DE1782425C3 - Viehfütteningseinrichtung - Google Patents
ViehfütteningseinrichtungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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- A01K5/02—Automatic devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Viehfütterungseinrichtung mit mehreren Futterstellen, bei der die Futter/.uführung
an einen Verteiler angeschlossen ist, der in zeitlicher Reihenfolge nacheinander mehrere zu einzelnen Futterstellen
führende Abgabeleitungen versorgt, von denen jeweils eine über am Verteiler angeordnete Ansaugöffnungen
mit dem Verteilerinnenraum verbindbar ist und bei der die Abgangsöffnungen nach einem älteren
Vorschlag durch eine den Verteilerinnenraum durchsetzende, motorisch betriebene Steuereinrichtung gesteuert
sind, wobei zur Steuerung der Abgabelcitungen jeder einzelnen Abgabeleitung ein Ventil zugeordnet ist
und wobei die Steuereinrichtung mit diesen Ventilen über einen Steuerteil antriebsverbunden ist, an welchem
eine Verstellvorrichtung für die Ventile zur Einstellung der Ventilöffnungsdauer angeordnet ist, nach Patent
17 57 848.
Durch diese Ausbildung gemäß dem Hauptpatent wird erreicht, von einer zentralen Stelle aus durch
entsprechendes Einstellen der Ventilöffnungsdauer an jede Futterstelle eine genau dosierte Futtermittelmenge
ίο abzugeben.
Unter Umständen können hierbei von den zu den Futterstellen führenden Abgabeleitungen mehrere
gleichzeitig geöffnet sein. Dies führt bei bestimmten Futtersorten und ggf. auch bei unterschiedlich langen
Futterzufuhrleitungen teilweise zu unterschiedlichen Futterdurchtrittsmengen pro Zeiteinheit, da sich die
über die Futterzuführung zugeführte Futtermittelmenge entsprechend eventuell vorhandenen unterschiedlichen
Widerständen in den Abgabeleitungen unterschiedlich verteilt. Querschnittsverengungen oder Verstopfungen
in einer der Abgabeleitungen führen also zu entsprechenden Erhöhungen in der Abgabemenge durch die
anderen Abgabeleitungen, so daß sich Abweichungen von der vorgegebenen Zuteilmengen ergeben. Abgesehen
hiervon ist beim Verstopfen einer der Abgabeleitungen deren Freipressen über den Förderdruck der
Futterzuführung auch nicht möglich, da die anderen Abgabeleitungen lediglich entsprechend stärker beschickt
werden und somit die sich in den Abgabeleitungen ergebenden Drucksteigerungen verhältnismäßig
gering sind.
Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Viehfütterungseinrichtung nach dem
Hauptpatent so auszugestalten, daß ein Verstopfen der
J5 Futterzufuhrleitungen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steuerteil ein umlaufend antreibbares, jeweils
lediglich ein Ventil beaufschlagendes Betätigungsglied umfaßt.
Es wird somit durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine Viehfütterungseinrichtung gemäß dem Hauptpatent
dahingehend weitergebildet, daß die einzelnen Ventile unabhängig voneinander und nacheinander
beaufschlagt werden, so daß jeweils nur eine Abgabelei-
4r> tung geöffnet ist. Zur Folge hat dies, daß ein der
Futterzufühi ung entsprechender Druck jeweils auch in der jeweiligen Abgabeleitung aufgebaut wird und daß
entsprechend der in der Futterzuführung gegebene Druck auch in der Abgabeleitung zur Verfügung steht
to und diese somit gegebenenfalls freigepreßt werden
kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung verläuft
die Drehachse des Betäligungsgliedes zur Slellrichtung der Ventile etwa parallel. In der Verbindung zwischen
γλ Betätigungsglied und Ventil ist zweckmäßigerweise
jeweils ein Übertragungselement vorgesehen, welchem gegen das Betätigung*glied und/oder gegen das Ventil
ein einstellbarer Anschlag zugeordnet sein kann. Das Übertragungselement kann durch einen Umlenkhebel,
M) insbesondere einen Winkelhebel, gebildet sein. Eine
besonders leichte Betätigung der Ventile läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielen,
daß das Betätigungsglied den Umlenkhebel über einen dazwischenliegenden, in einer Schiebeführung laufen-
f" 'lon Betätigungsnocken beaufschlagt, wobei zweckmäijigerweise
das Betätigungsglied eine entgegen seiner Umlaufrichtung ansteigende ßetätigungsflächc aufweist.
Durch die vorgenannte Maßnahme wird in
einfacher Weise eine Einstellbarkeit der Ventilöffnungsdauer und ein schonendes, allmähliches Öffnen der
Ventile ermöglicht.
Insgesamt gesehen, erweisen sich also die im vorstehenden umrissenen Ausgestaltungen der Ste'uereinrichtung
als zweckmäßig, um einerseits die notwendigen Einstellmöglichkeiten zu haben und andererseits zu
verhindern, daß die durch den umlaufenden Antrieb des Betätigungsgliedes bedingten Kraftwirkungen nachteilige
Auswirkungen auf die Führung und Betätigung der Ventile haben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die Dosiervorrichtung einer erfindungsgemä-Ben
Viehfütterungsvorrichtung im Vertikal- bzw. Axialschnitt;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung 4a weist einen napfarligen, im wesentlichen zylindrischen Zwischenbehälter
Ta auf, der an seiner Oberseite mit einem scheibenförmigen Deckel 8a dicht verschlossen ist. Der
Zwischenbehälter Ta ist in nicht näher dargestellter Weise über eine Futterspeiseleitung an die Druckseite
einer Futtermittelpumpe angeschlossen, deren Saugseite mit einer Futteraufbereitungsanlage leitungsverbundeii
ist. Von der Dosiervorrichtung 4a führen getrennte Futterzufuhrleitungen 5a jeweils zu einem nicht näher
dargestellten Futtertrog, wobei sich die Futtertröge in entsprechenden Stallungen oder dergl. befinden, in
welchen Tiere, wie Schweine, beispielsweise mit Brci- und Naßfutter,zu füttern sind.
Im Boden 9a des Zwischenbehälters Ta sind auf einem
gedachten Kreis mit Mittelpunkt in der Achse des Behälters Ta in gleichmäßigen Abständen Durchbrüche J5
10a vorgesehen, an welche die Futterzufuhrleitungen 5a von unten angeschlossen sind. An der Innenseite des
Behälterbodens 9a ist um jeden Durchbruch 10a ein Ventilsitz 11a vorgesehen, dem ein darüberliegendes,
kugel- oder teilkugelförmiges Ventilschließteil 12a zugeordnet ist. Die Ventilschließteile 12a sind jeweils an
einer zum Zwischenbehälter Ta achsparallelen Spindel 14a gelagert, wobei jede Spindel 14a nach oben durch
den Deckel 8a geführt und an der Durchtrittsstelle durch den Deckel 8a durch eine Dichtung abgedichtet ist.
Oberhalb des Deckels 8a ist mit Abstand eine zu diesem parallele Tragplatte 37 vorgesehen, durch die die
Ventilspindeln 14a ebenfalls hindurchgeführt sind. Zwischen der Unterseite der Tragplatte 37 und
Ringbunden 38 an den Ventilspindeln 14a ist jeweils eine um die zugehörige Ventilspindel 14a gelegte Schraubendruckfeder
39 vorgesehen, so daß die Ventilschließteile 12a nach unten zu ihrer Schließs;ellung hin
federbelastet sind.
An der Oberseite der Tragplatte 37 sind an entsprechenden Lagerblöcken 40 Winkelhebel 41 um
horizontale Achsen schwenkbar gelagert, wobei die Winkelhebel 41 gleichmäßig über den Umfang der
Tragplatte 37 verteilt sind. Der etwa horizontale, radial zur Tragplatte 37 nach innen rrrichtete Schenkel bzw. ω
Arm 42 jedes Winkelhebel;. 4i liegt mit einem Nocken
43 bzw. 43a an der Unterseite einer Anschlagmutter 20a an, die an einem entsprechenden Außengewinde des
oberhalb der Tragplatte 37 liegenden Teiles 15a, der dazugehörigen Ventilspindel 14a, verstellbar gelagert <"
ist. Die Arme 42 können gabelförmig ausgebildet sein, so daß jeder Arm 42 beidseitig der zugehörigen
Ventilspindel 14a an der zugeordneten Anschlagmutter 20a anliegt. Der andere, nach oben gerichtete Arm 44
jedes, in einer Axialebene des Zwischenbehälter 7a schwenkbaren Winkelhebels 41 weist in Nähe seines
freien Endes eine verstellbar gelagerte Schraube 45 auf, deren Kopf an der Außenseite des Armes 44 liegt und
deren Schraubenschaft über die Innenseite des Armes 44 des zugehörigen Winkelhebels 41 vorsteht. Die
Achse jeder Schraube 45 liegt in einer Axialebene des Zwischenbehälters 7a. Im Bewegungsbereich jeder
Schraube 45 ist ein durch einen Bundbolzen gebildeter Anschlagnocken 45 in seiner Längsrichtung verschiebbar
gelagert, wobei die Mittelachse jedes Bundbolzens 46 in der gleichen Axialebene wie die zugehörige
Schraube 45 liegt. Die Bundbolzen 46 sind in Lagerstöcken 47 horizontal verschiebbar gelagert, die
an der Unterseite einer Deckplatte 21a vorgesehen sind,
welche mit Anschlag oberhalb der Tragplatte 37 angeordnet ist. Die kreisförmigen, achsgleich zueinanderliegenden
Platten 8a. 37,21 a, sind über Säulen 19a miteinander verbunden, welche gleichmäßig über den
Umfang verteilt und im radial äußeren Bereich der Platten vorgesehen sind.
In der Achse des Zwischenbehälters 7a ist an der Oberseite der Deckplatte 48 ein elektrisch zu betreibender
Getriebemotor 22a angeflanscht, an dessen über die Unterseite der Deckplatte 48 vorstehender Abtriebswelle 23a ein radial vorstehender Arm 25a befestigt ist.
Am freien Ende des Armes 25a ist ein plattenförmiges Steuerglied 17a befestigt, das oberhalb der Befestigungsstelle
des Armes 25a an der Welle 23a unmittelbar unterhalb der Deckplatte 48 liegt. Die Außenfläche 48
des Steuergliedes 17a ist schräg ausgebildet, derart, daß das in Drehrichtung bei 49 vordere Ende dieser
Steuerfläche radial näher bei der Drehachse des Armes 25a liegt als das in Drehrichtung bei 49 hintere Ende der
Steuerfläche 48.
Wird das Steuerglied 17a über den Motor 49 in Pfeilrichtung 43 gedreht, so läuft die Steuerfläche 52
nacheinander auf die inneren stirnseitigen Auflaufflüchen 50 der Bundbolzen 46 auf, so daß diese radial nach
außen verschoben werden und den jeweils zugehörigen Winkelhebel 41 über dessen Schraube 45 in der
entsprechenden Richtung schwenken. Dadurch wird die zugehörige Ventilspindel 14a entgegen der Kraft der
Feder 39 angehoben und das zugehörige Ventil geöffnet, so daß das über die Futterspeiseleitung 3a in
den Futterbehälter 7a gedruckte Futtermittel in die entsprechende Futterzufuhrleitung 5a geleitet wird;
dabei ist jeweils nur ein einziges Ventil geöffnet. Durch Einstellen der Schrauben 45 kann die Ventilöffnungsdauer
jedes einzelnen Ventils für sich justiert werden; dabei kann der jeweils von der Länge der zugehörigen
Futterzufuhrleitung 5a abhängige Reibungswiderstand berücksichtigt werden. Durch Verstellen der Schrauben
20a und gegebenenfalls auch der Schrauben 45 besteht auch eine Möglichkeit der Anpassung der Ventilöffnungsdauer
an die jeweiligen Erfordernisse; die Anschlagmuttern 20a dienen zweckmäßig zur Feinregulierung,
sowie zur Nacheinstellung, so daß eine individuelle Veränderung der über jede Futterzufuhrleitung
zugeführten Futtermenge laufend möglich ist. Die Schrauben 45 werden dagegen zweckmäßig nur einmal,
beispielsweise so eingestellt, daß aus allen Futterzufuhrleitungen
5a die gleiche Futtermenge austritt.
Wie die F i g. 1 und 2 ferner zeigen, sind Ventilspindeln 14a in zwei achsgleich zueinanderliegenden
Ringzonen vorgesehen, wobei die radialen Teilungslinien der Ventilspindeln der inneren Ringzone zwischen
den radialen Teilungslinien der Spindeln der äußere τ
Ringzone liegen. Die Schwenkachsen 42 der Winkelhebel 43 haben dagegen alle gleichen Radialabstand von
der Drehachse des Steuergliedes 17a. Der radial nach innen gerichtete \rm 42 jedes Winkelhebels 41 weist
zwei hintereinanoerliegende, durch nach oben gerichtete
halbkreisförmige Ansätze 43 bzw. 43a gebildete Anlagestellen auf, wobei die — bezogen
Drehachse des Steuergliedes 17a — radial Anlagestellen 43a der Hälfte der Winkelhebe
Ventilspindeln 14a der inneren Ringzone und c weiter außen liegenden Anlagestellen 43 de
schenliegenden Winkelhebel 41 den Ventilspin der äußeren Ringzone zugeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Viehfütterungseinrichtung mit mehreren Futterstellen, bei der die Futterzuführung an einen
Verteiler angeschlossen ist, der in zeitlicher Reihenfolge nacheinander mehrere zu einzelnen Futterstellen
führende Abgabeleitungen versorgt, von denen jeweils eine über am Verteiler angeordnete Ansaugöffnungen
mit dem Verteilerinnenraum verbindbar ist und bei der die Abgangsöffnungen nach einem
älteren Vorschlag durch eine den Verteilerinnenraum durchsetzende, motorisch betriebene Steuereinrichtung
gesteuert sind, wobei zur Steuerung der Abgabeleitungen jeder einzelnen Abgabeleitung ein
Ventil zugeordnet ist und wobei die Steuereinrichtung mit diesen Ventilen über einer Steuertei!
antriebsverbunden ist, an welchem eine Verstellvorrichtung für die Ventile zur Einstellung der
Ventilöffnungsdauer angeordnet ist, nach Patent 17 57 848, dadurch gekennzeichne!, daß
der Steuerteil ein umlaufend antreibbares, jeweils lediglich ein Ventil (12S^ beaufschlagendes Betätigungsglied
(17a, 25a^umfaßt.
2. Viehfütterungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des
Betätigungsgliedes (17a, 25a) zur Stellrichtung der Ventile (12ajetwa parallel verläuft.
3. Viehfütterungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Verbindung zwischen Betätigungsglied (17a, 25a) und Ventil (12a,} jeweils ein Übertragungselement
(41) vorgesehen ist.
4. Viehfütterungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Übertragungselement
(41) gegen das Betätigungsglied (17.7, 25a^
und/oder gegen das Ventil (12,·^ ein einstellbarer
Anschlag(45,2Oa^zugeordnet ist.
5. Viehfülterungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement
(41) durch einen Umlenkhebel, insbesondere einen Winkelhebel gebildet ist.
6. Viehfütterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsglied (17a, 25a) den Umlenkhebel (41) über einen dazwischenliegenden,
in einer Schiebeführung laufenden Betätigungsnokken (46) beaufschlagt.
7. Viehfütterungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betäligungsglied (17a, 25a) eine entgegen seiner Umlaufrichtung (Pfeil 49) ansteigende
Betätigungsfläche (48) aufweist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681782425 DE1782425C3 (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | Viehfütteningseinrichtung |
CH936269A CH494531A (de) | 1968-06-21 | 1969-06-19 | Viehfütterungsvorrichtung |
AT586969A AT304143B (de) | 1968-06-21 | 1969-06-20 | Viehfütterungsvorrichtung |
FR6920850A FR2011443A1 (de) | 1968-06-21 | 1969-06-20 | |
DK332969A DK129071B (da) | 1968-06-21 | 1969-06-20 | Fodringsanlæg. |
NL6909449A NL159859C (nl) | 1968-06-21 | 1969-06-20 | Inrichting voor het doseren van veevoeder. |
GB3155369A GB1279701A (en) | 1968-06-21 | 1969-06-23 | Livestock feeding apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681782425 DE1782425C3 (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | Viehfütteningseinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1782425A1 DE1782425A1 (de) | 1971-08-26 |
DE1782425B2 DE1782425B2 (de) | 1979-12-06 |
DE1782425C3 true DE1782425C3 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=5705037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681782425 Expired DE1782425C3 (de) | 1968-06-21 | 1968-08-30 | Viehfütteningseinrichtung |
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DE (1) | DE1782425C3 (de) |
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1968
- 1968-08-30 DE DE19681782425 patent/DE1782425C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1782425A1 (de) | 1971-08-26 |
DE1782425B2 (de) | 1979-12-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |