DE19949168C2 - Fütterungsautomat zum Füttern von Zuchttieren, insbesondere von Schweinen - Google Patents

Fütterungsautomat zum Füttern von Zuchttieren, insbesondere von Schweinen

Info

Publication number
DE19949168C2
DE19949168C2 DE1999149168 DE19949168A DE19949168C2 DE 19949168 C2 DE19949168 C2 DE 19949168C2 DE 1999149168 DE1999149168 DE 1999149168 DE 19949168 A DE19949168 A DE 19949168A DE 19949168 C2 DE19949168 C2 DE 19949168C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
control device
automatic
automatic feeder
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999149168
Other languages
English (en)
Other versions
DE19949168A1 (de
Inventor
Fritz Dethlefsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DUROTEC STALLBAUELEMENTE GmbH
Original Assignee
DUROTEC STALLBAUELEMENTE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DUROTEC STALLBAUELEMENTE GmbH filed Critical DUROTEC STALLBAUELEMENTE GmbH
Priority to DE1999149168 priority Critical patent/DE19949168C2/de
Publication of DE19949168A1 publication Critical patent/DE19949168A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19949168C2 publication Critical patent/DE19949168C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0225Gravity replenishment from a reserve, e.g. a hopper
    • A01K5/0241Gravity replenishment from a reserve, e.g. a hopper dispensing by means of stirring mechanisms or agitators operated by the animal

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fütterungsautomat zum Füttern von Zuchttieren, insbesondere von Schweinen, die in Alters- oder Fütterungsgruppen innerhalb umgrenzter Bereiche gehalten werden, mit einer Futterleitung, einem Futterspeicher oder dergleichen Futterzuführeinrichtung, einer Futterabgabeein­ richtung mit mindestens einem Betätigungselement, auf dessen Betätigung durch ein Zuchttier hin Futter an einen Futterab­ gabebereich abgegeben wird.
Ein derartiger Fütterungsautomat ist beispielsweise aus der DE 195 17 283 C1 bekannt. Dieser Fütterungsautomat, der zur Fütterung genau eines Tieres geeignet ist, weist mindestens eine in die Futterleitung zwischen dem Futterspeicher und der Futterabgabeeinrichtung einmündende Flüssigkeitszufuhrleitung auf, durch welche das im Futterspeicher bevorratete Trocken­ futter während der Futterabgabe mit Flüssigkeit versetzt wird. Hierdurch wird vermieden, daß ein Tier während der Füt­ terung zwischen dem Fütterungsautomaten und einer Tränke zur Wasseraufnahme wechselt, um zusätzlich zu dem Trockenfutter eine ausreichende Wassermenge aufzunehmen. Die Futtermittel­ abgabe wird hierbei von dem Tier selbst über ein Betätigungs­ element an der Futterabgabeeinrichtung gesteuert.
Allerdings besteht bei der Schweinezucht das Problem, daß Ferkel, die von der Muttersau entwöhnt wurden, und nun in einem getrennten gemeinsamen Koben aufgezogen werden sollen, zu Beginn nicht so viel fressen dürfen, wie sie wollen. Der oben erläuterte und aus dem Stand der Technik bekannte Füt­ terungsautomat eignet sich daher nicht für Ferkel. Mit stei­ gendem Gewicht sollen diese nämlich immer mehr Futter erhal­ ten, bis sie dann - wie die erwachsenen Tiere - so viel fres­ sen dürfen, wie sie wollen.
Um dieses Prinzip zu realisieren, ging man bisher derart vor, daß man die Jungtiere von Hand individuell gefüttert hat und zwar mit steigendem Gewicht immer mehr, bis sie dann an die "normalen" Futterautomaten gelassen werden konnten. Diese Art der Aufzucht von Zuchttieren, insbesondere von Schweinen ist jedoch mühsam und erfordert auch entsprechende Arbeitskräfte. Mit steigenden Kosten für Arbeitskräfte und auch größer werdendem Tierbestand ist diese Art der Aufzucht jedoch nicht mehr wirtschaftlich.
Die bekannten Futterautomaten sind entweder "Einzel- Futterautomaten", bei denen ein Freßplatz (Abgabe von Troc­ kenfutter) von bis zu vier Tieren benutzt werden darf. Die Futterabgabe erfolgt hierbei durch Betätigen einer Klap­ pe/eines Hebels durch ein einzelnes Tier, das gerade an die­ ser Stelle frißt. Das Futter wird auch den Tieren zugeführt, die daneben fressen. Es kann darum auch dazu kommen, daß Fut­ ter in solche Bereiche gelangt, in denen nichts weggefressen wird. Eine gezielte Steuerung der Futtermenge, z. B. abhängig vom Alter der Zuchttiere ist nicht möglich.
Darüber hinaus sind Brei-Futterautomaten in Rundbauweise be­ kannt, an denen bis zu 30 Tiere fressen können. Ein individu­ elles gezieltes Füttern ist jedoch auch hier nicht möglich.
Ferner sind gesteuerte Futterautomaten bekannt, die eine langsam steigende Futterabgabemenge ermöglichen, bei denen eine langgestreckte Transportschnecke Futter in einem rohr­ förmigen Zwischenbehälter füllt. Sobald dieser voll ist, bleibt die Schnecke stehen. Zu gegebener Zeit (entsprechend einer Zeitsteuerung) wird das Zwischenlager dann ausgeleert, so daß über die gesamte Strecke eine bestimmte Futtermenge zur Verfügung steht. Diese bekannte Anlage ist großbauend und kann in keinem Fall von Tieren betätigt werden, die soviel fressen dürfen, wie sie wollen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ei­ nen Fütterungsautomaten zum Füttern von Zuchttieren, insbe­ sondere von Schweinen der eingangs definierten Art zu schaf­ fen, der die Möglichkeit bietet, die zu fütternden Futtermen­ gen in weiten Grenzen und abhängig von Alters- oder Fütte­ rungsgruppen einstellen zu können.
Ausgehend von dem Fütterungsautomaten zum Füttern von Zucht­ tieren, insbesondere von Schweinen der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Futterabgabeeinrichtung mit einer Steuereinrichtung versehen ist, welche die Betätigung durch ein Zuchttier sperrt und durch eine mengen- und/oder zeitdosierte Futterabgabe ersetzt und die derart einstellbar ist, daß die Futterabgabe zwischen den mengen- und/oder zeitdosierten Abgaben mit geringeren Mengen Futter über größere Mengen Futter bis zur freien Betä­ tigung durch die Zuchttiere einstellbar ist.
Im einzelnen kann die Steuereinrichtung zur Abgabe von stei­ genden Futtermengen über die Zeit einstellbar sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann die Steuereinrichtung zur automatischen Futtermengenreduzierung und/oder Futtermengen­ steigerung über die Zeit ausgebildet sein, wobei die Futter­ mengensteigerung vorzugsweise über ein steuerbares, höhenver­ stellbares Element erfolgt.
Eine besonders vorteilhafte einfach zu bedienende Ausfüh­ rungsform nach der Erfindung besteht ferner darin, daß die Steuereinrichtung unter Freigabe der Futterabgabeeinrichtung vom Fütterungsautomaten abnehmbar und mit der Futterabgabe­ einrichtung eines anderen Futterautomaten koppelbar ist.
Durch diese letztere Ausgestaltung der Erfindung wird insbe­ sondere die Möglichkeit geschaffen, die Kosten für die Steu­ ereinrichtung gering zu halten, da nicht jeder Fütterungsau­ tomat mit einer Steuereinrichtung ausgerüstet werden muß und diese Ausrüstung des Fütterungsautomaten mit der Steuerein­ richtung nur dann vorgenommen werden kann, wenn dieser be­ treffende Fütterungsautomat zur Aufzucht von Jungtieren, wie beispielsweise Ferkeln eingesetzt wird.
Die Futterabgabeeinrichtung enthält zweckmäßigerweise eine drehbare Welle mit einer Vielzahl von Betätigungselementen zum gleichzeitigen Betätigen und Füttern für eine Vielzahl von Zuchttieren, so daß ein jeweiliger Fütterungsautomat be­ sonders wirtschaftlich eingesetzt werden kann.
Die genannte Welle verläuft im wesentlichen senkrecht und die genannten Betätigungselemente sind nahe einem Unterende bei einem Stallboden in einer Horizontalebene flügelartig von der Welle radial hervorstehend angeordnet.
Dadurch kann durch Drehen der Welle auch eine Verteilung und Mischen des jeweils verabreichten Futters bewirkt werden.
Die Steuereinrichtung enthält in bevorzugter Weise einen Mo­ tor, insbesondere einen Elektromotor mit einer Sperreinrich­ tung zum Sperren der Welle.
Es kann der Fütterungsautomat ferner mit einer von der Steu­ ereinrichtung unabhängigen, vorzugsweise als Baugruppe ausge­ bildeten Hilfssteuereinrichtung mit einer Sperreinrichtung versehen sein, welche von Hand betätigbar ist, um die Futter­ abgabeeinrichtung zu sperren oder freizugeben.
Die Sperreinrichtung kann bei einer Ausführungsform der Erfindung vom Motor und der Steuereinrichtung vollkommen unabhängig, vorzugsweise als Baugruppe ausgebildet sein, welche auch von Hand betätigbar ist, um die Welle zu sperren oder freizuge­ ben.
Der Fütterungsautomat nach der vorliegenden Erfindung ist grundsätzlich so ausgebildet, daß ohne die Verwendung der Steuereinrichtung die Futterabgabe durch die Zuchttiere selbst herbeigeführt werden kann, indem diese beispielsweise die genannten Betätigungselemente betätigen.
Bei aufgesetzter Steuereinrichtung ist diese Art der unbe­ grenzten Futterabgabe jedoch gesperrt und die Futterabgabe erfolgt dosiert nach der Vorgabe der Steuereinrichtung.
Die Sperreinrichtung umfaßt zweckmäßigerweise ein selbsthem­ mendes Getriebe, welches zwischen dem Motor und dem genannten Welle angeordnet ist.
Eine besonders einfache Konstruktion ist dadurch gekennzeich­ net, daß die Sperreinrichtung einen Klinkenfreilauf aufweist, der durch einen elektrischen Hubmagneten oder dergleichen Be­ tätigungselement freigebbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be­ steht ferner darin, daß die Sperreinrichtung durch Aufsetzen der Steuereinrichtung auf die genannte Welle aktivierbar ist und durch Abnehmen der Steuereinrichtung von der Welle frei­ gebbar ist. Auf der Grundlage dieser Wirkungsweise wird ver­ hindert, daß ein Fütterungsautomat beispielsweise versehent­ lich ohne Steuereinrichtung gesperrt wird und keine Futterab­ gabe möglich ist.
Die Steuereinrichtung selbst kann in sehr verschiedener Weise aufgebaut sein. Beispielsweise kann die Steuereinrichtung zur Speicherung eines Steuerprogramms ausgebildet sein, kann fer­ ner auch programmierbar ausgebildet sein und besitzt in be­ vorzugter Weise eine eigene, insbesondere wiederaufladbare Stromversorgung.
Dadurch wird die Aufstellung des Fütterungsautomaten von dem Vorhandensein einer benachbarten Stromversorgungsquelle wie beispielsweise Steckdose vollkommen unabhängig.
Eine Steuerung und Programmierung kann auf besonders einfache Weise dadurch realisiert werden, daß die Steuereinrichtung mit einer Schnittstelle gekoppelt ist, die über ein Netzwerk mit einer Steuerzentrale verbunden ist. Diese Steuerzentrale kann beispielsweise einen Personal Computer (PC) enthalten.
Die Steuereinrichtung kann ferner insbesondere in Verbindung mit einer Futterabgabe vorteilhaft eingesetzt werden, die ei­ nen Futtervorratstrichter umfaßt, an dessen unterem Endbe­ reich ein Rotor zur dosierten Futterabgabe angeordnet ist. Dieser Rotor enthält für die dosierte Futterabgabe ein höhen­ verstellbares Element, welches je nach seiner eingestellten Höhenlage die Futterabgabe auf unterschiedliche Mengenwerte begrenzen kann.
Das genannte elektrisch und/oder mechanisch höhenverstellbare Element ist dabei derart angeordnet und ausgebildet, daß es die Höhe und die Steilheit eines Futterböschungswinkels im Futterabgabebereich einstellt, wobei die Steuereinrichtung die Höhenlage dieses Elements steuern kann.
Die Futterabgabe erfolgt bei dieser Ausführungsform der Er­ findung mittels einer Drehbewegung des Rotors, der pro Umdre­ hung eine bestimmte Futtermenge abgibt, wobei die pro Umdre­ hung des Rotors abgegebene Futtermenge durch die Höhenein­ stellung des höhenverstellbaren Elements festgelegt ist.
Damit kann bei dem Fütterungsautomat nach der vorliegenden Erfindung die abzugebende Futtermenge auch sehr exakt und fein dosiert gesteuert werden. Es besteht nämlich durchaus auch die Möglichkeit, den Rotor nicht nur in einer Richtung zu drehen sondern den Rotor hin und her zu drehen oder nur um einen begrenzten Winkelbereich zu drehen, wodurch dann eine dieser Drehbewegung exakt zugeordnete Futtermenge abgegeben wird.
Eine besonders vorteilhafte Konstruktion des Rotors besteht darin, daß der Rotor vertikal verlaufende Futterdurchtritts­ schlitze aufweist, die einen Durchtritt des Futters in radia­ ler Richtung durch den Rotor ermöglichen, wobei die vertikale Länge der Futterdurchtrittsschlitze durch das höhenverstell­ bare Element einstellbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fütterungsauto­ maten zum Füttern von Zuchttieren mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise Schnittdarstellung des unteren Ab­ schnitts eines Futter-Vorratstrichters, der die Futterabgabeeinrichtung enthält;
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des unteren Ab­ schnitts der Futterabgabeeinrichtung; und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Aus­ führungsform eines Fütterungsautomaten mit Merkma­ len nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Fütterungsautomaten der allgemein mit 1 bezeichnet ist und der gemäß der dargestellten Ausführungs­ form einen oberen Futtervorratstrichter 2 aufweist, in den das zu verabreichende Futter gefüllt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß an die Stelle des Futtervor­ ratstrichters 2 auch ein anderes Behältnis beispielsweise ei­ ne Rohrleitung vorgesehen sein kann, die mit einer gemeinsa­ men Rohrleitung verbunden ist, über welche das zu verabrei­ chende Futter gleichzeitig mehreren Fütterungsautomaten 1 zu­ geführt wird.
In der oberen Einfüllöffnung des Futtervorratstrichters 2 sind dreieckförmige Halterungselemente 5a und 5b angeordnet, die an der Trichterwandung befestigt sind und eine zentral angeordnete Halterungsvorrichtung 4 zur Halterung einer Steu­ ereinrichtung 6 in Lage halten.
Die Steuerungseinrichtung 6 enthält einen Motor, insbesondere Elektromotor (nicht gezeigt) und zusätzlich eine Sperrein­ richtung beispielsweise in Form eines selbsthemmenden Getrie­ bes, welches zwischen dem Motor und der Welle 3 angeordnet ist. Die Steuereinrichtung 6 kann auf die Halterungsvorrich­ tung 4 aufgesetzt und durch geeignete (nicht dargestellte) Mittel an der Halterungsvorrichtung 4 befestigt werden. Die Steuereinrichtung ist zweckmäßigerweise mit einer eigenen Stromversorgung ausgestattet, die in vorteilhafterweise wie­ deraufladbar sein kann (z. B. wiederaufladbare Akkus).
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform mündet der Fut­ tervorratstrichter 2 in einen zylinderförmigen Innengehäuse­ abschnitt 8, in dem sich das Futter stauen kann. Im unteren Bereich des zylinderförmigen Innengehäuseabschnitts 8 ist ei­ ne Futterabgabeeinrichtung angeordnet, die schematisch in Fig. 2 in einer Querschnittansicht dargestellt ist. Die Fut­ terabgabeeinrichtung umfaßt gemäß Fig. 2 einen Rotor, der allgemein mit 17 bezeichnet ist. Der Rotor ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht auf der Welle befestigt, sondern die Mitnahme des Rotors erfolgt durch Formschluß. Der Rotor 17 enthält obere schräg verlaufende Wandabschnitte 10a und 10b, die an der zentralen Welle 3 befestigt sind und die in ihrem radial außen liegenden Bereich in vertikal verlaufende Wandabschnitte 13a, 13b, 13c und 13d übergehen. Die in Fig. 3 gezeigten Wandabschnitte 13a, 13b, 13c und 13d bilden an ih­ ren jeweiligen vertikal verlaufenden Randbereichen vertikal verlaufende Futterdurchtrittsschlitze 15a, 15b, 15c und 15d. Bei der dargestellten Ausführungsform sammelt sich das Fut­ termittel in dem Außenbereich des Rotors 17 an und ein Teil des Futtermittels dringt durch die Schlitze 15a, 15b, 15c und 15d in den Innenbereich des Rotors 17 vor. Dabei bilden sich jeweils an den Schlitzbereichen Böschungswinkel, deren Höhe mit Hilfe eines höhenverstellbaren Elements 11 einstellbar ist. Bei einer Drehung des Rotors 17 um die zentrale Mitte­ lachse mittels der Welle 3 werden die Futterdurchtritts­ schlitze 15a, 15b, 15c und 15d auf einer Kreisbahn bewegt, so daß durch diese kreisförmige Bewegung des Rotors 13 Futter in den inneren Bereich des Rotors 17 abgegeben wird, wobei das radial durch die Futterdurchtrittsschlitze hindurch gelangte Futter durch eine zentrale Öffnung 12 nach unten über die Be­ tätigungselemente 14 in einen Freßtrog fällt, der in Fig. 1 mit 9 bezeichnet ist.
Unterhalb der zentralen Durchtrittsöffnung 12 sind eine Viel­ zahl von Betätigungselementen 14 angeordnet, die am Ende ei­ ner kegelförmigen Verteilerhaube angeordnet sein können. Die­ se Betätigungselemente 14 sind am Umfang der kegelförmigen Haube verteilt angeordnet und ragen in den ringförmig verlau­ fenden Freßtrogbereich hinein.
Bei nicht aufgesetzter bzw. montierter Steuereinrichtung 6 ist der Fütterungautomat 1 daher dafür bereit, bei Drehen der Betätigungselemente 14 kontinuierlich Futter abzugeben, wel­ ches durch die Futterabgabeeinrichtung kontinuierlich abgege­ ben wird (so lange der Rotor 17 über die Betätigungselemente 14 gedreht wird).
Bei aufgesetzter Steuereinrichtung 6 ist die Welle 3 dagegen gesperrt und kann nur vermittels des Motors bzw. Elektromo­ tors über das genannte selbsthemmende Getriebe zur Futterab­ gabe betätigt werden.
Wie sich auch aus der Darstellung nach Fig. 5 entnehmen läßt, verläuft die Welle 3 im wesentlichen senkrecht und zentral durch den Fütterungsautomaten 1 hindurch und die Betätigungs­ elemente 14 sind nahe einem Unterende bei einem Stallboden in einer Horizontalebene flügelartig von der Welle 3 radial vor­ stehenden angeordnet.
Wie aus der Seitenansicht nach Fig. 4 hervorgeht, fällt das Futter, welches die Futterdurchtrittsschlitze passiert hat, senkrecht nach unten in den Bereich der Betätigungselemente 14. Da die Betätigungselemente 14 ebenfalls fest mit der zen­ tralen Welle 3 verbunden sind, führt die Drehbewegung der zentralen Welle 3 auch zu einer gleichmäßigen Futtervertei­ lung im Freßtrog 9.
Die genannte Sperreinrichtung kann ferner durch Aufsetzen der Steuereinrichtung 6 auf das obere Ende der Welle 3 aktivier­ bar ausgebildet sein, und kann durch Abnehmen der Steuerein­ richtung 6 von der Welle 3 freigebbar sein.
Durch diese letzere Ausbildung der Sperreinrichtung bzw. der Kopplungseinrichtung zwischen Steuereinrichtung und Welle 3 wird der Vorteil erzielt, daß beispielsweise die Freigabe ei­ nes Fütterungsautomaten zum Füttern von erwachsenen Zuchttie­ ren nicht versehentlich vergessen werden kann.
Die Steuereinrichtung 6 kann ferner eine Speichereinrichtung aufweisen, um ein oder mehrere Steuerprogramme zu speichern. Ferner kann die Steuereinrichtung 6 auch programmierbar aus­ gebildet sein.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Futterabgabeeinrichtung ist das höhenverstellbare Element 11 mit Hilfe eines nicht näher ge­ zeigten Mechanismus mit der Steuereinrichtung verbunden und kann in seiner Höheneinstellung verändert werden.
Die Höheneinstellung kann mechanisch und/oder elektrisch und über die Steuereinrichtung erfolgen.
Das höhenverstellbare Element 11 ist derart ausgebildet und angeordnet, daß dieses höhenverstellbare Element 11 die Höhe und die Steilheit eines Futterböschungswinkels im Futterabga­ bebereich (im Bereich der Futterdurchtrittsschlitze) ein­ stellt. Dies kann manuell geschehen. Es kann aber auch die Steuereinrichtung 6 die Höhenlage des Elements 11 je nach ab­ zugebender Futtermenge steuern.
Bevorzugt erfolgt aber die eigentliche Futterabgabe und die Dosierung durch Drehen des Rotors 17 um die zentrale Welle, wobei diese Drehbewegung sehr fein dosiert gesteuert werden kann und auch beispielsweise in Form einer hin und her ver­ laufenden Drehbewegung realisiert werden kann, um abhängig von dem jeweils geladenen Programm die abzugebende Futtermen­ ge genau zu steuern.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist der Futter­ vorratstrichter als langgestreckter Trichter 2' ausgebildet, der in einem unteren Bereich 16 endet, in welchem eine Fut­ terabgabeeinrichtung angeordnet sein kann, wie sie in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt ist.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist ferner ein abnehmbares äußeres Schutzgehäuse 18 vorgesehen.
Das abnehmbare äußere Schutzgehäuse 18 deckt insbesondere den Zuführbereich in den Freßtrog (Rutsche) ab.
Für einen Fachmann sind eine Reihe von Abänderungen und Ab­ wandlungen der gezeigten Ausführungsform möglich, ohne jedoch dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. So ist es ohne weiters möglich, anstelle des Futtervor­ ratstrichters eine Zuführleitung zu verwenden, die mit einer gemeinsamen Versorgungsquelle verbunden ist, wodurch dann mehrere Fütterungsautomaten gleichzeitig mit Futter versorgt werden können.
Auch ist es offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifische Konstruktion der Futterabgabeein­ richtung beschränkt ist und andere Futterabgabekonstruktionen möglich sind.
Eine besonders einfache Konstruktion einer Futterabgabeein­ richtung besteht beispielsweise aus einem Trichterbehälter, an dessen unterem Trichterende ein kegelförmiges Verschluße­ lement angeordnet ist, dessen Höhenlage verstellbar ist, so daß der gesamte Querschnitt der effektiven Futteraus­ trittsöffnung am Ende des Trichters einstellbar ist und die Futtermenge durch eine Höheneinstellung des Verschlußelemen­ tes einerseits und durch Bemessen der Zeit einer bestimmten Höheneinstellung des Verschlußelementes andererseits dosiert werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist von besonderem Vorteil, daß die Steuereinrichtung 6 für verschiedene Fütte­ rungsautomaten verwendet werden kann, also von einem Fütterungsautomaten auf einen anderen übertragen werden kann, um an einem weiteren Fütterungsautomaten die dosierte Zufuhr des Futters zu steuern.

Claims (20)

1. Fütterungsautomat zum Füttern von Zuchttieren, insbeson­ dere von Schweinen, die in Alters- oder Futtergruppen innerhalb umgrenzter Bereiche gehalten werden, umfas­ send:
eine Futterleitung, einen Futterspeicher oder derglei­ chen Futterzufuhreinrichtung (2), eine Futterabgabeein­ richtung mit mindestens einem Betätigungselement (14), auf dessen Betätigung durch ein Zuchttier hin Futter an einen Futterabgabebereich abgegeben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Futterabgabeeinrichtung (3, 10a, 10b, 10c, 10d, 11, 12, 14) mit einer Steuereinrichtung (6) versehen ist, welche die Betätigung durch ein Zuchttier sperrt und durch eine mengen- und/oder zeitdosierte Futterabgabe ersetzt, und die derart einstellbar ist, daß die Futter­ abgabe zwischen der mengen- und/oder zeitdosierten Abga­ be mit geringeren Mengen Futter über größere Mengen Fut­ ter bis zur freien Betätigung durch die Zuchttiere ein­ stellbar ist.
2. Fütterungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6) zur Abgabe von steigenden Futtermengen über die Zeit einstellbar ist.
3. Fütterungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Steuereinrichtung (6) zur automatischen Futter­ mengenreduzierung und/oder Futtermengensteigerung über die Zeit ausgebildet ist, wobei die Futtermengensteue­ rung vorzugsweise über ein steuerbares höhenverstellba­ res Element (11) erfolgt.
4. Fütterungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6) unter Freigabe der Futterabga­ beeinrichtung vom Fütterungautomaten (1) abnehmbar und mit der Futterabgabeeinrichtung eines anderen Fütte­ rungsautomaten (1) koppelbar ist.
5. Fütterungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterabgabeeinrichtung eine drehbare Welle (3) mit einer Vielzahl von Betätigungselementen (10a-10d, 11, 12, 14) zum gleichzeitigen Betätigen und Füttern für ei­ ne Vielzahl von Zuchttieren umfaßt.
6. Fütterungsautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) im wesentlichen senkrecht und um die Betä­ tigungselemente (14) nahe einem Unterende bei einem Stallboden in einer Horizontalebene flügelartig von der Welle (3) radial hervorstehend angeordnet sind.
7. Fütterungsautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6) einen Motor, insbesondere Elektromotor mit einer Sperreinrichtung zum Sperren der Welle (3) umfaßt.
8. Fütterungsautomat nach einem der Ansprüche 1 oder 7, gekennzeichnet durch eine von der Steuereinrichtung unabhängige, vorzugsweise als Baugruppe ausgebildete Hilfssteuereinrichtung mit einer Sperreinrichtung, welche von Hand betätigbar ist, um die Futterabgabeeinrichtung (3) zu sperren oder frei­ zugeben.
9. Fütterungsautomat nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung einen Klinkenfreilauf aufweist, der durch einen elektrischen Hubmagneten oder dergleichen Betätigungselement freigebbar ist.
10. Fütterungsautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung ein selbsthemmendes Getriebe zwi­ schen dem Motor und der Welle (3) umfaßt.
11. Fütterungsautomat nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung durch Aufsetzen der Steuereinrich­ tung (6) auf die Welle (3) automatisch aktivierbar ist und durch Abnehmen der Steuereinrichtung (6) von der Welle (3) automatisch freigebbar ist.
12. Fütterungsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6) zur Speicherung eines Steuer­ programms ausgebildet ist.
13. Fütterungsautomat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6) programmierbar ausgebildet ist.
14. Fütterungsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6) mit einer eigenen, vorzugswei­ se wiederaufladbaren Stromversorgung ausgestattet ist.
15. Fütterungsautomat nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung mit einer Schnittstelle gekoppelt ist, die über ein Netzwerk mit einer Steuerzentrale ver­ bunden ist.
16. Fütterungsautomat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerzentrale einen Personal-Computer (PC) enthält.
17. Fütterungsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterabgabeeinrichtung einen Futtervorratstrichter (2) umfaßt, an dessen unterem Endbereich ein Rotor (17) zur dosierten Futterabgabe angeordnet ist, wobei der Ro­ tor (17) zur dosierten Futterabgabe ein höhenverstellba­ res Element (11) enthält, welches je nach seiner einge­ stellten Höhenlage die Futterabgabe auf unterschiedliche Mengenwerte begrenzt.
18. Fütterungsautomat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das höhenverstellbare Element (11) elektrisch und/oder mechanisch die Höhe eines Futterböschungswinkels im Fut­ terabgabebereich einstellt, wobei die Steuereinrichtung (6) die Höhenlage des Elements (11) steuert.
19. Fütterungsautomat nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterabgabe vermittels einer Drehbewegung des Ro­ tors (17) erfolgt, wobei die pro Umdrehung des Rotors (17) abgegebene Futtermenge durch die Höheneinstellung des höhenverstellbaren Elements (11) festgelegt ist.
20. Fütterungsautomat nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (17) vertikal verlaufende Futterdurchtritts­ schlitze (15a, 15b, 15c, 15d) aufweist, die einen Durch­ tritt des Futters in radialer Richtung durch den Rotor (17) ermöglichen, wobei die vertikale Länge der Futter­ durchtrittsschlitze (15a, 15b, 15c, 15d) durch das hö­ henverstellbare Element (11) einstellbar ist.
DE1999149168 1999-10-12 1999-10-12 Fütterungsautomat zum Füttern von Zuchttieren, insbesondere von Schweinen Expired - Fee Related DE19949168C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999149168 DE19949168C2 (de) 1999-10-12 1999-10-12 Fütterungsautomat zum Füttern von Zuchttieren, insbesondere von Schweinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999149168 DE19949168C2 (de) 1999-10-12 1999-10-12 Fütterungsautomat zum Füttern von Zuchttieren, insbesondere von Schweinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19949168A1 DE19949168A1 (de) 2001-04-26
DE19949168C2 true DE19949168C2 (de) 2002-01-24

Family

ID=7925373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999149168 Expired - Fee Related DE19949168C2 (de) 1999-10-12 1999-10-12 Fütterungsautomat zum Füttern von Zuchttieren, insbesondere von Schweinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19949168C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109122390B (zh) * 2018-09-10 2023-08-04 南宁利腾农业科技有限公司 匀料器

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19517283C1 (de) * 1995-05-11 1996-03-07 Mannebeck B Landtechnik Gmbh Fütterungseinrichtung für Haustiere, insbesondere Schweine
DE4242188C2 (de) * 1992-12-15 1996-09-12 Ibo Stalltechnik Gmbh Dribbeleinrichtung für Trockenfutter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4242188C2 (de) * 1992-12-15 1996-09-12 Ibo Stalltechnik Gmbh Dribbeleinrichtung für Trockenfutter
DE19517283C1 (de) * 1995-05-11 1996-03-07 Mannebeck B Landtechnik Gmbh Fütterungseinrichtung für Haustiere, insbesondere Schweine

Also Published As

Publication number Publication date
DE19949168A1 (de) 2001-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1607254C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Zubereiten eines Nährtrankes für Tiere, vorzugsweise zur Aufzucht von Jungtieren
DE3825504A1 (de) Vorrichtung zur abgabe von fischfutter
CH648726A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur fuetterung von nichtangebundenen tieren, insbesondere von schweinen.
DE202010016688U1 (de) Ausbringvorrichtung für Einstreu und Futter
DE10206270B4 (de) Vorrichtung zum Mischen und Ausbringen von Schüttgut
DE19949168C2 (de) Fütterungsautomat zum Füttern von Zuchttieren, insbesondere von Schweinen
DE4242188C2 (de) Dribbeleinrichtung für Trockenfutter
DE1507906A1 (de) Mischeinrichtung,insbesondere Mischsilo,fuer trockene Schuettgueter aller Art
WO1993010659A2 (de) Verfahren und vorrichtungen zum versorgen von tieren mit futter
EP3598893A1 (de) Volumendosierer, fütterungsanlage und verfahren zur bereitstellung von futter
DE202018104323U1 (de) Volumendosierer und Fütterungsanlage
EP3127416B1 (de) Schneckenverteiler
DE3030334A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fuettern einer mehrzahl nichtangebundener tiere
DE2905490A1 (de) Trommelmischer fuer das vermischen und austeilen von feststoffen
DE2509954A1 (de) Einrichtung zur befuellung von futterstellen
DE2750163A1 (de) Einrichtung zur fuetterung von tieren
EP2904897A1 (de) Mischvorrichtung
DE2827394A1 (de) Vorrichtung an fuetterungsanlagen fuer haustiere
DE19750074C1 (de) Dribbeleinrichtung für Trockenfutter
DE19940226C2 (de) Fütterungsautomat zum Füttern von Zuchttieren, insbesondere von Schweinen
DE3307117A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von kraftfutter
DE19907563C1 (de) Landwirtschaftliches Fütterungsgerät mit Förderschneckenpaar als Querfördereinrichtung
DE10065163C1 (de) Fütterungsvorrichtung für Tiere
DE2340027C2 (de) Anlage zum Zuführen dosierter Futtermengen
AT524254A1 (de) Futterabgabeanlage zur Versorgung von Tieren mit Tiernahrung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee