DE3321731A1 - Einrichtung zur hofeigenen herstellung von trockenmischfutter fuer vieh - Google Patents

Einrichtung zur hofeigenen herstellung von trockenmischfutter fuer vieh

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Klaus 2848 Vechta Fahlbusch
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Dammann & Westerkamp
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Dammann & Westerkamp
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses
    • A01K5/0283Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses by weight
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/007Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for mixing feeding-stuff components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
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Description

Einrichtung zur hofeigenen Herstellung von Trockenmischfutter für Vieh
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur hofeigenen Herstellung von Trockenmischfutter für Vieh aus mehreren, in hofeigenen Silos getrennt bevorrateten trockenen Futterkomponenten .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die es .Hofhaltungen unter Ausnutzung vorhandener Silos für die Futterkomponenten ermöglicht, mit geringem.Bau- und Betriebsaufwand Trockenmischfutter variabler gewünschter Zusammensetzung schnell und einfach herzustellen, wobei die Einrichtung bei hoher Genauigkeit in der Einhaltung der Mischfutterzusammensetzung geeignet sein soll, auftretenden Wünschen an die Zusammensetzung des Trockenmischfutters schnell und beliebig Rechnung zu tragen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Einrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 9 verwiesen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, welche eine erfindungsgemäße Einrichtung in einem schematischen
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Funktionsschema veranschaulicht.
Die Einrichtung umfaßt als Kernstück eine Baueinheit, die in einem verschließbaren Schrankgehäuse 1 eine Wiegevorrichtung 2, eine unter dieser angeordnete Mischvorrichtung 3 und einen unter dieser angeordneten Zwischenvorratsbehälter umfaßt.
Die Wiegevorrichtung 2 besitzt einen Wiegebehälter 5, der oberseitig mit einem Deckel 6. und unterseitig mit einer Bodenplatte 7 versehen ist, die aus ihrer dargestellten Schließlage mittels eines Schwenkantriebs 8 in eine abgeklappte Öffnungslage und umgekehrt überführbar ist. In den Wiegebehälter 5 mündet eine nachgiebige, längenveränderliche Schlauchleitung 9 ein, die an den Auslauf 10 eines Zyklonabscheiders 11'.angeschlossen ist. Dieser Zyklonabscheider 11 ist auf dem Schrankgehäuse 1 abgestützt.
Der gesamte Wiegebehälter 5 ist am Biegestab einer Biegestab-Meßvorrichtung 12 aufgehängt,die an einen zentralen Steuercomputer 13 angeschlossen ist, bei Befüllung des Wiegebehälters 5 das Gewicht der Füllmenge kontinuierlich mißt und die Meßdaten an den Steuercomputer 13 meldet.
Die Mischvorrichtung 3 umfaßt einen Mischbehälter 14, der in seinem oberen Bereich einen rechtwinkligen Querschnitt besitzt und in seinem unteren Bereich die Form eines liegenden Hälbzylinders hat. Im Mischbehälter 14 ist ein .Mischwerkzeug 15 angeordnet, das um eine horizontale Achse 16 umlaufende Rührflügel 17 umfaßt. Die Drehachse 16 fällt mit der Hauptachse des Halbzylinders zumindest im wesentlichen zusammen. Der oben offene Rand des Mischbehälters 14 ist mit dem unteren Bereich des Wiegebehälters 5 durch eine nachgiebige Schürze 18 verbunden, die störende Staubentwicklungen vermeidet. Der Mischbehälter 14 ist seinerseits mit einer Bodenplatte 19 versehen, die mittels eines .Schwenkantriebs 20 aus ihrer dargestellten Schließlage in eine Offenstellung abklappbar und
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in ihre Schließlage wieder zurückführbar ist. Auch der untere Bereich des Mischbehälters 14 ist mit einer Schürze 21 verbunden, welche zum"oberen Rand des Zwischenvorratsbehälters 4 geführt ist und ebenfalls der Vermeidung von Staubentwicklungen innerhalb des Schrankgehäuses 1 dient.
Der Wiegebehälter 2 hat bevorzugt ein Volumen von etwa 200 1, während der Zwischenvorratsbehälter ein größeres Volumen besitzt, das sich auf z.B. das 2- bis 5-fache beläuft.
An den Einlauf 21 des Zyklonabscheiders 11 ist ein Beschickungsförderer angeschlossen, der die Aufgabe hat, einzelne Futterkomponenten nacheinander aus Silos 22,23,24,25,26 zum Zyklonabscheider und über diesen zum Wiegebehälter 5 zu transportieren.
Der Beschickungsförderer ist bei dem dargestellten bevorzugten Beispiel als Luftstromförderer ausgebildet und umfaßt eine Hauptförderleitung 27, in'die ein Fördergebläse, das bei dem dargestellten Beispiel mit einer Hammermühle vereinigt ist, eingeschaltet ist. Dieses Kombinationsförder- und -mahlgerät ist mit 28 bezeichnet. Statt eines solchen Kombinationsgerätes kann auch ein getrenntes Fördergebläse und ein getrenntes Mahlwerk, soweit letzteres erwünscht ist, in die Hauptforder-, leitung 27 eingeschaltet sein.
Der Beschickungsförderer umfaßt ferner Zweigleitungen 29,30, 31,32,337 die an die Hauptleitung 27 angeschlossen sind, jeweils ein mittels eines Antriebs freigebbares Absperrventil 34 einschließen und im übrigen seitlich aus einem Saugtopf ausmünden, der unter jedem Auslaufstutzen 36 eines Silos 22 bis 26 angeordnet ist und den Auslaufstutzen frei im Abstand umgreift. Dieser Saugtopf 35 bildet eine besonders einfache übernahmevorrichtung, die es erlaubt, den Auslauf 36 des·zugehörigen Silos unverschlossen zu belassen, da die aus dem Auslaufstutzen in den Saugtopf 35 unter Schwerkraft herab-
fallende Futterkomponente den weiteren Futterauslauf sperrt,
sobald sich im Saugtopf eine, vom Schüttwinkel des Gutes bestimmte Menge angesammelt hat.
Die Einrichtung umfaßt schließlich auch noch einen Austragförderer zum Transport fertigen Trockenmischfutters aus dem Zwischenvorratsbehälter zu Bedarfsstellen. Dieser Austragförderer ist bevorzugt ebenfalls wieder als Luftstromförderer ausgebildet und umfaßt eine Hauptleitung 37, in die ein Fördergebläse 38 eingeschaltet ist. Die Hauptleitung 37 mündet..aus dem unteren Bereich des Zwischenvorratsbehälters 4 aus und verzweigt sich hinter dem Fördergebläse 38 in z.B. zwei Zweigleitungen 39,40, die ebenfalls jeweils durch ein mittels eines Antriebs betätigbares Absperrventil 41 gesteuert sind. Die Zweigleitungen 39,40 können zu Bedarfstellen beliebiger Art führen, z.B. zu unterschiedlichen Vorratssilos 42,43 im Bereich von Stallungsgebäuden.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Auf ein am zentralen Steuercomputer 13 eingegebenes Startsignal hin steuert dieser den Betriebsablauf der Einrichtung unter Einschluß aller Ventile, Antriebe etc. entsprechend einem ihm jeweils vorgegebenes Programm. Nach Einschalten des Gerätes 28 öffnet er beispielsweise das Ventil 34 in der Zweigleitung 29, so daß im Saugtopf 35 unter dem Silo 22 ein Saugluftstrom wirksam wird, der fortlaufend Futter der darin enthaltenen Futterkomponente über die Hauptleitung 27 .in den Zyklonabscheider fördert, wo eine Trennung von Förderluft und Futterpartikeln erfolgt. Die Futterpartikel gelangen in den Wiegebehälter 5, bis ein durch das Programm vorgegebener, von der Biegestab-Meßvorrichtung 12 an den Steuercomputer 13 gemeldeter Gewichtswert erreicht ist. Der Steuercomputer 13 veranlaßt daraufhin das Schließen des Ventils 35 in der Zweigleitung und entsprechend dem ihm vorgegebenen Programm z.B. das öffnen des Ventils 35 in der Zweigleitung 30, wodurch nunmehr die zweit* Futterkomponente in vorbeschriebener Weise aus dem Silo 23 zum Wiegebehälter 5 transportiert wird. Ist im Wiegebehälter 5 die vorgegebene Teilmenge für die zweite Futterkomponente
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enthalten, so veranlaßt der Steuercomputer 13 eine erneute Umschaltung usw. , bis schlie-ßlich sämtliche Futterkomponenten mit jeweils programmgemäß vorgegebenen Teilmengen, wie sie in der fertigen Trockenfuttermischung enthalten sein sollen, im Wiegebehälter 5 vorliegen.
Sobald dies derTall ist, veranlaßt der Steuercomputer 13 ein öffnen der Bodenklappe 7 am Wiegebehälter 6, so daß die in diesem enthaltene Charge in den Mischbehälter 14 fällt.
Nach Schließen der Bodenklappe 7 wird in vorstehend.beschriebener Weise durch den Steuercomputer die Bildung einer neuen Charge im Wiegebehälter veranlaßt, während unabhängig davon nunmehr die im Mischbehälter 14 enthaltene Charge durchmischt wird. Nach Abschluß des Mischvorganges gelangt das fertig gemischte Trockenmischfutter durch öffnen der Bodenklappe 19 des Mischbehälters 14 in den Zwischenvorratsbehälter 4, und nach Entleerung des Mischbehälters 14 und Schließen der Bodenklappe 19 ist die Mischvorrichtung 3 für die erneute Aufnahme einer Charge aus abgewogenen Futterkomponenten aus dem Wiegebehälter 5 bereit. Aus dem Zwischenvorratsbehälter 4 kann nun mittels des Austragförderers das fertige Trockenmischfutter, dessen Anteile an Futterkomponenten auf 100g genau wiegedosierbar sind, zu den Bedarfsstellen gefördert werden, wobei die Luftstromförderung eine weitere Durchmischung bzw. die Erhaltung der Durchmischung ' der Komponenten im Trockenmischfutter fördert.
Da jederzeit am Steuercomputer 13 ein anderes Programm vorgegeben werden kann, kann mit der Einrichtung ein Trockenmischfutter in beliebigen Mengen quasikontinuierlich und sofort veränderbar hergestellt werden, wie es den jeweiligen Anforderungen entspricht, wobei der Beschickungs- und der Austragförderer mühelos auch große Entfernungen überbrücken können,
wie sie bei Hofhaltungen nicht selten vorkommen. 35
Erwähnt sei noch, daß der Wiegebehälter 5, der Mischbehälter 14 und der Zwischenvorratsbehälter 4 entlüftet, d.h. an nicht dargestellte Entlüftungsleitungen angeschlossen sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    h.J Einrichtung zur hofeigenen Herstellung von Trockenmischfutter für Vieh aus mehreren, in hofeigenen Silos getrennt bevorrateten trockenen Futterkomponenten, gekennzeichnet durch einen mittels eines Beschickungsförderers (27,28) nacheinander mit einzelnen Futterkomponenten beschickbaren sowie nach Befüllung mit einer Charge aus vorgegebenen Teilmengen verschiedener Futterkomponenten mittels einer abklappbaren Bodenplatte ,(7) entleerbaren Wiegebehälter (5) einer Wiegevorrichtung (2) mit Biegestab-Meß-Vorrichtung (12), einen unter dem Wiegebehälter angeordneten, aus diesem mit jeweils fertig ausgewogenen Futterchargen beschickbaren und nach deren Durchmischen mittels einer abklappbaren Bodenplatte (19) entleerbaren Mischbehälter (14) mit darin umlaufenden Mischwerkzeugen (15), einen darunter angeordneten Zwischenvorratsbehälter (4) zur Aufnahme mehrerer Chargen fertiggemischten Trockenmischfutters, einen Austragforderer (37,38) zum Transport des Trockenmischfutters aus dem Zwischenvorratsbehälter zu Bedarfsstellen (42,43) und einen zentralen Steuercomputer (13) zur variablen Programmsteuerung sämtlicher Antriebs- und Funktionsteile der Einrichtung.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsförderer als Luftstromförderer ausgebildet ist und eine Hauptförderleitung (27) , zu Ubernahmevorrichtungen (35) an jedem Siloauslauf (36) führende und über je ein Absperrventil (34) steuerbare Zweigleitungen (29,30, 31,32,33), ein in die Hauptleitung eingeschaltetes Förderge-
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    blase und einen Zyklonabscheider (11) umfaßt, der oberhalb des Wiegebehälters (5) angeordnet und mit seinem Auslauf (10) an den Wiegebehälter angeschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Beschickungsförderer (27,28) ein Mahlwerk eingeschaltet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergebläse und das Mahlwerk von einem Kombinationsgerät (28) aus einer mit einem Gebläse vereinigten Hammermühle gebildet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als übernahmevorrichtung je Silo (22,23,24,25,26) ein oben offener, unter jedem Auslaufstutzen (36) seines Silos angeordneter, den Auslaufstutzen frei im Abstand umgebender Saugtopf (35) vorgesehen ist, aus dem die zugehörige Zweigleitung (29,30,31,32,33) des Beschickungsförderers seitlich ausmündet.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (14) in seinem unteren Bereich die Form eines liegenden Hälbzylinders hat und um eine horizontale Achse (16),die mit der Hauptachse des Halbzylinders zusammenfällt, umlaufende Rührflügel (17) aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegevorrichtung (2), die Mischvorrichtung (3) und der Zwischenvorratsbehälter (4) eine Baueinheit bilden und in einem abschließbaren Schrankgehäuse (1) untergebracht sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Austragförderer
    /37/38) ein Luftstromförderer vorgesehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragförderer eine aus dem Zwischenvorratsbehälter (4) ausmündende und sich in einzelne, ventilgesteuerte Zweigleitungen (39,40) verzweigende Hauptleitung (37) mit eingeschaltetem Fördergebläse (38) umfaßt.
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