DE2442455C2 - Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigen Futterstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigen Futterstoffen

Info

Publication number
DE2442455C2
DE2442455C2 DE19742442455 DE2442455A DE2442455C2 DE 2442455 C2 DE2442455 C2 DE 2442455C2 DE 19742442455 DE19742442455 DE 19742442455 DE 2442455 A DE2442455 A DE 2442455A DE 2442455 C2 DE2442455 C2 DE 2442455C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
feeding
supply pipe
area
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742442455
Other languages
English (en)
Other versions
DE2442455A1 (de
DE2442455B1 (de
Inventor
Paul 4280 Borken Icking
Original Assignee
Gebrüder Schmeing, 4283 Weseke
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrüder Schmeing, 4283 Weseke filed Critical Gebrüder Schmeing, 4283 Weseke
Priority to DE19742442455 priority Critical patent/DE2442455C2/de
Publication of DE2442455A1 publication Critical patent/DE2442455A1/de
Publication of DE2442455B1 publication Critical patent/DE2442455B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2442455C2 publication Critical patent/DE2442455C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigen Futterstoffen zu Freßplätzen mit einem Futterzuführungsrohr, je einer den Austritt des Futters zu jedem Freßplatz regelnden Verschlußvorrichtung, die bei Aufbau von Druck durch das pumpfähige Futter im Futterförderrohr in eine Bereilschaflsstellung versetzbar ist, in welcher das öffnen der Verschlußvorrichtung von den Tieren selbst durch im Bereich tier Tiere angeordnete Beläiigungsvörnchiungen durchführbar ist.
In der DT-PS 21 50 968 wird eine Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigen Futterstoffen zu Futterplptzen beschrieben, bei welcher das wesentliche Kennzeichen darin gesehen wird, daß die Steuerung der Verschlußvorrichtung durch den Druck des pumpfähigen Futters in dem Futterzuführungsrohr erzielt wird. Hierbei wird bei der bekannten Vorrichtung so vorgegangen, daß an das Futterzuführungsrohr Stichrohre anschließen, die so ausgebildet sind, daß sie von den Tieren mittels Betätigungsclementen betäligbar sind und bei ihrer Betätigung die Verschlußvorrichtung öffnen, wobei diese Betätigungsclemcnte durch den Druck des Futters in dem Futterzuführungsrohr in den Bereich der zu fütternden Tiere gelangen.
Diese bekannte Einrichtung kommt in ihrem Grundaufbau, nämlich dem, daß die Futterzugabe durch Jen Druck des Futters gesteuert und von den Tieren allein eingeleitet wird, den Bedürfnissen der Praxis in erheblichem Umfang nahe. Die bekannte Einrichtung ist aber relativ aufwendig aufgebaut und hat außerdem den Nachteil, daß bei langen Förderleitungen und Öffnen der Verschlußvorrichtung durch die Tiere im Bereich der ersten Freßplätze ein so starker Druckabfall in der Förderleitung entsteht, daß die nachfolgenden Freßplätze nicht ausreichend mit Futter bedient werden.
Wird in einer großen Stallanlage nicht sichergestellt, daß die Tiere gleichzeitig fressen können, mußte beobachtet werden, daß sich die Tiere so gierig und mit Gewalt auf das ausströmende Fließfutter drängen, daß Schaden, Verletzungen und Todesfälle auftraten. Diese Erscheinungen werden durch das absätzige Füttern, d. h. das aufeinanderfolgende Füllern der Tiere von Bucht zu Bucht, erheblich vergrößert, und das Risiko für Verletzungen wird um so größer, je älter die Tiere sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Zuführung von pumpfähigen Fließfutterstoffen zu Futterplätzen zu schaffen, die möglichst einfach aufgebaut ist, andererseits aber sicherstellt, daß alle Tiere zur gleichen Zeit ausreichend Futter entnehmen können.
Dieses der Erfindung zugrunde liegende Ziel wird dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise am Ende des Futterzuführungsrohres eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit vom Druck de' Futters in dem Futterzuführungsrohr alle im Bereich der Freßplätze vorgesehenen Verschlußvorrichtungen in die Bereitschaftsstellung schaltet.
In der DT-PS 9 24 907 wird eine Vorrichtung zur dosierten Beschickung von Futtertrögen mit Trockenfutter beschrieben, bei welcher, in Förderrichtung des Futterzuführungsrohres gesehen, am Ende desselben eine von dem Gewicht des Futters betätigbare Schaltvorrichtung angeordnet ist, die mit im Bereich der Freßplätze angeordneten Verschlußvorrichtungen in Wirkverbindung steht. Diese Schaltvorrichtung bewirkt, daß, wenn ein bestimmbares Sollgewicht in einem am Futterzuführungsrohrende angeordneten Hilfsbehälter erreicht ist, der Antrieb für die Förderung des Futters stillgestellt und eine Betätigungsvorrichtung für die Ausflußöffnungen der das Futter enthaltenden Dosierbehälter betätigt wird. Diese bekannte Einrichtung arbeitet mit Trockenfutter und ist daher nicht ohne weiteres auf Flüssigfutter und pumpfähige Futterstoffe zu übertragen. Außerdem wird durch diese bekannte Anordnung eine gleichzeitige Fütterung einer Vielzahl vor. Tieren nur dadurch möglich, daß zwischen dem Futterzuführungsrohr und den Tieren Dosierbehälter angeordnet sind, die eine Zwischenspeicherung gewünschter dosierter Futtermengen ermöglichen. Würde bei dieser Anlage die Abgabe des Futters unmittelbar aus dem Futterzuführungsrohr durch die Tiere selbst über entsprechende, in eine Bereitschaftsstellung verbringbare Hebel erfolgen, könnte es also eintreten, daß die im Bereich der ersten Futteraustrittsöffnung befindlichen Tiere keinerlei Futter erhalten.
Auch in der DT-OS 16 32 979 wird eine Vorrichtung zur Abgabe von Trockenfutter beschrieben, wobei zwischen dem Futterzuführungsrohr und dem eigentlichen Freßplatz ein Dosier- oder Zwischenbehälter eingeschaltet ist. Bei dieser Einrichtung ist es bekannt, die
Verschlußvorrichtung für den Zwischenbehälter durch mechanische Vorrichtungen in eint: Bereitschaftsstel- !ung zu bringen, wobei das Öffner, der eigentlichen Verschlußvorrichtung dann du.^h die Betätigung von am unteren Ende des der Zuführung des Futters dienenden Fallrohrs angeordneten Stößeln durch das eigentliche Tier selbst erfolgt. Auch bei dieser bekannten Anordnung ist zur einwandfreien Arbeitsweise das Anbringen der Zwischenbehälter für das Trockenfutter erforderlich.
Mit diesen bekannten Vorrichtungen ist die erfindungsgemäße Einrichtung nicht vergleichbar.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform befindet sich zwischen der Verschlußvorrichtung und der im Bereich des Freßplatzes angeordneten Betätigungsvorrichtung ein Verbindungsmittel, das in der Bereitschaftsslellung eine wirksame Verbindung zwischen der Verschlußvorrichtung und der Betätigungsvorrichtung herstellt.
Vorzugsweise als Futterzuführungsrohr wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung eine Ringleitung eingesetzt, in die die druckabhängige Schaltvorrichtung eingebaut ist, an die eine in den Vorratstank zurückführende Überlaufleitung anschließt.
Die Zuführung des pumpfähigen Futterstoffes in das Futterzuführungsrohr erfolgt vorzugsweise derart, daß sowohl in der einen wie in der anderen Fließrichtung das Futterzuführungsrohr beschickbar ist.
Eine druckabhängige elektromagnetische Schaltvorrichtung sorgt für die Bereitschaftsstellung der Verschlußvorrichtungen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß nach Inbetriebnahme der Futterförderpumpe das Fuuerzuführungsrohr erst vollständig mit Futter gefüllt sein muß, bevor die einzelnen Verschlußvorrichtungen im Bereich der verschiedenen Freßplätze oder Buchten in eine Bereitschaftsstellung gelangen. Wird nunmehr an allen oder einzelnen Freßplätzen Futter entnommen, wird durch den Druckabfall im Futterzuführungsrohr die Schaltvorrichtung so betätigt, daß die Verschlußvorrichtungen wieder aus der Bereitschaftsstellung heraus, also in die Verschlußstellung gelangen, so daß sich von neuem, über das gesc.mte Futterzuführungsrohr gesehen, ein gleichmäßiger Druck aufbauen kann und für alle Buchten oder Freßplätze wieder die Möglichkeit der Futtcrentnahme gegeben ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß in allen Buchten und an jeder Stelle des Futterzuführungsrohres die Tiere schlagartig zur gleichen Zeit die Möglichkeit haben, Futter zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist schematise·! eine Futterzuführungsanlage mit zwei Freßplätzen dargestellt.
In der Zeichnung ist mit 1 das Futterzuführungsrohr bezeichnet, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Ringleitung 2 ausgebildet ist. In dieser Ringleitung 2 ist ein Vier-Wegc-Ventil 3 eingebaut, das mit einem Anschluß 4 an die Futterpumpe, einem Anschluß 5 für die Ringleiiung, einem Anschluß 6 für die Schaltvorrichtung und einem weiteren Anschluß 7 für die Ringleitung ausgerüstet ist. Durch entsprechende Betätigung des Vier-Wege-Ventils 3 kann nunmehr die Ringlcitung mit pumpfähigem Futter versorgt werden, wobei nach Füllung der Ringleitung dieses pumpfähige Futter zu dem Anschluß 7 strömt und damit eine Schaltvorrichtung 8 betätigt. Diese Schaltvorrichtung 8 besteht aus einem vom Druck des Futters anzuhebenden Ventilstößel, der in der Zeichnung aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist, durch den eine elektromagnetische Schaltvorrichtung 9 betätigt werden kann. Wenn dieser Ventilstößel angehoben ist und damit die elektromagnetische Schaltvorrichtung 9 betätigt ist, kann das in der Ringleitung 2 fließende Futter über eine Überlaufleitung 10 zurück in den Futtervorratsbehälter abströmen, und im gesamten Bereich der ίο Ringleitung 2 herrscht nunmehr ein gleich hoher Futterdruck.
Im Bereich jeder Bucht oder jedes Freßplatzes sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Rundtröge
11 angeordnet, in die an die Ringleitung 2 anschließende Stichrohre 12 münden. Der Anschluß der Stichrohre
12 an die Ringleitung 2 erfolgt über ventilgesteuerte Verschlußvorrichtungen 13. Im Bereich des Rundtroges 11 sind Betätigungsvorrichtungen 14 vorgesehen, die von den Tieren — beispielsweise bei Schweinen durch Untergreifen mit dem Rüssel — angehoben weMen können. Durch dieses Anheben der Betätigungsvorricntungen werden Verbindungselemente 15 mit nach oben bewegt und betätigen dadurch die Verschlußvorrichlung 13 derart, daß der in der Verschlußvorrichtung 13 eingebaute Ventilsitz zur Ringleitung 2 angehoben wird, so daß nunmehr das Futter aus der Ringleitung 2 durch das Stichrohr 12 in den Rundtrog 11 ausfließen kann.
Um die Verbindung zwischen der Verschlußvorrichgun.g 13 und den Betätigungsvorrichtungen 14 herzustellen, sind im Bereich der Verschlußvorrichtungen 13 Verbindungsmittel 16 vorgesehen, die als lösbare Verriegelung ausgebildet sind.
Diese Verbindungsmittel 16 stehen mit einer Zugvorrichtung 17 in Verbindung, die von dem Elektromagneten 9 derart betätigt wird, daß bei Erregen des Elektromagneten 9 die Zugvorrichgung 17 sich in Richtung des eingezeichneten Pfeiles Fbewegt und dadurch bewirkt, daß das Verbindungsmittel 16 in eine wirksame Verbindungsstellung zwischen der Verschlußvorrichtung 13 und der Betätigungsvorrichtung 14 gelangt. Untergreifen die Tiere mit ihrem Rüssel nunmehr die Betätigungsvorrichtung 14, können sie die Verschlußvorrichtung 13 öffnen.
Fällt der Druck in der Ringleitung 2, öffnet die Schallvorrichtung 8 derart, daß der Elektromagnet 9 so betätigt wird, daß nunmehr das Verbindungsmittel 16 in die in der Zeichnung rechts dargestellte Stellung geführt wird, so daß eine wirksame Verbindung zwischen der Betätigungsvorrichtung und der Verschlußvorrichtung 13 nicht mehr vorhanden ist. Die Tiere können also trotz Anheben der Betätigungsvorrichtung 14 die Verschlußvorrichtung 13 nicht öffnen und kein Futter entnehmen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anlage ist so, daß sich in der gesamten Ringlcitung, unabhängig wie lang und wie groß und in welcher Form der Stall aufgebaut ist, ein Futierdruck aufgebaut haben muß, bevor die Bereitschaflsstellung für die einzelnen Freßplatze freigegeben wird. Dadurch, daß durch Anheben der Betätigungsvorrichtung 14 die Verschlußvorrichtung 13 in diesem Zustand geöffnet werden kann, fließt zwar Futter zu den einzelnen Freßplätzen aus, aber der Druck in der Ringleitung 2 wird sehr schnell herabge-
<>5 setzt, so daß die elektromagnetische Schaltvorrichtung 9 die Bereitschaftsstellung sofort wieder aufhebt. Die Tiere können nun das Futter, das bereits ausgeflossen ist, aufnehmen, während sich in dieser Zeit der Druck in
der Ringlcilung 2 von neuem aufbaut.
Durch ständiges Betätigen der VcrschluBvorrichUing und durch ständiges Arbeiten der Schaltvorrichtung 8 und der elektromagnetischen Schaltvorrichtung 9 wird sichergestellt, daß alle Freßplätze ausreichend und gleichzeitig mit Futter beschickt werden können, so daß auch bei größeren Förderlängen die letzte Freßstelle gegenüber der ersten Freßstclle eine gleiche Chance aufweist.
Die erfindungsgemäöe Anlage ermöglicht in bisher nicht für möglich gehaltener Form eine Vielzahl unterschiedlicher Füttcrungsmethoden mit ein und derselben Anlage, so daß der Tierhalter individuell seinem Betrieb angepaßt die wirtschaftlichste Methode wählen kann.
So kann z. B. die Dosierung nach der Gesamtmenge dadurch erfolgen, daß diese Gesamtmenge in dem Futtervorratsbehälter, an den sich die Futterförderpumpe anschließt eingestellt wird. Ohne weiteres ist es aber auch möglich, eine Dosierung nach Fültcrungsdauer oder nach Pausendauer vorzunehmen, so daß auch diese sich an sich widersprechenden Fütterungsmethoden mit der erfindungsgemäßen Anlage einsetzbar sind. Schließlich ist selbstverständlich eine Art ad libitum Fütterung möglich und eine F.instellung der Anlage derart, daß variable Pausendauern bei konstanter Futtcrmengc eingehalten werden können.
Abgesehen von der relativ einfachen Bauweise der erfindungsgemäßen Anlage, hat diese weiterhin den Vorteil, daß je nach Wahl der sogenannten Futtcrmetliode die Wirtschaftlichkeit des Betriebes optimal gestaltet werden kann. Durch gleichzeitige Bereitschaft an allen Freßstcllcn entsteht keine Unruhe im Stall, und
ίο es entstehen keine Kämpfe um das Futter, da unabhängig von der Art des eingesetzten Troges eine gleichmäßige Beschickung möglich ist.
Das eingebaute Vier-Wege-Ventil hat den Vorteil, daß die Ringleitung sowohl nach der einen Seite als auch nach der anderen Seite mit Futter beschickt werden kann. Sollten sich bei der erfindungsgemäßen Anlage doch Schwierigkeiten dadurch herausstellen, daß der in Fließrichtung gesehen letzte Freßplatz durch eine gewisse Massenträgheit im Futter nicht ausreichend mit Futter beschickt werden kann, so kann von Futtervorgang zu Futtervorgang die Fließrichtung geändert werden, so daß die Beschickung der einzelnen Freßplätze variiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 24 455
1. Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigen Futterstoffen zu Freßplätzen mit einem Futterzuführungsrohr, je einer den Austritt des Futters zu jedem Freßplatz regelnden Verschlußvorrichtung, die bei Aufbau von Druck durch das pumpfähige Futter im Futterförderrohr in eine Bereitschaftsstellung einstellbar ist, in welcher das Öffnen der Ver-Schlußvorrichtung von den Tieren selbst durch im Bereich der Tiere angeordnete Betätigungsvorrichtungen durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise am Ende des Futterzuführungsrohres (1) eine Schaltvorrichtung (8) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit vom Druck des Futters in dem Futterzuführungsrohr (1) alle im Bereich der Freßplätze (11) vorgesehenen Verschlußvorrichtungen (13) in die Bereitschaftsstellung schaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zwischen der Verschlußvorrichtung (13) und der im Bereich des Freßplatzes angeordneten Betätigungsvorrichtung (14) angeordnetes Verbindungsmittel (16), das in der Bereitschaftsstellung eine wirksame Verbindung zwischen der Verschlußvorrichtung und der Betätigungsvorrichtung herstellt
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Ringleiiung (2) als Futterzuführungsrohr (1), in die die druckabhängige Schaltvorrichtung (8) eingebaut ist, an die eine in den Futtervorratstank zurückführende Über'auflcitung (10) anschließt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Futterzuführungsrohr (1) sowohl in der einen wie in der anderen Fließrichtung beschickbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine druckabhängige elcktromagnetische Schaltvorrichtung (9).
DE19742442455 1974-09-05 Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigen Futterstoffen Expired DE2442455C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742442455 DE2442455C2 (de) 1974-09-05 Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigen Futterstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742442455 DE2442455C2 (de) 1974-09-05 Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigen Futterstoffen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2442455A1 DE2442455A1 (de) 1975-06-26
DE2442455B1 DE2442455B1 (de) 1975-06-26
DE2442455C2 true DE2442455C2 (de) 1976-02-05

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1181482B (de) Vorrichtung zur automatischen Beschickung von Futtertellern
DE2000296A1 (de) Vorrichtung zur Speicherung und Ausrichtung von Spulenkoerpern
DE2122518A1 (de) Aufschuttvorrichtung fur Massengut, insbesondere für Drehkratzer
DE4317840C2 (de) Mehrphasenfütterung
DE2442455C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigen Futterstoffen
DE3637408A1 (de) Verfahren und anordnung zur fuetterung von tieren
DE1254400B (de) Futterrueckfuehrungsvorrichtung in einen Futtervorratstrichter
DE2442455B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigen Futterstoffen
DE7818690U1 (de) Futterausgabevorrichtung fuer eine haustier-fuetterungsanlage
DE2620686A1 (de) Einrichtung zum automatischen fuettern von tieren mit nassfutter
DE2150968C (de) Vorrichtung zum Zufuhren von pumpfahigen Futterstoffen zu Futter platzen
DE2819403A1 (de) Fuetterungsvorrichtung
DE1757848C3 (de)
DE2106333C (de) Vorrichtung zum dosierten Zu fuhren von schuttfähigen Futterstof fen
DE3807980A1 (de) Fuetterungseinrichtung fuer schweine
CH667567A5 (de) Fuetterungsvorrichtung fuer schweine.
DE2361779C2 (de) Anlage zum Zuführen dosierter Futtermengen
DE1607099C3 (de) Viehfütterungseinrichtung
DE1632979A1 (de) Fuetterungsvorrichtung,insbesondere fuer Schweine
AT6669U1 (de) Einstreuvorrichtung für ställe
DE2340027C2 (de) Anlage zum Zuführen dosierter Futtermengen
EP0313757B2 (de) Vorrichtung zum Lagern und Abtransportieren von Schüttgut
DE19739346C1 (de) Fütterungsvorrichtung für Tiere, insbesondere Schweine
DE10302916B3 (de) Hubdosier-Fütterungsanlage und Verfahren zur Steuerung hierzu
DE2150968B1 (de) Vorrichtung zum Zufuehren von pumpfaehigen Futterstoffen zu Futterplaetzen