DE7622962U1 - Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetrieben - Google Patents
Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetriebenInfo
- Publication number
- DE7622962U1 DE7622962U1 DE7622962U DE7622962U DE7622962U1 DE 7622962 U1 DE7622962 U1 DE 7622962U1 DE 7622962 U DE7622962 U DE 7622962U DE 7622962 U DE7622962 U DE 7622962U DE 7622962 U1 DE7622962 U1 DE 7622962U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- tube
- metering
- casing
- feed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003975 animal breeding Methods 0.000 title claims description 3
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000009395 breeding Methods 0.000 description 1
- 230000001488 breeding effect Effects 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000012790 confirmation Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Substances [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 244000144972 livestock Species 0.000 description 1
- 210000003739 neck Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/02—Automatic devices
- A01K5/0225—Gravity replenishment from a reserve, e.g. a hopper
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Birds (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. Wolff t f
H. Bartels ^
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held
Dipl.-Phys. Wolff
D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
Tel. (07 11) 29 63 10 u. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwod)
Telegrammadresse:
tlx 07 223 12 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München
Postscheckkto. Stuttgart 7211-700 BLZ 600100 70
Deutsche Eank AG, 14/286 30 BLZ 600 700 70
Deutsche Eank AG, 14/286 30 BLZ 600 700 70
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
2. Juli 1976 Reg .-Nr. 125 041
Unsere Ref.: 84 09nmh
Unsere Ref.: 84 09nmh
Firns Gerhard Herrmann, Stalleinrichtungen-Eisenkonstruktion-sn
Ilshofan--2c:carbshau32n, Kr. Schwäbisch Hall (Baäen-:jiirttar;>berci)
Einzeläosierer für Futtertrüge in Tierzuchtbetrieben
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher
Bestätigung verbindlich
7622962 11.08.77
Die Erfindung betrifft einen llirvioldosierar für Futk-urtrogci in
Tierzuchtbetrieben zur : lange ndo sie rung von Trocken!7utter, das
über sin waagrechte^ Futterrohr an den Trog herangeführt wird.
Die bekannten lüinzeldosierer (siehe z.B. die DT-03 1 632 997)
bestimmen die Futtermenge durch Gev/ichtsdosierung mittels einer
Waage. Line derartige Mongendosiervorrichtung ist eine Sonderanfertigung,
die nicht nur verhältnismäßig teuer, sondern darüber hinaus auch störanfällig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einzeldosierer
zur Ilerigendosie.run.g von Trockenfutter zu schaffen,
welcher einfach und daher/herstellbar sowie robust ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Volumendosiervorrichtung,
die sehr einfach aus gängigen, billigen Bauteilen hergestellt werden kann, die nicht empfindlich sind.
Eine Voluinendosierung der Futtermenge ist der
■üblichen Gev/ichtsdosierung ebenbürtig, weil bei ihr die Masse
des Futters über dessen Volumen aus seiner Dichte statt wie bisher über das Gewicht des Futters aus dessen Dichte/Wichte-Verhältnis
bestimmt
Bei bevorzugten Auaiührungsformen des erfindungsgemäßen Einzeldosierers
ist übereinstimmend vorgesehen, daß die erfindungswesentliche
Voluniendosiervorrichtung einen Dosierbehälter mit einem Behälterboden und einem Behältermantel, die relativ
zueinander bewegbar sind, und ein in
den oben offenen Dosierbehälter eintauchendes Dosier rohr aufweist, das relativ zum Behälterboden bewegbar
und in wählbarem Abstand vom Behälterboden höhenverstellbar angeordnet ist. Falls das Dosierrohr auf dem Behälterboden
steht, kann kein Futter aus dem gefüllt gedachten Dosierrohr in den Dosierbehältar fallen, so daß beim Entfernen des Behäl-4
terbodens eines Dosierbehälters mit feststehendem Behältermantel oder beim Entfernen des Behältermantels eines Dosierbehälter.3
mit feststehendem Behälterboden nur eine minimale Futtermenge in den Futtertrog fällt, welche zwar durch das
Volumen des Dosierrohres, nicht aber durch den Dosierbehältar
7622962 11.08.77
1333 Linnc. ist. Palls das Dosierrohr hingegen über dem Behälterboden
angeordnet ist, kann aus ihm solange Futtar in den untcm
durch den Behälterboden geschlossenen Dosierbehälter fallen,
bis der über dem 3ehälterboden entstehende Schüttkeqel aus
Futter den unteren Rand des Dosierrohres erreicht hat und die Mündung des Dosierrohres verschließt. Beim Entfernen des B
bodens bzw· Behälternantels fällt dann außer dem im D03.lerr0.hr
enthaltenen Futter auch das im Dosiarbehälter angesammelte Futter
in den Futtertrog. Die maximale Futtermenge fällt dann in den
Dosierbehälter, wenn unter Berücksichtigung des Schüttkegelwinkals
dar untere Rand des Dosierrohres in einer solchen Höhe über dem oberen Rand des Dosierbehälters angeordnet ist,äa3
gerade noch kein Futter über den Behälterrand direkt in den Futtertrog nach unten fällt. Die Differenz zwischen minimaler
und maximaler Futtermenge hängt von den Dimensionen des Dosierrohres
und des Dosierbehälters ab, die passend zu wähler, sind.
Weil normalerweise alle Zuchttiere bei jeder Fütterung eine bestimmte .Mindestmenge an Futter fressen sollen, ist es nicht
nachteilig, daß die einstellbare Minimalmenge an Futter nicht gleich Hull ist, sondern wenigstens vom Volumen des Dosierrohres
abhängt. Im übrigen wird noch auf eine Möglichkeit hingewiesen werden, den Sinzeldosierer vom Futterrohr so zu
trennen, daß in das leere Dosierrohr kein Futter fallen kann, wenn das Futterrohr mit Futter beschickt wird.
Bei einer noch zu erläuternden bevorzugten Ausführungsform des
Einzeldosierers nach der Erfindung ist der Behälterboden in an
sich bekannter Weise (säie z.3. die DT-GHS 7 219 931) waagrecht
verschiebbar, während der Behältermantel ortsfest ist. Dabei bilden das Dosierrohr und ein konzentrisches, mit dem
Futterrohr in Verbindung stehendes , weiteres Fallrohr zusammen
ein Fallrohr mit einstellbarer Länge, dessen Volumen sich aus dem ganzen Volumen des Dosierrohres und einem je nach Höhenlage
des Dosierrohres verschieden großen Teil des Füllrohrvolumsns zusammensetzt und die kleinste dosierbare Futtermenge bestimmt.
Bei dieser Ausführungsform ist das Dosierrohr indirekt am
Behältermantel festlegbar, so daß weder das Füllrohr das Gewicht
7622962 11.08.77
des Dosi:rrohres zu tra^an hat noch oin besonderes Stativ far
da:., Dosierrohr er -o^aerlich ist. Zur, Zwecke des Fest le'-j ο ns
des Dosi^rrohroj wird dieses viülr.ehr von einer beioDielsviise
handelsüblichen. Spannschell j; umf a ,31, die mittels einej .'Initear
me 3 am Behalte mantel befe stiert ist.
Die Volu-iendosiervorrichtung der zuvor kurz erläuterten bevorzugten
Ausführungsfom des erfindungsgemäßen Einzeldosierers
weist darüber hinaus eine mit einen-. Durchbruch versehene, zwischen zwei Endlagen drehbar auf dem mit einem entsprachenden
Durciibruch versehenen Futterrohr gelagerte, axial gesicherte Sperrhülce auf, deren Durchbruch sich in ihrer einen Enddrehlage
mit dem Durchbruch im Futterrohr deckt, so daß Futter
aus dem. Futterrohr in das Fallrohr gelangen kann. In der anderen
Enddrehlage der Sperrhülse verschließt diese natürlich den Durchbruch im Futterrohr, womit die manchmal erwünschte Stilllegung
solcher Einzeldosierer bewirkt wird, die den Futtertrögen nicht belegter Tierbuchten zugeordnet sind. Normalerweise
decken sich beide Durchbräche, so daß sich der Einzeldosierer selbsttätig nit Futter füllt, wenn das Futterrohi*
mit Futter beschickt wird.
Wenn wie bei der bevorzugten Ausführungsform das obere Ende des Füllrohres oder, bei einem Dosierbehälter mit vertikal be-
Wenn wie bei der bevorzugten Ausführungsform das obere Ende des Füllrohres oder, bei einem Dosierbehälter mit vertikal be-
d° s
wägbarem Behälterboden, /"uosierrohres die Sperrhülse in wesentlichen
spielfrei aufnimmt, dieses Rohrende außerdem zwei das Futterrohr aufnehmende fluchtende Durchbrüche aufweist und ferner
dieses Rohrende auf dem Futterrohr axial gesichert ist, braucht erstens die Sperrhülse nicht durch besondere Maßnahnen
axial, gesichert zu werden, die verhindern sollen, daß die beiden erwähnten Durchbrüche nicht mehr zur Deckung gebracht
v/erden können; ist zweitens die Montage des Füll- bzw. Dosierrohres
am Futterrohr ebenso einfach wie die Anbringung der Sperrhülse, denn sowohl das Rohrende als auch die Sperrhülse
brauchen nur auf das Futterrohr aufgefädelt zu werden; und
drittens
wird/vorhindert, da.^ das Fäll-, Dosier- oder Fallrohr versehentlich
auf dem Futterrohr verschoben wird, worauf die Deckung des Durchbruchos in der Sperrhülr.e mit dem Durchbruch im Futterrohr
ebenfalls nicht herzustellen wäro.
7622962 11.O8.77
Uiii hanJol.iLiblicho Tail«2 vcrv/onden 211 körman, zeichnet 3 ich die
bevor::ugto AusfTarungsform schließlich noch dadurch aus, daß
das auf das Futterrohr gefädelte Rohrende durch eine Rohrverhindungsmuffe
gebildet ist, in deren freies Ende ein an dsr
i>)orrhülse befestigter radialer Knebel singreift, dor in don
beiden Enddrehlagen der Sperrhdlse am Muffenrand anschlägt.
In folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung
beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einzeldosierer in einzelnen erläutert. Es
ξ 2igen:
Fig. 1 eine Stirnansicht der Ausfuhrungsform in Verbindung
rr.it einem oben-liegenden Futterrohr und einem
untenliegenden Auslöserohr, die beide abgebrochen dargestellt sind; und
Fig. 2 eine Stirnansicht des in Fig. 1 Gezeigten in Verbindung mit einer abgebrochen dargestellten Buchtwand
.
Die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einzeldosierers besteht
im wesentlichen in einer Volumendosiervorrichtung, deren hauptsächliche Bestandteile ein Dosierbehälter 4, ein Fallrohr
mit einstellbarer Länge und eine Sperrhülse 8 sind. Der Dosierbehälter 4 ist ein Hohlkörper mit rechteckigen,
waagrechten Querschnitten, deren Fläche nach oben kontinuierlich zunimmt. Er ist oben offen und mittels zweier Profilleisten
10 und 12 an einer Buchtwand 14 befestigt, zu der ein über dem
Dosierbehälter 4 waagrecht angeordnetes Futterrohr 16 parallel verläuft. Der Behälterinantel 18 v/eist zwei rechteckige und
infolge der Schräglage der Buchtwand 14 zwei trapezförmige Seitenwände auf. Der ebene, waagerechte Behälterboden 20 ist
als Schieber ausgebildet, dessen beide parallel zur Verschieberichtung verlaufende Ränder von der unteren Profilleiste 12
b2w. von einer weiteren Profilleiste 22 geführt werden, die am Behältemantel 13 befestigt ist. Der schieberartige Behälterboden
20 trägt auf seiner Unterseite eine Rohrschelle 24, die auf einem fernbetätigbaren waagrechten Auslöserohr 2 6 zum
Verschieben des Behälterbodens 20 festsitzt.
7622962 11.08.77
Das vortikal angaordnote Fallrohr 6 ist zweiteilig ausgebildet
und bestallt aus einem unteren kreiszylindrischen Dosiarrohr
23 und einem oberen kreiszylindrIschen PUllrohr 30, das im
Dosierrohr 28 stockt und einen Au.Gendurchnes3er aufweist, der
kleiner ist als der Innendurchmesser dos Dosierrohras 20. Das
Dosierrohr 28 greift von oben in den Dosierbehälter 4 ein und
ragt über diesen nach oben hinaus, wenn es auf dem Behälterboden
20 steht. Die Höhenlage des Dosierrohres 28 wird durch eine Schnellspannschelle 32 bekannter Bauart bestimmt, die mittels
eines Ilaltearmes 34 am Behältermantel 18 befestigt ist und im Zustand dar Spannung am Umfang des Dos i.orrohres 28 angreift.
Die obere Ringkante 36 des Dosierrohres 28 bildet einen Zeiger, dar mit einer geeigneten Skala 28 zusammenwirkt, die auf der
Außenseite des Füllrohres 30 achsparallel angebracht ist. Am
oberen Enda des Füllrohres 30 ist dieses mit einer Rohrverbindungsmuffe
40 versehen, die zwei einander gegenüberliegende kreisrunde Durchbrüche 42 aufweist, deren Durchmesser dem Außendurchmasser
des Futterrohres 16 entspricht. Das Füllrohr 30 ist mittels der Durchbrüche 42 auf das Futterrohr 16 guifädelt
und axial durch zwei auf dem Futterrohr 16 sitzende Schellen gesichert.
Die Sperrhülse 8 ist kreis zylindrisch geformt und sitzt innerhalb
der Muffe 40 das Füllrohres 30 mit geringem axialem Spiel auf dem Futterrohr 1o, das längs seiner am tiefsten liegenden
Mantellinie mit einem Durchbruch, nämlich einem Schlitz 46, versehen ist, dessen Länge und Lage dem parallel verlaufenden
Innendurchmesser des Füllrohres 30 entspricht. Auch die Sperrhülse
8 weist einen Durchbruch in Form eines durchgehenden Schlitzes 48 auf, dessen Breite der Breite des Schlitzes 46 entspricht.
Die gemeinsam mit der Muffe 40 des Füllrohres 30 auf das Futterrohr 16 gefädelte Sperrhülse 8 ist mit einem radialen
Knebel 50 versehen, dessen freies Ende einen Betätigungsknauf 52 aufweist. Der Knebel 50 bestimmt zwei Enddrehlagen der
Sperrhälse 8, in denen er an zwei einander gegenüberliegenden Stellen an der oberen Ringkante 54 der Muffe 40 des Füllrohres
30 in Fig. 2 links ode >- rechts anschlägt. Nur in der einan
7622962 11.08.77
Unddrehlage dor Snarrhilliio ß fluchtan die balden Schlitz 4G
und ΊΟ im Futterrohr 1u bzw. in der Sperrhülsa S, so da" in
Futterrohr 16 transportiartea Putter in das Füllrohr 30 fallen
kann. Die beschriebene Einrichtung zun 'Jffnen und Schließen
des Schlitzes 46 im Futterrohr 16 kann natürlich auf bekannte
Weise 3c ausgebildet werden, daß dar üffnungs- und Schließvorgang
fernsteuerbar ist, beispielsweise auch elektromagnetisch.
Dia Wirkungsweise dor beschriebenen Ausführungsform 1st folgende:
Wach dem öffnen der Schnellspannschelle 32 wird das Dosierrohr 23 solanga angehoben oder abgesenkt, bis die Ringkante 36 am
Dosierrohr auf die richtige Marke der Skala 38 zeigt, worauf die Schelle 32 wieder gespannt wird. Damit ist die Höhenlage
des Dosierrohres 23 fixiert und die Futtermenge volumen-inäßig bestimmt.
Wird nämlich jetzt die Gperrhülse 8 auf dem Futterrohr
16 gedreht, bis die Schlitze 46 und 4S zur Deckung gelangt sind, fällt so lange Futter aus dem Futterrohr durch das Fallrohr
in den Dosierbehälter· 4, bis der entstehende Schüttksgel 56
dxe untere Mündungsöffnung des Dosierrohres 28 verschließt,
worauf sich noch der fiber das Füllrohr 30 nach unten vorstehende Abschnitt des Dosierrohres 28 und das Füllrohr ?0
(ohne seine Muffe '40) mit Futter füllen. Wenn dieser Vorgang abschlossen ist, wandert weiteres, im Futterrohr 16 h er an geschafftes
Futter an dem Einzeldosierer vorbei zum nächsten, wo
dasselbe geschieht. Nachdem alle ausgewählten Einzeldosierer mit Futter aufgefüllt sind, wird der Transport von Futter im
Futterrohr 16eingestellt und/oder mittels der Sperrhülse 8
die Verbindung zwischen dem Futterrohr 16 und dem Fallrohr 6 unterbrochen, worauf das vielen Einzeldosierern gemeinsame
Auslöserohr 26 betätigt und dadurch der Behälterboden 20 zur Seite geschoben v/ird, so daß sich der Dosierbehälter 4 und das
Fallrohr 6 in den bereitgesteilen Futtertrog entleeren. Danach wird der Behälterboden 20 zurückgeschoben, worauf der Einzeldosieror
erneut gefüllt werden kann.
7622962 11.08.77
Claims (9)
1. Einzeldosierer für Futtertröge in Tierzuchtbetrieben zur
Mengandosierung von Trockenfutter, das über ein waagrechtes Futterrohr an den Trog herangeführt wird, gekennzeichnet
durch eine Volumendosiervorrichtung.
Mengandosierung von Trockenfutter, das über ein waagrechtes Futterrohr an den Trog herangeführt wird, gekennzeichnet
durch eine Volumendosiervorrichtung.
2. Einzeldosierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Volumendosiervorrichtung einen Dosierbehälter (4) mit
einem Behälterboden (20) und einem Behältermantel (18) , die relativ zueinander bewegbar sind, und ein in den oben offenen Dosierbehälter eintauchendes Dosierrohr (28) aufweist, das
relativ zum Behälterboden bewegbar und in wählbarem Abstand vom Behälterboden höhenverstellbar angeordnet ist.
einem Behälterboden (20) und einem Behältermantel (18) , die relativ zueinander bewegbar sind, und ein in den oben offenen Dosierbehälter eintauchendes Dosierrohr (28) aufweist, das
relativ zum Behälterboden bewegbar und in wählbarem Abstand vom Behälterboden höhenverstellbar angeordnet ist.
3. Einzeldosierer nach Ansrpuch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälterboden (20) waagrecht verschiebbar und der Behältermantel (18) unbeweglich ist.
4. Einzeldosierer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierrohr (28) und ein konzentrisches, mit dem
Futterrohr (16) in Verbindung bringbares, weiteres Füllrohr
(30) zusammen ein Fallrohr (G) mit einstellbarer Länge bilden.
5. Einzeldosierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierrohr (28) indirekt am Behältermantel (18) festgelegt
ist.
6. Einzeldosierer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine das Dosierrohr umfassende Spannschella (32), die mittels eines
Haltearmes (34) am Behältermantel (18) befestigt ist.
Haltearmes (34) am Behältermantel (18) befestigt ist.
7622962 11.08.77
Fa. Gerhard Herrmann ...
— 9 ·"
7. Einzeldosierer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Voluraendoaiervorrichtung eine mit einem Durchbrach (48) versehene, zwischen zwei Endlagen drehbar auf
dem mit einem entsprechenden Durchbruch (46) versehenen Futterrohr (16) lagerbare, axial gesicherte Sperrhülse (8)
aufweist.
8. Einzeldosierer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß äaa obere Ende (40) des Füllrohres (30), oder Dosierrohres,
die Sperrhülsa (8) im wesentlichen spielfrei aufnimmt und daß dieses Rohrende (40) zwei fluchtende Durchbrüche (42)
aufweist.
9. Einzeldosierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrende durch eine RohrVerbindungsmuffe (40) gebildet
ist, in deren freies Ende ein an der Sperrhülse (8) befestigter, radialer Knebel (50) eingreift, der in den beiden Snddrehlagen
der Sperrhülse am Muffenrand anschlägt.
7622962 11.08.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7622962U DE7622962U1 (de) | 1976-07-21 | 1976-07-21 | Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetrieben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7622962U DE7622962U1 (de) | 1976-07-21 | 1976-07-21 | Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetrieben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7622962U1 true DE7622962U1 (de) | 1977-08-11 |
Family
ID=6667579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7622962U Expired DE7622962U1 (de) | 1976-07-21 | 1976-07-21 | Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetrieben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7622962U1 (de) |
-
1976
- 1976-07-21 DE DE7622962U patent/DE7622962U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69317897T2 (de) | Geflügelfütterungseinrichtung | |
DD152463A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fuettern einer mehrzahl von nichtangebundenen tieren | |
DE2652788C2 (de) | Fütterungsvorrichtung für Tiere | |
DE7622962U1 (de) | Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetrieben | |
DE2632731A1 (de) | Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetrieben | |
DE2735927C2 (de) | Futterautomat für Aquarien | |
EP0806136B1 (de) | Einrichtung zur Futterversorgung von Tieren | |
EP0560064A1 (de) | Dosiervorrichtung für pulvriges oder körniges Dosiergut, wie Kaffeemehl | |
DE3805149C1 (en) | Arrangement for charging feed places or troughs | |
DE29700720U1 (de) | Fütterungsvorrichtung, insbesondere für die Fütterung von Ferkeln | |
DE3913401A1 (de) | Vorrichtung zum dosieren von schuettguetern | |
DE2244043C3 (de) | Universal-Fütterungsgerät für Ferkel | |
AT524254B1 (de) | Futterabgabeanlage zur Versorgung von Tieren mit Tiernahrung | |
DE4236214C1 (de) | Futtermittelanlage | |
DE3105803A1 (de) | Dosiergeraet | |
DE2340027C2 (de) | Anlage zum Zuführen dosierter Futtermengen | |
DE2031056C (de) | Vorrichtung zum dosierten Zuführen von Futterstoffen | |
DE1607099C3 (de) | Viehfütterungseinrichtung | |
DE7828368U1 (de) | Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetrieben | |
DE2841478A1 (de) | Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetrieben | |
DE9010190U1 (de) | Futterspendeautomat zur Tierfütterung | |
DE1174569B (de) | Selbsttaetige Fuettereinrichtung fuer Schweine | |
DE1863812U (de) | Automatische viehfutter-zuteilungsvorrichtung. | |
DE2364868C3 (de) | Pflanzentopf bzw. -gefäß mit Eigenbewässerung | |
DE2106333C (de) | Vorrichtung zum dosierten Zu fuhren von schuttfähigen Futterstof fen |