DE2150968C - Vorrichtung zum Zufuhren von pumpfahigen Futterstoffen zu Futter platzen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuhren von pumpfahigen Futterstoffen zu Futter platzen

Info

Publication number
DE2150968C
DE2150968C DE19712150968 DE2150968A DE2150968C DE 2150968 C DE2150968 C DE 2150968C DE 19712150968 DE19712150968 DE 19712150968 DE 2150968 A DE2150968 A DE 2150968A DE 2150968 C DE2150968 C DE 2150968C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
branch pipe
pipe
animal
actuating elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712150968
Other languages
English (en)
Other versions
DE2150968B1 (de
Inventor
Hubert 4281 Raesfeld Eppmg Winfried 4283 Weseke Icking Paul 4280 Borken Ridder
Original Assignee
Gebr Schmeing, 4283 Weseke
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Schmeing, 4283 Weseke filed Critical Gebr Schmeing, 4283 Weseke
Priority to DE19712150968 priority Critical patent/DE2150968C/de
Priority to HUSCHE408*1A priority patent/HU167180B/hu
Priority to CH1288172A priority patent/CH555135A/de
Priority to IT29336/72A priority patent/IT967574B/it
Publication of DE2150968B1 publication Critical patent/DE2150968B1/de
Priority to NL7212938A priority patent/NL7212938A/xx
Priority to PL1972158196A priority patent/PL84570B1/pl
Priority to ES1972184584U priority patent/ES184584Y/es
Priority to US00296991A priority patent/US3812823A/en
Priority to GB4741972A priority patent/GB1400736A/en
Priority to SU1856275A priority patent/SU433662A3/ru
Priority to FR7236991A priority patent/FR2156409B1/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE2150968C publication Critical patent/DE2150968C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Zum Zuführen von pumpfähigen Futterstoffen zu Fut-
terplätzen mit einem Futterzuführungsrohr und einer den Austritt des Futters zum eigentlichen Freßplatz regelnden Verschlußvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zuführen von sogenanntem Flüssigfutter, so wie es
heute insbesondere in Schweinezuchtbetrieben immer mehr zur Anwendung kommt. Bei diesen Flüssigfütterungen besteht die Schwierigkeit, den Austritt des Futters zum Freßplatz in einwandfreier Weise zu verschließen, wobei weiterhin dafür Sorge getragen werden muß, daß Restbestände im Förderrohr oder in den sich anschließenden Fallrohren nicht mehr vorhanden sind, da diese Restbestände andernfalls zu einer Zersetzung des Futters führen können.
Die bisher bekannten und auf dem Markt befindlichen Anlagen arbeiten mit komplizierten, hydraulisch gesteuerten und unter Umständen hydraulisch und elektrisch gesteuerten Verschlußvorrichtungen, die den Gestehungsprds der gesamten Anlage auf Grund ihrer kostenaufwendigen Konstruktion erheblich beeinflussen.
Bei Trockenfutteranlagen (deutsche Patentschrift 1 632 979) ist es bekannt, die Verschlußvorrichtung für das Förderrohr durch mechanische Vorrichtung in eine Bereitschaftsstellung zu bringen, wobei das öffnen der eigentlichen Verschlußvorrichtung dann durch die Betätigung von am unteren Ende des Fallrohres angeordneten Stößeln durch das eigentliche Tier selbst erfolgt. Bei dieser bekannten Anlage ist also das in die arbeitsbereite Stellung bringen der Anlage durch zusätzliche mechanische Mittel erforderlich.
Durch die österreichische Patentschrift 277 652 ist es bekanntgewoiden, bei einer Kälhertiänkvorrichtung, die an sich im Tierfülterunpsbereich üblichen Tränknippel vorzusehen, wobei der Druck des Fördermittels auf ein federbelastet Verschlußventil wirkt, das durch Betätigen durch das Tier aus seiner Verschlußlage abgehoben werden kann, so daß nunmehr das Tier trinken kann. Auch diese bekannte Einrichtung ist nicht in der Lage, die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bei der Förderung und Zuteilung von Fliissigfutter zu lösen.
Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vcrschlußvorrichtung für Flüssigfutteranlagen zu schaffen, die möglichst einfach aufgebaut ist, so daß sie kostengünstig hergestellt werden kann, die aber trotzdem sicherstellt, daß einerseits ein einwandfreies Verschließen
der Austnttsöffnung erfolgt, andererseits Restbestande im Fallrohr oder in der Futterzuführungsleitung nicht vorhanden sind, so daß ein Ze/setzen dieses Futters mit Sicherheit ausgeschaltet wird.
Dieses der Erfindung zugrunde liegende Ziel wird dadurch erreicht, daß die Steuerung der Verschlußvorrichtung durch den Druck des pumpfühige^ Futters in dem Futterzuführungsrohr erzielt wird.
Weiterhin wird bei der erfindungsgemäßen Anlage,
durch die das Stichrohr 3 hindurchtreten kann, wie dies Fig. 1 zeigt, und auf die sich die Ventilkugel 6 auflegen kann, wie dies F i g. 3 zeigt.
Im Bereich der Führungen Il am unteren Ende des Stichrohres 3 sind Widerlager 15 vorgesehen, in die ein Schenkel 16 von zweiarmigen Betätigungselementen, die allgemein mit 17 bezeichnet sind, eingreift. Diese Betätigungselemente 17 sind an einen
. . o-o -ö-. Drehpunkt gelagert, der durch das Drehlager 18 gebil-
die mit einem an das Futterzuführungsrohr anschlie- io det wird, und weisen außerdem einen weiteren Schenkenden Michrohr versehen ist, das von den Tieren kel 19 auf, der durch die Tiere betätigt werden kann, mittels Betatigungselementen betätigt, die Verschluß- '
vorrichtung öffnet, vorgesehen, daß die Betätigungselemente durch den Druck des Futters in dem Futterzufuhrungsrohr in den Bereich der fütternden Tiere gelangen.
Durch diese erfindungsgemäße Konstiuktion wird cmc einfach aufgebaute, sicher arbeitende Anlage geschaffen, die allen an diese Anlage zu stellenden An- und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erheblich langer als der Schenkel 16 ausgebildet ist. Die Betätigungselemente 17 liegen, wie dies besonders deutlich Fig.4 zeigt, innerhalb der beispielsweise aus zwei schmalen Flacheisen bestehenden Stützen 5 der art, daß, wenn sich diese Betätigungshebel 17 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung befinden, für die Tiere keine Möglichkeit besteht, an diese Betätigungshebel
35 armigen Hebel können auch einarmige mit einem entsprechenden Widerlager eingesetzt weiden
Die Wirkungsweise der erfindungsgemußcn Einrichtung ist wie folgt:
Bei (.Lr in Fig. 1 dargestellten Arbeitslage ist das Futterzuführungsrohr bzw. das darin fließende Futter drucklos, und die Anlage steht in einer nicht einsatzbereiten Stellung. Durch Inbetriebnahme der Futterpumpe wird der Druck im Futlerzuführungsrohr I er-
iorderungen gerecht wird und trotzdem kosteniiünstia 20 heranzukommen. An Stelle der dargestellten zvveiliergcsteHt werden kann. ~
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Anlage sind in den weiteren Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in nicht einsatzbereiter Lage,
Fig. 2 die Vorrichtung in der einsatzbereiten Stellung,
F ig. 3 die Vernichtung bei Betätigung durch das 30 höht und wirkt sich damit auch auf die gesamte Obcr-
1 lcr und . fläche der Ventilkugel 6 aus, die dadurch bestrebt ist,
Fig. 4 einen Ausschnitt der crl'indungs^emäßen sich nach unten zu bewegen und dabei das Stichrohr 3
Einrichtung bezüglich der Lagerung der Betätigungs- nach unten zu schieben. Diese nach unten gerichtete
elemente. Bewegung wird begrenzt dadurch, daß nach einer ge-
In den Zeichnungen ist mit I ein Futlerzufiih- 35 wissen Weglänge die Kugel 6 auf dem Ventilsitz 14
rungsrohr bezeichnet, das beispielsweise zentral über zur Auflage kommt. Während dieser Bewegung wureiner Vielzahl von Freßplätzen angeordnet ist, wobei
als Beispiel ein Rundtrog 2 bekannter Ausführung
dargestellt ist. Im Bereich jedes Freßplatzes schließt
an das Futterzuführungsrohr ein Stichrohr 3 an, das 40 dieser Stellung von den Tieren erreichbar sind,
der Zuführung des im Futterzuführungsrohr zentral Die Tiere sind schnell daran gewöhnt, daß dann,
fließenden Futters zu den einzelnen Freßplätzen 2 wenn die Betätigungselementc — häufig mit einem
dient und dabei zentral über dem Rundtrog mündet Klappern oder dergleichen verbunden — in die in
und somit eine gleichmäßige Verteilung des ausflie- Fig. 2 dargestellte Stellung gelangen, eine Möglich-
ßenden Futters ermöglicht. Bei dem dargestellten 45 keit für sie besteht, an das Futter zu gelangen. Diese
Ausfiihrungsheispiel kann dabei das S;ichrohr3 in- Möglichkeit wird dadurch gegeben, daß insbesondere nerhalb eines Schutzrohres 4 angeordnet sein, das sich
über Stützen 5 am Boden abstützt und das gleichzeitig
den gleichzeitig die Betäligungselemenle 17 aus ihrer in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung in die einsatzbereite Stellung gemäß F i g. 2 geklappt, so daß sie in
am Fultcrzufiihrungsrohr I anschließt.
Schweine bestrebt sind, mit ihrem Rüssel Elemente anzuheben. Durch diese Bewegung am Schenkel 19 des Belätigungselementcs 17 wird das Stichrohr 3 ge-Das Stichrohr3 mündet über eine Verschlußvor- 50 gen die Wirkung der Rückstellfeder 9 weiter nach un-
richtung in das Futterzuführungsrohr I, die im we- ten gezogen und löst sich damit mit seinem oberen
seitlichen aus einer Vcntilkugel 6 besteht, die auf dem
oberen Ende des Stichrohres 3 anfliegt und innerhalb
eines Gehäuses 7 vorgesehen ist, das in das Futterzuführungsrohr i eingeschaltet ist. Das Stichrohr ist mit
einem ringförmigen Gegenlager 8 \ ersehen, im dem
sich eine Rückstellfeder 9 abstützt, die sich andererseits an einem ortsfesten Lager 10 abstützt, das beispielsweise von dem Schutzrohr4 getragen wird. Aufgrund dieser Anordnung ist die Rückstellfeder 9 bestrebt, das Stichrohr 3 immer in die in F i g. I gezeigte Stellung zu führen. Das Stichrohr I führt sich außerdem mittels Cileilclemenleii Il innerhalb des Schulzrohres4 und ist gegenüber dem FuUer/uführungsrolir 1 beispielsweise über eine Lippendichtung 12 abgedichtet.
Innerhalb des Futtci/iilührungsrohres I ist ein Ventilsitz 14 vorgesehen, der eine Öffnung aufweist.
VerUürand von der Vcntilkugel 6. Das in der Futtcrzufühiungsleilung 1 fließende Futter kann nunmehr unter der Ventilkugel her in das Stichrohr 3 eintreten und nach unten ausfließen.
Sobald das ausfließende Futter in den Futtertrog gelangt, beginnen die Tiere zu fressen und müssen dabei nalüiluh den Schenkel l'J des Betätigungselementes Π loslassen, so daß hierdurch unter der Wirkung der Rückstellfeder 9 das Stichiohr3 wieder in tue in Fig. 2 gezeigte einsatzbereite, über verschlossene Stellung gelangt. Die Tiere werden nunmehr das Futter, das in den Freßlrog eingeflossen ist, auffressen und wiederum dann anschließend den Schenkel 19 des Betätigungselenieiiles 17 entsprechend betätigen. Diese Möglichkeit besteht so lange, wie Druck in der I'ulterzufiihrungslcitung 1 \01handen l·,!. Sobald der Diuck nachläßt, steigt die Ventilkimel 6 unter der Wiikuim
des Druckes, den das Stichrohr 3 auf Grund der Rückstellfeder 9 ausübt, nach oben, wodurch die Betätigungselcmente 17 wieder in die für die Tiere unerreichbare Stellung gemäß F i g. 1 gelangen.
Das Einsatzbercilschalten der Anlage ist planvoll einstellbar, beispielsweise über eine Zeitschaltuhr od. dgl., wobei nunmehr aber die Betätigung der Betätigungselemenle durch die Tiere selbst vorgenommen werden kann, und zwar so lange, wie die Tiere Hunger haben.
Die erfindungsgemäße Anlage hat gegenüber allen bisher bekannten Anlagen einen weiteren ganz erheblichen Vorteil. Dadurch, daß selbstverständlich bei einer Vielzahl von angeschlossenen Stichrohren 3 nicht gleichzeitig alle Tiere alle Betätigungshebel 17 betätigen, sondern mal am einen Freßtrog das eine Tier, mal am anderen Freßtrog das andere Tier, kann über einen gewissen Zeitablauf, ohne eine übermäßige Drucksteigerung innerhalb des Futterzuführungsrohres, eine Vielzahl von Freßplätzcn mit Futter beschickt werden, was bisher für nicht möglich gehallen wurde, sondern man war der Annahme, daß beim letzten Freßplatz nicht mehr der erforderliche Druck in der Futterzuführungsleitung vorhanden sei. Dadurch, daß man aber die Betätigung der Verschlußvorrichtung durch die Tiere vornehmen läßt und die Tiere unterschiedlich lang fressen und zu einem zwar kurzfristig unterschiedlichen, aber anderen Zeitpunkt zu frcssen beginnen, ist sichergestellt, daß nicht alle Verschlußvorrichtungen zum gleichen Zeitpunkt betätigt werden.
Es ist weiterhin offensichtlich, daß an Stelle der vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Möglichkeit für die erste Bewegungsphase des Stichrohres auch andere Möglichkeiten gegeben sind, beispielsweise mechanische Vorrichtungen, die das Slichrohr in die in F i g. 2 dargestellte Lage führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigen Futterstoffen zu Futterplätzen mit einem Futterzuführungsrohr und einer den Austritt des Futters zum eigentlichen Freßplatz regelnden Verschlußvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Verschlußvorrichtung durch den Druck des pumpfähigen Futters in dem Futterzuführungsrohr erzielt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem an das Futterzuführungsrohr anschließenden Stichrohr, das, von den Tieren mittels Betätigungselementen betätigt, die Verschlußvorrichiung öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (17) durch den Druck des Futters in dem Futterzuführungsrohr (1) in den Bereich der zu fütternden Tiere gelangen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (6) für das Stichrohr (3) an der Einmündung des Stichrohres in das Futterzuführungsrohr (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stichrohr (3) gegenüber dem Futterzuführungsrohr (1) in Richtung seiner Längsachse beweglich angeordnet ist und dabei in einer ersten Bewegungsphase in die einsatzbereite Stellung gelangt und in einer zweiten vom Tier herbeiführbaren Bewegungsphase die Verschlußvorrichtung (6) öffnet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Tier betätigbarcn Betätigungselemente (17) als ortsfest um einen Drehpunkt (18) schwenkbare, zweiarmige Hebel ausgebildet sind, deren einer Schenkel (16) am Stichrohr (3) angreift und deren anderer Schenkel (19) für das Tier erreichbar ist, derart, daß durch seine Betätigung durch das Tier das Stichrohr eine Bewegung in Längsrichtung ausführt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung für das Stichiohr (3) als Kugelventil (6) ausgebildet ist, das noch in der einsatzbereiten Stellung das Stichrohr (3) durch Auflage auf der Rohrmündung abdichtet, dabei aber gleichzeitig auf einem ortsfesten Ventilsitz (14) aufliegt, dem gegenüber das Stichrohr (3) durch die Betätigung des Tieres beweglich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellfeder (9) vorgesehen ist, deren Vorspannung gegen die beiden Bewegungsphasen gerichtet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein im Bereich jedes Freßplatzes ortsfest angeordnetes Schutzrohr (4), das die Drehlager (18) für die Betätigungselemente (17) und den Sitz (10) für die Rückstellfeder (9) trägt und das Stichrohr (3) umgibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unten am Stichrohr (3) fest angeordnete Führungen (II) und Widerlager (15) für den mit dem Stichrohr in Kontakt stehenden Schenkel (16) der Betätigungselemente (17) vorgesehen sind, und daß oben am Stichrohr ein Gegenlager (8) für die Rückstellfeder (9) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Stichrohr (3) aufliegende Ventilkugel (6) unter dem Druck in der Futterzuführungsleitung (1) steht, wodurch bei Beginn der Futterförderung das Stichrohr (3) aus der Außerbetriebsstellung in die einsatzbereite Stellung gelangt.
11. Vorrichtung nach Anspruch I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (17) bei Außerbetriebsstellung für das Tier unerreichbar sind.
DE19712150968 1971-10-13 1971-10-13 Vorrichtung zum Zufuhren von pumpfahigen Futterstoffen zu Futter platzen Expired DE2150968C (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712150968 DE2150968C (de) 1971-10-13 Vorrichtung zum Zufuhren von pumpfahigen Futterstoffen zu Futter platzen
HUSCHE408*1A HU167180B (de) 1971-10-13 1972-08-30
CH1288172A CH555135A (de) 1971-10-13 1972-08-31 Vorrichtung zum zufuehren von fliessfutter zu futterplaetzen.
IT29336/72A IT967574B (it) 1971-10-13 1972-09-18 Dispositivo per l adduzione di mangime fluido alle mangiatoie
NL7212938A NL7212938A (de) 1971-10-13 1972-09-25
ES1972184584U ES184584Y (es) 1971-10-13 1972-10-11 Dispositivo para la aduccion de forrajes capaces de fluir aemplazamientos de forraje.
PL1972158196A PL84570B1 (de) 1971-10-13 1972-10-11
US00296991A US3812823A (en) 1971-10-13 1972-10-12 Device for supplying fluid feed into feeders
GB4741972A GB1400736A (en) 1971-10-13 1972-10-13 Apparatus for supplying liquid animal feed to feeding stations
SU1856275A SU433662A3 (ru) 1971-10-13 1972-10-13 Устройство для раздачи жидких кормов
FR7236991A FR2156409B1 (de) 1971-10-13 1972-10-13

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712150968 DE2150968C (de) 1971-10-13 Vorrichtung zum Zufuhren von pumpfahigen Futterstoffen zu Futter platzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2150968B1 DE2150968B1 (de) 1972-09-21
DE2150968C true DE2150968C (de) 1973-04-19

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1181482B (de) Vorrichtung zur automatischen Beschickung von Futtertellern
DE1933655A1 (de) Vorrichtung zum Versorgen von Tieren mit Wasser
DE2150968C (de) Vorrichtung zum Zufuhren von pumpfahigen Futterstoffen zu Futter platzen
DE2620686A1 (de) Einrichtung zum automatischen fuettern von tieren mit nassfutter
DE2150968B1 (de) Vorrichtung zum Zufuehren von pumpfaehigen Futterstoffen zu Futterplaetzen
DE2750163A1 (de) Einrichtung zur fuetterung von tieren
DE2442455C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigen Futterstoffen
DE1924124C3 (de) Vorrichtung zur Schweinefütterung
DE19905863C2 (de) Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines fließfähigen Futters
DD223621A1 (de) Selbstfuetterungseinrichtung zur portionsweisen verabreichung fliessfaehiger futtermischungen
DE19882217C2 (de) Vorrichtung zum Verhindern oder Aufheben einer Blockierung, die durch mittels einer Zufuhrrutsche einem Zerspaner zugeführte Stämme verursacht wird
DE2340027C2 (de) Anlage zum Zuführen dosierter Futtermengen
DE3304196A1 (de) Schneidvorrichtung an einem ladewagen
DE2361779C2 (de) Anlage zum Zuführen dosierter Futtermengen
AT295232B (de) Fütterungsanlage, insbesondere für Shweineställe
EP0059384B1 (de) Tränkeautomat für Säugetiere
DE104740C (de)
DE2106333C (de) Vorrichtung zum dosierten Zu fuhren von schuttfähigen Futterstof fen
DE686206C (de) Fahrbares Geraet zum Streuen von geloeschtem, pulverigem Kalk
DE2253046C3 (de) Vibrationsförderer
DE2116396A1 (de) Bewegliche selbsttätige Zumessvorrichtung zum Dosieren, Vermischen und dosiertem Abgeben von Futtermittel
DE1782425C3 (de) Viehfütteningseinrichtung
AT304142B (de) Einrichtung zur Wildfütterung
DE3807980A1 (de) Fuetterungseinrichtung fuer schweine
DE2442455B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigen Futterstoffen