DE2509954A1 - Einrichtung zur befuellung von futterstellen - Google Patents

Einrichtung zur befuellung von futterstellen

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DE2509954A1 DE19752509954 DE2509954A DE2509954A1 DE 2509954 A1 DE2509954 A1 DE 2509954A1 DE 19752509954 DE19752509954 DE 19752509954 DE 2509954 A DE2509954 A DE 2509954A DE 2509954 A1 DE2509954 A1 DE 2509954A1
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Heinz Eichholz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

Description

  • Einrichtung zur Befüllung von Futterstellen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befüllung einer Reihe von Futterstellen oder -trögen, mit Dosiertehältern, die über den Futterstellen angebracht sind und mit eines auslösber freigebenden Bodenöffnung ver@chen sind, @@b@i die Auslösung zentral steuerbar ist, und mit einen Futter-Fördervorrichtung (z.B. Schnecke, Kette), die kö@-ni@@s und/oder mchlförmiges Futter zu den Desierbehältern fösdert.
  • Fütte@ungseinrichtungen der bezeichneten Art sind bekannt.
  • Sei denbekannten Einrichtungen sind beispielsweise Dosier-@ehält@@ vorgesehen, die mit einem zentral steuerbaren Schiebe@ aufgezogen werden können. In den Dosierbehälter ist zur verstellbares Fallrohr eingebaut, mit dem die Menge ficr @rwänschten Futtermenge von Hand ein.stellbar ist. Nachteilig ist beidieser bekannten Einrichtung, daß die Menge jeweils :fr j jeden Futterplatz individuell eingestellt werden muß. Eine zentrale Steuerung der Menge ist nicht mögsich. ;ie bekannte Fitterungsvorrichtung ist außerdem renativ schwer zu reinigen.
  • Demgegenüber stellt sich als Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Einrichtung zur Befüllung von Futterstellen zu schaffen, die mit einfach zu reinigenden Dosierbehältern ausgestettet ist, und die vor allen Dingen eine zentral steuerbare Mengenregulierung vorsieht, die einfach aufgebaut ist, deren Bedienung leicht zu erlernen ist und die preisgiinstig und störungsunanfällig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgaben gemäß der Erfindung werden gelöst durch eine Einrichtung zur Befüllung von Futterstellen,bei denen sich äe ein in verschiedenen Höhen arretierbarer Verscilluß-Rolben befindet, der über zentrale Steuerung in Position und/oder Gestalt derartig veränderbar ist, daß des überstehende Futter durch die Bodenöffnung fällt.
  • In einf zu einf'chster Ausführung wird der Kolben soweit abgelassen, daß er unterhalb des Unterrandes des Dosierbeältere steht und damit das Futter freigibt, das von hier aus in den zugehörigen Futtertrog fällt. Es ist jedoch auch möglich, den Kolben auseinanderklappbar oder spreizbar zu machen, wobei er entsprechend zusammengeklappt wird, wenn das Futter nach unten fallen soll.
  • Um zu einer einfachen und leicht zu montierenden zentralen Steuerung zu kommen, wird vorgeschlagen, daß die Kolben mehrerer in Reihe stehender Dosierbehälter über einzelne Zugmittel-Abzweigungen mit einem allen Dosierbehältern zugeordneten Zugmittel und über letzteres mit einer entfernt liegenden, verstellbaren Arretier-Vorrichtung verbunden sind.
  • Beispielsweise können die zugeordneten Zugmittel aus einer starren Zugstange mit abzweigenden Drahtseilen bestehen. Die Zugstange wird in waagerechter Anordnung hin und her verschoben, wobei der Kolben sich in dem Dosierbehälter auf- und abbewegt. Wird die Zugstange festgelegt, so hat der Kolben in dem Dosierbehälter eine bestimmte Höhe eingenommen, in der er zusammen mit der Zugstange arretierbar ist. Wird die Zugstange freigegeben, so rutscht der Kolben in dem Dosierbehälter nach unten, bis er unterhalb des Randes des Dosierbehälters angekommen ist. Das Futter kann dann aus dem Behälter in den Futtertrog einfließen oder auf den Boden fallen.
  • Die Zugstange wird vorzugsweise mit einem Rasthebel verbunden, der iiber einen Zahnkranz drehbar ist und in verschiedenen Stellungen arretierbar ist. Wird der Hebel in einer bestimmten Stellung festgelegt, so daß auch die Stange eine bestimmte feste Lage hat, so bleibt der Kolben innerhalb des Dosierbehälters in einer bestimmten Höhe stehen. Das von der Futterförderung ankommende Futter fällt auf den Kolben und füllt den Dosierbehälter an, bis dieser gefüllt ist und kein weiteres Futter mehr nachgefördert wird. Dabei wird äe nach Höhe des Kolbens eine bestimmte Futtermenge eingefüllt.
  • Darüberhinaus ist auch möglich, eine Rastvorrichtung an der Zugstange selbst vorzusehen, an der das abzweigende Zugmittel in verschiedenen Stellungen einhängbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei gleicher Stellung der Zugstange verschiedenen Dosierbehältern unterschiedliche Mengen an Futter eingegeben werden kann, åenachdem, wie hoch der Kolben innerhalb des Dosierbehälters hängt.
  • Es wird vorgeschlagen, dem Kolben eine kegelförmige Gestalt zu geben, deren Spitze nach oben zeigt. Diese Gestaltung hat den Vorteil, daß das Futter gut verteilt und schnell in den Futtertrog einläuft.
  • Darüberhinas wird vorgeschlagen, zur besseren Abdichtung einen kegelförmigen Kolben mit einer doppelten, sogenannten Pagoden-Dachform zu wählen.
  • In der Zeichnung ist die Einrichtung zur Befiilllmg in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in Figur 1 bei Ü-r£schlossenem Dosierbehälter; in Figur 2 bei geöffnetem Dosiert)ehälter.
  • In Figur 1 ist eine Einrichtung zur Befüll ung einer Reihe von Futtertrögen dargestellt, die insbesondere zur Fütterung von Schweinen und Rindern dient. Schematisch sind dazu zwei Futtertröge 1, 2 angedeutet, aus denen sich die Tiere das Futter entnehmen können. Derartige Futtertröge sind selbstverständlich in vielen Variationen an sich bekannt. Über den Futtertrögen sind Dosierbehälter 3, 4 aufgehangt, die iiber eine starre Schellenverbindung 5 an einem Rohr 6 aufgehängt sind. Das Rohr 6 dient gleichzeitig als Futter-Fördervorrichtung. In dem Rohr dreht sich eine Schnecke 7, die durch einen am Ende des Rohres angebrachten Elektromotor 8 angetrieben ist. ueber einen Vorratatrichter 9 wird der Schnecke, das körnige oder mehlförmige Futter eingespeist. Es wird über die ganze Länge des Rohres 6 gefördert. Im Bereich der Dosierbehälter 3, 4 sind im Rohr 6 Offnungen 10 vorgesehen, über denen ein Stutzen 11 angeordnet ist. Der Stutzen umfaßt das Rohr 6 mit einem hülsenförmigen Ende, das so verdreht werden kann, daß die Rohröffnung verschlossen ist. Der Stutzen dient damit gleichzeitig als Auslauf und als Verschlußelement gegenüber dem jeweiligen Dosierbehälter. Hierdurch. ist möglich, einzelne Dosierbehälter von der Befüllung auszunehmen.
  • Die Dosierbehälter 3 sind als zylindrische Körper gestaltet, die oben und unten offen sind und in denen sich ein Kolben 13 befindet, der sich mit seinen Kolbenflächen 14, 15 dichtend an die Innenwand des Dosierbehälters anlegt. Der Kolben hat im Prinzip eine kegelförmige Gestalt, wobei die Spitze des Kegels nach oben zeigt. Der Kolben ist über ein Zugseil 16 und eine Umlenkrolle 17, die ebenfalls in der Halterung des Dosierbehälters drehbar angeordnet ist, mit einer waagerecht liegenden Zugstange 18 verbunden. In der Zugstange 18 sind verschiedene Bohrungen als Arretiermittel vorgesehen, in die das Ende 19 des Zugseiles 16 eingehängt werden kann. Wie aus dieser Beschreibung leicht ableitbar, kann demnach bei gleicher Stellung der Zugstange das Seil umgehängt werden, so daß der Kolben 13 in verschiedener Höhe gegenüber dem Dosierbehälter festgelegt werden kann. Auf den Kolben strömt nun bei rotierender Schnecke das Futter und steigt im Dosierbehälter so weit an, bis die maximale Füllhöhe (Bereich der Schnecke) erreicht ist und keine weitere Nachfüllung mehr erfolgt. Damit steht je nach Kolbenstand in dem Dosierbehälter eine bestimmte Menge an Futter an.
  • Werde die Bohrungen 20 der Zugstange 18 entsprechend geeicht und markiert, so kann jedem Dosierbehälter eine bestimmte Futtermenge eingegeben werden, womit die zu fütternden Tiere individuell verköstigt werden können. Entsprechende Kolben und Zugseilverbindungen sind bei den übrigen Dosierbehältern vorgesehen. Nachdem alle Dosierbehälter mit Futtermittel versorgt sind, schaltet sich die Fördervorrichtung (Schnecke, Kette) entweder durch einen Überlastungsschalter oder durch einen Anschlagschalter 25, der den Elektromotor betätigt, ab.
  • Der Schalter befindet sich am letzten Dosierbehälter.
  • Der Fördervorgang ist damit beendet.
  • Am Ende der Zugstange 18 ist diese mit einem arretierbaren, verstellbaren Hebel 22 verbunden, der mit einer Raste versehen ist, die in einen Zahnkranz bei verschiedenen numerierten oder markierten Stellungen des Hebels einklinkt. In Füllstellung hat der Hebel beispielsweise die in Figur 1 dargestellte Stellung. Hierbei ergibt sich noch ein weiterer Vorteil: wird der Hebel etwas nach hinten (d.h. in der Figur nach links) gezogen, so wird der Kolben im Dosierbehälter nach oben gezogen und die Futtermittelmenge aller Dosierbehälter wird dadurch verringert. Sollen beispielsweise die Tiere morgens mit einer großen und abends mit einer kleinen Futtermenge gefüttert werden, so kann diese Menge ebenfalls durch eine einfache Hebeleinstellung festgelegt werden.
  • Wird in der Figur 1 der Hebel nach rechts verschoben, so bewegt sich auch die Zugstange 18 nach rechts und läßt die Kolben 13 in den Dosierbehältern 3 rechts unten rutschen, bis sie den unteren Rand der Dosierbehälter erreicht haben und frei unterhalb der Behälter hängen.
  • In diesem Zeitpunkt rutscht das Futter, das oberhalb der Kolben angestaut ist, über die Kolbenflächen nach unten in die Futtertröge. Nach Entleeren der Dosierbehälter wird der Kolben wieder angezogen und die Einrichtung ist bereit zur nächsten Futteraufnahme.
  • Insbesondere hat sich vorteilhaft eine Kolbenanordnung bewährt, bei der der Kolben lamellenartig angeordnete Kolbenflächen aufweist, wie diese in Figur 1 dargestellt sind; die Kolben haben eine sogenannte Pagoden-Dachform.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, ist die beschriebene Einrichtung besonders einfach aufgebaut und hat trotzdem verschiedenste Einstellmöglichkeiten sowohl für die gesamten Dosierbehälter als auch für einzelne. Sie kann außerdem durch einen einzigen Hebel bedient werden und trägt damit wesentlich zur Rationalisierung der Befütterung bei.
  • Auch mehrere Reihen von Futterstellen mit getrennten Zugmitteln 18 können über einen einzigen Hebel gesteuert werden, wenn über Zugseile oder dergleichen und Umlenkvorrichtungen die Zugkraft auf die Zugmittel übertragen wird.
  • Anstelle eines Hebels kann auch eine motorisch betriebene Verstellvorrichtung eingesetzt werden, die beispielsweise über eine Programmsteuerung zu bewegen ist.

Claims (7)

E a t t; c r t. a npr r ü c b e
1. Einrichtung zur Befüllund einer oder mehrerer Reihen von Futterstellen oder -trögen mit Dosierbehältern, die über den Futterstellen angebracht sind und mit @i@er auslösbar freigehenden Bodenöffnung versehen sind, wobei die Auslö@ung zentral steuerbar ist, und miteiner Futter-Fördervorrichtung (z.B. Schnecke. Kette), die körniges und/oder wehliges Futter zuden Dosierbehältern fördert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß @ieb in den Dosierbehältern (3, 4) ein in verschiedenen Höhen arretierbarer Verschluß-Kolben (13) befindet, der über die zentrale Steuerung in Position und/oder Gestalt derartig veranderbar ist, daß das iberstehende Futter durch die Bodenöffnung fällt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (13) mehrere in Reihe stehender Dosierbehälter (3, 4) über je eine Zugmittel-Abzweigung (16) mit einem allen Dosierbehälter zugeordneten Zugmittel (18) und über letzteres mit einer entfernt liegenden, verstellbaren Arretier-Vorrichtung (22) verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Zugstange (18) mit abzweigenden Drahtseilen (16) als Zugmittel.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch einen mit einer Raste und Zahnkranz versehenen Hebel (22, der mit dem Zugmittel (18) verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine mit Rastvorrichtung (20) versehene Zugstange (18), an der das abzweigende Zugmittel (16) in verschiedenen Stellungen einhängbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (13) eine kegelförmige Gestalt hat, deren Spitze nach oben zeigt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (13) eine doppelte Kolbenfläche, sogenannte Pagoden-Dachform, hat.
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