DE1757848C3 - - Google Patents

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DE1757848C3
DE1757848C3 DE19681757848 DE1757848A DE1757848C3 DE 1757848 C3 DE1757848 C3 DE 1757848C3 DE 19681757848 DE19681757848 DE 19681757848 DE 1757848 A DE1757848 A DE 1757848A DE 1757848 C3 DE1757848 C3 DE 1757848C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eins; Viehfütterungseinrichtung mit mehreren Futterstellen, bei der die Futterzuführung an einen Verteiler angeschlossen ist der in zeitlicher Reihenfolge nacheinander mehrere zu einzelnen Futterstellen führende Abgabeleitungen versorgt von denen jeweils eine über am Verteiler angeordnete Abgangsöffnungen mit dem Verteilerinnenraum verbindbar ist und bei der die Abgangsöffnungen nach einem älteren Vorschlag durch eine den Verteilerinnenraum durchsetzende, motorisch betriebene Steuereinrichtung gesteuert sind.
Bei einer bekannten Viehfütterungseinrichtung dieser Art (FR-PS 13 49 375) fällt das Futter, wie Heu, Kleie, Granulat oder Getreide, aus einem Vorratsbehälter in einen nach unten anschließenden Mischbehälter, der oberhalb des Verteilers angeordnet ist. Der Verteiler ist als nach oben offener, nach unten verjüngt ausgebildeter Aufnahmebehälter mit unten angeordneter Austrittsöffnung ausgebildet. Unterhalb des Verteilers befinden sich die Abgabeleitungen, die als schräg nach unten verlaufende rinnenförmige Rutschen ausgebildet sind und jeweils zu einer Futterstelle führen. Der Verteiler kann horizontal hin- und hergeschoben werden, wobei seine Austrittsöffnung nacheinander über die mit dem Futter zu beschickende Abgabeleitung gelangt. Das Futter rutscht in der Abgabeleitung nach unten zur vorgesehenen Futterstelle.
' Diese bekannte Einrichtung ist baulich sehr aufwendig, weil das Futter nur durch Schwerkraftwirkung, nämlich durch Fallen bzw. Rutschen, vom Vorrats- bzw. Mischbehälter zum Verteiler und von diesem zu den Futterstellen gelangen kann. Das hierzu erforderliche Höhengefälle bedingt eine große Bauhöhe der Einrichtung. Außerdem lassen sich die schrägen, als Rutschen ausgebildeten Abgabeleitungen nur geradlinig verlegen, so daß die Verwendung einer solchen Einrichtung schon aus baulichen Gründen beschränkt ist. Die Einrichtung ist ferner wegen des Transportes des Futters über die offenen, rinnenförmigen Abgabeleitungen nicht für eine genaue Dosierung, insbesondere von Nassfutter oder Flüssigfutter, vorgesehen.
Die Viehfütterungseinrichtung nach dem älteren DE-PS 16 07 099 ist für eine genaue Zuteilung von Breifutter geeinget und kann bei einfachem Aufbau vollautomatisch betrieben werden. Im Verteilerinnenraiim dieser Einrichtung ist ein Steuerglied mit einer Abgangsöffnung angeordnet. Die Abgangsöffnung wird durch einen motorischen Antrieb derart gesteuert, daß die Abgangsöffnung nacheinander über die Mündung der einzelnen Abgabe'eitungen gelangt, wodurch die Abgabeleitiing mit dem Verteilerinnenraum verbunden
ist und das Futter in die Abgabeleitung gelangen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Viehfütterungseinrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie für eine genaue dosierte Zuteilung von Breifutter geeignet ist und daß zudem bei 5 einfachem Aufbau und vollautomatischem Betrieb von einer zentralen Stelle aus jeder Futterstelle eine dieser Futterstelle individuell zugeordnete, genau dosierte Futtermittelmenge zugeteilt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfrndungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Steuerung der Abgabeleitungen jeder einzelnen Abgabeleitung ein Ventil zugeordnet ist und daß die Steuereinrichtung mit diesen Ventilen Ober einen Steuerteil antriebsverbunden ist, an welchem eine Verstellvorrichtung für die Ventile zur Einstellung der VentHöffnungsdauer angeordnet ist.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung läßt sich jede Abgabeleitung und damit die jeder einzelnen Futterstelle zuzuführende Futtermenge leicht und individuell einstellen. Für die Einstellung ist nur ein einziger, sämtliche Ventile der einzelnen Funkstellen steuernder Steuerteil erforderlich. Das auf die einzelnen Futterstellen zu verteilenden Futter gelangt durch die Futterzuführung in den Verteiler, und gelangt von dort gesteuert in die einzelnen Abgabeleitungen. Mit der Verstellvorrichtung des Steuerteiles wird die Ventilöffnungsdauer so eingestellt, daß die gewünschte Futtermittelmenge durch die jeweilige Abgabeleitung zur Futterstelle gelangen kann. Die einzelnen Ventile können unabhängig voneinander mit der Verstellvorrichtung eingestellt werden, so daß das Futtermaterial nur durch eine oder gleichzeitig durch meherere Abgabeleitungen strömen kann. Dadurch ist eine genau dosierte Zuteilung des Futtermittels an die einzelnen Futterstelleo gewährleistet. Die erfindungsgemäße Viehfütterungseinrichtung ist insbesondere zur genau dosierten Zuteilung von Breifutter geeignet. Das Breifutter gelangt von einer zentralen Stelle, nämlich dem Verteiler, zu den einzelnen Futterstellen, wobei die jeder Futterstelle zugeordnete Futtermittelmenge von der Öffnungsdauer eier jeweiligen Ventile abhängt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Viehfütterungseinrichtung,
F i g. 2 in einem Axialschnitt eine Dosiervorrichtung der Viefütterungseinrichtung gem. F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den geöffneten Verteiler der Viehfütterungseinrichtung gem. Fig. 1.
Die Viehfütterungseinrichtung gem. F i g. 1 weist eine Futteraufbereitungsanlage 1 auf, die mit der Saugseite einer Futtermittelpumpe 2 leitungsverbunden ist. An die Druckseite der Pumpe 2 ist eine Futterspeiseleitung 3 angeschlossen, die in eine Dosiervorrichtung 4 gemäß den F i g. 2 und 3 mündet. Von der Dosiervorrichtung 4 führen getrennte Abgabeleitungen 5 jeweils zu einem Futtertrog 6 als Futterstelle. Die Futtertröge 6 befinden sich in entsprechenden Stallungen oder dgl., in denen t>o Tiere, wie Schweine, beispielsweise mit Brei- und Naßfutter zu füttern sind.
Die Dosiervorrichtung 4 weist einen napfartigen, im wesentlichen zylindrischen, als Zwischenbehälter dienenden Verteiler 7 auf, der oben durch einen μ scheibenförmigen Deckel 8 dicht verschlossen ist. Im Boden 9 des Verteilers 7 münden die Abgabeleitungen 5, die vorzugsweise gleichmäßig verteilt auf einem Kreis um die Achse des Verteilers angeordnet sind. Dabei ergibt sich bei einer großen Zahl von Abgabeleitungen ein raumsparender Aufbau. Der Boden 9 des Verteilers 7 hat Durchbrüche 10, von denen die unten angeschlossenen Abgabeleitungen 5 ausgehen. Jeder Durchbruch 10 ist innerhalb des Verteiler 7 von einem Ventilsitz 11 umgeben, dem ein darüber liegendes, kugel- oder teilkugelförmiges Ventilschließteil 12 zugeordnet ist. Die Ventilschließteile 12 sind jeweils beispielsweise über ein Kugelgelenk 13 gelenkig an einer parallel zur Vei teilerachse liegenden Ventilspindel 14 gelagert. Die Ventilspindeln ragen jeweils durch den Deckel 8 nach außen und sind an der Durchtrittsstelle durch eine Dichtung 36 abgedichtet, so daß das Futtermittel auch unter hohen Drücken gefördert werden kann.
Oberhalb des Verteilers 7 ist ein als Platte ausgebildeter Steuerteil 17 angeordent, der mit Hülsen 18 an Säulenführungen 19 in senkrechter Richtung bzw. parallel zur Verteilerachse verschiebbar gelagert ist. Die Ventilspindeln 14 ragen durch öffnungen 16 im Steuerteil 17, die kleineren Abstand von der Plattenachse haben als die Säulenführungen 19. Die Ventilschließteile 12 und damit die Ventilschließfolge können mittels der Ventilspindeln 14 innerhalb großer Bereiche genau eingestellt werden, so daß die Futtermitteldosierung genau durchgeführt werden kann. Im Bereich oberhalb des Verteilerdeckels 8 weisen die Ventilspindeln 14 Außengewinde 15 auf, auf denen oberhalb des Steuerteiles 17 als Anschläge dienende Muttern 20 verstellbar gelagert sind.
Die oberen Enden der Säulenführungen 19 sind oberhalb des Steuerteiles 17 durch eine Tragplatte 21 miteinander verbunden, auf der koaxial liegend ein Stellmotor 22 befestigt ist. Der Stellmotor kommt infolge dieser Anordnung nicht mit dem Futtermittel in Berührung und ist außerdem leicht zugänglich. Die durch die Tragplatte 21 nach unten geführte Antriebswelle 23 des Stellmotors 22 ist über eine Kupplung 24 mit einer Gewindespindel 25 antriebsverbunden, die in einer Spindelmutter 26 des Steuerteiles 17 gelagert ist. Dadurch kann der Steuerteil 17 durch Drehen der Gewindespindel 25 längs der Säulenführungen 19 nach oben und unten verschoben werden. Da der Steuerteil 17 mit dem Stellmotor 22 verbunden ist, ist es möglich, die Viehfütterungseinrichtung beispielsweise über eine entsprechende Zeitschaltuhr in bestimmten Zeitabständen selbsttätig in Gang zu setzen. Die Tragplatte 21 ist in Verlängerung jeder Ventilspindel 14 mit einer Durchtrittsöffnung 27 versehen, so daß die Ventilspindeln 14 in ihren oberen Endstellungen nach oben durch die Tragplatte 21 ragen können. Auf diese Weise ist eine verhältnismäßig niedrige Bauweise der Dosiervorrichtung 4 möglich.
An einer der Hülsen 18 des Steuerteiles 17 sind Anschläge 28, 29 vorgesehen, in deren Bewegungsweg Endschalter 30,31 liegen. Die Endschalter 30,31 sind mit entsprechenden Schiebestücken 32 verstell- und feststellbar an der zugehörigen Säulenführung 19 gelagert. Der untere Endschalter 31 begrenzt den Verschiebeweg des Steuerteiles 17 nach unten und ist mit dem Stellmotor 22 derart schaltungsverbunden, daß der Stellmotor beim Anschlagen des Anschlages 29 am unteren Endschalter 31 abgeschaltet wird. Der obere Endschalter 30 begrenzt den Verschiebeweg des Steuerteiles 17 nach oben und verursacht bei Betätigung durch den Anschlag 28 des Steuerteiles eine Umkehr der Drehrichtung des Stellmotors 22. Der Endschalter 30 kann auch so mit dem Stellmotor 22 schaltungsver-
bunden sein, daß der Steuerteil 17 eine Zeitlang in seiner oberen Endstellung verbleibt und erst anschließend wieder nach unten verschoben wird.
In F i g. 2 sind der Übersichtlichkeit halber lediglich die in der Schnittebene liegenden Ventilspindeln 14 und Ventile 11, 12 dargestellt. In ihrer Ruhe- bzw. Ausgangsstellung befindet sich der Steuerteil 17 in der unteren Endstellung, in der der Stellmotor 22 durch den Endschalter 31 abgestellt ist. Zu einem vorbestimmten Zeitpunkt wird der Stellmotor 22, beispielsweise über eine Schaltuhr oder dgl, in Betrieb gesetzt, wodurch der Steuerteil 17 an den am Verteiler 7 gelagerten Säulenführungen 19 nach oben verschoben wird. Entsprechend den Einstellagen der Muttern 20 auf den Ventilspindeln 14 läuft der Steuerte!! !7 mit seiner Oberseite 33 nacheinander auf die Muttern 20 auf und nimmt beim weiteren Verschieben die zugehörigen Ventilspindeln 14 mit dem zugeordneten Ventilschließteil 12 nach oben mit. Das zugehörige Ventil wird dadurch geöffnet. Durch die Einstellagen der Muttern 20 ist also die Reihenfolge festgelegt, in der die Ventile 11, 12 bei der Aufwärtsbewegung des Steuerteiles 17 geöffnet werden. Im Boden 9 des Verteilers 7 mündet mittig von unten die Futterspeiseleitung, so daß in den Verteiler 7 Futtermittel gepumpt werden kann. Das Futtermittel tritt aus dem Verteiler 7 jeweils in die Abgabeleitung 5 ein. deren Ventil durch den Steuerteil 17 in der beschriebenen Weise geöffnet worden ist. Da die Speiseleitung in den Verteiler mündet, an den die Abgabeleitungen am Boden angeschlossen sind, ist eine Beschickung sämtlicher Abgabeleitungen mit gleichem Druck möglich. Bei Erreichen der oberen Endstellur.g des Steuerteiles 17 wird die Drehrichtung des Stellmotors 22 in der beschriebenen Weise umgekehrt, so dali sich der Stciierteil sofort oder verzögert wieder nach unten bewegt und dabei die Ventile II, 12 in der vorbestimmten Reihenfolge geschlossen werden. Die Schließfolge ist hierbei umgekehrt zu der Reihenfolge, in der die Ventile II, 12 geöffnet worden sind. Durch die Dosiervorrichtung 4 werden also die Ventile 11, 12 während bestimmter Zeiträume geöffnet, wobei in Abhängigkeit von diesem Zeitraum durch die jeweilige Abgabcleitung 5 dem zugeordneten Futtertrog 6 eine entsprechend dosierte Futtermittelmenge zugeführt wird. Die Dosierung der Futtermittelmenge kann durch Verstellen der den betreffenden Trog 6 zugeordneten
is MuUpr 20 in einfacher Weise verändert werden. Beim Schließen der Ventile löst sich der Steuerteil bei seiner Rückbewegung jeweils dann von der jeweiligen Mutter 20, wenn das der jeweiligen Mutter zugehörige Ventil seine Schließstellung erreicht hat, so daß dieses Ventil von diesem Zeitpunkt ab bei der weiteren Schließbewegung des Steuerteiles von diesem nicht mehr beeinflußt wird.
An die Verteiler 7 ist seitlich eine Leitung 34 mit einem Ventil 35 angeschlossen. Die Leitung 34 kann beispielsweise eine Wasserleitung sein, so daß durch öffnen des Ventiles 35 der Verteiler 7 sowie die Futterspeiseleitung 3 zur Reinigung gespült werden können. Durch Öffnen der Ventile 11, 12 mit Hilfe des Steucrteiles 17 können auch die Ventilschließteile und Ventilsitze sowie die Abgabeleitungen 5 und die Futtertröge 6 gespült und gereinigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Viehfütterungseinrichtung mit mehreren Futterstellen, bei der die Futterzuführung an einen Verteiler angeschlossen ist, der in zeitlicher Reihen- s folge nacheinander mehrere zu einzelnen Futterstellen führende Abgabeleitungen versorgt, von denen jeweils eine über am Verteiler angeordnete Abgangsöffnungen mit dem Verteilerinnenraum verbindbar ist und bei der die Abgangsöffnungen nach einem älteren Vorschlag durch eine den Verteilerinnenraum durchsetzende, motorisch betriebene Steuereinrichtung gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Abgabeleitungen (5) jeder einzelnen Abgabeleitung ein Ventil (11, 12) zugeordnet ist und daß die Steuereinrichtung (12, 13, 14, 17, 25, 22) mit diesen Ventilen über einen Steuerteil (17) antriebsverbunden ist an welchem eine Verstellvoi richtung (14,15, 20) für die Ventile zur Einstellung der Ventilöffnungsdauer angeordnet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ventile (II, 12) achsparallel vorgesehene Ventilsitze (II) aufweisen, denen vorzugsweise kugelförmige Ventilschließteile (12) zugeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Ventilschließteile (12) frei im Verteiler (7) liegen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilschließteile (12) über parallele Ventilspindeln (14) mit dem Steuerteil (17) verbunden sind, der außerhalb des Verteilers (7) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (7) geschlossen ist und daß die Ventilspindeln (14) abgedichtet durch einen Deckel (8) des Verteilers geführt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, w dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindeln (14) mit auf Gewinden (15) verstellbaren Anschlägen (20), vorzugsweise an der von den Ventilen (11, 12) abgewandten Seite des Steuerteiles (17), abstützbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde (15) an den oberen Enden der Ventilspindeln (14) vorgesehen und die Anschläge durch Gewindemuttern (20) gebildet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, so dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (17) durch eine vorzugsweise lotrecht verschiebbare Platte gebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (17) an Säulenführungen (19) verschiebbar ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (17) mit einem Stellmotor (22) antriebsverbunden ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise oberhalb des Steuerteiles (17) befindliche, an der Säulenführung (19) gelagerte Stellmotor (22) mit einer Gewindespindel (25) in ein Spindelgewinde des Steuerteiles (17) eingreift. μ
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (17) zum Abstellen bzw. zur Umkehr des Stellmotors (22) zwischen Endschaltern (31 bzw. 30) bewegbar ist
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12. dadurch gekennzeichnet daß die Mündungen der Abgabeleitungen (5) am Verteiler (7) vorzugsweise gleichmäßig verteilt auf einem Kreis angeordnet sind.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß die Futterzuführung (3) von unten, vorzugsweise in der Mitte des Verteilers (7), in diesen mündet
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J 4, dadurch gekennzeichnet daß an den Verteiler (7) eine Wasserleitung (34) od. dgl. angeschlossen ist
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