DE2709220C2 - Entstaubungsvorrichtung für einen Mischer, insbesondere Betonmischturm - Google Patents

Entstaubungsvorrichtung für einen Mischer, insbesondere Betonmischturm

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DE2709220C2
DE2709220C2 DE19772709220 DE2709220A DE2709220C2 DE 2709220 C2 DE2709220 C2 DE 2709220C2 DE 19772709220 DE19772709220 DE 19772709220 DE 2709220 A DE2709220 A DE 2709220A DE 2709220 C2 DE2709220 C2 DE 2709220C2
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Herbert 7517 Waldbronn Gille
Günter 7505 Ettlingen Hörth
Gerhard Reuter
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Alb-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co 7505 Ett
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Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0007Pretreatment of the ingredients, e.g. by heating, sorting, grading, drying, disintegrating; Preventing generation of dust

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

50
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entstaubungsvorrichtung für einen Mischer, insbesondere einen Betonmischturm, mit einem aus dem Mischer herausgeleiteten Abführungsrohr zum Abführen der Verdrängungsluft aus dem Mischer beim Beschicken des Mischers, mit einem aus einem Wägebehälter herausgeleiteten Abführungsrohr, mit einem Hauptabzugsrohr, in welches das aus dem Mischer herausgeleitete Abführungsrohr und das aus dem Wägebehälter herausgeleitete Abführungsrohr münden, und mit einem Filter, das mit dem Hauptabzugsrohr in Verbindung steht.
Eine Entstaubungsvorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 24 48 031 bekannt. Bei der hier offenbarten Mischanlage für Düngemittel sind der Wägebehälter für die Mischungskomponenten und der eigentliche Mischer parallel nebeneinander angeordnet. Der Wägebehälter wird über einen ersten Elevator beschickt und gibt seinen Inhalt über einen zweiten Elevator an den Mischer ab. Die Mischungskomponenten selbst lagern vor dem ersten Elevator und werden über einen Einlauftrichter an diesen abgeführt. Insgesamt gesehen handelt es sich bei dieser Mischanlage um eine voluminöse Anordnung.
Das Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung liegt bei den sogenannten Betonmischtürmen. Diese sind zentral gelegene Betonbereitungsanlrgen, von denen aus Bauvorhaben in größerem Umkreis mit Fertigbeton versorgt werden. Sie befinden sich aber auch in Fertigteilfabriken, zur Herstellung vorfabrizierter Beton-Bauelemente.
Der Einsatz von Betonmischtürmen erfolgt also überwiegend an solchen Stellen, an denen laufend große Mengen Fertigbeton in kurzen Taktzeiten zur Verfügung gestellt werden müssen. Dementsprechend besteht der Aufbau solcher Betonmischtürme aus einem hochgestellten Zuschlagstoffsilo, einer sich darunter befindlichen Wiegeeinrichtung, an der die jeweilige Zuschlagstoff-Charge zusammengewogen wird, ejner Zementwaage, die aus einem oder mehreren, neben dem Zuschlagstoffsilo angeordneten Zementsilos beschickt wird, einer Zuführung für das Anmachwasser und einem bzw. zwei Betonmischern von insgesamt 20001 oder mehr Fassungsvermögen, in denen schließlich die Fertigbeton-Char.ge hergestellt und aus denen sie an Transportfahrzeuge oder Abfördereinrichtungen abgegeben wird.
Bei modernen, derartigen Betonmischtürmen besteht die Forderung, jeweils eine Fertigbeton-Charge in ca. 1—2 min herzustellen. Für die Beschickung beispielsweise eines Mischers mit 20001 Zuschlagstoffen, Zement und Wasser, stehen bei einem solchen kurzen Arbeitstakt nur 10 see bis höchstens 15 see zur Verfügung. In dieser extrem kurzen Zeit müssen also 20001 Luft aus dem Mischbehälter entweichen können bzw. abgeführt werden und zwar noch unter der erschwerenden Bedingung, daß dabei kein Zementstaub mit nach außen gelangt. Jede solche Zementstaub-Immission beeinträchtigt die Arbeitsbedingungen des Bedienungspersonals, stellt eine Belastung der Umweltbedingungen dar, führt zu Störungen vor allem in den bewegten Anlageteilen und ist aus allen diesen Gründen unbedingt zu vermeiden.
Zu diesem Zweck hat man bisher den Mischer abgedeckt, wenn es sich um Tellermischer handelte und auf die Abdeckung einen Entlüftungsstutzen mit einem Filter aufgesetzt. Bei Trogmischern, die an sich schon geschlossen sind, hat man versucht, die Entstaubung über Rohrleitungen, ebenfalls mit aufgesetzten Luftfiltern, zu erreichen. In allen Fällen steht hierbei aber nur eine relativ kleine Filterfläche zur Verfugung, was zur Folge hat, daß die Filtereinlagen schnell vom Zementstaub zugesetzt werden, wodurch die ordnungsgemäße Entlüftung des Mischers nicht mehr'gewährleistet ist und sich das Austreten von staubhaltiger Verdrängungsluft nicht mehr verhindern läßt.
Daraus ergab sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die in der Schaffung einer sicher wirkenden Entstaubungsvorrichtung auch für größte Mischer insbesondere Betonmischer bestand und zwar unter Beachtung der konstruktiven Gesamtkonzeption als Mischturm.
Diese Aufgabe wurde für Mischer der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Hauptabzugsrohr nach oben in ein Standrohr eines Zusehlagstoffsilos geleitet ist, daß das Filter an einem
auf einem Zementsilo angeordneten Abzugsrohr vorgesehen ist und daß das Oberteil des Standrohres mit dem Abzugsrohr des Zementsilos verbunden ist.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Entstaubungseinrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Die Abbildung zeigt einen Betonmischtunp, mit Mischer, Entstaubungsvorrichtung und Zementsilo in schematischer Darstellung, bei der zugunsten der Übersichilichkeit andere, bekannte Teile wie Dosiereinrichtungen, Waagen, Zementzuführung usw. weggelassen sind.
Auf der Mischerbühne 1 stehen das Zuschlagstoffsilo 2 und das Zementsilo 3. Im Zuschlagstoffsiio 2 sind innerhalb von sektorförmig abgeteilten Räumen, die Zuschlagstoffe gelagert Die einzelnen Lagerräume werden durch Zwischenwände gebildet, welche sich vom Standrohr 4 aus bis an die Wand des Silos 2 erstrecken. Die Befüllung des Zuschlagstoffsilos 2 erfolgt über Förderbänder, Becherwerke ode> durch ähnliche Fördermittel. Unter dem Zuschlagstoffsiio 2 befinden sich die Dosiereinrichtung, in der die jeweils zur Verarbeitung kommende Zuschlagstoff-Charge zusammengewogen wird, die Zementwaage und die Anmachwasser-Zuführung. Darunter ist auf der Mischerbühne 1 der Mischer 5 angeordnet, so daß sich insgesamt ein turmartiger Aufbau ergibt, wie er bekannt ist, weshalb die vorgenannten, unbezifferten Teile auch nicht dargestellt worden sind.
Die erfindungsgemäße Entstaubungsvorrichtung besteht aus dem gezeichneter. Rohrleitungssystem. Dabei sind aus dem Mischer 5 die Abführungsrohre 6 und aus dem Zementbehälter 7 der Zementwaage das Abführungsrohr 60 herausgeleitet, die sämtlich in die Hauptabzugsrohre 8 von größerem Querschnitt einmünden, welche in den Anschlußzylinder 9 führen.
Die Hauptabzugsrohre 8 sind von der Stelle der Einmündung der Abführungsrohre 6 und 60 weg nach unten verlängert und an ihren offenen Enden sind Zementstaub-Auffangbeutel 10 befestigt.
Der Anschlußzylinder 9. mit seinem Entleerungsschieber 11, ist am unteren Ende des hohlen Standrohres 4 des Zuschlagstoffsilos 2 angeflanscht, welches wiederum -inen größeren Querschnitt als die Hauptabzugsrohre 8 aufweist und das an seinem oberen Ende geschlossen ist
Vor dem oberen Ende des Standrohres 4 zweigt das Verbindungsrohr 12 ab, welches aus dem Zuschlagstoffsiio 2 hinausführt und in das auf dem Zementsilo 3 stehende Abzugsrohr 13 mit Filter 14 und Absperrschieber 15 mündet
Außer dem Abzugsrohr 13 trägt das Zementsilo 3 auch noch seinen normalen Filter 16 für die Entstaubung der Abluft beim pneumatischen Füllen des Silos.
Das Verbindungsrohr 12 steigt vom Standrohr 4 aus erst an, trägt in seinem Scheitelpunkt den Reinigungskasten 17 und fällt dann zum Abzugsrohr 13 hin wieder ab.
Die erfindungsgemäße Entstaubungsvorrichtung funktioniert im Sinne der in die Rohrleitungen eingezeichneten Richtungspfeile, welche den Weg angeben, den die aus dem Mischer 5 beim Beschickungsvorgang durch die Zuschlagstoffe verdrängte Zement- staub enthaftende Luft nimmt. Die V"rdrängungsluft gelangt danach durch die Abführungsro/ire 6 und 60 in die Hauptabzugsrohre 8 und von diesen über den Anschlußzylinder 9 in das Standrohr 4, dessen Innenraum meistens zur Aufnahme der gesamten, aus dem Mischer verdrängten Luft ausreicht Auf diesem Wege, auf dem sich die Luft infolge der zunehmenden Rohr-Querschnitte ständig entspannt, fällt auch schon der Hauptanteil an Zementstaub in die Zement-Auffangbeutel 10 und in den Anschlußzylinder 9 aus.
Wenn trotzdem noch ein Luftschwall durch das Verbin.dungsrohr 12 in das Abzugsrohr 13 gelangt, dann kann mitgeführter Zementstaub bei geöffnetem Absperrschieber 15 in das Zementsilo 3 einfallen und ein möglicher Rest wird vom Filter 14 zurückgehalten, so daß nur völlig saubere Luft nacn außen tritt.
Der Teil des Luftstromes, der aus dem Abzugsrohr 13 in das Zementsilo 3 gelangen kann, wird von dessen normalem Filter 16 gereinigt.
Beim Füllen des Zementsilos 3 durch pneumatisches Einspeisen von Zement aus Kesselfahrzeugen, wird der Absperrschieber 15 im Abzugsrohr 13 geschlossen.
Selbstverständlich können sämtliche Rohrleitungen auch als Kanäle mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt ausgeführt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Entstaubungsvorrichtung fur einen Mischer, insbesondere einen Betonmischturm, mit einem aus dem Mischer herausgeleiteten Abführungsrohr zum Abführen der Verdrängungsluft aus dem Mischer beim Beschicken des Mischers, mit einem aus einem Wägebehälter herausgeleiteten Abführungsrohr, mit einem Hauptabzugsrohr, in welches das aus dem Mischer herausgeleitete Abführungsrohr und das aus dem Wägebehälter herausgeleitete Abführungsrohr münden, und mit einem Riter, das mit dem Hauptabzugsrohr in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptabzugsrohr (8) nach oben in ein Standrohr (4) eines Zuschlagstoffsilos (2) geleitet ist, daß das Filter (14) an einem auf einem Zementsilo (3) angeordneten Abzugsrohr (13) vorgesehen ist und daß das Oberteil des Standrohres (4) mit dem Abzugsrohr (13) des Zementsüos (3) verbunden isL
2. Emstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hauptabzugsrohre (8) und Abführungsrohre (6) vorhanden sind, wobei die Hauptabzugsrohre nach unten offen und an den Öffnungen Zementstaub-Auffangbeutel (10) befestigbar sind.
3. EntstaubungsvorrichtUHg nach den Ansprüchen 1 und -2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptabzugsrohre (8) einen größeren Querschnitt aufweisen, als die Abführungsrohre (6,60).
4. Entstaubungsvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptabzugsrohre (6) in eit-.-n Anschlußzylinder (9) münden, der am Standrohr (4) befestigt und mit einem Entleerungsschieber(lf//ersehen ist.
5. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (12) vom Standrohr (4) aus erst ansteigt und zum Abzugsrohr (13) hin wieder abfällt und in seinem Scheitelpunkt ein Reinigungskasten (17) angeordnet ist.
6. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abzugsrohr (ϊ3) zwischen dem Dach des Zementsilos (3) und der Einmündung des Verbindungsrohres (12) ein Ab-Sperrschieber (15) eingebaut ist.
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