DE3602048A1 - Vorrichtung zur aufbereitung und/oder dosierten abgabe von futter, insbesondere fluessig-mischfutter - Google Patents

Vorrichtung zur aufbereitung und/oder dosierten abgabe von futter, insbesondere fluessig-mischfutter

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DE3602048A1
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Gerhard Dipl.-Ing. Eferding Vogl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0216Automatic devices for the distribution of liquid fodder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs

Description

  • Vorrichtung zur Aufbereitung und/oder dosierten Abgabe
  • von Futter, insbesondere Flüssig-Mischfutter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung und/oder dosierten Abgabe von Futter, insbesondere Flüssig-Mischfutter, mit einem Misch- und/oder Vorratsbehälter, der über Leitungen mit den einzelnen Zutaten des Mischfutters beschickbar und/oder mit an den einzelnen Futterstellen vorgesehenen Auslässen verbunden ist, wobei Einrichtungen zur Erfassung der zugeführten, und/oder abgegebenen Teilmengen, insbesondere eine Wiegevorrichtung für den Behälter mit zugeordneter, rückstellbarer Anzeigevorrichtung vorgesehen sind.
  • Es ist bekannt, bei der Aufbereitung von Mischfutter die Menge der zugeführten Komponenten dadurch zu bestimmen, daß der Mischbehälter auf einer Wiegevorrichtung angebracht und die Zufuhr einer Komponente dann abgeschaltet wird, wenn sich das Gesamtgewicht um den vorgesehenen Gewichtsanteil der Komponente am angestrebeten Endgewicht der Mischung erhöht hat. Sieht man rückstellbare Wiegeeinrichtungen vor, dann kann das jeweilige Komponentengewicht direkt und ohne Rückrechnung vom Gesamtgewicht ermittelt werden.
  • Es ist ferner bekannt, die Abgabemenge von Futter an den einzelnen Freßplätzen zugeordneten Auslässen dadurch zu bestimmen, daß ebenfalls das Gesamtgewicht des dann gegebenenfalls nur als Vorratsbehälter dienenden Behälters und des in ihm enthaltenen Mischfutters festgestellt, die Futterauslässe nur nacheinander betätigt werden und auf einer großen Anzeige, die von der Bedienungsperson von allen Futterauslässen her einsehbar ist, die Gewichtsabnahme des Behälters, die der abgegebenen Futtermenge entspricht, angezeigt wird.
  • Statt Wiegevorrichtungen für den Behälter vorzusehen, können beim Mischbetrieb auch in den Zuleitungen zum Behälter und beim Fütterungsbetrieb in den Auslässen oder Leitungen Durchfluß-Mengenmesser vorgesehen werden, deren Meßwerte angezeigt werden.
  • Beide Arten der Messung sind ungenau. Es läßt sich in der Praxis insbesondere bei dickflüssigen Futterzutaten oder größere Feststoffteile enthaltendem Futter nicht vermeiden, daß beim Mischbetrieb die vorgesehenen Teilmengen nicht genau eingehalten werden, wozu weitere Fehler durch Nachströmen der jeweiligen Futterkomponente nach Abschalten des Zubringerförderes oder durch Verzögerungen nach der Abschaltung des Zubringerförderers bzw. von in Zufuhrleitungen vorgesehenen Absperrorganen kommen. Gleiche Fehler treten auch bei der Futterabgabe an den Auslässen bei den einzelnen Futterstellen auf. Ferner wird bei der Herstellung der Futtermischung und auch bei der Abgabe in der Praxis die noch im Mischbehälter bzw. den Leitungen vom vorherigen Fütterungsvorgang her befindliche Restfuttermenge vielfach nicht ausreichend berücksichtigt. Für den Landwirt ergeben sich weitere Schwierigkeiten dann, wenn sich der Nährstoffgehalt einzelner Futterkomponenten beispielsweise durch Änderung des Feuchtigkeitsgehaltes ändert oder wenn eine oder mehrere Komponenten des Mischfutters durch andere, z.
  • B. am Hof vorrätige oder momentan kostengünstigere Komponenten ersetzt werden sollen. In diesem Fall und auch wenn aus anderen Gründen, beispielsweise in verschiedenen Wochen des Mastbetriebes bei den gleichen Tieren oder beim Umstellung der Fütterung von Zucht- auf Mastbetrieb an einzelnen Auslässen die Teilmengenabgabe verändert werden muß, müssen die neuen Abgabemengen für diese Auslässe neu festgelegt, möglichst errechnet werden. Die vorzubereitende Gesamtfuttermenge für den Tier bestand im Stall oder für jede einzelne Tiergruppe im Stall muß aus den bei der Fütterung abzugebenden Einzelmengen errechnet werden, wobei hier wieder eine Änderung in der Anzahl des Gesamttierbestandes zu zusätzlichen Änderungen führt. Aus der festgestellten Gesamtmenge sind dann die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten zu berechnen. Man kann auch in der Weise vorgehen, daß man beim gemischten Mast- und Zuchbetrieb die benötigte Gesamtfuttermenge vorbereitet und zunächst an den betreffenden Auslässen eine Tiergruppe füttert, wonach dem Futter für die andere Tiergruppe noch Zusatzkomponenten, beispielsweise Mineralien und Medikamente zugesetzt werden.
  • Dazu wird es bisher meist notwendig, an den einzelnen Auslässen Merkeinrichtungen anzubringen, auf denen die jeweilige Futtermenge und die Futterart eingestellt wird.
  • Bei einer Umstellung müssen auch diese Merkeinrichtungen verändert werden.
  • Es ist an und für sich bekannt, die Fütterung von Tieren in dem Sinn zu automatisieren, daß über ein Zeitschaltwerk zu bestimmten Zeiten die Abgabe bestimmter Futtermengen an bestimmten Plätzen gesteuert wird. Bisher werden solche automatischen Fütterungsanlagen aber praktisch ausschließlich nur für die Fütterung von Tieren mit gleichem Futterbedarf eingesetzt. Eine Variante besteht darin, einzelnen Freßplätzen Vorratsbehälter mit einstellbarem Volumen zuzuordnen, die über Förderer gefüllt und über ein Zeitschaltwerk zu bestimmten Zeiten auf dem Freßplatz entleert werden. Eine entsprechende Konstruktion ist aber sehr aufwendig, nur bei bestimmten Futterarten einsetzbar und bei notwendigen Umstellungen sehr arbeitsintensiv, wobei in jedem Fall die Dosierung äußerst ungenau ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die beim Mischbetrieb eine durchschnittlich gleichbleibende Zusammensetzung des Futters und beim Fütterungsbetrieb eine durchschnittlich gleichbleibende Abgabe der jeweils vorbestimmten Futtermengen gewährleistet, die es ermöglicht, Restfuttermengen im Mischbehälter und in den Leitungen zu erfassen und die auch ohne langwierige Rechen- und Umstellarbeiten geplante änderungen in der Futterzusammensetzung unter Berücksichtigung des jeweiligen Nährstoffgehaltes usw. sowie Änderungen in den Abgabemengen und in der Anzahl der Abgabestellen ermöglicht.
  • Die gestellte Aufgabe wird prinzipiell dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur Erfassung der Teilmengen mit einem Rechner verbunden ist, der seinerseits eine Speichereinheit aufweist, in der Sollwerte für die einzelnen Teilmengen speicherbar sind, daß der Rechner aus den erfaßten Istwerten der zugeführten und/oder abgegebenen Teilmengen und den zugeordneten Sollwerten Vorhaltewerte ermittelt, wobei die Ist- oder Vorhaltewerte ebenfalls speicherbar sind und daß der Rechner die Sollwerte bei dem nächsten Mischvorgang - bzw. der Futterabgabe am gleichen Auslaß - um die zugeordneten Vorhaltewerte korrigiert, wobei vorzugsweise der Rechner die Anzeigevorrichtung steuert, so daß auf dieser vor Zufuhr- bzw. Abgabebeginn der gegebenenfalls um den Vorhaltewert korrigierte Sollwert, vorzugsweise eine Kennung für die jeweilige Zufuhrleitung bzw. den jeweiligen Auslaß und während der Zufuhr bzw. Abgabe die jeweiligen Teilmengenreste aufscheinen.
  • Die Erfindung kann bei der Futteraufbereitung und Futterausteilung in verschiedenen Möglichkeiten und Kombinationen verwirklicht werden. Nach einer Möglichkeit, erfolgt die Futtermischung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung und dabei vorzugsweise unter halb- oder vollautomatischer Steuerung der Zugabe der Teilmengen der Futterbestandteile, wobei eine direkte Anzeige der Teilmengen oder Teilmengenreste nur zu Kontrollzwecken auf einem kleinen Monitor oder auch auf einer größeren Anzeige möglich ist. Die Futterausgabe kann hier durch Handsteuerung erfolgen, wobei im Stallraum eine Großanzeige, die vom Rechner gesteuert wird vorhanden ist, auf der angezeigt wird, welches Ventil als nächstes geöffnet werden soll.
  • Sobald der Rechner an Hand der Gewichtsveränderung erkennt, daß ein Auslaß geöffnet wurde, zeigt er die noch auszuteilende Restmenge bzw. deren Abnahme und auch eine allfällige Überfüllung an. Bei Schließen des Ventiles in einem Toleranzbereich wird die nächst Auslaßnummer und die dortige Teilmenge angezeigt. Nach einer weiteren Möglichkeit, werden auch bei der Abgabe die Teilmengen festgehalten, mit den Sollwerten verglichen und Vorhaltewerte ermittelt, die bei der nächsten Fütterung berücksichtigt werden. Schließlich ist es auch möglich, die Auslässe automatisch über den Rechner gesteuert ein- und auszuschalten, wobei die Vorhaltewerte Berücksichtigung finden.
  • Durch die Erfassung der Vorhaltewerte werden die bisher unvermeidlichen Dosierfehler bei der Mischung und gegebenenfalls der Fütterung praktisch ausgeglichen, da jeweils bei der nächsten Mischung bzw. Fütterung eine Korrektur erfolgt. Über den Rechner können ferner in einfacher Weise notwendige Berechnungen durchgeführt und bei der Erstellung des Fütterungsprogrammes berüchsichtigt werden.
  • Man kann beispielsweise die jeweiligen Sollwerte ändern, wenn sich auch diese Sollwerte bestimmende Faktoren ändern.
  • Bei der Mischung können solche Faktoren die Zusammensetzung der einzelnen Komponenten sein, wogegen sich die Sollwerte bei der Abgabe u. a. aufgrund von Änderungen der Nährstoffzusammensetzung und des Nährstoffgehaltes des Futters, der momentanen Belegung des der Abgabestelle zugeordneten Freßplatzes und aufgrund äußerer Bedingungen ändern können.
  • Aus der Summe der Abgabe-Sollwerte kann der Rechner gleich die benötigte Gesamtfuttermenge für den Mischvorgang und aus dieser Gesamtfuttermenge wieder die Sollwerte für die einzelnen Komponenten berechnen.
  • Nach einer Weiterbildung ist der Rechner Teil einer Programmsteuereinrichtung, die in den Zufuhrleitungen bzw.
  • an den Auslässen vorgesehene Absperrorgane nacheinander im Öffnungs- bzw. Schließsinn ansteuert, wobei die Ansteuerung im Schließsinn vom Ist-Sollwertvergleich abgeleitet ist und die Programmsteuereinrichtung vorzugsweise auch Mischt in richtungen, z. B. Umwälzpumpen und Fördereinrichtungen ein- und ausschaltet. Eine derartige, Mischung und Abgabe steuernde Programmsteuereinrichtung kann von Hand aus oder auch über ein Zeitschaltwerk, das dann in den Rechner integriert wird, ein- und ausgeschaltet werden, so daß im Vollausbau eine automatische Fütterungsanlage zur Verfügung steht. Im letzteren Fall wird man für das Blockieren einzelner Einlässe oder Auslässe Warneinrichtungen oder sogar Notprogramme vorsehen, nach denen beim Mischvorgang beim Ausfall der Zufuhr einer Komponente eine Ersatzkomponente zugeführt oder die Zusammensetzung aus den greifbaren Komponenten verändert wird. Ähnliche Notprogrammsteuereinrichtungen können auch an den Auslässen vorgesehen sein.
  • Nach einer Weiterbildung hat, wie schon angedeutet, der Rechner Zugriff zu einem Programmspeicher, in dem verschiedene Mischprogramme für die Futteraufbereitung und/oder Fütterungsprogramme für die Futterabgabe an den Auslässen gespeichert sind, wobei die einzelnen Programme über eine Wähleinrichtung abrufbar sind. Dabei können zusätzliche Wähleinrichtungen zur Eingabe von Korrekturwerten, insbesondere des Trocken- oder Nährstoffanteiles und der Nährstoffzusammensetzung einzelner Futterkomponenten bzw. von Änderungen der Soll-Abgabemengen an den verschiedenen Auslässen vorgesehen sein.
  • Der Rechner kann noch verschiedene Zusatzfunktionen erfüllen. Es ist möglich, die gespeicherten Daten nach verschiedenen Programmen abzufragen und daraus Rückschlüsse über die Wirtschaftlichkeit des Betriebes, für die Betriebsführung benötigte statistische Daten usw. abzuleiten.
  • Nach einer Möglichkeit werden Eingabeeinheiten vorgesehen, die den Preis der jeweiligen Futterkomponenten berücksichtigen, so daß Rentabilitätsberechnungen vorgenommen werden können Aus dem Programmspeicher werden dabei verschiedene, den gleichen Endnährstoffgehalt ergebende Rezepturen abgerufen und aufgrund der Kosten miteinander verglichen. Man kann beim Mastbetrieb auch die Preise der an einem Auslaß ausgegebenen Futterportionen addieren und erhält so die Gesamtfutterkosten für ein Tier. Je nach Organisation des Rechners und der zur Verfügung stehenden Speicherkapazität können diese Berechnungen entweder im Rechner der Vorrichtung selbst oder auch in einem über eine Schnittstelle anschließbaren Zentralcomputer vorgenommen werden. Im letzteren Fall können die im Programmspeicher des der Vorrichtung zugeordneten Rechners zu speichernden Programme auch im Zentralcomputer erstellt werden.
  • Die Gesamtbedienung wird nach einer Weiterbildung dadurch vereinfacht, daß eine dem Rechner zugeordnete, meist von der Großanzeige im Stall für die Futterstellen unabhängige Anzeigevorrichtung (Bildschirm oder Display) zur Darstellung der Speicherwerte bzw. Programmschritte eine Wähleinrichtung zur Einstellung eines elektronischen Zeigers (Cursors) auf einen dargestellten Speicherwert unter gleichzeitiger Anwahl der zugeordneten Speicherstelle und Eingabeschalter zur Veränderung des Inhaltes der angewählten Speicherstelle vorgesehen sind. Unter "Inhalt" der angewählten Speicherstelle ist beim Programmspeicher auch ein ganzer Programmschritt oder ein anwählbares neues Misch- oder Abgabeprogramm zu verstehen.
  • Es wird auch möglich, die Wähleinrichtung mit den Eingabeschaltern zu kombinieren oder grundsätzlich eine über Wähl- oder Eingabeeinrichtungen betätigbare schrittweise Veränderung der jeweiligen Speicherwerte vorzusehen. Hier kann beim Programm schrittweise jeweils zum nächst höheren bzw. nächst niedrigeren Programm (Programmnummer) bzw. Programmschritt gestellt werden, wogegen bei ziffernmäßig erfaßten Speicherwerten, z. B. den Sollwerten, jeweils schrittweise Veränderungen der letzten Anzeigestelle nach oben und unten vornehmbar sind, wodurch gleichzeitig der jeweilige Speicher angesprochen bzw. der Speicherinhalt verändert wird. Eine besonders einfache Bedienung ergibt sich, wenn die Darstellung auf der dem Rechner zugeordneten Anzeigevorrichtung zeilenweise organisiert ist und je ein Schalter für die schrittweise Verstellung des elektronischen Zeigers in den beiden Längsrichtungen der Zeile (nach links und rechts) und zu der an der einen und anderen Seite folgenden Zeile (nach oben und unten) vorgesehen sind und über diese letzteren Schalter bei innerhalb der Zeile befindlichem elektronischem Zeiger Schrittschaltwerke od. dgl.
  • zur Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Speicherwertes aktivierbar sind. Es wurde schon erwähnt, daß zumindest einige Speicherwerte über den Rechner mit anderen Speichern verknüpft oder nach auswählbaren Rechenprogrammen für eine Darstellung auf der Anzeige auswertbar sind. Dies gilt für die Summe der Sollwerte der Abgabemengen an den Auslässen aus denen über den Rechner, gegebenenfalls unter Berücksichtigung einer verbliebenen Restmenge, die neu zuzubereitende Futter menge und die zu speichernden Sollwerte für die Teilmengen der Einzelkomponenten zu berechnen sind; für die Preisberechnung, die Nutzenberechnung usw.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zur Aufbereitung und dosierten Abgabe von Flüssig-Mischfutter und Fig. 2 ein Organisationsschema für die Darstellung auf der dem Rechner zugeordneten Anzeigevorrichtung.
  • Nach Fig. 1 ist ein Stall 1 mit einer an sich beliebigen Anzahl von Fütterungsstellen 2 vorgesehen, die über je eine Leitung 3 mit dosierten Mengen von Flüssig-Mischfutter beschickbar sind. Zu diesem Zweck sind in den Leitungen 3 Absperrorgane 4 vorgesehen. Die Leitungen 3 zweigen von einer Hauptleitung 5 ab, die in einer Schleife von einer in einem Mischbehälter 6 vorgesehenen Umwälz- und Förderpumpe 7 zu den Abzweigleitungen 3 und wieder zurückführt, wobei die Rücklaufleitung 8 oben im Mischbehälter mündet, und der an die Pumpe 7 anschließende Leitungsteil 9 mit einem umschaltbaren Absperrorgan 10 versehen ist, das in der einen Stellung die Leitungsteile 5, 9, in einer weiteren Stellung die Leitung 9 mit einer Leitung 11 und nach einer zusätzlichen Möglichkeit in noch einer weiteren Stellung die Leitung 9 direkt mit einem oben im Behälter 6 mündenden Auslaß verbindet. Die letztere Stellung kann gewählt werden, wenn der Behälterinhalt zwecks Durchmischung umgewälzt wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel wird die Leitung 11 bei entsprechender Stellung des Absperrorganes 10 dazu verwendet, um aus einem Silo 12 durch zugeführte Flüssigkeit unter Bildung einer Aufschwemmung in einem eigenen Mischraum Silage auszutragen, wobei aus Silage und Flüssigkeit gebildete Aufschwemmung über eine Leitung 13 dem Mischbehälter 6 oben zugeführt wird. Weitere nicht dargestellte Einlässe des Behälters 6 können für die Zufuhr weiterer Mischkomponenten des aufzubereitenden Mischfutters vorgesehen sein. Insbesondere wird man einen Wassereinlaß, Anschlüsse für feste Futterbestandteile bzw. Einwurföffnungen für Medikamente usw. vorsehen.
  • Der als Misch- und Vorratsbehälter dienende Behälter 6 ist auf einer Wiegeeinrichtung 14 abgestützt, die über eine Leitung 15 mit einer Steuereinrichtung 16 verbunden ist die einen Rechner enthält. In einem Speicher dieses Rechners sind verschiedene Rezepturen für aufzubereitendes Mischfutter gespeichert. Jede Rezeptur umfaßt mehrere Sollwerte für einzelne Futterkomponenten bzw. gespeicherte Angaben, in welchem Verhältnis die einzelne Komponente im Mischfutter enthalten sein soll.
  • Liegt die benötigte Gesamtfuttermenge, die am Ende eines Mischvorganges zur Verfügung stehen soll, fest, so wird das jeweils vorgesehene Rezept von Hand aus oder aufgrund des Steuerprogrammes des Rechners 16 angewählt. Dabei kann zunächst eine noch im Behälter 6 befindliche Futterrestmenge erfaßt (Wiegeeinrichtung 14) und eine Umrechnung der Komponentenanteile vorgenommen werden, d. h. es wird errechnet, wieviel Gewichtsanteile der Komponenten benötigt werden, um unter Berücksichtigung der Restmenge die gewünschte Gesamtmenge an vorbereitetem Futter zu erhalten.
  • Vorzugsweise erfolgt die Rezeptspeicherung in der Form, daß die benötigten Verhältnisse der Futter komponenten gespeichert werden und die Berechnung der Sollmengen aufgrund der angestrebten frisch zuzubereitenden Futtermenge erfolgt. Sind die Sollmengen festgelegt und gespeichert, so wird mit dem Mischvorgang begonnen. Für die Aufbereitung von Silage wird zunächst unter Berücksichtigung des Flüssigkeitsanteiles der Silage die errechnete Flüssigkeitsmenge in den Behälter 6 gefüllt, dann wird bei die Leitungen 9, 11 verbindenden Absperrorgan 10 die Pumpe 7 eingeschaltet, so daß die Flüssigkeit in das Silo 12 gepumpt und dort in einem Mischraum mit beispielsweise über eine Fräse ausgetragener Silage vermischt wird, welche Aufschwemmung über die Leitung 13 wieder in den Behälter 6 gelangt. Die Austragung und die Umwälzung wird so lange fortgesetzt, bis das Gewicht der im Behälter 6 enthaltenen Aufschwemmung etwa den vorgesehenen Sollwert erreicht. Der vorgesehene Sollwert könnte bei Handregelung an einer Anzeigevorrichtung 22 oder einer Anzeigevorrichtung 17 angezeigt werden. Diese Anzeigevorrichtung besitzt ein Anzeigefeld 18 zur Kennung des jeweils eingeschalteten Ein- oder Auslasses und ein Anzeigefeld 19 für die Gewichtsangabe (Sollwertangabe). Bei Handbetätigung wird dann, wenn der Sollwert etwa erreicht ist, über einen Handschalter das Absperrorgan 10 um- oder abgeschaltet bzw. die Pumpe 7 abgestellt. Es kommt hier noch zu einem Nachlauf der Silageaufschwemmung aus der Leitung 13.
  • Aus der Abweichung des nun festgestellten Gesamtgewichtes vom Sollwert errechnet der Rechner der Steuereinheit 16 einen Vorhaltewert, der gespeichert und um den beim nächsten Mischvorgang der Sollwert für die gleiche Futterkomponente korrigiert wird. Nach der Aufbereitung der Silageaufschwemmung werden entsprechend den errechneten und angezeigten Sollwerten (die gegebenenfalls um die von vorherigen Mischungen anstehenden Vorhaltewerte korrigiert sind) die nacheinander unter Angabe der gewünschten Komponente im Fenster 18 aufgerufen werden, die weiteren Komponenten für das Mischfutter in den Behälter 6 eingegeben und mittels der Umwälzpumpe 7 mit dem bereits vorhandenen Behälterinhalt vermischt. Auch hier werden Vorhaltewerte ermittelt und gespeichert, so daß sie beim nächsten Mischvorgang berücksichtigt werden können.
  • Für die Fütterung werden die Steuereinheit 16 und damit auch die Anzeigeeinheit 17 auf den Programmteil Füttern gestellt. Entsprechend dem vorgesehenen Fütterungsprogramm werden über den Rechner der Steuereinrichtung 16 nacheinander die den einzelnen Freßplätzen 2 zugeordneten und vorausbestimmten Sollwerte für die abzugebende Futterteilmenge aus dem Speicher abgefragt, wobei im Fenster 18 die Nummer oder sonstige Kennung des Freßplatzes und im Fenster 19 der (gegebenenfalls wieder um einen Vorhaltewert korrigierte) Sollwert angezeigt wird. Die Sollwert an zeige 18 ist über den Rechner mit der Wiegeeinrichtung 14 verknüpft. Wird das im Fenster 18 aufgerufene Absperrorgan 4 geöffnet und demgemäß an dem entsprechenden Freßplatz 2 Futter abgegeben, dann ändert sich das Gewicht des im Behälter 6 vorhandenen Futtervorrates. Entsprechend verringert sich der im Fenster 19 angezeigte Wert. Wenn im Fenster 19 der Wert "0" aufscheint, wurde die vorbestimmte Futtermenge abgegeben. Durch Nachlauf des Futters, ungenaue Schließzeiten bei den Absperrorganen 4, teilweises Rückströmen des Futters nach Abschalten der Pumpe 7 usw. treten auch hier Dosierfehler auf, die als Istwerte ermittelt und als Vorhaltewerte zur Änderung des Sollwertes bei der nächsten Fütterung am gleichen Freßplatz berücksichtigt werden könnten. Eine knapp vor oder nach Überschreiten des Sollwert es vorgenommene Unterbrechung der Futterabgabe (Schließen des Absperrorganes 4 an der jeweiligen Freßstelle) bedingt, daß die Gewichtsänderung an der Waage 14 endet. Es kann daraus ein nach einer Variante von einem Zeitlaufwerk erzeugtes Fortschaltsignal abgeleitet werden, durch das über die Steuereinrichtung 16 an der Anzeige die als nächste zu bedienende Abgabestelle (Absperrorgan 4) und der dafür vorgesehene, um den Vorhaltewert korrigierte Sollwert aufgerufen wird.
  • Wie durch die Leitungen 20, 21 angedeutet wurde, wird man den Mischvorgang und gegebenenfalls auch den Fütterungsvorgang ganz oder teilweise automatisieren, wobei über Leitungen 20 die Zubringer für die Fütterungskomponenten ein-und ausgeschaltet und gegebenenfalls über die Leitungen 21 nacheinander die Absperrorgane 4 entsprechend dem vorgesehen nen Fütterungsprogramm geöffnet und geschlossen werden, wobei in beiden Fällen ein Vergleich des Istwertes mit dem für die jeweilige Komponente bzw. dem jeweiligen Auslaß gespeicherten, gegebenenfalls um den Vorhaltewert korrigierten Sollwert vorgenommen und bei einem bestimmten Übereinstimmungsgrad dieser beiden Werte der nächste Mischschritt bzw. die Abgabe an der nächsten Abgabestelle eingeschaltet wird.
  • Zur Vereinfachung der Programmanwahl und zur Vornahme von Änderungen ist eine dem Rechner zugeordnete Anzeigevorrichtung 22 vorgesehen, auf der Speicherwerte bzw.
  • Programmschritte (Programmzeilen) dargestellt werden können, wobei eine Darstellung mit ein- oder mehrzeiligem Display oder auf einem Bilfschirm gewählt werden kann. Ein Organisationsschema für die Darstellung ist in Fig.2 dargestellt.
  • Die einzelnen Zeilen 23 bis 36 sind verschiedenen Programmteilen zugeordnet. Solche Programmteile können beispielsweise Dosieren, Handstart, Autostart, Verbrauch, Zeit, Nachlaufsteuerung, Komponentensteuerung, Tagesablauf, Rezept usw. sein. Am Steuergerät 16 sind vier Schalter 37, 38, 39, 40 vorhanden, über die ein elektronischer Zeiger (Cursor) gestellt bzw. bei der zeilenweisen Dartellung am Display jeweils eine Zeile 23 bis 36 auf das Display 22 abgerufen werden kann. Die Zeilenwahl erfolgt bei auf den linken Zeilenrand gestellten Cursor mittels der Schalter 39 und 40, wobei über den Schalter 39 im Schema nach Fig. 2 nach oben und über den Schalter 40 im Schema nach Fig. 2 nach unten verstellt wird. Nach Anwahl der jeweiligen Zeile kann der Cursor über den Schalter 38 (Betätigungsknopf od. dgl.) in die Zeile hinein und hier auf die verschiedene Zeilenabschnitte 23a, 23b, 23c usw. eingestellt werden, wobei beispielsweise die Zeile 26 sich im Abschnitt b in fünf Zeilen gliedert. Nimmt man an , daß die Zeile 26 allgemein für die Bestimmung des Verbauches dient, dann kann im Abschnitt b eine Anzeige der Futterabgabemenge pro Auslaß, des Preises des Futters pro Auslaß, der Trockenmenge des Futters am jeweiligen Auslaß, der Gesamtnährstoffe und der Gesamtkomponentenmengen vorgenommen und im Abschnitt c ein Aufruf des jeweiligen zu überprüfenden Auslasses durchführbar sein.
  • Durch Einstellung des Cursors auf eine der Parallelzeilen mit Hilfe der Tasten 39 oder 40 wird das jeweilige Rechenprogramm aufgerufen. Im Zeilenabschnitt c, auf den der Cursor ebenfalls einstellbar ist, ist beispielsweise jeweils eine Aulaßnummer angegeben. Betätigt man bei im Zeilenabschnitt c befindlichem Cursor eine der Tasten 39 oder 40, dann wird schrittweise die nächst höhere bzw. nächst niedrigere Auslaßnummer aufgerufen und angewählt, so daß der Rechner, im vorhergehenden Zeilenabschnitt c angezeigt, die entsprechende Berechnung für die angewählte Auslaßnummer vornimmt. Es kann für jeden Einlaß des Mischbehälters 6 die Komponentenmenge und für jeden Auslaß 3, 4 an der Fütterungsseite die abzugebene Sollfuttermenge programmiert werden. Die Auswahl und Einstellung auf Rezepte, Auslässe usw. ist analog möglich.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Aufbereitung und/oder dosierten Abgabe von Futter, inbesondere Flüssig-Mischfutter mit einem Misch- und/oder Vorratsbehälter, der über Leitungen mit den einzelnen Zutaten des Mischfutters beschickbar und/oder mit an den einzelnen Futterstellen vorgesehenen Auslässen verbunden ist, wobei Einrichtungen zur Erfassung der zugeführten und/oder abgegebenen Teilmengen, insbesondere eine Wiegevorrichtung für den Behälter mit zugeodneter, rückstellbarer Anzeigevorrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14) zur Erfassung der Teilmengen mit einem Rechner verbunden ist, der seinerseits eine Speichereinheit aufweist, in der Sollwerte für die einzelnen Teilmengen speicherbar sind, daß der Rechner aus den erfaßten, Istwerten der zugeführten und/oder abgegebenen Teilmengen und den zugeordneten Sollwerten Vorhaltewerte ermittelt, wobei die Ist- oder Vorhaltewerte ebenfalls speicher bar sind und daß der Rechner die Sollwerte bei dem nächsten Mischvorgang bzw. der nächsten Futterabgabe am gleichen Auslaß (3) um die Vorhaltewerte korrigiert, wobei vorzugsweise der Rechner die Anzeigevorrichtung (17) steuert, so daß auf dieser vor Zufuhr- bzw. Abgabebeginn der gegebenenfalls um den Vorhaltewert korrigierte Sollwert, vorzugsweise eine Kennung für die jeweilige Zufuhrleitung (11, 13) bzw. den jeweiligen Auslaß (3) und während der Zufuhr bzw. Abgabe die jeweiligen Teilmengenreste au fscheinen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner Teil einer Programmsteuereinrichtung (16) ist, die in den Zufuhrleitungen (5, 9, 11, 13) bzw. an den Auslässen (3) vorgesehene Absperrorgane (4, 10) nacheinander im Öffnungs- bzw. Schließsinn ansteuert, wobei die Ansteuerung im Schließsinn von Ist-/Sollwertvergleich abgeleitet ist und die Programmsteuereinrichtung (16) vorzugsweise auch Mischeinrichtungen, z. B. Umwälzpumpen (7) und Fördereinrichtungen ein- und ausschaltet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner Zugriff zu einem Programmspeicher hat, in dem verschiedene Mischprogramme für die Futteraufbereitung und/oder Fütterungsprogramme für die Futterabgabe an den Auslässen (3) gespeichert sind, wobei die einzelnen Programme über eine Wähleinrichtung (37 bis 40) abrufbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Wähleinrichtungen (37 bis 40) zur Eingabe von Korrekturwerten, insbesondere des Trockenanteiles und der Nährstoffzusammensetzung einzelner Futterkomponenten bzw. von Änderungen der Soll-Abgabemengen an den verschiedenen Auslässen (3) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Rechner zugeordnete Anzeigevorrichtung (Bildschirm oder Display 22) zur Darstellung der Speicherwerte bzw. Programmschritte, eine Wähleinrichtung (37 bis 40) zur Einstellung eines elektronischen Zeigers (Cursors) auf einen dargestellten Speicherwert unter gleichzeitiger Anwahl der zugeordneten Speicherstelle und Eingabeschalter (39, 40) zur Veränderung des Inhaltes der angewählten Speicherstelle vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung auf der dem Rechner zugeordneten Anzeigevorrichtung zeilenweise organisiert ist und je ein Schalter (37 bis 40) für die schrittweise Verstellung des elektronischen Zeigers in den beiden Längsrichtungen der Zeile (23 bis 36) und zu der an der einen und anderen Seite folgenden Zeile vorgesehen sind und über diese letzteren Schalter (39, 40) bei innerhalb der Zeile befindlichem, elektronischem Zeiger Schrittschaltwerke od. dgl. zur Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Speicherwertes aktivierbar sind.
DE19863602048 1985-01-24 1986-01-24 Vorrichtung zur aufbereitung und/oder dosierten abgabe von futter, insbesondere fluessig-mischfutter Ceased DE3602048A1 (de)

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AT17485A AT384928B (de) 1985-01-24 1985-01-24 Verfahren zur dosierten abgabe von mischfutter, insbesondere fluessig-mischfutter

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