DE3637408A1 - Verfahren und anordnung zur fuetterung von tieren - Google Patents
Verfahren und anordnung zur fuetterung von tierenInfo
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- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/02—Automatic devices
- A01K5/0275—Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Fütterung von Tieren gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches und auf eine Anordnung zur Fütterung
von Tieren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Aus der DE-PS 29 42 323 ist eine Anordnung für Fut
terförderanlagen mit einem Futtervorratsbehälter be
kannt. An den Futtervorratsbehälter schließt ein um
laufender Futterförderer an und zwischen Futtervor
ratsbehälter und Futterförderer ist eine Förder
schnecke angeordnet, wobei am Ende des Futterför
derers eine an sich bekannte Rückgabeleitung für das
Futter vorgesehen ist, die in einen abgegrenzten fut
terfreien Raum im Bereich des Anfangs der Förder
schnecke mündet.
Durch diese bekannte Anordnung wird erreicht, daß
das in dem umlaufenden Futterförderer zurückgeför
derte Futter wieder an der Aufgabeseite für den Fut
terförderer eingespeist wird, ohne daß eine Rückför
derung in den Futtervorratsbehälter notwendig ist,
andererseits die gleichmäßige Dosierung der Futter
aufgabe in den Futterförderer nicht gestört wird.
Durch den Futterförderer wird das Futter durch den
Stall zu den einzelnen Abgabestellen geführt, an die
Volumen- oder Gewichtsdosierer anschließen, so daß
dadurch im Bereich der Abgabestelle des Futterför
derers eine Abgabe des Mehrkomponentenfuttermittels
in dosierten Mengen möglich ist.
Bei dieser bekannten Einrichtung wird in dem Futter
förderrohr bereits ein Mehrkomponentenfuttermittel
gefördert, das in seiner Zusammensetzung so einge
stellt ist, daß dadurch die Futterart und der
Futterbedarf im Freßplatzbereich oder an der Abgabe
stelle, beispielsweise wenn es sich um einen Futter
wagen handelt, eingeregelt wird. Es ist ersichtlich,
daß mit einer solchen Anlage Tiere unterschiedlicher
Kategorie nicht nebeneinander in einer Abteilung ge
halten werden können, sondern daß für diese Tiere
unterschiedlicher Kategorie jeweils besondere Anord
nungen vorhanden sein müssen, wodurch der Baukosten
aufwand für die Stallanlagen sehr hoch wird.
Nach dem derzeitigen Stand der Technik werden Tiere
unterschiedlichster Art, wie beispielsweise bei
Schweinen, entsprechend ihrer Zuordnung zu einer be
stimmten Kategorie wahrend der gesamten Dauer eines
bestimmten Altersabschnittes bzw. -zustandes mit
einer einheitlichen Futtermischung gefüttert. Hier
bei unterscheidet man Masttiere und hier wiederum in
Vor-, Mittel- und Endmasttiere oder Zuchttiere in
sogenannte güste, tragende und säugende Sauen. Diese
Praxis wird dem tatsächlichen Bedarf entsprechend
dem biologischen bzw. physiologischen Zustand der
Tiere nicht voll gerecht.
Die überwiegende Art der Futtervorlage ist die soge
nannte ad libitum-Fütterung in Futterautomaten. Der
Nachteil bei diesem Verfahren, wie auch bei den in
jüngster Zeit eingesetzten sogenannten Futterspen
dern ist die mangelnde Kontrolle über die tatsäch
lichen Verbräuche.
Der Erfindung liegt daher die komplexe Aufgabe zu
grunde, eine Fütterungsanlage zur Versorgung von
einzelnen oder in Gruppen gehaltenen Tieren sowohl
im Zucht- als auch im Mastbereich mit individuell
zugeordneten portionierten Futterzusammensetzungen
zu schaffen, ohne daß der finanzielle Aufwand für
die Stallanlagen, für die Dosiereinrichtungen und
für die Ausbildung der Förderer zu hoch wird, wobei
gleichzeitig dem biologischen bzw. physiologischen
Zustand der Tiere Rechnung getragen wird und eine
Kontrolle über die tatsächlichen Futterverbräuche
erreichbar ist, auch wenn es sich nicht um ein
Mehrkomponentenfutter handelt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Hauptanspruches und des An
spruches 2 gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird in einer Anlage
soviel Futterkomponenten in getrennten Futtervor
ratsbehältern gelagert, wie zur Herstellung des ge
wünschten Mehrkomponentenfuttermittels erforderlich
sind. So werden z.B. zwei Futtervorratsbehälter vor
gesehen, einer für das Grundfutter, wie wirtschafts
eigenes Getreide und ein Futtervorratsbehälter für
Ergänzungsfutter mit entsprechenden Zuschlagstoffen.
Von den Futtervorratsbehältern führen Futterförderer
parallel und gleichgerichtet durch die zu versorgen
den Stallabteile.
Im Bereich der Freßplätze oder Zapfstellen, z.B. für
einen Futterwagen, werden separate Mischerförderer
an die Futterförderer angeschlossen, die durch Öff
nungen im Rohr der Futterförderer an die Futterför
derer anschließen, so daß aus den Futterförderern,
die jeweils in diesen geförderten Futtermitteln in
den Mischerförderer abgegeben werden, dessen Abgabe
ende zum Freßplatz oder zur Zapfstelle führt.
Die Förderleistung des Mischerförderers muß der
Maximalleistung mindestens eines der Futterförderer
entsprechen.
Nachdem die ganzen Futterförderleitungen vom Futter
vorratsbehälter aus bis zur letzten Zapfstelle oder
zum letzten Freßplatz gefüllt sind, beginnen die Mi
scherförderer zu arbeiten, wobei der letzte an die
Futterförderleitungen anschließende Mischerförderer
zuerst in Tätigkeit gesetzt wird. Dies erfolgt auch,
wenn nur ein Futterförderer eingesetzt wird, d.h.
also kein Mehrkomponentenfutter verabreicht werden
soll.
Das gewünschte Mischungsverhältnis eines Mehrkomponen
tenfuttermittels wird durch die veränderlichen und
aufeinander abgestimmten Fördergeschwindigkeiten der
zugeordneten Futterförderer erreicht. Die Menge des
abgegebenen Mehrkomponentenfutters ist von der För
derdauer des einzelnen Mischerförderers abhängig.
Während der Tätigkeit der Mischerförderer bringen
die verschiedenen Futterförderer unterschiedliche
Mengen des in ihnen geförderten Futters zum Mischer
förderer aus, und zwar in Abhängigkeit der Förder
geschwindigkeit der Futterförderer, die individuell
für jeden einzelnen Futtervorratsbehälter einge
regelt werden kann.
Natürlich kann in dem Mischerförderer auch nur ein
Grundfutter gefördert werden.
An die Mischerförderer können sich die verschieden
sten Abgabesysteme anschließen, wie beispielsweise
Rund-, Quer- oder Längströge, Futterautomaten, Fut
terspender oder Einrichtungen, die nur einmal täg
lich arbeiten oder Futterwagen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung sind
darin zu sehen, daß die Futterzuteilung in Qualität
und Quantität individuell ermöglicht wird auch über
Prozeßrechner in Futterkurven den wachsenden Tieren
anpaßbar ist. Tiere unterschiedlicher Kategorie
können nebeneinander in einer Abteilung gehalten
werden, so daß dadurch Baukostenersparnisse erreich
bar sind und der sogenannte Umtrieb im Stall vermie
den wird, wodurch eine Streßreduzierung erreichbar
ist.
Eine exakte Dosierung ist ohne kostspielige und
störanfällige elektronische Hilfseinrichtungen mög
lich. Ein unkontrollierter Futterauslauf ist nicht
möglich, da eine Futterabgabe nur bei laufenden Fut
terförderern und laufenden Mischerförderern möglich
ist. Wesentlich bei der bekannten Anordnung ist, daß
bisher erforderliche zusätzliche Dosier- und Misch
anlagen zur hofeigenen Futteraufbereitung eingespart
werden können. Gleichzeitig wird eine innige Ver
mengung der verschiedenen Komponenten des Mehrkompo
netenfuttermittels erreicht.
Während also über eine Prozeßsteuerung bei dem er
findungsgemäßen Verfahren und bei der erfindungsge
mäßen Anordnung direkt oder mit Hilfe einer Futter
kurve die tiergerechte Mischung vorprogrammiert ist,
wird die Menge dem Appetit bzw. dem Bedarf ent
sprechend von den Tieren selbst bestimmt, d.h. die
Rationen werden nicht vorbestimmt.
Zur Befüllzeit werden die als Futterspender wirken
den Einrichtungen in der beschriebenen Weise ab
sätzig beschickt. Dabei wird das individuelle Nach
füllen von entsprechenden Schaltern, die vorzugs
weise in den Zuführrohren der einzelnen Vorratsbe
hälter installiert sind, dann beendet, wenn diese
durch das aufgefüllte Futter Kontakt geben. Die so
abgeschlossene Nachfüllmenge entspricht exakt dem
Futterverbrauch durch die Tiere zwischen den beiden
letzten Befüllzeiten und kann sowohl als Teil- wie
auch als Gesamtmenge gespeichert, wichtige Infor
mationen bezüglich Freßverhalten, Gesundheitszustand
und Wirtschaftlichkeit liefern. Unlust bei der Fut
teraufnahme ist oft ein erstes Anzeichen einer
Krankheit, die bei Früherkennung meistens mit ge
ringem Aufwand erfolgreich bekämpft werden kann.
Bei allen bekannten Trockenfütterungsanlagen müssen
die Futteraustrittsöffnungen stets lotrecht über den
Dosierbehältern angebracht werden. Bei Einsatz von
Fallrohren zur Beschickung von z.B. Futterautomaten,
darf die Austrittsöffnung auch nur in sehr begrenz
tem Schüttwinkelbereich angebracht werden. So muß in
der Regel bei mehrreihiger Boxenanordnung je Buch
tenreihe eine Transportlinie vorgesehen werden. Da
durch ergeben sich oft Förderlängen im kritischen
Grenzbereich.
Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Mischerför
derer je Futterstelle, die quer zur Förderlinie in
verschiedenen Richtungen und unterschiedlichen
Längen angebracht werden können, ergibt sich eine
große Einsparmöglichkeit bei den Komponentenzu
bringern. Es können somit von einem Futterstrang aus
mehrere Boxenreihen mit Futter versorgt werden.
Durch die Möglichkeit der Links- und Rechtsschaltung
eines Mischerförderers, die mit Schnecken-,
Spiralen- und Bandfördermitteln ausgerüstet sind,
können mit einem Mischerförderer zwei gegenüber
liegende Freßstellen mit unterschiedlichen Futter
mengen und -mischungen versorgt werden.
Neben der großen Betriebssicherheit und dem Durch
laufmischeffekt bringen die separaten Trogförderer
zusätzlichen Spielraum in der Planung, auch von
schwer zugänglichen Freßstellen.
Natürlich ist es nicht unbedingt notwendig, das
Futter in den Vorratsbehälter zurückzufördern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach
folgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich
nungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfin
dungsgemäßen Anordnung unter schemati
scher Darstellung der verschiedenen Ab
gabesysteme und in
Fig. 2 in größerem Maßstab die Anordnung des
Mischerförderers unterhalb der Futter
förderer.
In Fig. 1 sind mit A und B zwei Futtervorratsbe
hälter bezeichnet, an deren unterem Ende je eine
Futterentnahmeeinrichtung 1 bzw. 2 anschließt, wie
sie aus der DE-PS 29 42 323 bekannt ist. Die Fut
terentnahmeeinrichtung 1 speist einen Futterförderer
3 und die Futterentnahmeeinrichtung 2 speist einen
Futterförderer 4, wobei beide Futterförderer 3, 4
umlaufend angeordnet sind, d.h. wieder zur Futter
entnahmeeinrichtung 1 bzw. 2 zurückführen. Hierbei
schließt im Bereich des Rücklaufes eine Rückgabe
leitung 5 bzw. 6 an die Futterförderer 3 und 4 an,
die jeweils in einen futterfreien Raum in der je
weiligen Futterentnahmeeinrichtung 1 bzw. 2 führen.
An die Futterförderer 3 und 4 schließen Mischerför
derer 6 an, die eine Verbindung zwischen den beiden
Futterförderern 3 und 4 herstellen, d.h. im Bereich
dieser Mischerförderer 6 sind in den Rohrleitungen
der Futterförderer 3 und 4 Öffnungen 15 und 16 vor
gesehen, so daß aus den Futterförderern 3 und 4
Futter in die Mischerförderer 6 eintreten kann. Die
Mischerförderer 6 fördern dann dieses ihnen aufge
gebene Futter zu entsprechenden Entnahmestellen,
beispielsweise den Freßplätzen 7, 8, 9 und 10 oder
zu einem Futterwagen 11 und geben an ihrer Abgabe
seite 17 ein aus den Komponenten des Futters der
Futterförderer 3 und 4 zusammengesetztes Futter
(Mehrkomponentenfutter) ab.
Hierbei ist es auch möglich, wie dies in Fig. 1
dargestellt ist, bestimmte Freßplätze nur an einen
Futterförderer anzuschließen, nämlich z.B. einen
sogenannten Pendelautomaten 12, der über einen
Mischerförderer 14 nur an den Futterförderer 3 an
schließt.
Aus der voraufgehenden Beschreibung ist ersichtlich,
daß, wenn durch Inbetriebnahme der Futterförderer 3
und 4 diese Futterförderer bis kurz vor die Rück
gabeleitungen 5 und 6 gefüllt sind, eine Dosierung
von Futter in den Mischerförderer 6 beispielsweise
für den Freßplatz 8 dadurch möglich ist, daß der
Futterförderer 3 schneller und der Futterförderer 4
langsamer angetrieben wird. Die dadurch in den Mi
scherförderer 6 des Freßplatzes 8 abgegebenen Fut
termengen sind unterschiedlich und können dadurch in
ihrer Dosierung das Mehrkomponentenfuttermittel bil
den. In dem Mischerförderer 6 werden die einzelnen
Futterkomponenten während ihrer Förderung innig ge
mischt und dann zu den Freßplätzen 7, 8 usw. abgege
ben.
Während das gewünschte Mischungsverhältnis der ein
zelnen Portionen durch die veränderlichen und auf
einander abgestimmten Fördergeschwindigkeiten der
Futterförderrohre 3 und 4 erreicht wird, wird die
Menge des dem jeweiligen Freßplatz zugeführten Fut
ters durch die Förderdauer des einzelnen Mischerför
derers 6 erreicht. Hierzu sind, wie in der Zeichnung
schematisch bei 25 angedeutet, entsprechende Instal
lationen möglich, die eine selbsttätige Einregelung
der Förderdauer der einzelnen Mischerförderer 6 bzw.
14 gewährleisten.
Selbstverständlich ist es möglich, anstelle der bei
den dargestellten Futtervorratsbehälter A und B
mehrere Futtervorratsbehälter, beispielsweise drei
oder vier, vorzusehen, wobei dann entsprechend zu
sätzliche Futterförderer eingesetzt werden müssen.
Wie bereits vorstehend ausgeführt, können die
Mischerförderer auch unterschiedlich lang ausgebil
det sein und nach beiden Seiten von den Futterför
derern aus gesehen hin gerichtet sein. Hierbei ist
es möglich, die Mischerförderer mit Rechts- und
Linksschaltung auszurüsten, so daß zwei Freßstellen
individuell beschickt werden können.
Bei der Beschickung des Freßplatzes 9 gemäß der Dar
stellung in Fig. 1 ist es sinnvoll, die Austritts
öffnungen in dem Mischerförderer unterschiedlich zu
gestalten, um somit eine gleichmäßige Futtervertei
lung im eigentlichen Trog zu erreichen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Fütterung von Tieren mit min
destens zwei Futterkomponenten-Vorratsbe
hältern, aus denen Futterförderer gespeist
werden, die zu den Tierställen führen und an
denen die Abgabevorrichtungen für die zu be
schickenden Freßplätze angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steue
rung der Förderleistung und Förderdauer der
einzelnen Futterförderer für entsprechend zu
geordnete Abgabevorrichtungen im Bereich der
Freßplätze die Futtermenge und/oder die Zu
sammensetzung des Futters den biologischen
und/oder wirtschaftlichen Erfordernissen ent
sprechend veränderlich sind.
2. Anordnung zur Fütterung von Tieren mit einem
Futtermittel, das über eine Fördereinrich
tung den einzelnen Freßplätzen in dosierten
Mengen zuführbar ist, gekennzeichnet durch
- a) wenigstens einen Futtervorratsbehälter (A, B), der einen die Freßplätze (7, 8, 9, 10, 11, 12) beschickenden, umlaufen den, in seiner Leistung regelbaren Fut terförderer (3, 4) zugeordnet ist, der eine Rückgabeleitung (5, 6) für das Fut ter im Bereich der Aufgabeseite des Fut tervorratsbehälters und Abgabevorrich tungen im Bereich der Freßplätze aufweist,
- b) einen jeweils im Bereich der Freßplätze (7, 8, 9, 10, 11, 12) angeordneten, an die Futterförderer (3, 4) anschließenden Mi scherförderer (6), der von dem Futterför derer (3,4) beschickt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2 zur Fütterung von
Tieren mit einem Mehrkomponentenfuttermit
tel gekennzeichnet durch
- a) mehrere Futtervorratsbehälter (A, B) mit je einem zugeordneten Futterförderer (3, 4),
- b) Einstellung der Förderleistung der einzel nen Futterförderer (3, 4) in Abhängigkeit der an der Abgabevorrichtung gewünschten Zusammensetzung des Mehrkomponentenfutter mittels.
4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Förderleistung des Mi
scherförderers (6) der Maximalleistung min
destens eines der Futterförderer (3) und/oder
(4) entspricht.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Futteraustritt vom
Futterförderer (3, 4) zum Mischerförderer (6)
nur durch Ein- und Ausschalten geregelt wird.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet
durch eine Schnecke bzw. Spirale in dem Mi
scherförderer (6) als Fördermittel.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mischerförderer im we
sentlichen quer zu den Futterförderern (3, 4)
angeordnet sind.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mischerförderer (6) vom
Futterförderer (3, 4) aus gesehen nach beiden
Seiten im wesentlichen rechtwinklig zur
Achse des oder der Futterförderer (3, 4) hin
gerichtet sind.
9. Anordnung wenigstens nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Förderelement der
Mischerförderer (6) durch Rechts- und Links
schaltung in unterschiedlicher Richtung be
trieben werden kann.
10. Anordnung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche 2 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen in
den Mischerförderern (6) über die Länge der
Mischerförderer gesehen unterschiedlich groß
gestaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637408 DE3637408A1 (de) | 1986-09-20 | 1986-11-03 | Verfahren und anordnung zur fuetterung von tieren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3631999 | 1986-09-20 | ||
DE19863637408 DE3637408A1 (de) | 1986-09-20 | 1986-11-03 | Verfahren und anordnung zur fuetterung von tieren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637408A1 true DE3637408A1 (de) | 1988-03-24 |
DE3637408C2 DE3637408C2 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=25847678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637408 Granted DE3637408A1 (de) | 1986-09-20 | 1986-11-03 | Verfahren und anordnung zur fuetterung von tieren |
Country Status (1)
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