DE1782425C3 - Viehfütteningseinrichtung - Google Patents

Viehfütteningseinrichtung

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DE1782425C3
DE1782425C3 DE19681782425 DE1782425A DE1782425C3 DE 1782425 C3 DE1782425 C3 DE 1782425C3 DE 19681782425 DE19681782425 DE 19681782425 DE 1782425 A DE1782425 A DE 1782425A DE 1782425 C3 DE1782425 C3 DE 1782425C3
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Max 7988 Wangen Streicher
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Viehfütterungseinrichtung mit mehreren Futterstellen, bei der die Futter/.uführung an einen Verteiler angeschlossen ist, der in zeitlicher Reihenfolge nacheinander mehrere zu einzelnen Futterstellen führende Abgabeleitungen versorgt, von denen jeweils eine über am Verteiler angeordnete Ansaugöffnungen mit dem Verteilerinnenraum verbindbar ist und bei der die Abgangsöffnungen nach einem älteren Vorschlag durch eine den Verteilerinnenraum durchsetzende, motorisch betriebene Steuereinrichtung gesteuert sind, wobei zur Steuerung der Abgabelcitungen jeder einzelnen Abgabeleitung ein Ventil zugeordnet ist und wobei die Steuereinrichtung mit diesen Ventilen über einen Steuerteil antriebsverbunden ist, an welchem eine Verstellvorrichtung für die Ventile zur Einstellung der Ventilöffnungsdauer angeordnet ist, nach Patent 17 57 848.
Durch diese Ausbildung gemäß dem Hauptpatent wird erreicht, von einer zentralen Stelle aus durch entsprechendes Einstellen der Ventilöffnungsdauer an jede Futterstelle eine genau dosierte Futtermittelmenge
ίο abzugeben.
Unter Umständen können hierbei von den zu den Futterstellen führenden Abgabeleitungen mehrere gleichzeitig geöffnet sein. Dies führt bei bestimmten Futtersorten und ggf. auch bei unterschiedlich langen Futterzufuhrleitungen teilweise zu unterschiedlichen Futterdurchtrittsmengen pro Zeiteinheit, da sich die über die Futterzuführung zugeführte Futtermittelmenge entsprechend eventuell vorhandenen unterschiedlichen Widerständen in den Abgabeleitungen unterschiedlich verteilt. Querschnittsverengungen oder Verstopfungen in einer der Abgabeleitungen führen also zu entsprechenden Erhöhungen in der Abgabemenge durch die anderen Abgabeleitungen, so daß sich Abweichungen von der vorgegebenen Zuteilmengen ergeben. Abgesehen hiervon ist beim Verstopfen einer der Abgabeleitungen deren Freipressen über den Förderdruck der Futterzuführung auch nicht möglich, da die anderen Abgabeleitungen lediglich entsprechend stärker beschickt werden und somit die sich in den Abgabeleitungen ergebenden Drucksteigerungen verhältnismäßig gering sind.
Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Viehfütterungseinrichtung nach dem Hauptpatent so auszugestalten, daß ein Verstopfen der
J5 Futterzufuhrleitungen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steuerteil ein umlaufend antreibbares, jeweils lediglich ein Ventil beaufschlagendes Betätigungsglied umfaßt.
Es wird somit durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine Viehfütterungseinrichtung gemäß dem Hauptpatent dahingehend weitergebildet, daß die einzelnen Ventile unabhängig voneinander und nacheinander beaufschlagt werden, so daß jeweils nur eine Abgabelei-
4r> tung geöffnet ist. Zur Folge hat dies, daß ein der Futterzufühi ung entsprechender Druck jeweils auch in der jeweiligen Abgabeleitung aufgebaut wird und daß entsprechend der in der Futterzuführung gegebene Druck auch in der Abgabeleitung zur Verfügung steht
to und diese somit gegebenenfalls freigepreßt werden kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung verläuft die Drehachse des Betäligungsgliedes zur Slellrichtung der Ventile etwa parallel. In der Verbindung zwischen
γλ Betätigungsglied und Ventil ist zweckmäßigerweise jeweils ein Übertragungselement vorgesehen, welchem gegen das Betätigung*glied und/oder gegen das Ventil ein einstellbarer Anschlag zugeordnet sein kann. Das Übertragungselement kann durch einen Umlenkhebel,
M) insbesondere einen Winkelhebel, gebildet sein. Eine besonders leichte Betätigung der Ventile läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielen, daß das Betätigungsglied den Umlenkhebel über einen dazwischenliegenden, in einer Schiebeführung laufen-
f" 'lon Betätigungsnocken beaufschlagt, wobei zweckmäijigerweise das Betätigungsglied eine entgegen seiner Umlaufrichtung ansteigende ßetätigungsflächc aufweist. Durch die vorgenannte Maßnahme wird in
einfacher Weise eine Einstellbarkeit der Ventilöffnungsdauer und ein schonendes, allmähliches Öffnen der Ventile ermöglicht.
Insgesamt gesehen, erweisen sich also die im vorstehenden umrissenen Ausgestaltungen der Ste'uereinrichtung als zweckmäßig, um einerseits die notwendigen Einstellmöglichkeiten zu haben und andererseits zu verhindern, daß die durch den umlaufenden Antrieb des Betätigungsgliedes bedingten Kraftwirkungen nachteilige Auswirkungen auf die Führung und Betätigung der Ventile haben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Dosiervorrichtung einer erfindungsgemä-Ben Viehfütterungsvorrichtung im Vertikal- bzw. Axialschnitt;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung 4a weist einen napfarligen, im wesentlichen zylindrischen Zwischenbehälter Ta auf, der an seiner Oberseite mit einem scheibenförmigen Deckel 8a dicht verschlossen ist. Der Zwischenbehälter Ta ist in nicht näher dargestellter Weise über eine Futterspeiseleitung an die Druckseite einer Futtermittelpumpe angeschlossen, deren Saugseite mit einer Futteraufbereitungsanlage leitungsverbundeii ist. Von der Dosiervorrichtung 4a führen getrennte Futterzufuhrleitungen 5a jeweils zu einem nicht näher dargestellten Futtertrog, wobei sich die Futtertröge in entsprechenden Stallungen oder dergl. befinden, in welchen Tiere, wie Schweine, beispielsweise mit Brci- und Naßfutter,zu füttern sind.
Im Boden 9a des Zwischenbehälters Ta sind auf einem gedachten Kreis mit Mittelpunkt in der Achse des Behälters Ta in gleichmäßigen Abständen Durchbrüche J5 10a vorgesehen, an welche die Futterzufuhrleitungen 5a von unten angeschlossen sind. An der Innenseite des Behälterbodens 9a ist um jeden Durchbruch 10a ein Ventilsitz 11a vorgesehen, dem ein darüberliegendes, kugel- oder teilkugelförmiges Ventilschließteil 12a zugeordnet ist. Die Ventilschließteile 12a sind jeweils an einer zum Zwischenbehälter Ta achsparallelen Spindel 14a gelagert, wobei jede Spindel 14a nach oben durch den Deckel 8a geführt und an der Durchtrittsstelle durch den Deckel 8a durch eine Dichtung abgedichtet ist.
Oberhalb des Deckels 8a ist mit Abstand eine zu diesem parallele Tragplatte 37 vorgesehen, durch die die Ventilspindeln 14a ebenfalls hindurchgeführt sind. Zwischen der Unterseite der Tragplatte 37 und Ringbunden 38 an den Ventilspindeln 14a ist jeweils eine um die zugehörige Ventilspindel 14a gelegte Schraubendruckfeder 39 vorgesehen, so daß die Ventilschließteile 12a nach unten zu ihrer Schließs;ellung hin federbelastet sind.
An der Oberseite der Tragplatte 37 sind an entsprechenden Lagerblöcken 40 Winkelhebel 41 um horizontale Achsen schwenkbar gelagert, wobei die Winkelhebel 41 gleichmäßig über den Umfang der Tragplatte 37 verteilt sind. Der etwa horizontale, radial zur Tragplatte 37 nach innen rrrichtete Schenkel bzw. ω Arm 42 jedes Winkelhebel;. 4i liegt mit einem Nocken 43 bzw. 43a an der Unterseite einer Anschlagmutter 20a an, die an einem entsprechenden Außengewinde des oberhalb der Tragplatte 37 liegenden Teiles 15a, der dazugehörigen Ventilspindel 14a, verstellbar gelagert <" ist. Die Arme 42 können gabelförmig ausgebildet sein, so daß jeder Arm 42 beidseitig der zugehörigen Ventilspindel 14a an der zugeordneten Anschlagmutter 20a anliegt. Der andere, nach oben gerichtete Arm 44 jedes, in einer Axialebene des Zwischenbehälter 7a schwenkbaren Winkelhebels 41 weist in Nähe seines freien Endes eine verstellbar gelagerte Schraube 45 auf, deren Kopf an der Außenseite des Armes 44 liegt und deren Schraubenschaft über die Innenseite des Armes 44 des zugehörigen Winkelhebels 41 vorsteht. Die Achse jeder Schraube 45 liegt in einer Axialebene des Zwischenbehälters 7a. Im Bewegungsbereich jeder Schraube 45 ist ein durch einen Bundbolzen gebildeter Anschlagnocken 45 in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert, wobei die Mittelachse jedes Bundbolzens 46 in der gleichen Axialebene wie die zugehörige Schraube 45 liegt. Die Bundbolzen 46 sind in Lagerstöcken 47 horizontal verschiebbar gelagert, die an der Unterseite einer Deckplatte 21a vorgesehen sind, welche mit Anschlag oberhalb der Tragplatte 37 angeordnet ist. Die kreisförmigen, achsgleich zueinanderliegenden Platten 8a. 37,21 a, sind über Säulen 19a miteinander verbunden, welche gleichmäßig über den Umfang verteilt und im radial äußeren Bereich der Platten vorgesehen sind.
In der Achse des Zwischenbehälters 7a ist an der Oberseite der Deckplatte 48 ein elektrisch zu betreibender Getriebemotor 22a angeflanscht, an dessen über die Unterseite der Deckplatte 48 vorstehender Abtriebswelle 23a ein radial vorstehender Arm 25a befestigt ist. Am freien Ende des Armes 25a ist ein plattenförmiges Steuerglied 17a befestigt, das oberhalb der Befestigungsstelle des Armes 25a an der Welle 23a unmittelbar unterhalb der Deckplatte 48 liegt. Die Außenfläche 48 des Steuergliedes 17a ist schräg ausgebildet, derart, daß das in Drehrichtung bei 49 vordere Ende dieser Steuerfläche radial näher bei der Drehachse des Armes 25a liegt als das in Drehrichtung bei 49 hintere Ende der Steuerfläche 48.
Wird das Steuerglied 17a über den Motor 49 in Pfeilrichtung 43 gedreht, so läuft die Steuerfläche 52 nacheinander auf die inneren stirnseitigen Auflaufflüchen 50 der Bundbolzen 46 auf, so daß diese radial nach außen verschoben werden und den jeweils zugehörigen Winkelhebel 41 über dessen Schraube 45 in der entsprechenden Richtung schwenken. Dadurch wird die zugehörige Ventilspindel 14a entgegen der Kraft der Feder 39 angehoben und das zugehörige Ventil geöffnet, so daß das über die Futterspeiseleitung 3a in den Futterbehälter 7a gedruckte Futtermittel in die entsprechende Futterzufuhrleitung 5a geleitet wird; dabei ist jeweils nur ein einziges Ventil geöffnet. Durch Einstellen der Schrauben 45 kann die Ventilöffnungsdauer jedes einzelnen Ventils für sich justiert werden; dabei kann der jeweils von der Länge der zugehörigen Futterzufuhrleitung 5a abhängige Reibungswiderstand berücksichtigt werden. Durch Verstellen der Schrauben 20a und gegebenenfalls auch der Schrauben 45 besteht auch eine Möglichkeit der Anpassung der Ventilöffnungsdauer an die jeweiligen Erfordernisse; die Anschlagmuttern 20a dienen zweckmäßig zur Feinregulierung, sowie zur Nacheinstellung, so daß eine individuelle Veränderung der über jede Futterzufuhrleitung zugeführten Futtermenge laufend möglich ist. Die Schrauben 45 werden dagegen zweckmäßig nur einmal, beispielsweise so eingestellt, daß aus allen Futterzufuhrleitungen 5a die gleiche Futtermenge austritt.
Wie die F i g. 1 und 2 ferner zeigen, sind Ventilspindeln 14a in zwei achsgleich zueinanderliegenden Ringzonen vorgesehen, wobei die radialen Teilungslinien der Ventilspindeln der inneren Ringzone zwischen
den radialen Teilungslinien der Spindeln der äußere τ Ringzone liegen. Die Schwenkachsen 42 der Winkelhebel 43 haben dagegen alle gleichen Radialabstand von der Drehachse des Steuergliedes 17a. Der radial nach innen gerichtete \rm 42 jedes Winkelhebels 41 weist zwei hintereinanoerliegende, durch nach oben gerichtete halbkreisförmige Ansätze 43 bzw. 43a gebildete Anlagestellen auf, wobei die — bezogen Drehachse des Steuergliedes 17a — radial Anlagestellen 43a der Hälfte der Winkelhebe Ventilspindeln 14a der inneren Ringzone und c weiter außen liegenden Anlagestellen 43 de schenliegenden Winkelhebel 41 den Ventilspin der äußeren Ringzone zugeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Viehfütterungseinrichtung mit mehreren Futterstellen, bei der die Futterzuführung an einen Verteiler angeschlossen ist, der in zeitlicher Reihenfolge nacheinander mehrere zu einzelnen Futterstellen führende Abgabeleitungen versorgt, von denen jeweils eine über am Verteiler angeordnete Ansaugöffnungen mit dem Verteilerinnenraum verbindbar ist und bei der die Abgangsöffnungen nach einem älteren Vorschlag durch eine den Verteilerinnenraum durchsetzende, motorisch betriebene Steuereinrichtung gesteuert sind, wobei zur Steuerung der Abgabeleitungen jeder einzelnen Abgabeleitung ein Ventil zugeordnet ist und wobei die Steuereinrichtung mit diesen Ventilen über einer Steuertei! antriebsverbunden ist, an welchem eine Verstellvorrichtung für die Ventile zur Einstellung der Ventilöffnungsdauer angeordnet ist, nach Patent 17 57 848, dadurch gekennzeichne!, daß der Steuerteil ein umlaufend antreibbares, jeweils lediglich ein Ventil (12S^ beaufschlagendes Betätigungsglied (17a, 25a^umfaßt.
2. Viehfütterungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Betätigungsgliedes (17a, 25a) zur Stellrichtung der Ventile (12ajetwa parallel verläuft.
3. Viehfütterungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen Betätigungsglied (17a, 25a) und Ventil (12a,} jeweils ein Übertragungselement (41) vorgesehen ist.
4. Viehfütterungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Übertragungselement (41) gegen das Betätigungsglied (17.7, 25a^ und/oder gegen das Ventil (12,·^ ein einstellbarer Anschlag(45,2Oa^zugeordnet ist.
5. Viehfülterungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (41) durch einen Umlenkhebel, insbesondere einen Winkelhebel gebildet ist.
6. Viehfütterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (17a, 25a) den Umlenkhebel (41) über einen dazwischenliegenden, in einer Schiebeführung laufenden Betätigungsnokken (46) beaufschlagt.
7. Viehfütterungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäligungsglied (17a, 25a) eine entgegen seiner Umlaufrichtung (Pfeil 49) ansteigende Betätigungsfläche (48) aufweist.
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AT586969A AT304143B (de) 1968-06-21 1969-06-20 Viehfütterungsvorrichtung
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DK332969A DK129071B (da) 1968-06-21 1969-06-20 Fodringsanlæg.
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Date Code Title Description
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent