DE2150968C - Vorrichtung zum Zufuhren von pumpfahigen Futterstoffen zu Futter platzen - Google Patents
Vorrichtung zum Zufuhren von pumpfahigen Futterstoffen zu Futter platzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Zum Zuführen von pumpfähigen Futterstoffen zu Fut-
terplätzen mit einem Futterzuführungsrohr und einer
den Austritt des Futters zum eigentlichen Freßplatz regelnden Verschlußvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zuführen von sogenanntem Flüssigfutter, so wie es
heute insbesondere in Schweinezuchtbetrieben immer mehr zur Anwendung kommt. Bei diesen Flüssigfütterungen
besteht die Schwierigkeit, den Austritt des Futters zum Freßplatz in einwandfreier Weise zu verschließen,
wobei weiterhin dafür Sorge getragen werden muß, daß Restbestände im Förderrohr oder in den
sich anschließenden Fallrohren nicht mehr vorhanden sind, da diese Restbestände andernfalls zu einer Zersetzung
des Futters führen können.
Die bisher bekannten und auf dem Markt befindlichen Anlagen arbeiten mit komplizierten, hydraulisch
gesteuerten und unter Umständen hydraulisch und elektrisch gesteuerten Verschlußvorrichtungen, die
den Gestehungsprds der gesamten Anlage auf Grund ihrer kostenaufwendigen Konstruktion erheblich beeinflussen.
Bei Trockenfutteranlagen (deutsche Patentschrift 1 632 979) ist es bekannt, die Verschlußvorrichtung
für das Förderrohr durch mechanische Vorrichtung in eine Bereitschaftsstellung zu bringen, wobei das öffnen
der eigentlichen Verschlußvorrichtung dann durch die Betätigung von am unteren Ende des Fallrohres
angeordneten Stößeln durch das eigentliche Tier selbst erfolgt. Bei dieser bekannten Anlage ist
also das in die arbeitsbereite Stellung bringen der Anlage durch zusätzliche mechanische Mittel erforderlich.
Durch die österreichische Patentschrift 277 652 ist
es bekanntgewoiden, bei einer Kälhertiänkvorrichtung,
die an sich im Tierfülterunpsbereich üblichen Tränknippel vorzusehen, wobei der Druck des Fördermittels
auf ein federbelastet Verschlußventil wirkt, das durch Betätigen durch das Tier aus seiner
Verschlußlage abgehoben werden kann, so daß nunmehr das Tier trinken kann. Auch diese bekannte Einrichtung
ist nicht in der Lage, die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bei der Förderung und Zuteilung
von Fliissigfutter zu lösen.
Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vcrschlußvorrichtung
für Flüssigfutteranlagen zu schaffen, die möglichst einfach aufgebaut ist, so daß sie kostengünstig
hergestellt werden kann, die aber trotzdem sicherstellt, daß einerseits ein einwandfreies Verschließen
der Austnttsöffnung erfolgt, andererseits Restbestande im Fallrohr oder in der Futterzuführungsleitung nicht vorhanden sind, so daß ein Ze/setzen dieses
Futters mit Sicherheit ausgeschaltet wird.
Dieses der Erfindung zugrunde liegende Ziel wird dadurch erreicht, daß die Steuerung der Verschlußvorrichtung durch den Druck des pumpfühige^ Futters in dem Futterzuführungsrohr erzielt wird.
durch die das Stichrohr 3 hindurchtreten kann, wie
dies Fig. 1 zeigt, und auf die sich die Ventilkugel 6
auflegen kann, wie dies F i g. 3 zeigt.
Im Bereich der Führungen Il am unteren Ende des Stichrohres 3 sind Widerlager 15 vorgesehen, in
die ein Schenkel 16 von zweiarmigen Betätigungselementen, die allgemein mit 17 bezeichnet sind, eingreift. Diese Betätigungselemente 17 sind an einen
. . o-o
-ö-. Drehpunkt gelagert, der durch das Drehlager 18 gebil-
die mit einem an das Futterzuführungsrohr anschlie- io det wird, und weisen außerdem einen weiteren Schenkenden Michrohr versehen ist, das von den Tieren kel 19 auf, der durch die Tiere betätigt werden kann,
mittels Betatigungselementen betätigt, die Verschluß- '
vorrichtung öffnet, vorgesehen, daß die Betätigungselemente durch den Druck des Futters in dem Futterzufuhrungsrohr
in den Bereich der fütternden Tiere gelangen.
Durch diese erfindungsgemäße Konstiuktion wird
cmc einfach aufgebaute, sicher arbeitende Anlage geschaffen, die allen an diese Anlage zu stellenden An-
und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erheblich langer als der Schenkel 16 ausgebildet ist. Die Betätigungselemente 17 liegen, wie dies besonders deutlich Fig.4 zeigt, innerhalb der beispielsweise aus
zwei schmalen Flacheisen bestehenden Stützen 5 der art, daß, wenn sich diese Betätigungshebel 17 in der in
Fig. 1 dargestellten Stellung befinden, für die Tiere
keine Möglichkeit besteht, an diese Betätigungshebel
35 armigen Hebel können auch einarmige mit einem entsprechenden
Widerlager eingesetzt weiden
Die Wirkungsweise der erfindungsgemußcn Einrichtung
ist wie folgt:
Bei (.Lr in Fig. 1 dargestellten Arbeitslage ist das
Futterzuführungsrohr bzw. das darin fließende Futter drucklos, und die Anlage steht in einer nicht einsatzbereiten
Stellung. Durch Inbetriebnahme der Futterpumpe wird der Druck im Futlerzuführungsrohr I er-
iorderungen gerecht wird und trotzdem kosteniiünstia 20 heranzukommen. An Stelle der dargestellten zvveiliergcsteHt
werden kann. ~
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Anlage sind in den weiteren Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in nicht einsatzbereiter Lage,
Fig. 2 die Vorrichtung in der einsatzbereiten Stellung,
F ig. 3 die Vernichtung bei Betätigung durch das 30 höht und wirkt sich damit auch auf die gesamte Obcr-
1 lcr und . fläche der Ventilkugel 6 aus, die dadurch bestrebt ist,
Fig. 4 einen Ausschnitt der crl'indungs^emäßen sich nach unten zu bewegen und dabei das Stichrohr 3
Einrichtung bezüglich der Lagerung der Betätigungs- nach unten zu schieben. Diese nach unten gerichtete
elemente. Bewegung wird begrenzt dadurch, daß nach einer ge-
In den Zeichnungen ist mit I ein Futlerzufiih- 35 wissen Weglänge die Kugel 6 auf dem Ventilsitz 14
rungsrohr bezeichnet, das beispielsweise zentral über zur Auflage kommt. Während dieser Bewegung wureiner
Vielzahl von Freßplätzen angeordnet ist, wobei
als Beispiel ein Rundtrog 2 bekannter Ausführung
dargestellt ist. Im Bereich jedes Freßplatzes schließt
als Beispiel ein Rundtrog 2 bekannter Ausführung
dargestellt ist. Im Bereich jedes Freßplatzes schließt
an das Futterzuführungsrohr ein Stichrohr 3 an, das 40 dieser Stellung von den Tieren erreichbar sind,
der Zuführung des im Futterzuführungsrohr zentral Die Tiere sind schnell daran gewöhnt, daß dann,
fließenden Futters zu den einzelnen Freßplätzen 2 wenn die Betätigungselementc — häufig mit einem
dient und dabei zentral über dem Rundtrog mündet Klappern oder dergleichen verbunden — in die in
und somit eine gleichmäßige Verteilung des ausflie- Fig. 2 dargestellte Stellung gelangen, eine Möglich-
ßenden Futters ermöglicht. Bei dem dargestellten 45 keit für sie besteht, an das Futter zu gelangen. Diese
Ausfiihrungsheispiel kann dabei das S;ichrohr3 in- Möglichkeit wird dadurch gegeben, daß insbesondere
nerhalb eines Schutzrohres 4 angeordnet sein, das sich
über Stützen 5 am Boden abstützt und das gleichzeitig
über Stützen 5 am Boden abstützt und das gleichzeitig
den gleichzeitig die Betäligungselemenle 17 aus ihrer
in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung in die einsatzbereite Stellung gemäß F i g. 2 geklappt, so daß sie in
am Fultcrzufiihrungsrohr I anschließt.
Schweine bestrebt sind, mit ihrem Rüssel Elemente anzuheben. Durch diese Bewegung am Schenkel 19
des Belätigungselementcs 17 wird das Stichrohr 3 ge-Das
Stichrohr3 mündet über eine Verschlußvor- 50 gen die Wirkung der Rückstellfeder 9 weiter nach un-
richtung in das Futterzuführungsrohr I, die im we- ten gezogen und löst sich damit mit seinem oberen
seitlichen aus einer Vcntilkugel 6 besteht, die auf dem
oberen Ende des Stichrohres 3 anfliegt und innerhalb
eines Gehäuses 7 vorgesehen ist, das in das Futterzuführungsrohr i eingeschaltet ist. Das Stichrohr ist mit
einem ringförmigen Gegenlager 8 \ ersehen, im dem
sich eine Rückstellfeder 9 abstützt, die sich andererseits
an einem ortsfesten Lager 10 abstützt, das beispielsweise
von dem Schutzrohr4 getragen wird. Aufgrund
dieser Anordnung ist die Rückstellfeder 9 bestrebt, das Stichrohr 3 immer in die in F i g. I gezeigte
Stellung zu führen. Das Stichrohr I führt sich außerdem mittels Cileilclemenleii Il innerhalb des Schulzrohres4
und ist gegenüber dem FuUer/uführungsrolir
1 beispielsweise über eine Lippendichtung 12 abgedichtet.
Innerhalb des Futtci/iilührungsrohres I ist ein
Ventilsitz 14 vorgesehen, der eine Öffnung aufweist.
VerUürand von der Vcntilkugel 6. Das in der Futtcrzufühiungsleilung
1 fließende Futter kann nunmehr unter der Ventilkugel her in das Stichrohr 3 eintreten
und nach unten ausfließen.
Sobald das ausfließende Futter in den Futtertrog gelangt, beginnen die Tiere zu fressen und müssen dabei
nalüiluh den Schenkel l'J des Betätigungselementes
Π loslassen, so daß hierdurch unter der Wirkung
der Rückstellfeder 9 das Stichiohr3 wieder in tue in
Fig. 2 gezeigte einsatzbereite, über verschlossene Stellung
gelangt. Die Tiere werden nunmehr das Futter, das in den Freßlrog eingeflossen ist, auffressen und
wiederum dann anschließend den Schenkel 19 des Betätigungselenieiiles
17 entsprechend betätigen. Diese Möglichkeit besteht so lange, wie Druck in der I'ulterzufiihrungslcitung
1 \01handen l·,!. Sobald der Diuck
nachläßt, steigt die Ventilkimel 6 unter der Wiikuim
des Druckes, den das Stichrohr 3 auf Grund der Rückstellfeder
9 ausübt, nach oben, wodurch die Betätigungselcmente 17 wieder in die für die Tiere unerreichbare
Stellung gemäß F i g. 1 gelangen.
Das Einsatzbercilschalten der Anlage ist planvoll einstellbar, beispielsweise über eine Zeitschaltuhr
od. dgl., wobei nunmehr aber die Betätigung der Betätigungselemenle
durch die Tiere selbst vorgenommen werden kann, und zwar so lange, wie die Tiere Hunger
haben.
Die erfindungsgemäße Anlage hat gegenüber allen bisher bekannten Anlagen einen weiteren ganz erheblichen
Vorteil. Dadurch, daß selbstverständlich bei einer Vielzahl von angeschlossenen Stichrohren 3
nicht gleichzeitig alle Tiere alle Betätigungshebel 17 betätigen, sondern mal am einen Freßtrog das eine
Tier, mal am anderen Freßtrog das andere Tier, kann über einen gewissen Zeitablauf, ohne eine übermäßige
Drucksteigerung innerhalb des Futterzuführungsrohres, eine Vielzahl von Freßplätzcn mit Futter beschickt
werden, was bisher für nicht möglich gehallen wurde, sondern man war der Annahme, daß beim letzten
Freßplatz nicht mehr der erforderliche Druck in der Futterzuführungsleitung vorhanden sei. Dadurch,
daß man aber die Betätigung der Verschlußvorrichtung durch die Tiere vornehmen läßt und die Tiere unterschiedlich
lang fressen und zu einem zwar kurzfristig unterschiedlichen, aber anderen Zeitpunkt zu frcssen
beginnen, ist sichergestellt, daß nicht alle Verschlußvorrichtungen zum gleichen Zeitpunkt betätigt
werden.
Es ist weiterhin offensichtlich, daß an Stelle der vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen
dargestellten Möglichkeit für die erste Bewegungsphase des Stichrohres auch andere Möglichkeiten gegeben
sind, beispielsweise mechanische Vorrichtungen, die das Slichrohr in die in F i g. 2 dargestellte
Lage führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigen Futterstoffen zu Futterplätzen mit einem Futterzuführungsrohr
und einer den Austritt des Futters zum eigentlichen Freßplatz regelnden Verschlußvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Verschlußvorrichtung durch den Druck des pumpfähigen Futters in dem
Futterzuführungsrohr erzielt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem an das Futterzuführungsrohr anschließenden Stichrohr,
das, von den Tieren mittels Betätigungselementen betätigt, die Verschlußvorrichiung öffnet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (17) durch den Druck des Futters in dem
Futterzuführungsrohr (1) in den Bereich der zu fütternden Tiere gelangen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung
(6) für das Stichrohr (3) an der Einmündung des Stichrohres in das Futterzuführungsrohr (1)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stichrohr (3) gegenüber
dem Futterzuführungsrohr (1) in Richtung seiner Längsachse beweglich angeordnet ist und dabei in
einer ersten Bewegungsphase in die einsatzbereite Stellung gelangt und in einer zweiten vom Tier
herbeiführbaren Bewegungsphase die Verschlußvorrichtung (6) öffnet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Tier betätigbarcn
Betätigungselemente (17) als ortsfest um einen Drehpunkt (18) schwenkbare, zweiarmige Hebel
ausgebildet sind, deren einer Schenkel (16) am Stichrohr (3) angreift und deren anderer Schenkel
(19) für das Tier erreichbar ist, derart, daß durch seine Betätigung durch das Tier das Stichrohr eine
Bewegung in Längsrichtung ausführt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung für
das Stichiohr (3) als Kugelventil (6) ausgebildet ist, das noch in der einsatzbereiten Stellung das
Stichrohr (3) durch Auflage auf der Rohrmündung abdichtet, dabei aber gleichzeitig auf einem
ortsfesten Ventilsitz (14) aufliegt, dem gegenüber das Stichrohr (3) durch die Betätigung des Tieres
beweglich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellfeder (9) vorgesehen
ist, deren Vorspannung gegen die beiden Bewegungsphasen gerichtet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein im Bereich jedes Freßplatzes
ortsfest angeordnetes Schutzrohr (4), das die Drehlager (18) für die Betätigungselemente (17)
und den Sitz (10) für die Rückstellfeder (9) trägt und das Stichrohr (3) umgibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unten am Stichrohr (3) fest
angeordnete Führungen (II) und Widerlager (15) für den mit dem Stichrohr in Kontakt stehenden
Schenkel (16) der Betätigungselemente (17) vorgesehen sind, und daß oben am Stichrohr ein Gegenlager
(8) für die Rückstellfeder (9) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Stichrohr
(3) aufliegende Ventilkugel (6) unter dem Druck in der Futterzuführungsleitung (1) steht, wodurch
bei Beginn der Futterförderung das Stichrohr (3) aus der Außerbetriebsstellung in die einsatzbereite
Stellung gelangt.
11. Vorrichtung nach Anspruch I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente
(17) bei Außerbetriebsstellung für das Tier unerreichbar sind.
Priority Applications (11)
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IT29336/72A IT967574B (it) | 1971-10-13 | 1972-09-18 | Dispositivo per l adduzione di mangime fluido alle mangiatoie |
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ES1972184584U ES184584Y (es) | 1971-10-13 | 1972-10-11 | Dispositivo para la aduccion de forrajes capaces de fluir aemplazamientos de forraje. |
PL1972158196A PL84570B1 (de) | 1971-10-13 | 1972-10-11 | |
US00296991A US3812823A (en) | 1971-10-13 | 1972-10-12 | Device for supplying fluid feed into feeders |
GB4741972A GB1400736A (en) | 1971-10-13 | 1972-10-13 | Apparatus for supplying liquid animal feed to feeding stations |
SU1856275A SU433662A3 (ru) | 1971-10-13 | 1972-10-13 | Устройство для раздачи жидких кормов |
FR7236991A FR2156409B1 (de) | 1971-10-13 | 1972-10-13 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712150968 DE2150968C (de) | 1971-10-13 | Vorrichtung zum Zufuhren von pumpfahigen Futterstoffen zu Futter platzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2150968B1 DE2150968B1 (de) | 1972-09-21 |
DE2150968C true DE2150968C (de) | 1973-04-19 |
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