DE2841478A1 - Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetrieben - Google Patents

Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetrieben

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DE2841478A1 DE19782841478 DE2841478A DE2841478A1 DE 2841478 A1 DE2841478 A1 DE 2841478A1 DE 19782841478 DE19782841478 DE 19782841478 DE 2841478 A DE2841478 A DE 2841478A DE 2841478 A1 DE2841478 A1 DE 2841478A1
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pipe
locking sleeve
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Richard Erhard
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HERMES STALLEINRICHTUNGEN GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einzeldosierer für Futtertröge in Tierzuchtbetrieben, zur Mengendosierung von Trockenfutter, das über ein waagrechtes Futterrohr an den Trog herangeführt wird; mit einer Volumendosiervorrichtung, die einen Dosierbehälter mit einem Behälterboden und einem Behältermantel, die relativ zueinander bewegbar sind, und ein in den oben offenen Dosierbehälter eintauchendes Dosierrohr aufweist, das relativ zum Behälterboden bewegbar und in wählbarem Abstand vom Behälterboden höhenverstellbar an einem konzentrischen, mit dem Futterrohr in Verbindung bringbaren Füllrohr angeordnet ist, das mit dem Dosierrohr ein Fallrohr einstellbarer Länge bildet und in seinem oberen Ende zwei fluchtende, auf das Futterrohr fädelbare Durchbrüche aufweist; und mit einer Absperrvorrichtung zum Öffnen und Schließen eines in der Unterseite des Futterrohres ausgebildeten Durchbruches für den Austritt von Futter in das Füllrohr mittels einer auf dem Futterrohr lagerbaren Sperrhülse, die zwischen zwei Endlagen bewegbar ist, in denen sie den Durchbruch des Futterrohres bedeckt und dadurch die Verbindung zwischen dem Futterrohr und dem Fallrohr unterbricht bzw. diese Verbindung freigibt, und die an dem oberen Ende des Füllrohres gelagert ist.
  • Bei einem aus der DE-GS 7 622 962 bekannten Einzeldosierer dieser Art ist die axial gesicherte Sperrhülse zwischen zwei Enddrehlagen drehbar auf dem Futterrohr lagerbar, wobei sie von dem oberen Ende des Füllrohres im wesentlichen spielfrei aufgenommen und dieses Rohrende durch eine Rohrverbindungsmuffe gebildet ist, in deren freies Ende ein an der Sperrhülse befestigter radialer Knebel eingreift, der in den beiden Enddrehlagen der Sperrhülse am Muffenrand anschlägt. Dementsprechend ist die Wirkungsweise des bekannten Einzeldosierers folgende: Wird die Sperrhülse auf dem Futterrohr gedreht, bis die darin ausgebildeten schlitzförmigen Durchbrüche zur Deckung gelangt sind, fällt solange Futter aus dem Futterrohr durch das Fallrohr in den Dosierbehälter, bis der entstehende Schüttkegel die untere Mündungsöffnung des Dosierrohres verschließt, worauf sich noch der über das Füllrohr nach unten vorstehende Abschnitt des Dosierrohres und das Füllrohr (ohne seine Muffe am oberen Ende) mit Futter füllern. Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, werdert weiteres im Futterrohr herangeschafftes Futter an dem Einzcldosierer vcrbei zum nächsten, wo dasselbe geschieht. Nachdem alle ausgewählten Einzeldosierer gleicher Bauart mit Futter aufgefüllt sind, wird der Transport von Futter im Futterrohr eingestellt und/oder mittels der Sperrhillse die Verbindung zwischen dem Futterro11r und der Fallrohr unterbrochen, worauf der behälterboden geöffnet wird, so daß sich der Dosierbehälter und das Fallrohr in den bereitgestellten Futtertrog entleeren.
  • Obwohl sich die Volumendosiervorrichtung des bekannten Einzeldosierers praktisch bewährt hat, ist seine ,I,slJerrvorrichtung insofern nachteilig, als eine Vielzahl von IxnebeM an den verschiedenen Sperrhülsen in unterschiedlichen, von der Achse des Futterrohres senkrecht durchstoßenen, radialen, parallelen, vertikalen Ebenen gleichzeitig hin- und hergeschwenkt werden muß.
  • Anders als bei der synchronen Betätigung der waagrecht verschiebbaren Behälterböden der Einzeldosierer in der bekannten Bauart ist dies mittels eines dafür vorgesehenen, vielen Einzeldosierern gemeinsamen Auslöserohres, das sich parallel zum Futterrohr erstreckt und axial verschiebbar ist, nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einzeldosierer der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher den erwähnten Nachteil nicht aufweist, weil die Sperrhülse seiner Absperrvorrichtung bequem fernsteuerbar ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperrhülse undrehbar am oberen Ende des Füllrohres befestigt ist und sich wenigstens auf einer von zwei durch die beiden Durchbrüche in diesem Rohrende bestimmten Seiten desselben außerhalb desselben über eine axiale Länge erstreckt, die ungefähr dem längs der am tiefsten liegenden rIantellinie der Sperrhülse gemessenen Innendurchmesser des Füllrohres entspricht. Durch diese Ausgestaltung und Anordnung der Sperrhülse wird erreicht, daß das ganze, frei am Futterrohr hängende Fallrohr beispielsweise durch ein am oberen Ende seines Füllrohres oder an der Sperrhülse angreifendes Zugseil so auf dem Futterrohr hin und her verschoben werden kann, daß die in der Sperrhülse bzw. im Futterrohr vorhandenen Durchbrüche abwechselnd zur Deckung gelangen oder axial gegeneinander versetzt sind. Da an ein und dasselbe Zugseil mehrere erfindungsgemäße Einzeldosierer angeschlossen erden köinen, ist es ohne weiteres möglich, das Befiillen aller Dosierbeh;ilter auf einfache Weise fernzusteuern.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Einzeldosierers besteht darin, daß der Durchbruch (Schlitz) in der Sperrhülse in Umfangsrichtung relativ weit gemacht werden kann, so daß genügend Futter aus dem Futterrohr in das Füllrohr gelangt. Bei dem bekannten Einzeldosierer besteht die Gefahr, daß der Sperrhülsendurchbruch vom Futter überlaufen wird, weil er verhältnismäßig eng sein muß, damit er bei dem nur beschränkt möglichen Drehen der Sperrhülse außer Deckung mit dem Durchbruch im Futterrohr gerät, die auch keine teilweise sein darf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Einzeldosierers nach der Erfindung, dessen Sperrhülse seiner Absperrvorrichtung wie bei dem bekannten gleichartigen Einzeldosierer zumindest zum Teil im oberen Ende des Fallrohres angeordnet ist und in diesem Teil einen Durchbruch für den Durchtritt von Futter in das Füllrohr aufweist, ist vorgesehen, daß die Sperrhülse in den beiden Durchbrüchen im oberen Ende des Füllrohres drehfest gelagert und ihr Durchbruch in ihrer Unterseite ausgebildet ist. Dadurch wird die Sperrhülse gleichsam zum Träger des oberen Endes des Fiillrohres und damit des ganzen Fallrohres, so daß sich eine besondere Führung desselben auf dem Futterrohr erübrigt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß die Sperrhülse in Bezug auf eine die Längsachse des Fallrohres enthaltende Ebene symmetrisch ausgebildet ist und sich auf beiden Seiten des oberen Endes des Füllrohres gleich weit seitwärts erstreckt. Das Fallrohr mit Sperrhülse kann daher wahlweise 180° um seine Hochachse gedreht auf das Futterrohr gefädelt werden, so daß bei der Montage des Einzeldosierers nicht darauf geachtet zu werden braucht, in welcher Richtung die Sperrhülse auf das Futterrohr geschoben wird. Außerdem kann das Fallrohr mit Sperrhülse, übrigens ohne daß sich dabei die Länge des Fallrohres und damit die dosierte Futtermenge ändert, zum Absperren wahlweise in eine der beiden einanaser entgegenresetztcn Verlaufsrichtungen des Futterrohres verschoben werden beispielsweise bis das Fallrohr am Behältermantel des Dosierbehälters anschlägt. Vor allem aber wird durch die genannte spezielle Ausbildung und Lagerung der Sperrhülse erreicht, daß das Gewicht des freihängenden Fallrohres kein Kippmoment auf eine nur ein seitig herausragende Sperrhülse überträgt, welches die Verschiebung der Sperrhülse auf dem Futterrohr scha7ergengig machen würde Es ist bei dem erfindungsgemäßen Einzeldosierer und seiner bevorzugten Ausführungsform möglich, daß die Sperrhülse und das obere Ende des Fallrohres längs einer waagrechten Teilungsebene halbiert sind, daß die oberen Hälften und die unteren Hälften der Sperrhülse bzw. des Rohrendes je einstückig ausgebildet sind und daß das aus den oberen Hälften der Sperrhülse bzw. des Rohrendes bestehende obere Stück und das aus den unteren Hälften dieser Teile bestehende untere Stück lösbar miteinander verbunden sind.Dadurch entfiele das Auffädeln des Füllrohres auf das Futterrohr und es würde das Anbringen des Fallrohres am Futterrohr sowie sein Entfernen einfacher.
  • In folgenden ist die Erfindung anhand der lurch die Zeichnung beispielhaft darc3estellten, bevorzugten Ausführungsforti des erfindungsgemäßen Einzeldosierers im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Ausführungsform in Verbindung mit einem Futterrohr und einer ?\usl(sestange; Fig. 2 eine Stirnansicht Cer Ausführungsform mit Querschnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 durch das Futterrohr und die Auslöscstange.
  • Die bevorugte Zusführungsform des erfindungsgemäßen Einzeldosierers besteht im wesentlichen aus einer Volumendosiervorrichtung, der-en hauptsächliche Bestandteile ein Dosierbehälter 104 und ein Fallrohr 106 mit einstellbarer Junge sind, und aus einer Absperrvorrichtung, deren Hauptbestandteil eine Sperrhülse 108 ist.
  • Der Dosierbehälter 104 ist ein hohlkörper mit gleichen, rechteckigen waagrechten Querschnitten. Er ist oben offen und nit nicht dargestellten Mitteln an einer gleichfalls nicht gezeigten Buchtwand befestigt, zu der ein über dem Dosierbehälter 104 waagrecht angeordnetes Futterrohr 116 parallel verläuft. Der Bebältermantel 118 weist vier rechteckige Seitenwände auf. Der ebene, waagrechte Behälterboden 1 20 ist als um eine waagrechte, zum Futterrohr 116 parallel Achse schwenkbare, schaufelförmige Klappe ausgebildet, deren hochgestellte Ränder an zwei parallelen Seitenwänden des Behältermantels 118 angelenkt sind. Der klappenartige Behälterboden 120 ist mit einem elastisch an ihm angreifenden und gelagerten Stab 123 versehen, der an einem drehbaren, flachen Winkelstück 125 angelenkt ist, an dem eine fernbetätigbare waagrechte Auslösestange 126 zum Öffnen des Behälterbodens 120 angreift.
  • Das vertikal angeoranete Fallrohr 106 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem unteren kreiszylindrischen Dosierrohr 128 sowie einem oberen kreiszylindrischen Füllrohr 130, das im Dosierrohr 128 steckt und einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Dosierrohres 128. Das Dosierrohr 128 greift von oben in den Dosierbehälter 104 ein und überragt eine niedrige Seitenwand 131 des Mantels 118, wenn es auf dem geschlossenen Behälterboden 120 steht. Die Höhenlage des Dosierrohres 128 wird durch eine Spanneinrichtung 133 bestimmt, welche das Dosierrohr 128 kraftschlüssig mit dem Füllrohr 130 verbindet Am oberen Ende des Füllrohres 130 ist dieses mit einer Rohrverbindungsmuffe 140 versehen, die zwei einander gegenüberliegende, kreisrunde Durchbrüche 142 aufweist, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Sperrhülse 108 entspricht. Das Füllrohr 30 ist mittels der beiden fluchtenden Durchbrüche 142 auf das Futterrohr 116 gefädelt und axial nicht gesichert.
  • Die Sperrhülse 108 ist kreiszylindrisch geformt und sitzt innerwie außerhalb der Muffe 140 des Füllrohres 130 mit geringem radialem Spiel hin und her verschiebbar auf dem Futterrohr 116, das längs seiner am tiefsten liegenden Mantellinie mit einem Durchbruch, nämlich einem Schlitz 146, versehen ist. Auch die aus beiden Durchbrüchen 142 gleich weit herausragende Sperrhülse 108 weist einen Durchbruch in Form eines Schlitzes 148 auf, dessen Abmessungen denjenigen des Schlitzes 146 entsprechen. Die gemeinsam mit der Muffe 140 am Füllrohr 130 auf das Futterrohr 116 gefädelte Sperrhülse 108, die auf irgendeine an sich bekannte Weise, beispielsweise durch Verschweißen, fest mit der Muffe 140 verbunden ist oder die Muffe 140 selbst ist an einem sich parallel zum Futterrohr 116 und zur Auslösestange 126 erstreckend zu denkenden Zugseil befestigt oder mit diesem gekoppelt, so daß die Sperrhülse 108 mittels dieses Zugseiles zwischen zwei äußeren axialen Endlagen, in denen sich die beiden Schlitze 146 und 148 nicht decken, und einer mittleren axialen Endlage, in der sich die Schlitze 146 und 148 genau decken, verschiebbar ist. Nur in der einen Endlage der Sperrhülse 118 fluchten also die beiden Schlitze 146 und 148 im Futterrohr 116 bzw. in der Sperrhülse 108, so daß im Futterrohr 116 transportiertes Futter in das Füllrohr 130 fallen kann.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Einzeldosierer für Futtertröge in Tierzuchtbetrieben Ansprüche Einzeldosierer für Futtertröge in Tierzuchtbetrieben, zur Mengendosierung von Trockenfutter, das über ein waagrechtes Futterrohr an den Trog herangeführt wird; mit einer Volumendosiervorrichtung, die einen Dosierbehälter mit einem Behälterboden und einem Behältermantel, die relativ zueinander bewegbar sind, und ein in den oben offenen Dosierbehälter eintauchendes Dosierrohr aufweist, das relativ zum Behälterboden bewegbar und in wählbarem Abstand vom Behälterboden höhenverstellbar an einem konzentrischen, mit dem Futterrohr in Verbindung bringbaren Füllrohr angeordnet ist, das mit dem Dosierrohr ein Fallrohr einstellbarer Länge bildet und in seinem oberen Ende zwei fluchtende, auf das Futterrohr fädelbare Durchbrüche aufweist; und mit einer Absperrvorrichtung zum Öffnen und Schließen eines in der Unterseite des Futterrohres ausgebildeten Durchbruches für den Austritt von Futter in das Füllrohr mittels einer auf dem Futterrohr lagerbaren Sperrhülse, die zwischen zwei Endlagen bewegbar ist, in denen sie den Durchbruch des Futterrohres bedeckt und dadurch die Verbindung zwischen dem Futterrohr und dem Fallrohr unterbricht bzw.
    diese Verbindung freigibt, und die an dem oberen Ende des Füllrohres gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhülse (108) undrehbar am oberen Ende (140) des Füllrohres (130) befestigt ist und sich wenigstens auf einer von zwei durch die beiden Durchbrüche (142) in diesem Rohrende (140) bestimmten Seiten desselben außerhalb desselben über eine axiale Länge erstreckt, die ungefähr dem längs der am tiefsten liegenden Mantellinie der Sperrhülse (108) gemessenen Innendurchmesser des Füllrohres (130) entspricht.
  2. 2. Einzeldosierer nach Anspruch 1, dessen Sperrhülse seiner Absperrvorrichtung zumindest zum Teil im oberen Ende des Füllrohres angeordnet ist und in diesem Teil einen Durchbruch für den Durchtritt von Futter in das Füllrohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhülse (108) in den beiden Durchbrüchen (142) im oberen Ende (140) des Füllrohres (130) drehfest gelagert und ihr Durchbruch (148) in ihrer Unterseite ausgebildet ist.
  3. 3. Einzeldosierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhülse (108) in Bezug auf eine die Längsachse des Fallrohres (106) enthaltende Ebene symmetrisch ausgebildet ist und sich auf beiden Seiten des oberen Endes (140) des Füllrohres (130) gleich weit seitwärts erstreckt.
  4. 4. Einzeldosierer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhülse und das obere Ende des Fallrohres längs einer waagrechten Teilungsebene halbiert sind, daß die oberen Hälften und die unteren Hälften der Sperrhülse bzw. des Rohrendes je einstückig ausgebildet sind und daß das aus den oberen Hälften der Sperrhülse bzw. des Rohrendes bestehende obere Stück und das aus den unteren Hälften dieser Teile bestehende untere Stück lösbar miteinander verbunden sind.
    - 3/Beschreibung -
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