DE7622962U1 - Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetrieben - Google Patents

Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetrieben

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DE7622962U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0225Gravity replenishment from a reserve, e.g. a hopper

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. Wolff t f
H. Bartels ^
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held Dipl.-Phys. Wolff
D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
Tel. (07 11) 29 63 10 u. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwod)
Telegrammadresse:
tlx 07 223 12 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München
Postscheckkto. Stuttgart 7211-700 BLZ 600100 70
Deutsche Eank AG, 14/286 30 BLZ 600 700 70
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
2. Juli 1976 Reg .-Nr. 125 041
Unsere Ref.: 84 09nmh
Firns Gerhard Herrmann, Stalleinrichtungen-Eisenkonstruktion-sn Ilshofan--2c:carbshau32n, Kr. Schwäbisch Hall (Baäen-:jiirttar;>berci)
Einzeläosierer für Futtertrüge in Tierzuchtbetrieben
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
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Die Erfindung betrifft einen llirvioldosierar für Futk-urtrogci in Tierzuchtbetrieben zur : lange ndo sie rung von Trocken!7utter, das über sin waagrechte^ Futterrohr an den Trog herangeführt wird. Die bekannten lüinzeldosierer (siehe z.B. die DT-03 1 632 997) bestimmen die Futtermenge durch Gev/ichtsdosierung mittels einer Waage. Line derartige Mongendosiervorrichtung ist eine Sonderanfertigung, die nicht nur verhältnismäßig teuer, sondern darüber hinaus auch störanfällig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einzeldosierer zur Ilerigendosie.run.g von Trockenfutter zu schaffen, welcher einfach und daher/herstellbar sowie robust ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Volumendosiervorrichtung, die sehr einfach aus gängigen, billigen Bauteilen hergestellt werden kann, die nicht empfindlich sind. Eine Voluinendosierung der Futtermenge ist der
■üblichen Gev/ichtsdosierung ebenbürtig, weil bei ihr die Masse des Futters über dessen Volumen aus seiner Dichte statt wie bisher über das Gewicht des Futters aus dessen Dichte/Wichte-Verhältnis bestimmt
Bei bevorzugten Auaiührungsformen des erfindungsgemäßen Einzeldosierers ist übereinstimmend vorgesehen, daß die erfindungswesentliche Voluniendosiervorrichtung einen Dosierbehälter mit einem Behälterboden und einem Behältermantel, die relativ zueinander bewegbar sind, und ein in
den oben offenen Dosierbehälter eintauchendes Dosier rohr aufweist, das relativ zum Behälterboden bewegbar und in wählbarem Abstand vom Behälterboden höhenverstellbar angeordnet ist. Falls das Dosierrohr auf dem Behälterboden steht, kann kein Futter aus dem gefüllt gedachten Dosierrohr in den Dosierbehältar fallen, so daß beim Entfernen des Behäl-4 terbodens eines Dosierbehälters mit feststehendem Behältermantel oder beim Entfernen des Behältermantels eines Dosierbehälter.3 mit feststehendem Behälterboden nur eine minimale Futtermenge in den Futtertrog fällt, welche zwar durch das Volumen des Dosierrohres, nicht aber durch den Dosierbehältar
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1333 Linnc. ist. Palls das Dosierrohr hingegen über dem Behälterboden angeordnet ist, kann aus ihm solange Futtar in den untcm durch den Behälterboden geschlossenen Dosierbehälter fallen, bis der über dem 3ehälterboden entstehende Schüttkeqel aus Futter den unteren Rand des Dosierrohres erreicht hat und die Mündung des Dosierrohres verschließt. Beim Entfernen des B bodens bzw· Behälternantels fällt dann außer dem im D03.lerr0.hr enthaltenen Futter auch das im Dosiarbehälter angesammelte Futter in den Futtertrog. Die maximale Futtermenge fällt dann in den Dosierbehälter, wenn unter Berücksichtigung des Schüttkegelwinkals dar untere Rand des Dosierrohres in einer solchen Höhe über dem oberen Rand des Dosierbehälters angeordnet ist,äa3 gerade noch kein Futter über den Behälterrand direkt in den Futtertrog nach unten fällt. Die Differenz zwischen minimaler und maximaler Futtermenge hängt von den Dimensionen des Dosierrohres und des Dosierbehälters ab, die passend zu wähler, sind. Weil normalerweise alle Zuchttiere bei jeder Fütterung eine bestimmte .Mindestmenge an Futter fressen sollen, ist es nicht nachteilig, daß die einstellbare Minimalmenge an Futter nicht gleich Hull ist, sondern wenigstens vom Volumen des Dosierrohres abhängt. Im übrigen wird noch auf eine Möglichkeit hingewiesen werden, den Sinzeldosierer vom Futterrohr so zu trennen, daß in das leere Dosierrohr kein Futter fallen kann, wenn das Futterrohr mit Futter beschickt wird. Bei einer noch zu erläuternden bevorzugten Ausführungsform des Einzeldosierers nach der Erfindung ist der Behälterboden in an sich bekannter Weise (säie z.3. die DT-GHS 7 219 931) waagrecht verschiebbar, während der Behältermantel ortsfest ist. Dabei bilden das Dosierrohr und ein konzentrisches, mit dem Futterrohr in Verbindung stehendes , weiteres Fallrohr zusammen ein Fallrohr mit einstellbarer Länge, dessen Volumen sich aus dem ganzen Volumen des Dosierrohres und einem je nach Höhenlage des Dosierrohres verschieden großen Teil des Füllrohrvolumsns zusammensetzt und die kleinste dosierbare Futtermenge bestimmt. Bei dieser Ausführungsform ist das Dosierrohr indirekt am Behältermantel festlegbar, so daß weder das Füllrohr das Gewicht
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des Dosi:rrohres zu tra^an hat noch oin besonderes Stativ far da:., Dosierrohr er -o^aerlich ist. Zur, Zwecke des Fest le'-j ο ns des Dosi^rrohroj wird dieses viülr.ehr von einer beioDielsviise handelsüblichen. Spannschell j; umf a ,31, die mittels einej .'Initear me 3 am Behalte mantel befe stiert ist. Die Volu-iendosiervorrichtung der zuvor kurz erläuterten bevorzugten Ausführungsfom des erfindungsgemäßen Einzeldosierers weist darüber hinaus eine mit einen-. Durchbruch versehene, zwischen zwei Endlagen drehbar auf dem mit einem entsprachenden Durciibruch versehenen Futterrohr gelagerte, axial gesicherte Sperrhülce auf, deren Durchbruch sich in ihrer einen Enddrehlage mit dem Durchbruch im Futterrohr deckt, so daß Futter aus dem. Futterrohr in das Fallrohr gelangen kann. In der anderen Enddrehlage der Sperrhülse verschließt diese natürlich den Durchbruch im Futterrohr, womit die manchmal erwünschte Stilllegung solcher Einzeldosierer bewirkt wird, die den Futtertrögen nicht belegter Tierbuchten zugeordnet sind. Normalerweise decken sich beide Durchbräche, so daß sich der Einzeldosierer selbsttätig nit Futter füllt, wenn das Futterrohi* mit Futter beschickt wird.
Wenn wie bei der bevorzugten Ausführungsform das obere Ende des Füllrohres oder, bei einem Dosierbehälter mit vertikal be-
d° s
wägbarem Behälterboden, /"uosierrohres die Sperrhülse in wesentlichen spielfrei aufnimmt, dieses Rohrende außerdem zwei das Futterrohr aufnehmende fluchtende Durchbrüche aufweist und ferner dieses Rohrende auf dem Futterrohr axial gesichert ist, braucht erstens die Sperrhülse nicht durch besondere Maßnahnen axial, gesichert zu werden, die verhindern sollen, daß die beiden erwähnten Durchbrüche nicht mehr zur Deckung gebracht v/erden können; ist zweitens die Montage des Füll- bzw. Dosierrohres am Futterrohr ebenso einfach wie die Anbringung der Sperrhülse, denn sowohl das Rohrende als auch die Sperrhülse brauchen nur auf das Futterrohr aufgefädelt zu werden; und
drittens
wird/vorhindert, da.^ das Fäll-, Dosier- oder Fallrohr versehentlich auf dem Futterrohr verschoben wird, worauf die Deckung des Durchbruchos in der Sperrhülr.e mit dem Durchbruch im Futterrohr ebenfalls nicht herzustellen wäro.
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Uiii hanJol.iLiblicho Tail«2 vcrv/onden 211 körman, zeichnet 3 ich die bevor::ugto AusfTarungsform schließlich noch dadurch aus, daß das auf das Futterrohr gefädelte Rohrende durch eine Rohrverhindungsmuffe gebildet ist, in deren freies Ende ein an dsr i>)orrhülse befestigter radialer Knebel singreift, dor in don beiden Enddrehlagen der Sperrhdlse am Muffenrand anschlägt.
In folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einzeldosierer in einzelnen erläutert. Es ξ 2igen:
Fig. 1 eine Stirnansicht der Ausfuhrungsform in Verbindung
rr.it einem oben-liegenden Futterrohr und einem untenliegenden Auslöserohr, die beide abgebrochen dargestellt sind; und
Fig. 2 eine Stirnansicht des in Fig. 1 Gezeigten in Verbindung mit einer abgebrochen dargestellten Buchtwand .
Die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einzeldosierers besteht im wesentlichen in einer Volumendosiervorrichtung, deren hauptsächliche Bestandteile ein Dosierbehälter 4, ein Fallrohr mit einstellbarer Länge und eine Sperrhülse 8 sind. Der Dosierbehälter 4 ist ein Hohlkörper mit rechteckigen, waagrechten Querschnitten, deren Fläche nach oben kontinuierlich zunimmt. Er ist oben offen und mittels zweier Profilleisten 10 und 12 an einer Buchtwand 14 befestigt, zu der ein über dem Dosierbehälter 4 waagrecht angeordnetes Futterrohr 16 parallel verläuft. Der Behälterinantel 18 v/eist zwei rechteckige und infolge der Schräglage der Buchtwand 14 zwei trapezförmige Seitenwände auf. Der ebene, waagerechte Behälterboden 20 ist als Schieber ausgebildet, dessen beide parallel zur Verschieberichtung verlaufende Ränder von der unteren Profilleiste 12 b2w. von einer weiteren Profilleiste 22 geführt werden, die am Behältemantel 13 befestigt ist. Der schieberartige Behälterboden 20 trägt auf seiner Unterseite eine Rohrschelle 24, die auf einem fernbetätigbaren waagrechten Auslöserohr 2 6 zum Verschieben des Behälterbodens 20 festsitzt.
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Das vortikal angaordnote Fallrohr 6 ist zweiteilig ausgebildet und bestallt aus einem unteren kreiszylindrischen Dosiarrohr 23 und einem oberen kreiszylindrIschen PUllrohr 30, das im Dosierrohr 28 stockt und einen Au.Gendurchnes3er aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser dos Dosierrohras 20. Das Dosierrohr 28 greift von oben in den Dosierbehälter 4 ein und ragt über diesen nach oben hinaus, wenn es auf dem Behälterboden 20 steht. Die Höhenlage des Dosierrohres 28 wird durch eine Schnellspannschelle 32 bekannter Bauart bestimmt, die mittels eines Ilaltearmes 34 am Behältermantel 18 befestigt ist und im Zustand dar Spannung am Umfang des Dos i.orrohres 28 angreift. Die obere Ringkante 36 des Dosierrohres 28 bildet einen Zeiger, dar mit einer geeigneten Skala 28 zusammenwirkt, die auf der Außenseite des Füllrohres 30 achsparallel angebracht ist. Am oberen Enda des Füllrohres 30 ist dieses mit einer Rohrverbindungsmuffe 40 versehen, die zwei einander gegenüberliegende kreisrunde Durchbrüche 42 aufweist, deren Durchmesser dem Außendurchmasser des Futterrohres 16 entspricht. Das Füllrohr 30 ist mittels der Durchbrüche 42 auf das Futterrohr 16 guifädelt und axial durch zwei auf dem Futterrohr 16 sitzende Schellen gesichert.
Die Sperrhülse 8 ist kreis zylindrisch geformt und sitzt innerhalb der Muffe 40 das Füllrohres 30 mit geringem axialem Spiel auf dem Futterrohr 1o, das längs seiner am tiefsten liegenden Mantellinie mit einem Durchbruch, nämlich einem Schlitz 46, versehen ist, dessen Länge und Lage dem parallel verlaufenden Innendurchmesser des Füllrohres 30 entspricht. Auch die Sperrhülse 8 weist einen Durchbruch in Form eines durchgehenden Schlitzes 48 auf, dessen Breite der Breite des Schlitzes 46 entspricht. Die gemeinsam mit der Muffe 40 des Füllrohres 30 auf das Futterrohr 16 gefädelte Sperrhülse 8 ist mit einem radialen Knebel 50 versehen, dessen freies Ende einen Betätigungsknauf 52 aufweist. Der Knebel 50 bestimmt zwei Enddrehlagen der Sperrhälse 8, in denen er an zwei einander gegenüberliegenden Stellen an der oberen Ringkante 54 der Muffe 40 des Füllrohres 30 in Fig. 2 links ode >- rechts anschlägt. Nur in der einan
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Unddrehlage dor Snarrhilliio ß fluchtan die balden Schlitz 4G und ΊΟ im Futterrohr 1u bzw. in der Sperrhülsa S, so da" in Futterrohr 16 transportiartea Putter in das Füllrohr 30 fallen kann. Die beschriebene Einrichtung zun 'Jffnen und Schließen des Schlitzes 46 im Futterrohr 16 kann natürlich auf bekannte Weise 3c ausgebildet werden, daß dar üffnungs- und Schließvorgang fernsteuerbar ist, beispielsweise auch elektromagnetisch.
Dia Wirkungsweise dor beschriebenen Ausführungsform 1st folgende: Wach dem öffnen der Schnellspannschelle 32 wird das Dosierrohr 23 solanga angehoben oder abgesenkt, bis die Ringkante 36 am Dosierrohr auf die richtige Marke der Skala 38 zeigt, worauf die Schelle 32 wieder gespannt wird. Damit ist die Höhenlage des Dosierrohres 23 fixiert und die Futtermenge volumen-inäßig bestimmt. Wird nämlich jetzt die Gperrhülse 8 auf dem Futterrohr 16 gedreht, bis die Schlitze 46 und 4S zur Deckung gelangt sind, fällt so lange Futter aus dem Futterrohr durch das Fallrohr in den Dosierbehälter· 4, bis der entstehende Schüttksgel 56 dxe untere Mündungsöffnung des Dosierrohres 28 verschließt, worauf sich noch der fiber das Füllrohr 30 nach unten vorstehende Abschnitt des Dosierrohres 28 und das Füllrohr ?0 (ohne seine Muffe '40) mit Futter füllen. Wenn dieser Vorgang abschlossen ist, wandert weiteres, im Futterrohr 16 h er an geschafftes Futter an dem Einzeldosierer vorbei zum nächsten, wo dasselbe geschieht. Nachdem alle ausgewählten Einzeldosierer mit Futter aufgefüllt sind, wird der Transport von Futter im Futterrohr 16eingestellt und/oder mittels der Sperrhülse 8 die Verbindung zwischen dem Futterrohr 16 und dem Fallrohr 6 unterbrochen, worauf das vielen Einzeldosierern gemeinsame Auslöserohr 26 betätigt und dadurch der Behälterboden 20 zur Seite geschoben v/ird, so daß sich der Dosierbehälter 4 und das Fallrohr 6 in den bereitgesteilen Futtertrog entleeren. Danach wird der Behälterboden 20 zurückgeschoben, worauf der Einzeldosieror erneut gefüllt werden kann.
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Claims (9)

- 8 SG HUTZA N SPRUCH E
1. Einzeldosierer für Futtertröge in Tierzuchtbetrieben zur
Mengandosierung von Trockenfutter, das über ein waagrechtes Futterrohr an den Trog herangeführt wird, gekennzeichnet
durch eine Volumendosiervorrichtung.
2. Einzeldosierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumendosiervorrichtung einen Dosierbehälter (4) mit
einem Behälterboden (20) und einem Behältermantel (18) , die relativ zueinander bewegbar sind, und ein in den oben offenen Dosierbehälter eintauchendes Dosierrohr (28) aufweist, das
relativ zum Behälterboden bewegbar und in wählbarem Abstand vom Behälterboden höhenverstellbar angeordnet ist.
3. Einzeldosierer nach Ansrpuch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (20) waagrecht verschiebbar und der Behältermantel (18) unbeweglich ist.
4. Einzeldosierer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierrohr (28) und ein konzentrisches, mit dem Futterrohr (16) in Verbindung bringbares, weiteres Füllrohr
(30) zusammen ein Fallrohr (G) mit einstellbarer Länge bilden.
5. Einzeldosierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierrohr (28) indirekt am Behältermantel (18) festgelegt ist.
6. Einzeldosierer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine das Dosierrohr umfassende Spannschella (32), die mittels eines
Haltearmes (34) am Behältermantel (18) befestigt ist.
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Fa. Gerhard Herrmann ...
— 9 ·"
7. Einzeldosierer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Voluraendoaiervorrichtung eine mit einem Durchbrach (48) versehene, zwischen zwei Endlagen drehbar auf dem mit einem entsprechenden Durchbruch (46) versehenen Futterrohr (16) lagerbare, axial gesicherte Sperrhülse (8) aufweist.
8. Einzeldosierer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß äaa obere Ende (40) des Füllrohres (30), oder Dosierrohres, die Sperrhülsa (8) im wesentlichen spielfrei aufnimmt und daß dieses Rohrende (40) zwei fluchtende Durchbrüche (42) aufweist.
9. Einzeldosierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrende durch eine RohrVerbindungsmuffe (40) gebildet ist, in deren freies Ende ein an der Sperrhülse (8) befestigter, radialer Knebel (50) eingreift, der in den beiden Snddrehlagen der Sperrhülse am Muffenrand anschlägt.
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