DE1607254B2 - Vorrichtung zum selbsttaetigen zubereiten eines naehrtrankes fuer tiere, vorzugsweise zur aufzucht von jungtieren - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen zubereiten eines naehrtrankes fuer tiere, vorzugsweise zur aufzucht von jungtieren

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DE1607254B2 DE1967L0056822 DEL0056822A DE1607254B2 DE 1607254 B2 DE1607254 B2 DE 1607254B2 DE 1967L0056822 DE1967L0056822 DE 1967L0056822 DE L0056822 A DEL0056822 A DE L0056822A DE 1607254 B2 DE1607254 B2 DE 1607254B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zubereiten eines Nährtrankes für Tiere, vorzugsweise zur Aufzucht von Jungtieren.
Aus der belgischen Patentschrift 6 58 945 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, die mit einem Vorratsbehälter für pulverförmige Nährstoffe und mit einer in einer Förderrinne drehbaren und dosierte Mengen fördernden archimedischen Schraube versehen ist, welche mit einem weiteren drehbaren Förderorgan in Form einer archimedischen Schraube in Wirkverbindung steht und welche die Nährstoffe einem Mischer zuführt, in dessen oberen Teil eine Flüssigkeit eingeführt wird, die mit den aus der Förderrinne kommenden Nährstoffen zwecks Herstellung des Nährtrankes vermischt wird, und die weiterhin mit einer Leitung versehen ist welche den in dem Mischer zubereiteten Nährtrank mindestens einer Verbrauchsstelle zuführt.
Bei der bekannten Vorrichtung ist außer der im Inneren der Förderrinne drehbaren archimedischen Schraube in dem trichterförmigen Vorratsbehälter des pulverförmigen Nährstoffes eine archimedische Schraube angeordnet, welche diesem Pulver eine Bewegung von unten nach oben verleiht, um ein zu starkes Zusammendrücken des Pulvers zu verhindern. Dadurch wird jedoch das Pulver nicht daran gehindert, durch Schwerkraftwirkung in die Förderrinne herab zu gelangen, in der es dann durch die in der Förderrinne befindliche archimedische Schraube mit einer bestimmten Förderleistung vorgetrieben wird. Die Speisung mit Flüssigkeit erfolgt hierbei durch eine Leitung, welche in den oberen Teil des Mischers mündet Durch diese Leitung wird aber die Gesamtheit der Flüssigkeit zugeführt welche zur Bildung des Nährtrankes gebraucht wird. Dies hat den Nachteil, daß die Temperatur der Flüssigkeit gleich dem Temperaturbedingungen für die Ernährung der Tiere angepaßt werden muß. Es ist dabei praktisch unmöglich, Fette oder analoge Stoffe gleichmäßig hinzuzumischen, um den Nährtrank auf diese Weise anzureichern. Das Fett od. dgl. muß infolgedessen mit dem pulverförmigen Nährstoff verschmolzen werden, wobei es sich auf ganz unregelmäßige Weise mit der Flüssigkeit vermischt Darunter leidet die Homogenität und auch die Qualität des erzeugten Nährtrankes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß Ungleichmäßigkeiten bei der Zuführung der zu mischenden
Stoffe in den Mischer vermieden werden, um eine bessere Qualität und Homogenität des Nährtrankes zu erreichen und die Wärme des Produktes besser auf die Mischungsbedingungen und auf die Abgabetemperatur des Nährtrankes einstellen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine Leitung für einen zweiten Flüssigkeitsstrom zu den pulverförmigen Nährstoffen in der Nähe des Ausganges der Förderrinne vorgesehen ist und daß das weitere Förderorgan der in dieser Förderrinne drehbaren archimedischen Schraube als Zuführeinrichtung nachgeschaltet ist und die pulverförmigen Nährstoffe sowie den zweiten Flüssigkeitsstrom in den Mischer mit einer Förderleistung einzieht, die größer als diejenige der in der Förderrinne arbeitenden archimedischen Schraube ist, so daß sich eine erste Mischung der pulverförmigen Nährstoffe mit der Flüssigkeit vor dem Eintritt in den Mischer und dem Zugang der in den oberen Teil dieses Mischers eingeführten Flüssigkeit bildet
Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich eine außerordentlich homogene Mischung des Nährtrankes erzielen, wie auch immer dessen Bestandteile sein mögen. In der Tat kann die gerade in die Förderrinne eingeführte Flüssigkeit charakteristische iTemperatureigenschaften haben, welche eine wirksame Mischung gewährleisten, während das pulverförmige Produkt mit einer optimalen Geschwindigkeit in diese Flüssigkeit eingeführt wird, ohne gleich den Endbedingungen Rechnungen tragen zu müssen, die für die ,Ernährung der Tiere gefordert werden. Die Endtemperatur und die Endleistung der Speisung werden durch die Temperatur der Flüssigkeit reguliert, welche direkt in den Mischer eingeführt wird, sowie durch die Wirkung des drehbaren Förderorgans für den Einzug der ersten Mischung. So gestattet es die Vorrichtung gemäß der Erfindung im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung, bereits am Ausgang der Förderrinne in das mit einer verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit ankommende pulverförmige Produkt eine sehr heiße Flüssigkeit einzuführen, beispielsweise geschmolzenes Fett, derart, daß sich eine erste Mischung bildet Diese erste Mischung wird unmittelbar von dem drehbaren Organ eingezogen und läßt einen freien Raum für die Bildung der folgenden Mischung, je nach ihrer Bildung und ihrer Einzugsgeschwindigkeit Dieser ersten Mischung wird dann eine zweite Flüssigkeit hinzugefügt welche ihr die gewünschte Temperatur und Zusammensetzung verleiht, und das Ganze wird in dem Mischer vollständig homogen gemacht Eine solche gleichmäßige und homogene Mischung mit wichtigen Bestandteilen wie Fetten ist gerade für die Aufzucht von Jungtieren sehr wichtig.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und in der der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch in verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht Es zeigt
Fig. 1 in einem vertikalen Teilschnitt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum selbsttätigen Zubereiten einer flüssigen Nahrung;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt einer Variante dieser Vorrichtung;
F i g. 3 einen Vertikalschnitt einer Wärmevorrichtung mit Sauger;
Fig.4 und 5 in Draufsicht und im Schnitt eine keimtötende Zusatzeinrichtung der Vorrichtung;
F i g. 6 die schematische Ansicht einer Waage für den Mischer zur Betätigung eines die Funktion der Vorrichtung steuernden elektrischen Kontaktes;
Fig.7 einen Schnitt und eine Seitenansicht eines. Saugers;
F i g. 8 und 9 eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer Variante des Saugers;
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Vorrichtung zur Zuführung des Pulvers und der Flüssigkeit in den Mischer;
F i g. 11 einen Vertikalschnitt durch einen Mischer, der an der Welle seines Rührwerkes aufgehängt ist;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer Trag- und Schutzvorrichtung für die Sauger, die dazu dient die Zubereitungseinheit der Vorrichtung zu umgeben und zu schützen;
Fig. 13 einen Vertikalschnitt mit Teilansicht eines Mischers gemäß einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 14 einen Vertikalschnitt mit Teilansicht eines Abstreifers in dem Vorratstrichter der Vorrichtung, und
F i g. 15 einen Vertikalschnitt mit Teilansicht des unteren Teils des Vorratsbehälters für das pulverförmige Produkt und des oberen Teiles der archimedischen Schraube gemäß einer weiteren Variante der Erfindung.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung näher beschrieben, wie eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zweckmäßig ausgebildet wird.
Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 besitzt einen Trichter 1 zur Aufnahme des Vorrates an pulverförmigen Stoffen und einen Mischer 2, welcher diese Stoffe und die damit zu vermischende Flüssigkeit aufnimmt
Gemäß der Erfindung wird das in dem Trichter 1 enthaltene pulverförmige Produkt wie z. B. Milchpulver dem Mischer 2 mit Hilfe einer archimedischen Schraube oder Spirale 3 zugeführt, die in einer halsförmigen Rinne 4 angeordnet ist und auf die ein Speise- oder Zuführungsorgan folgt, dessen Förderleistung größer ist als die Förderleistung der archimedischen Schnecke 3. Gemäß dem gewählten Ausführungsbeispiel besteht dieses Organ aus einer weiteren archimedischen Schraube 5, deren Drehgeschwindigkeit höher ist als die Drehzahl der archimedischen Schraube 3.
Die archimedische Schraube 3 wird von einem Motor 6 über ein Zahnrädergetriebe 7 und eine Hohlwelle 8 angetrieben. Im Inneren der Hohlwelle 8 ist ein von einem Motor 10 angetriebene Welle 9 angeordnet Die Welle 9 treibt die archimedische Schraube 5 und ein in dem Mischer 2 angeordnetes Rührwerk 11. An der Hohlwelle 8 ist ein elastischer Abstreifer oder Kratzer 12 befestigt der mit einer Schraubenwicklung 13 versehen ist die sich frei auf dem Abstreifer 12 drehen kann.
Gegebenenfalls kann die Welle 9 unterhalb des Bodens 14 des Mischers 2 verlängert sein und eine weitere archimedische Schraube 15 mit einem solchem Schraubengewinde tragen, daß diese Schraube bei ihrer Drehung die Flüssigkeit des Mischers 2 daran hindert in die Auslaßleitung 16 einzudringen. Wenn der Motor 10 zum Stillstand kommt widersetzt sich die Schraube 15 nicht mehr dem Durchgang der in dem Mischer 2 enthaltenen Flüssigkeit und dieselbe entleert sich auf diese Weise automatisch durch die Austrittsleitung 16. Man verwirklicht dadurch das Äquivalent eines Auslaßventils oder Auslaßschiebers und erzielt gegenüber den üblichen Ventilen den Vorteil, daß keine Schmutzteilchen in dem Ventil zurückgehalten werden,
so daß die Erfindung wesentlich hygienischer ist
.Die archimedische Schraube 5 dreht sich in einer halsförmigen Rinne 17, die sich zu einer Art Gehäuse 18 erweitert, welches die halsförmige Rinne 4 umgibt Der zwischen den beiden Rinnen gebildete ringförmige Zwischenraum 19 gewährleistet den für ein gutes Funktionieren des Systems notwendigen Luftdurchtritt. Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der den Vorrat an pulverförmigen Stoffen enthaltende Trichter oberhalb des Mischers angeordnet Um eine kompaktere und weniger platzbeanspruchende Ausführungsform der Vorrichtung zu erhalten, kann der Vorratstrichter 20 gemäß Fig.2 ganz oder teilweise unterhalb des Mischers 21 angeordnet werden. In diesem Falle hebt eine von einem Motor 23 angetriebene archimedische Schraube 22 das Produkt aus dem Trichter 20 auf das Niveau eines Verteilers mit gekrümmten Schaufeln 24, der ebenfalls von dem Motor 23 angetrieben wird. Durch die entsprechende Krümmung der Schaufeln 24 wird das pulverförmige Produkt nach einer Rinne 25 bewegt, durch die es in den Mischer 21 herabfällt Das Rührwerk 26 dieses Mischers wird von einem Motor 27 angetrieben. Wohlgemerkt ist die Förderleistung des Schaufelverteilers 24 erfindungsgemäß größer als die Förderleistung der archimedischen Schraube 22.
Wenn die Vorrichtung beispielsweise zur Ernährung von Kleintieren dient, kann es nützlich sein, die Umgebung der Abgabestellen der in dem Mischer zubereiteten Nahrung, d. h. die Umgebung der Sauger
28 od. dgl. zu erwärmen. Zu diesem Zweck können die Sauger 28 z. B. gemäß Fig.3 von einem Wärmemantel
29 getragen werden, dessen Form mindestens einen Teil des ernährten Tieres schützt Der Wärmemantel 29 kann vorteilhaft etwa nach Art einer Wärmflasche ausgebildet und durch die für den Mischer bestimmte Flüssigkeit erwärmt werden, jedoch kann auch irgendeine beliebige sonstige Beheizung verwendet werden.
Um die in dem Mischer zubereitete flüssige Nahrung zu sterilisieren, kann man diese Nahrung zwischen dem Mischer und den Abgabestellen einer ultravioletten Strahlung unterwerfen. Zu diesem Zweck zirkuliert die flüssige Nahrung z.B. gemäß Fig.4 und 5 in einer zickzackförmigen oder schlangenförmigen Nut oder Hohlkehle, die in einer Platte 31 vorgesehen ist welche von einer zweiten Platte 32 mit entsprechender Abdichtung überdeckt ist Das Material der Platten 31 und/oder 32 wird derart gewählt daß es die ultraviolette Strahlung, welcher das von den Platten 31,32 gebildete Gehäuse ausgesetzt wird, frei hindurchtreten läßt Nach Entfernung der Abdeckplatte 32 ist es leicht die Hohlkehle 30 vollständig zu reinigen.
Die Funktion der Vorrichtung, insbesondere die. Ingangsetzung und die Stillsetzung der Motoren des Rührwerks und der archimedischen Schraube, wird vorteilhaft durch einen elektrischen Kontakt 33 gesteuert der von dem Waagebalken 34 einer den Mischer 35 tragenden Waage betätigt wird. Der Waagebalken schwingt um einen Lagerpunkt 36, und ein einstellbares Gegengewicht 37 ermöglicht die Herstellung des gewünschten Gleichgewichtes. Der Kontakt 33 ist nach Art einer Federwaage ausgebildet und sein Betätigungshebel 38 greift in eine von dem Waagebalken 34 gebildete Gabel ein. Der Kontakt 33 kann .längs des Waagebalkens 34 verschoben werden, um die gewünschten Betriebsbedingungen und Eigenschaften der Vorrichtung verändern zu können (F i g. 6).
Wenn die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Aufzucht von Tieren wie Ferkeln oder Kaninchen dient, ist es notwendig, an den Nahrungsabgabestellen der Vorrichtung brustwarzenförmige Sauger anzuordnen, wie sie etwa in Fig.7 mit 39 bezeichnet und veranschaulicht sind. Ein solcher Sauger besitzt eine kreuzförmige Saugöffnung 40. Er ist mittels elastischer Ansätze oder Widerhaken 41 befestigt welche in Löcher des den Sauger tragenden Teiles eingreifen. Als Variante kann ein Sauger 42 verwendet werden, der die Form eines abgeflachten trapezoidalen Prismas besitzt, wie aus F i g. 8 und 9 ersichtlich ist
Die Vorrichtung kann noch eine Zuführungseinrichtung für das Pulver und die Flüssigkeit erhalten, bei der gemäß Fig. 10 eine Leitung 43 mit dem Pulver durch eine archimedische Schraube 44 gespeist wird, weiche von einer drehbaren Hohlwelle 45 angetrieben wird. Im Inneren der Hohlwelle 45 dreht sich die Antriebswelle 46 des Rührwerkes des Mischers 47. Diese Welle 46, welche sich rascher dreht als die Hohlwelle 45, trägt eine archimedische Schraube 48, die innerhalb der freien Spiralenden der Schraube 44 angeordnet ist Die Flüssigkeit wird durch Leitungen wie z. B. 49 und 50 zugeführt Beispielsweise kann die Leitung 49 zur Zuführung eines öligen Stoffes dienen, während die Leitung 50 das Wasser zuführt, welches zur Zubereitung der Mischung in dem Mischer 47 erforderlich ist Eine weitere direkte Wasserzuführung für den Mischer kann ebenfalls im Bedarfsfalle vorgesehen werden.
In F i g. 11 ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht welche hinsichtlich der Montage, der Demontage und des Austausches der Motoren und sonstigen Mechanismen der Vorrichtung besonders praktisch ist Zu diesem Zweck sind die Motoren des Mischers und der Einrichtung zur Zuführung des pulverförmigen Produktes sowie die Steuerorgane dieser Motoren zu einer Baugruppe oder Einheit zusammengefaßt welche leicht demontierbar und austauschbar auf oder an dem oberen Teil der Vorrichtung angeordnet ist Zu diesem Zweck trägt eine Balkenwaage 51, die ähnlich der vorstehend beschriebenen Balkenwaage 34 ausgebildet ist und die gleiche Rolle spielt den Behälter 52 eines Mischers vermittels der Welle 53 des Rührwerkes. Die von dem Rotor 54 eines Elektromotors 55 angetriebene Welle 53 dreht sich in Drucklagem 56 und 57, wobei das Drucklager 56 an den Waagebalken 51 angelenkt und das Drucklager 57 am Boden des Behälters 52 befestigt ist
Der Motor 55 ist als Asynchronmotor ausgebildet dessen Rotor 54 so beschaffen ist daß er keine elektromagnetischen Kräfte längs der Achse der Welle 53 hervorrufen kann.
Der die Zuführungseinrichtung für die pulverförmigen Stoffe antreibende Motor, beispielsweise der Motor 6 gemäß F i g. 1, kann aus einem Elektromotor bestehen, welchem während kurzer Perioden Strom zugeführt wird, die durch regelbare Intervalle getrennt sind, wodurch die Förderleistung der Pulverzuführung variiert werden kann.
Vorzugsweise kann die zur Herstellung der Mischung verwendete Flüssigkeit durch zwei Vorrichtungen beheizt werden, die durch Thermostate auf verschiedenen Temperaturen,z. B. auf 200Cund auf 600C gehalten werden. Die aus jeder Heizvorrichtung kommende Flüssigkeit wird vor der Einführung in den Mischer mit
es der anderen Flüssigkeit vermischt oder auch getrennt an verschiedenen Stellen eingeführt, beispielsweise wird die wärmere Flüssigkeit durch die Leitung 50 eingeführt während die andere Flüssigkeit direkt in den Behälter
des Mischers geleitet wird. Die Einstellung der Endtemperatur der Mischung wird mit Hilfe zweier Ventile oder Ventilschieber erreicht, von denen das eine Ventil die Menge der wärmeren Flüssigkeit und das andere Ventil die Menge der kühleren Flüssigkeit regelt Eine einzige Steuervorrichtung, welche die Öffnung des einen Ventils und die Schließung des anderen Ventils bewirkt, regelt den Zustrom an Flüssigkeit derart, daß man die gewünschte Temperatur erzielt Als Ventile können Elektroventile verwendet werden, welche die Flüssigkeitsdurchlässe öffnen und schließen und durch den Kontakt gesteuert werden, welcher von dem den Mischerbehälter tragenden Waagebalken betätigt wird.
Die in F i g. 12 veranschaulichte Trag- und Schutzvorrichtung besteht aus Winkeleisen 58 und Pfosen 59, mit denen Blechplatten 60 verschraubt sind.
Diese Vorrichtung umgibt den Mischer und die Steuerorgane und bewirkt auf diese Weise den Schutz derselben. Die Vorrichtung hat vier in ihrer Höhe einstellbare Füße 61 und trägt die Sauger 62, an denen die Jungtiere die flüssige Nahrung saugen können. Diese Sauger sind auf eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Weise mit den Auslaßorganen des Mischers verbunden. Dadurch ist es möglich, den eigentlichen Mischer unabhängig auszubilden, ohne den Anforderungen an Robustheit Rechnung tragen zu müssen, welche sonst alle dem Vieh zugänglichen Teile erfüllen müssen. Die letzteren Teile bestehen im vorliegenden Falle entweder unmittelbar aus den Seitenwänden der Tragvorrichtung oder aus Bändern oder einem Gitterwerk, die bzw. das an der Vorrichtung befestigt werden kann. Die jungen Tiere können dann einen Sauger durch einen Zwischenraum oder Spalt zwischen zwei Bändern erfassen, aber dieser Zwischenraum ist so bemessen, daß er eine Annäherung älterer Tiere an die Sauger verhindert. Im übrigen kann man die Vorrichtung auch noch mit einem Schutzdach versehen.
Gemäß einer Variante der Erfindung kann die Vorrichtung gemäß Fig. 13 mit Mitteln zur Zuführung des pulverförmigen Produktes in den Mischer 63, in welchem sich ein durch eine Welle 65 angetriebenes Rührwerk 64 dreht, derart versehen sein, daß das pulverförmige Produkt wie z. B. Milchpulver aus einem Vorratsbehälter in das Innere eines Flüssigkeitsdurchlaufes gelangt, der auf einer genügenden Temperatur gehalten wird, um eine primäre Mischung des Produktes zu erzielen. Zu diesem Zweck dient z. B. eine archimedische Schraube 66, die von einer rohrförmigen Welle 67 angetrieben wird und das pulverförmige Produkt in das Innere einer Rinne 68 führt, und ein Einlaß für heiße oder warme Flüssigkeit, beispielsweise für heißes Wasser, bei 69 in eine rohrförmige Leitung 70, welche die Rinne 68 außen koaxial umgibt Die bei 69 eingeführte warme Flüssigkeit strömt längs einer Schraubenlinie 71 zwischen der Außenwandung der Rinne 68 und der Innenwandung der Rohrleitung 70 abwärts und bildet bei 72 am unteren Ende der Rinne 68 einen Auslauf, in dessen Inneres das durch die Schraube 66 zugeführte pulverförmige Produkt eingebracht wird.
Eine weitere Speisung des Mischers 63 mit Flüssigkeit kann durch den Einlaß 73 erfolgen. Die Förderleistungen bzw. Mengen und Temperaturen der durch die Einlasse 69 und 73 zugeführten Flüssigkeiten werden so gewählt daß die in dem Mischer zubereitete und durch einen Auslaß 74 austretende flüssige Nahrung für den Verbrauch geeignet ist Beispielsweise führt man kaltes Wasser bei 73 zu, um die in dem Mischer enthaltene Milch bzw. flüssige Nahrung auf eine den Tieren zuträgliche Temperatur zu bringen, welche Milch oder Nahrung aus der primären Mischung des durch die Rinne 68 eingeführten Milchpulvers und des durch die Leitung 69 zugeführten heißen Wassers entstanden ist
Um den unangenehmen Folgen einer gelegentlichen Verstopfung der Leitung 70 durch das pulverförmige Produkt vorzubeugen, wird diese Leitung an der Vorrichtung mit Hilfe von federnden Klammern 75 befestigt Wenn sich die Leitung 70 durch eine Anhäufung von Pulver verstopft, ruft die Wirkung der archimedischen Schraube 66 auf den Pulverpfropfen die Lösung der Leitung 70 in ihren Halteklammern 75 hervor; die Leitung 70 fällt dann auf den Boden des Mischers und hemmt den Betrieb desselben, wodurch die Vorrichtung zum Stillstand gelangt wobei der Mischer auf einer Waage montiert ist welche die Funktion der Motoren, die das Rührwerk 64 und die archimedische Schraube 66 antreiben, und der Ventile der Zuführungsleitungen 69 und 73 steuert
Die Leitung 70 trägt an ihrem unteren Ende Schaufeln 76, die in bezug auf das Rührwerk 64 ortsfest sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der den Vorrat an pulverförmigen Stoffen enthaltende Trichter 77 (Fig. 14) mit einem drehbaren Abstreifer oder Kratzer versehen sein, welcher von zwei konischen Spiralen 78, 79 aus elastischem Draht gebildet sein kann. Diese Spiralen haben entgegengesetzte Gewinde und jede Spirale hat ein freies Ende und ein an einem Arm 80 befestigtes Ende, der mit der Antriebswelle 67 der archimedischen Spirale 66 verbunden ist Wenn sich die Welle 67 dreht sucht die Spirale 78 das pulverförmige Produkt in dem Trichter 77 anzuheben, während die Spirale 79 dieses Produkt abzusenken sucht Wohlverstanden läßt die archimedische Schnecke 66 das pulverförmige Produkt insgesamt in der Rinne 68 absinken. Die Elastizität und die Wicklung der Spiralen 78 und 79 sind so gewählt, daß sich diese Spiralen in freiem Zustand an die Innenwand des Trichters 77 anzulegen suchen. Bei 81 ist ein fester Stift angebracht
In Fig. 15 ist eine weitere Variante der Vorrichtung veranschaulicht Danach ist die archimedische Schraube 66 an ihrem der Ankunftsseite des pulverförmigen
so Produktes benachbarten Ende, d. h. im unteren Teil des Trichters 77, mit einem Schraubenblatt 82 aus elastischem und biegsamen bzw. weichem Material versehen, welches eine Verlängerung der Schraubenfläche der archimedischen Schraube 66 bildet Das Schraubenblatt 82 kann aus Kunststoffmaterial oder auch dünnem Metall hergestellt sein. Es ist an der Schraube 66 auf beliebige Weise, z.B. mittels eines Bolzens 83 verbunden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 15 hat das Schraubenblatt 82 die Form einer
konischen Spirale, deren Konuswinkel der Neigung der Innenwandung des Trichters 77 folgt
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
709 582/17

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Zubereiten eines Nährtrankes für Tiere, vorzugsweise zur Aufzucht lvon Jungtieren, mit einem Vorratsbehälter für pulverförmige Nährstoffe, mit einer in einer Förderrinne drehbaren und dosierte Mengen fördernden archimedischen Schraube, welche mit einem weiteren drehbaren Förderorgan in Form einer archimedischen Schraube in Wirkverbindung steht und welche die Nährstoffe einem Mischer zuführt, in dessen oberen Teil eine Flüssigkeit eingeführt wird, die mit den aus der Förderrinne kommenden Nährstoffen zwecks Herstellung des Nährtrankes vermischt wird, und mit einer Leitung, welche den in dem Mischer zubereiteten Nährtrank mindestens einer Verbrauchsstelle zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Leitung (49, 50; 69, 70) für einen zweiten Flüssigkeitsstrom zu den pulverförmigen Nährstoffen in der Nähe des Ausganges der Förderrinne (4, 43, 68) vorgesehen ist und daß das weitere Förderorgan der in dieser Förderrinne drehbaren archimedischen Schraube (3, 22, 43, 66) als Zuführeinrichtung (5, 24, 48, 64) nachgeschaltet ist und die pulverförmigen Nährstoffe sowie den zweiten Flüssigkeitsstrom in den Mischer mit ener Förderleistung einzieht, die größer als diejenige der in der Förderrinne arbeitenden archimedischen Schraube ist, so daß sich eine erste Mischung der pulverförmigen Nährstoffe mit der Flüssigkeit vor dem Eintritt in den Mischer (2, 26, 47, 63) und dem Zugang der in den oberen Teil dieses Mischers eingeführten Flüssigkeit bildet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (49, 50) für den zweiten Flüssigkeitsstrom in das Innere der Förderrinne (43) führt (F ig. 10).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (69) für den zweiten Flüssigkeitsstrom zur Außenwand der Förderrinne (68) führt, von wo aus diese Flüssigkeit um den Austritt der Förderrinne (68) herum in eine zum Mischer (63) führende Leitung (70) strömt (F i g. 13).
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den pulverförmigen Nährstoff enthaltende Behälter (20) mindestens teilweise unterhalb des Mischers (26) angeordnet ist (F i g. 2).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Mischer (2,26,47,52,63) zubereitete flüssige Nahrung auf dem Weg vom Mischer zu mindestens einer Verbrauchsstelle einer ultravioletten Bestrahlung ausgesetzt ist
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 mit Steuer- bzw. Betätigungsorganen für den Mischer und die archimedischen Schrauben, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer und die Steuer- und Betätigungsorgane eine selbständige Einheit bilden, die auf einer ebenfalls selbständigen Schutz- und Trageinrichtung (58, 59) montierbar ist, welche die Verteiler- bzw. Abgabeorgane (62) trägt und welche mit in der Höhe einstellbaren Füßen oder Stützen (61) und mit Schutzbändern oder -gittern versehen ist, deren Band- bzw. Gitterabstände so bemessen sind, daß sich die Jungtiere den Abgabeorganen nähern können, während die erwachsenen Tiere von den Abgabeorganen ferngehalten werden.
7. Vorrichtung naqh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 mit einem schraubenförmigen 4 Element im Vorratsbehälter, welches mit der in der Förderrinne drehbaren archimedischen Schraube gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Element als elastischer Abstreifer oder Kratzer ausgebildet ist, der zwei entgegengesetzt gewundene Schrauben- oder Spiralgänge (78,79) aufweist
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Förderrinne (68) drehbare archimedische Schraube (66) an ihrem Einlauf im unteren Teil des Trichters (77) mit einem die Schraubenfläche verlängernden Blatt (82) od. dgl. aus elastischem und biegsamen Material versehen ist
DE1607254A 1966-06-23 1967-06-23 Vorrichtung zum selbsttätigen Zubereiten eines Nährtrankes für Tiere, vorzugsweise zur Aufzucht von Jungtieren Expired DE1607254C3 (de)

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