrohres 28 und das Füllrohr 30 (ohne seine Muffe 40) mit Futter füllen. Wenn dieser Vorgangabschlossen instr wandert weiteres, im Futterrohr 16 herangeschafftes Futter an dem Einzeldosierer vorbei zum nächsten, wo dasselbe geschieht. Nachdem alle ausgewählten Einzeldosierer mit Futter aufgefüllt sind, wird der Transport von Futter im Futterrohr 16einXestellt und/oder mittels der Sperrhülse 8 die Verbindung zwischen dem Futterrohr 16 und dem Fallrohr 6 unterbrochen, worauf das vielen Einzeldosierern gemeinsame Auslöserohr 26 betätigt und dadurch der Behälterboden 20 zur Seite geschoben wird, so daß sich der Dosierbehälter 4 und das Fallrohr 6 in den bereitgestelXen Futtertrog entleeren. Danach wird der Behälterboden 20 zurückgeschoben, worauf der Einzeldosierer erneut gefüllt werden kann.

Claims (9)

  1. A .1 S 9 R ru C II ~ Einzeldosierer zur Futtertröge in Tierzuchtbetrieben zur Mengendosierung von Trockenfutter, das über ein waagrechtes Futterrohr an den Trog herangeführt wird, gekennzeic:anet durch eine Volumendosiervorrichtung (4, 6, 8, 32, 36, 33).
  2. 2. Einzeldosierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumendosiervorrichtung (5, 6, Z, 32, 36, 3 einen Dosierbehälter (4) mit einen Behälterboden (20) und einem Behältermantel (i8), die relativ zueinander bewegbar sind, und ein in den oben offenen Dosierbehälter eintauchendes Dosierrohr (28) aufweist, das relativ zum Behälterboden bewegbar und in wählbarem Abstand vom Behälterboden höhenverstellbar angeordnet ist.
  3. 3. Einzaldosier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (20) waagrecht verschiebbar und der 3ehältermantel (18) ortsfest ist.
  4. 4. Einzeldosierer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierrohr (28) und ein konzentrisches, mit dem Futterrohr (16) in Verbindung stehendes, weiteres Füllrohr (30) zusammen ein Fallrohr (6) mit einstellbarer Länge bilden.
  5. 5. Einzeldosierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierrohr (28) indirekt am Behältermantel (13) festlegbar ist.
  6. 6. Einzeldosierer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine das Dosierrohr umfassende Spannschelle (32), die mittels eines Haltearmes (34) am Behältermantel (18) befestigt ist.
  7. 7. Einzeldosierer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da.S die Volumendosiervorrichtung (4, 6, 8, 32, 36, 38) eine mit einen Durchbruch (43) versehene, zwiscnen zwei endlagen drehbar auf dem mit einem entsprechenden Durchbruch (46) versehenen Futterrohr (16) gelagerte, axial gesicherte S?errhülse (3) aufweist, deren Durchbruch sich in ihrer einen Enddrehlage mit dem Durchbruch im Futterrohr deckt.
  8. 3. Einzeldosierer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (40) des Füllrohres (30), oder Dosierrohres, die Sperrhülse (8) im wesentlichen spielfrei aufiitt, daß dieses Rohrende (40) zwei das Futterrohr (16) aufnehmende, fluchtende Durchbritche (42) aufweist und daß dieses Rohrende (40) auf den Futterrohr axial gesichert ist.
  9. 9. Einzekldosierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Futterrohr (16) gefädelte Rohrende durch eine Rohrverbindungsmuffe (40) gebildet ist, in deren freies Ende ein an der Sperrhülse (8) befestigter, radialer Knebel (50) eingreift, der in den beiden Enddrehlagen der Sperrhillse am Muffenrand anschlägt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011397A1 (de) * 1978-11-09 1980-05-28 Chore-Time Equipment, Inc. Vorrichtung zum Füttern von Schweinen
EP0856252A2 (de) * 1997-01-29 1998-08-05 Georg Schwienhorst Verfahren und Einrichtung zum Betreiben einer im wesentlichen automatischen Fütterungsanlage

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